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Nus der Heimat. — Am Mittwoch vormittag 11 Ubr fuhr hier in der Hirschkurve ein mit einigen Wehrmachtsangehörigen besetzter Fahrschul-Lastkraftwagen in einßSchaufenster des Huthauses Kulcke. Trotzdem der KraftwagenWicht übermäßig schnell ge fahren war, ging das^ Schaufenster samt Einrichtung in Trümmer. Glücklicherweise kamen Personen diesmal nicht zu schaden. Der Wagen mußte abzeschleppt werden. Sächsische Nachrichten Auftrittsgenehmigung ausländischer Künstler Aus gegebener Veranlassung wird darauf hingewie sen, daß alle Konzerte inländischer Künstler im Ausland und alle Konzerte ausländischer Künstler im Inland ge nehmigungspflichtig sind. Die Aufträge sind rechtzeitig bei der Äuslandsstelle der Reichsmusikkammer, Berlin SW. 11, Bernburger Straße 19, schriftlich zu stellen. — Ferner sind alle im Inland beabsichtigte Veranstaltungen ausländischer Künstler, auch wenn diese die Mitgliedschaft der Reichsmusikkammer besitzen, rechtzeitig bei der Aus landsstelle der Reichsmusikkammer anzumelden. Tödliche Unfälle Auf der Reichsstraße Bischofswerda—Zittau er eignete sich bei Neukirch ein Zusammenstoß zwischen einem Personenkraftwagen und dem 6liährigen Radfahrer Scheiditz aus Steinigtwolmsdorf. Der Radfahrer trug tödliche Verletzungen davon. — Als der Autoschlosser Manfred Meißner mit der Luftpumpe an einem Reisen eines Lastkraftwagens arbeitete, platzte die Sicherung un ter sechs Atmosphären Druck. Meißner wurde lebensge fährlich verletzt und starb bald. An der „Remser Bastei" bei Glauchau fuhr, an scheinend infolge Steuerschadens, ein Personenkraftwa gen aus Buenos Aires gegen einen Baum. Der mitfah rende Direktor Rudolph Schönert aus Zwickau erlitt einen tödlichen Schädelbruch, während der ausländische Fahrer mit Gesichtsverletzungen davonkam. Auf der Straße Senftenberg—R u h l a n d stieß an einem unbeschrankten Bahnübergang ein mit zwei Per sonen besetztes Kraftrad gegen einen vorüberfahrenden Triebwagen. Der Fahrer des Kraftrades, Helmut Ro senkranz aus Wallroda in Sachsen, wurde getötet, seine Begleiterin, Elfriede Haefe aus Senftenberg, schwer ver letzt. In Döbeln überfuhr an einer Kreuzung ein Autobus zwei Radfahrer, von denen der eine schwer ver letzt und der Fleischermeister Willv Lohse, kaum 50 Meter von seiner Wohnung, getötet wurde. Großenhain. Zwei neue HI.-Heime. In Neuseußlitz und in Priestewitz wurden die Grundsteine zu HI.-Heimen gelegt. An der Aufbringung der Mittel für diese Schöpfungen beteiligen sich mehrere Gemeinden. Nachdem vor kurzem auch in Gröditz der Grundstein zu einem HI.-Heim gelegt wurde, ist im Kreis Großenhain der Bau dreier Jugendheime in Angriff genommen worden. Oschatz. Opfer des Kraftradunglücks. Der bei dem Kraftradunfall in der Nähe von Grotzböhla verunglückte Mitfahrer Werner Wach starb im Kranken haus. Der 23jährige Mann stammte aus Leipzig und ar beitete auf einem Gut in Kleinböhla. Leipzig. Ein Todesopfer. Der bei einem Zu- sammenltok mit der Strakenbabn schwerverletzte leckuia UU t M Heute Donnerstag HÄM - MM Hierzu laden freundlichst ein Krich Mager ». Iran. UlVUlM einfarbig u. gemustert empfiehlt llorwLL» Rüdls kLpisrdLllätllllx «A-osss <^«swa^Z in Strumpf- und Handarbeitswolle wie auch großes Lager in vorgezeichneten Hand arbeiten finden Sie stets im hanäarbeilsgelcM A. fuchs in modernster Ausführung als praktisches Geschenk für alle Gelegenheiten empfiehlt äußerst preiswert Sämtliche fiuMM - Leitungen liefert ru vrlginalpreisen Hermann Mle, NMMratze MM ÄL MMunZ 23. März 1937 bestraft. 0,20 Mk. S-r. 4. Wer die festgesetzten Preise und Zuschläge Überschreitet, wird gemäß 8 6 der eingangs erwähnten Verordnung vom für des Neichskommissars für die Preisbildung vom 23. März 1937 die Erzeugerpreise für Speisekartoffeln im Gebiet des Kartoffelwirtschaftsverbandes Sachsen, frei Emp fangsstation. wie folgt, festgesetzt: 1. Erzeugerpreise je 50 Kg.: gekbe 2,55 Mk. 2,70 Mk. 2,85 Mk. 3,00 Alk. 3,15 Mk. für Lieferungen in den Monaten: weiße, rote, blaue 2,25 Mk. 2,40 Mk. 2,55 Mk. 2,70 Mk. 2,85 Mk. 0,30 Mk. 0,10 Mk. Verteilers wettere el für Zufuhr frei Wohnung des Ver brauchers durch d. Empfangsverieiler oder ob Verkaufsstelle des Kleinverteilers weitere oder bei Abgabe von 5 Kg. durch den Kleinverteilet weitere Höchstpreise svr Speiserartosseln Der Reichsstatthalter in Sachsen (Ministerium Wirtschaft und Arbeit) Hal nach der Verordnung Sept., Okt„ Nov., Dez. 1937 Januar 1938 Februar März, April Mai, Juni Heilkräfte der Heimaterde Auch in Ostsachsen besteht eine Anzahl sogen. Muttergärten für Heil- und Gewürzpflanzen, so in Neu kirch, Pulsnitz und Zittau. Die im Zittauer Mutter garten geleistete Arbeit trägt bereits gute Früchte, zumal sich die NS.-Frauenschast dafür einsetzt. So wurden in mehreren Ortschaften der Kreife Zittau und Löbau so genannte Kräuterecken angelegt: über 2000 Besucher des Muttergartens und fast 3000 Teilnehmer an Vortrags abenden fanden zweckentsprechende Aufklärung. Für die Zukunft stellt man sich vor allem die Auf gabe, die Aufklärungsarbeit in den Schulen fortzusetzen und mit Hilfe des naturkundlichen Unterrichts die Kin der zum Sammeln der Wildvflanzen anzuregen. Die Notwendigkeit dieser Arbeit geht aus folgenden Zahlen hervor: jährlich werden in Deutschland für 100 Millionen Mark Heilkräuter eingeführt: wir beziehen zum Beispiel die Hälfte des Pfefferminzbedarfs und 80 v. H. des Ka- millebedarfs aus dem Ausland. 1933 wurden.328 000 Kg. Kamilleblüten, 39 900 Ka. Pfefferminzblätter, 142 000 Kg. Brennesselblätter eingeführt. Jahre alte Radfahrer Otto Nickäu flärll an den Folgen eines Schädelbruches. Neustädtel i. E. Folgenschwerer Ketten riß— ein Toter. Als ein Bauer aus Zschorlau mit seinem Gespann die Fabrikstraße entlangfuhr, riß eine Kette am Geschirr. Der Bauer fiel vom Wagen, die Pferde scheuten und gingen durch. Sie rissen auf ihrer tollen Fahrt eine an einer Schmirgelfabrik stehende Schie ferdeckerleiter um: dadurch stürzte der 35 Jahre alte Schieferdecker von der Leiter herunter und blieb tot lie gen. Die Pferde rasten weiter und stießen gegen eine Grundstücksmauer; das eine Pferd mußte abgestochen werden. Der Bauer wurde ins Krankenhaus gebracht. Eibenstock. Todes stürz eines Radfahrers. Zwischen Sosa und Blauenthal stürzte der dreißig Jahre alte Radfahrer Hans Unaer aus Zschorlau so unglücklich, daß er niedrere Straßenbäume streifte und zu Boden stürzte. Der Verunglückte starb bald. Leipzig. Rückgang der V e r k e h r s u n f ä l l e. Nach dem Vierteljahresbericht der Stadtverwaltung stieg der Bestand der Kraftfahrzeuge auf 28121 gegen 25 827 zum gleichen Zeitpunkt 1936. Trotz der Zunahme der Kraftfahrzeuge haben die Verkehrsunfälle abgenommen; im zweiten Pierteljabr 1937 ereigneten sich 1468 Ver kehrsunfälle (1936: 1807): getötet wurden 14 (26), ver letzt 1000 (1104) Personen. Alistairs von Getreide nur gegen die vorgeschricbene Ablieferungsbescheinigung Wie der Getreidewirtschaftsverband Sachsen mitteilt, besteht Veranlassung, darauf hiuzuweisen, daß der Auf kauf von Getreide aller Art von einem landwirtschaft lichen Betrieb (Erzeuger), so zum Beispiel auch der Auf kauf von Futterhafer, nach den Bestimmungen (Anord nung der Hauptvereinigung der deutschen Getreide- und Futtermittelwirtschafi oom l. Juli 1937) nur gegen Aus stellen der vorgeschriebenen Ablieferungsbescheinigung zu lässig ist. Die Bescheinigung der Ablieferung mutz in je dem Fall erfolgen: verantwortlich hierfür ist der Käufer wie der Verkäufer (Erzeuger). Zu verwenden find aus- schlietzlich die vom Getreidewirtschaftsverband Sachsen vorgeschriebenen Vordrucke. Jeder, der Roggen, Weizen, Gerste, Hafer oder Ge treidegemenge, wenn auch nur in kleinsten Mengen, vom Erzeuger auskauft, mutz damit rechnen, daß bei Feststel lung von Verstößen entsprechend eingeschritte« wird. 0,20 Mk. 0,60 Mk. 3. Bei unmittelbarem Verkauf durch den Erzeuger an den Verbraucher dars sür Einsacken, Abwiegen usw. auf dem Hos in den Kreishäupimannschasien Zwickau und Chemnitz sowie in den Städten Dresden und Leipzig ein Zuschlag von 0,50 Mark, tu dem übrigen Landesgebiet von 0,30 Mk erhoben werden: für Lieferungen frei Keller kann außerdem der orts übliche kukriobn. tznchksus aber 0.20 Mark verlanai werden. 2. Hierzu tret« folgende Zuschläge: a) für den Versandvertetler diese Spanne dars weder unter- noch über schritten werden, b) für den Empsangsverteiler 1. bei Abgabe ab Waggon oder Lager des Empsangsvertetlers höchstens 2 bet Zufuhr frei Keller des KleiN- Vetöste Bindungen Mit Zustimmung des Reichs- und preußischen Mini sters für die kirchlichen Angelegenheiten hat die Leitung der Sächsischen Landeskirche den im Mai 1936 vollzogenen Anschluß der Ev.-luth. Landeskirche Sachsens an den Lutherischen Rat mit sofortiger Wirkung als er ledigt erklärt. —— Verkauf von frischem Brot Der Reichsstatthalter in Sachsen (Ministerium für Wirtschaft und Arbeit) hat eine Verordnung betreffend Verkauf von frischem Brot erlassen. Danach darf Brot, das aus zwanzig und mehr Hundertteilen Mahlerzeug nissen des Roggens hergestellt ist, erst an dem aus die Herstellung folgenden Tag Verbrauchern gegen über angeboten, seilgehalten, verkauft oder sonst in den Verkehr gebracht werden. Die unteren Verwaltunasbe- hörden haben die Einhaltung dieser Bestimmung, die in letzter Zeit vielfach verletzt wurde, streng zu überwachen. Larven und Masken sehr erwünscht. Das Heimatwerk bittet, alles, was ausfindig macht werden kann, ihm bis 15. September zu melden, damit die Dinge gesichtet und bearbeitet werden können- In Zweifelsfällen steht das Heimatwerk zu jeder Aus kunft zur Verfügung, wenn von dem Gegenstand Lian bilder übersandt werden. — Sämtliche Anschriften n'u zu richten an: F. E. Krauß, „Feierohmd"-SWU, Schwarzenberg im Erzgebirge. S-r. Hackfleisch in Gaststätien Nach Absatz 4 des Runderlasses des Reichs- un- preußischen Ministers des Innern zum Vollzug der Hack- fleischverordnung vom 18. Mai 1937 darf, wie aus dem Sächsischen Verwaltungsblatt hervorgeht. Hackfleisch, Schabefleisch usw. zum Rohverzehr in den Gastätten nicht vorrätig gehalten werden. Es ist dem nach verboten, solches Fleisch in Portionen auf Tellern oder auf Brötchen gestrichen in Gaststätten oder Automa tengaststätten vorrätigzuhalten und auszustellen; vielmehr dars dieses Fleisch nur frisch hergestellt ab gegeben werden. . Die vielen noch unbekannte sächsische Perl mutterindustrie gelangte durch die Schau eben falls zu Aufttägen. Pillnitzer Bildwebereicn, die in mehreren Stücken ausgestellt worden waren, konn ten sich neue Freunde und Liebhaber erwerben, und ver schiedentlich kam es zu Verkäufen. Spitzen aus Plauen, Annaberg, Schneeberg und Schwarzenberg, di? geschlossen ausgestellt worden waren, brachten ebenfalls beachtliche Erfolge für ihre Hersteller, obwohl diese Er zeugnisse nur in kleinem Rahmen ausgestellt worden waren. Einen durchschlagenden Erfolg brachte die Sach senschau der Sebnitzer Kunstblumeninvu- strie, der beachtliche Aufträge zuflossen. Meißener Porzellan wurde durch Kändler- und Scheurich-Pla stiken sowie durch ein großes Gedeck vertreten. Sächsische Holzbildhauer erzielten Erfolge. Tüllsticke reien fanden als Neuheiten für Reiseandenken Beach tung. Die namhaften Aufträge, die sächsische Gold schmiede erhielten, sind gewiß auf die sehr wirkungs volle Aufmachung in den eingebauten Vitrinen des Schausaales zurückzuführerr. „Feiershmd" ruft! Die werdende Volkskunstausstellung Sachsens bittet um volkstümliche Eigenarbciten Im November dieses Jahres wird in Schwar zenberg im Erzgebirge eine für das künstlerische Ge fühlsleben des sächsischen -Volksgenossen aufschlußreiche Ausstellung eröffnet werden; sie trägt den Namen „Feier- ohmd. Wenn dieses aus der erzgebirgischen Mundart entnommene Wort gewählt wurde, dann mit Recht, denn in kaum einem der fünf Volkstumsbezirke im Gau Sach sen wird mit so viel Liebe und aus dem Innnersten her aus echte Volkskunst verwirklicht wie im Erzgebirge. Oft ist auf die Entstehung der Schnitzkunst des arbeitenden Menschen im Erzgebirge eingegangen worden, ebenso auch auf die Pflicht und den Willen der nationalsozia listischen Volksführung, diese für die Wiedergesundung des deutschen Volkes sehr wertvolle künstlerische Betäti gung zu erhalten und zu fördern. Einen vielseitigen und überzeugenden Ausschnitt aus dieser Volkskunst im Sach sengau wird uns die Ausstellung „Feierohmd" bieten, die nicht nur aus dem Erzgebirge sondern aus den sün! Volkstumsbezirken im Gau beschickt wird; denn jeder Be zirk weist Eigenheiten seines Kunstempfindens aus dem Volk heraus auf. Selbstverständlich, daß das Heimatwerk Sachsen sich an erster Stelle mit der Ausgestaltung befaßt; umfassen de Vorarbeiten sind geleistet worden und müssen geleistet werden, handelt es sich doch hier um eine Angelegenheit, die mit der Zusammenstellung sonstiger Schauen und Ausstellungen nicht verglichen werden kann — weil hier die Verwirklichung seelischer Empfin dungen des Volkes, nicht zur Schau, nicht aus gestellt. sondern zum Mitempfinden und Verstehen ge bracht werden sollen. Daß das Heimatwerk Sachsen von sich aus nicht über alle die Dinge verfügt, die für diese „Feierohmd" Aus stellung benötigt werden, »ersteht mau: deshalb wendet sich das Heimatwerk Sachsen an alle Volksgenossen lm Gau mit der Bitte, es in seinem Bestreben, möglichst alle Schätze der Volkskunst aus dem Sachse»' gau in diese Ausstellung zusammenbringen zu können, nach bestem Willen und Können zu unterstützen. Das Heimatwerk Sachsen bittet, ihm für die Dauer der Ausstellung folgende volkskünstlerische Gegenstände zu überlassen: Die besten alten und neuen Schnitzfiguren; gute Arbeiten unserer Drechslermeister, Pyramiden (keine Laubsägearbeiten), Leuchter, Spinnen (keine komplizier ten und elektrischen), landschaftliche Krippen (keine orien talischen); Weih nachts berge, besonderer Christ baumschmuck; Bergwerksmodelle; Bastelwcrke, auf die wir besonderen Wert legen (der Bastler ist ti den bisherigen Volkskunst-Ausstellungen gewöhnlich )» kurz gekommen); Modelle, mechanische Kunststücke, auch alte Spielwerke, Kunstuhren und ähnliches: Aus hänger und Handwerkszeichen; Windspiele und Wetterfahnen; geschnitzte Oberlichter; Marionetten- Eguren, Kasperleköpse, Kinderarbeiten, Spielzeug, Nußknacker. Nuprechte. Schießscheiben, alte Reitschulfigw ren: Butter-. Pfefferkuchen-, Marzipanformen, vorzugi.'- »eise mit Vorbehalt auch „Raritäten": Spazierstöcke, au- seltsam geformten Wurzeln oder Aesten; geschnitzte Vo gelbauer; dann auch Gebrauchsgeräte mit Verzierungen der Volkskunst: Butterfässer, Ma»' gelbretter, geschnitzte Bienenstöcke. . Die Ausstellung umfaßt keineswegs nur die wem- nächtliche Volkskunst: darum kommen auch geschnitzt Sächsisches Kunsthandwert ersotgreiA Die Sonderschau zur Herbstmesse fand im In- »»^ Ausland starke Beachtung , Die in Leipzig untergebraclne Gemeinschaftsschau^ Sächsischen Kunsthandwerkes kann einen erfreulich st»!' ! Erfola bei der Herbstmesse in Leipzig verzeichnen. dci ders das Spielzeug aus dem Erzgebirge, das in ci"N gewöhnlich großzügiger Ari und Weise zur Schau go» worden ivar. fand starke Peaclnung bei in- und aus" , dischcn Messebesuchern: es wurden unter anderem - träge nach Brasilien. Kalifornien und den VerettE tzlagM ycrmiueu.