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Aus der Heimat. — Der Bürgermeister teilt mit: In der Zeit vom 30. August bis 20. September 1937 finden Herbstübungen im 40-UUometerumkltis des Truppenübungsplatzes Königsbrück statt. Die Einwohner, insbesondere die Feldbesitzer, werden deshalb ausgefordert, die vorzugsweise zu schonenden Ländereien und Schonungen durch besondere Warnungszeichen, wie Stroh- wiepen, Umzäumen mit Strohbändern usw. kenntlich zu machen, gefährliche Stellen (Steilhänge, Steinbrüche, Kies gruben usw.) durch schwarze Tuchlappen oder Fähnchen zu bezeichnen. Die Besitzer von Koppeln und Weiden werden aufgefordert, ihr weidendes Vieh an den Uebungstagen be sonders zu beaufsichtigen. — Im benachbarten Hermsdorf verstarb am Dienstag der weit über die Grenzen seines Wohnortes bekannte frühere Gasthofsbesitzer und Fleischermeister Gustav Schönert im Alter von 95 Jahren. Sächsische Nachrichten Der R e i ch s p a rt ei t a g ist die politische Willenskundgebung des im National sozialismus geeinten deutschen Volkes. Erwirb und trage die Plakette des Reichsparteitagcs 1937. Wie Straßenunfälle entstehen In Altstadt beiStolpen stiessen ein Dreiradwagcn und ein Kraftrad mit solcher Wucht zusammen, daß der Lenker des Kraftrades, der Steinmetz Walter Heine aus Kulm in Nordböhmen, schwer verletz« wurde; er starb bald nach der Einlieferung ins Krankenhaus. Im Stadtteil Copitz von Pirna wurde ein 59 Jahre alter Radfahrer von einem Kraftwagen gestreift. Dadurch kam der Radfahrer zu Fall und zog sich schwere Verletzungen zu. In Diehmen bei Bischofswerda fuhr ein jugend licher Radfahrer aus Neukirch auf abschüssiger Straße in kurzem Abstand hinter einem Autobus her. Als er leichtsinn igerwetse den Autobus überho - l e n wollte, kam ihm ein Lastzug entgegen. Der leicht sinnige Radfahrer streifte den Lastkraftwagen und stürzte. Mi« erheblichen Verletzungen muhte er dem Krankenhaus zugefübrt werden. Der 26 Jahre alte Erich Willi Bachmann aus Wein böhla hatte in der Nacht zum 9. August in betrunke nem Zu st and einen Kraftwagen gesteuert und zwei Unfälle verschulde«, bei denen einer seiner Zech genossen schwer verletzt worden war. Bachmann, der nach dem Unfall sofort in Hast genommen worden war, muh seine Verantwortungslosigkeit mit sieben Monaten Ge fängnis büßen, die das Schnellgericht in Mei ßen als Strafe sestsetzte. Als in Koselitz bei Großenhain ein Radfahrer ein Pferdefuhrwerk überholen wollte, hielt der Kutscher seine Peitsche so weit nach links, daß sich die Peitschenschnur um den Lenker des Nades wickel te. Dadurch wurde der Radfahrer zu Fall gebracht, wobei er erhebliche Kopsverlehungen erlitt. Beim Ausweichen vor einem entgegenkommenden Kraftwagen fuhr an der Eingangskurve von Schweta bei Oschatz ein Dreiradwagen gegen einen Steinhaufen und kippte um. Die vier Insassen, zwei Männer und zwei kleine Mädchen, wurden herausgeschleudert. Die Män ner erlitten Kopfverletzungen, während die Kinder mit dem Schreck davonkamen. Das Unglück ist darauf zurück- zusühren. daß der Fahrer und der Beifahrer be trunken die Fahrt antraten. Eine schöne 2 Lm.-Mnllng ab I. Sept, zu vermieten. Steingrüber, Gute Quelle. Leitung Schreib- u. reichendem, stechen- n LeledScher, Mianien, LaMatten, stechischreibungen, cleaer- ttcher, Mb«, beschichten, statechtrmus, u. s. w. feckerdaMr, seclerkästrn in Holz». Leder, MeistiM, färbikästen mit 7-30 Farben, öuntstim in versch. Preisl. färben, MelMspitzer, statliergunnti, stinsel, Lineale Schutöuchhandkung herm.Mle, NMIltr.15 Verein8 -Kalender striegerkameraarchatt. Sonnabend, den LI. August, abends 8 Uhr UN Hirsch Versammlung. «LtlswaH/ in Strumpf- und Handarbeitswolle wie auch großes Lager in vorgezeichneten Handarbeiten finden Sie stets im .-««ttaivLilrgrlcväst A. fuchs Gin Kraftradfahrer aus RuppertSgrün Sei Werdau stürzte tn einer Kurve bei Neu mark i. V., als er einem Kraftrad begegnete, das einen Kraftwagen über holen wollte, so schwer, daß er mit gefährlichen Bein brüchen ins Krankenhaus gebracht werden mußte. — Ein Dresdener Neiseomnibus konnte den steilen Oelschle- gelsberg bei Neumark nicht zwingen und rollte, weil d i e Bremsen versagten, rückwärts. An einem Baum kam der Wagen zum Stehen, wodurch größeres Unglück verhütet wurde. Die Reisegesellschaft lehnte die Weiter- fahrt mit dem Omnibus ab. Die Gendarmerie hat eine Untersuchung eingeleitet. Auf der Staatsstraße Grimma—Mutzschen verlor nachts ein Arbeiter aus Engelsdorf am sogenannten Cannewitzgraben die Gewalt über sein Kraftrad. Er stürzte und trug schwere Kopfverletzungen davon: seine Mitfahrerin kam mit leichteren Verletzungen davon. Der Fahrer saß betrunken am Lenker. Die beiden Ver unglückten wurden ins Kreiskrankenhaus Leisnig gebracht. Rote-Kreuz-Lotterie. Die Ziehung der 6. Geldlotterie des Deutschen Roten Kreuzes, Landesverband Sachsen, findet am 21. August statt. Sächsisches Bottttum aus der Leipziger Herbstmesse Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, den Gästen unseres Gaues die Schätze des sächsischen Volkstums nahezubringen, als die Leipziger Messe, die zweimal jähr lich Zehntausende von deutschen Volksgenossen aus allen Gauen und viele Tausende von Ausländern nach Leipzig bringt. Wenn unser Sachsengau gegen die Verkennung seines wahren Wesens und gegen die verlogenen Aus wüchse eines üblen Literatentums ankämpft, so kann es dies nicht besser tun als tn der Darstellung des wahren sächsischen Volkstums. So geben sich zur Herbstmesse die sächsischen Landschaften ein srohes Stelldichein, indem sie die Züge ihrer Heimat in einem Volkstumsabend zeich nen, der am 30. August in den „Vaterland-Gaststätten' vom Heimatwerk Sachsen veranstaltet wird und das Kenn wort trägt: „Sächsisches Volks- und Brauchtum in Wort, Lied und Spiel'. Unter den Klängen einer Jugendkapelle aus Klin genthal werden die Volkstumsgruppen ihren Einzug halten und einen Ausschnitt aus dem kulturellen Leben ihrer engeren Heimat geben. Das Vogtland, das Erzg ebirge, die sächsische Elbelandschaft, die Lausitz und das LeipzigerLand werden sprechen, spielen, tanzen und singen, so wie es die Menschen dort in froher 'Feierstunde gewohnt sind, wie sie es von ihren Vätern gelernt und an ihre Kinder weitergegeben haben. Echte Volkskultur, unverfälschte Feierabendstimmung, wahres Volkstum ist es, was am Messemontag abendden Gästen unseres Landes geboten werden wird. „So sind wir; und wir sind stolz darauf,' daß wir so find', das ist der Ruf, der dabei an alle ergeht. Jene natürliche Lebensfreude, die unserem Volksstamm die'Kraft zu schwerem Daseinskampf gibt und immer wieder froh und unbeschwert, dabei getragen von tiefster Heimatlich«, durchbricht, wird auf die Gäste aus anderen Gauen UN« Ländern überspringen und Spielende und SchauMtMl einem fröhlichen Abend vereinen. — Dresden. Geschäfts st enographenprüfung. Die Industrie- und Handelskammer hält die nächste Ge schäftsstenographenprüfung am Sonntag, 19. September, vormittags ab. Anmeldefchluß am 9. September. An meldevordrucke und Prüfungsordnungen sind in der Kam mer, Albrechtstraße 4, erhältlich. Kurort Rathen. „Schluck und Jan" auf der Felsenbühne. Am Sonntag, 22. August, 16 Uhr, fin det die Erstaufführung von „Schluck und Jau', einem Scherzspiel in sechs Vorgängen von Gerhart Hauptmann statt. — Am Sonnabend, 21. August, 20 Uhr, findet vor aussichtlich die letzte Aufführung von Ibsens „Nordische Heerfahrt' unter der Spielleitung von Walter Heidrich Zittau. W a s s e r a u f n e u e K a r t o s s e 1 n I In der Familie des Gutspächters Rönsch in Blumberg starb nach tagelangem schweren« Leiden ein zehnjähriges Mäd chen, das nach dem Genuß neuer Kartoffeln sofort Wasser getrunken hatte. Diese Tatsache genügt als Warnung. Bernsbach (Erzg.) 700-Jahrfeier. Vom 21. bis 23. August wird unsere Gemeinde die Feier ihres siebenhundertjährigen Bestehens begehen. Seit Tagen rüstet sich die Gemeinde für die Festtage. Schönheide (Erzg.). Vom 21. bis 24. August begeht unser durch seine Bürsten- und Pinselindustrie weithin bekannter Ort die Feier seines 400jäbrtgen Bestehens. Auf Veranlassung von Georg und Balthasar Friedrich Edler von der Planitz kamen 1537 und später aus der Auerbacher Gegend gebürtige Siedler in die unbebaute „Schöne Heide" und 1542 zählte der Ort bereits 12, 1549 20 Bauerngüter. Im Jahr 1560 wurde die Zinn- und Kupferzeche erschürft. Die Anfänge der Bürstenher stellung gehen etwa auf das Jahr 1825 zurück; dann ent standen eine Wollweberei und Wolldruckeret, sieben Bür- stcnsabriken, mehrere Sägewerke und eine Pappen- und Papierfabrik. Schon 1923 sanden sich in Schönheide deutsche Männer zusammen, die eine Ortsgruppe der NSDAP, «rundeten Löbau. Zwei tödliche Unfälle. Von Dürr hennersdorf kommend verunglückte nachts der Händler Alfred Lehmann mit seinem Kraftwagen in einer Kurve. Durch den Anprall erlitt er einen tödlichen Schädelbruch. — In Sohland (Spree) verunglückte der 17 Jahre alte Heinz Stenzel bei einem Zusammenstoß In der Heil anstalt Callenberg erlag er den schweren Verletzungen. Döbeln. Eimer an der Lenkstange — To de ssturz. Als ein Radfahrer die Straße Am Hang bergab fuhr, verlor er, vermutlich weil er einen Eimer an der Lenkstange mitführte, die Gewalt über sein Rad. Er fuhr eine Radfahrerin an und stürzte so schwer, daß der Tod sofort eintrat. Leipzig. Vom eigenen Geschirr überfah ren. Der 31 Jahre alte Willi Schmid« wurde in der Theklaer Straße von dem von ihm gelenkten Aschefuhr werk tödlich überfahren, nachdem die Pferde durchgegan gen waren. Annaberg. Unvorsichtigkeit brachte den Tod. Der Fabrikant Gottfried Uhlmann von vier wurde an einem Hochstand in der Nähe von Schönbrunn mit einem Bauchschuß tot aufgcfunden. Uhlmann befand sich auf der Jagd. Vermutlich löste sich durch unglückliche Umstände ein Schuß aus der Flinte, der den sofortigen Tod Uhlmanns verursachte. Schnitzer-Sprüche aus-emBrzge-ilgt Da sitzen die Männer in ihren Stuben, das Meße« in den wendigen Händen, und „vertun" die Zeit — ave wie sie das machen! Zum Schluß sind alle froh begeistert, daß der Vater die sommerlichen Feierabenve dazu benutzte, um ein geschnitztes Kunstwerk fer"M' bringen, auf das man während der Weihnachtstage M» sein kann. Das Schnitze« ist keine ermüdende, langweilige De schäftigung, sonst wäre es auch nicht möglich, daß sie v» in die späte Nacht hocken, nur, um einem „Männel' oder einer anderen Figur die letzte Feinheit zu geben. mutz man sich den Kopf zerbrechen, bis es „paßt', und w sehr eine Sache auch überlegt sein kann — im letzten Augenblick genügt ein ungeschickter, ein verfehlter Schn»' zer und die ganze Herrlichkeit ist vorbei. Der Erzgebirgler läßt sich dadurch nicht verärgern, am nächsten Abend sucht er sich ein neues Stück Hol?, einen schönen, kräftigen Kanten, und dann beginnt er noch einmal mit der gleichen innigen Liebe, um „Männel" dennoch fertlgzubringen. Wahrscheinlich M er versprochen, daß die Arbeit unbedingt rechtzeitig fertig' gestellt ist, weil sie bei der „Feierohmd'- Ausst ei' lung in Schwarzenberg dringend gebraucht wird. Jedes Handwerk besitzt seine Sprüche; jede Lieb haberei hat unter denen, die sie betreiben, Kernsätze ent wickelt, obwohl sie manchmal nur wie Wortspiele wirk^- So gibt es auch bei den erzgebirgischen Schnitzern solche Sprüche, die oft alles spiegeln, was in ihrer Kunst liegt, und was sie sich dabei denken, wenn sie ihr nachgehen. „In deiner Hand, du Schnitzersmann, s fangt noch mal die Schöpfung an!" mögen sie ost sagen, wenn sie die Fülle der figürlichen Plastiken anschauen, die alles umschließen, was im Wald, in den Bergen und in ihrer so reichen Vorstellungskunst lebendig ist. Oder: „Dr Schnitzer kennt kan falschen Stolz, is ans verhunzt, frisch anner Holz!" Sie ärgern sich also nicht, wenn etwas mißlingt, was sie in vielleicht langer Arbeit zustandebrachten. Sie schaffen ja nicht, um Geld zu verdienen, sondern um der ererb ten Freude Raum zu schaffen, die sie empfin den, wenn die Späne fliegen, und sich aus dem fichtenen Ast ein vollendeter Bergmann entwickelt... „Sulang dr Wald noch draußen sticht un tief im Harzen drinne, sulange ah de Schnihkunst blieht, dos Basteln und das Sinne." In diesen Worten zeigt sich die ganze tiefe Beschaulichkeit des erzgebirgischen Menschen. Seine Heimatliebe drückt sich darin aus: « „Im Arzgebarg is wahrlich schie, Wenns ober stermt un schneit, un wenn die Paremett sich dreht, is unnre scheenste Zeit.' Es gibt auch noch andere Sprüche — aber die kli«' gen nicht so unverfälscht und echt, daß man glaube« könnte, sie seien wirklich im Munde des Volkes entstait' den. Einer noch besitzt diesen Klang, ein Wort, das viele brauchen, wenn sie die Aufmerksamkeit erwecken wolle«. Ei Wort, das auch den Sinn der großen Volkskunst' Ausstellung „Feierohmd" erfaßt, die das „Heimatwe«' Sachsen" durchführt: „Bleib deiner Hamit tret «n hals der Schnitzerei!" Wiedereinführung der Mickaelis-Zensuren in der Volksschule Mit den Forderungen aus gesteigerte Leistungen aller Schulen und mit den besonderen Bestrebungen des Lei' stungskampfes der sächsischen Schulen lE es sich nicht tn Einklang bringen, daß bei der Volksschule nur einmal im Jahr Zeugnisse über den Schüler ausM stell« werden. Die Zeugnisse sollen daher von jetzt auch in der Volksschule halbjährlich erteilt werden, u«" zwar für das Sommerbalbjahr vor Beginn der Herbst' »erien und für das Winlerhalbjahr vor Beginn der Oste«' ferien. Vergeht den Rapsbau nicht! zur Erhöhung der Fettversorgung Der Raps eignet sich bestens dazu, eine Lücke i» unserer Fettversorgung zu schließen; er besitzt den Vorteil, daß er auf allen Böden — ausgenommen Moor' böden, auf denen er leicht auswintert, und Sandböden, die nicht immer die genttaende Feuchtigkeit halten — ge' deihl, so daß er eine weit größere Verbreitung verdient. Für kalkhaltigen humusreichen Boden ist er besonder» dankbar. Zu beachten ist seine verhältnismäßig langsame Jugendentwicklung, so daß er sehr zeitig gesät wer' den mutz. Als Stichtag kann der 2 0. August genannt werden, womit jedoch nicht gesagt werden soll, daß eine Aussaat Anfang September unbeding mißraten müßte- Wenn die Boden- und Witterungsverhältniffe sehr gu"' stig liegen, muß er sogar später gesät werden, weil eine allzu üppige Herbstentwicklung leicht im Winter zum Ver faulen führt. Der Raps zieht mit seinen Pfahlwurzeln auch E den tieser gelegenen Schichten des Bodens Wasservorraic, so daß er die Winterfeuchiigkeit gut ausnützt und a«m aus ärmeren Böden genügend sichere Erträge bringen kann. Die Aussaatmenge liegt ungefähr bei zehn je Hektar, die Drillweite unter weniger günstigen hältnissen bei dreißig, in besseren Lagen bei vierzig Ze« timeter und mehr. , Die Frage, ob der Anbau des Rapses die auM wandte Mühe lohnt, ist unbedingt zu bejahen- ist keine Seltenheit, daß der Raps auf nichtweizensäblae Böden eine Ernte von 18 Doppelzentnern bringt, was m einem Verkaufspreis von 32 RM. je Doppelzentner vc selben Rohertrag vom Hektar ergibt wie der Weizen m einem Preis von 19 RM. je Doppelzentner mit eine Ertrag von 30 Doppelzentner je Hektar: sehr oft "ea die Rapsernten aber noch bedeutend höher. So kann m sagen, daß wir im Raps eine Frucht besitzen, die nawc lich auf den geringeren Böden den Roh- und Reinen« , vom Hektar wesentlich Herauszuseyen imstande ist: au« dem stellt auch der Raps eine sehr gute Vorsr u dar und verbessert weiter die Fruchtfolge. Sehr wen lich ist es für den Anbauer von Raps, daß er. wen".,, seine Ernte zur Oelgewinnuna verkauf«, ein Vonw'^ rech« für die bei der Verarbeitung ansallendcn Ruck« (Oelkuchen) eingeräuml erhält. Bei Raps besitz« d" ' „ bauer einen Anspruch aus Rücklieferung in vove , 50 v. H. der abgelieserten Menge. Eine Vertu' rung des Napfes an das Vieh ist vom vollswirOw sichen Standpunkt ^us betrachtet verwerflich-