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Vennivklung eles Toksngksiei* VlOniiksknkoss. Neuer chinesischer Einbruch in die Internationale Niederlassung. Schanghai, 17. August. (Ostasiendienst des DNB.) Die Bombardierung des Nordbahnhofes, der seit Beginn der Kämpfe von Truppen der 88. chinesischen Division be seht war, durch japanische Flieger vollzog sich nach Berich ten neutraler Beobachter wie eine Schulübung auf einem Vombenabwurfgelände für Flugzeuge. An der Aktion nahmen 20 japanische Bomben- und Jagdflugzeuge teil. Die Jagdflugzeuge sicherten in großer Höhe das Vorgehen der Bombenmaschinen, die das Bahnhofsgebäude, die Eisenbahnwerkstätten und die nach Nanking und Hang- tschau führenden Gleisanlagen systematisch und gründlich zerstörten. Der Nordbahnhof wurde vollständig in Trüm mer gelegt, die anscheinend restlos ausbrannten. Die Ak tion dauerte über Stunden. Die Gegenwirkung der chinesischen Flakartillerie war gering. Andererseits unternahmen chinesische Truppen einen neuen Borstotz in die internationale Niederlassung, in der sie den japanischen Sportplatz besetzten. Der Platz befindet sich im Norden der Niederlassung und ist etwa 500 Meter vom Medhurst-Lollege entfernt. Aus einem Bericht des chinesischen Hauptquartiers, der die Besetzung mitteilt, ist nicht zu ersehen, aus welcher Richtung der Einbruch er folgt ist. Große Brände in Pootung und Tschapei. London, 17. August. Wie aus Schanghai berichtet wird, stellten die japanischen Schiffe das Feuer aus Poo tung am Dienstag nach kurzer Zeit wieder ein. Das japa nische Flaggschiff „Jdzumo" nahm daraufhin eine neue Position ein, und zwar drei Kilometer unterhalb seines alten Ankerplatzes. Das Manöver wurde durch den Kreu zer „Atami" gedeckt. In Pootung stehen einige Stadtteile in Flammen, ebenso wie Teile der Stadt bei Tschapai in Brand gesetzt worden sind. Die Japaner landeten neue Verstärkungen in der Umgebung des japanischen Konsula tes und belegten die chinesischen Stellungen erneut mit Bomben. Amerika entsendet Verstärkungen nach Schanghai. Neuyork, 17. August. Wie amtlich verlautet, hat die amerikanische Regierung beschlossen, militärische Verstär kungen nach dem Fernen Osten zu entsenden. 1200 ameri kanische Marinesoldaten werden in den nächsten Tagen von Kalifornien nach Schanghai verschifft. Ob der Trans port von Kriegsfahrzeugen begleitet werden füll, ist noch unbestimmt. Staatssekretär Hull teilte in der Pressekonferenz am Dienstag mit, daß es sich bei der Entsendung der Verstär kungen hauptsächlich um eine Vorsichtsmaßnahme handele und daß die Truppen möglicherweise auch nur für Ab lösungszwecke verwendet werden können. Nach dem bis zum Wochenende zu erwartenden Ab transport von 1400 amerikanischen Frauen und Kindern aus Schanghai verbleiben noch etwa 2500 amerikanische Staatsangehörige in der Stadt, bis sich weitere Möglich keiten zur Räumung ergeben. Staatssekretär Hull erklärte, daß das Auswärtige Amt den Kongreß um die Bewilligung von 500 000 Dollar zur Deckung der Räumungskosten in Schanghai ersuchen wirb. Schließlich teilte er mit, daß die Frage einer An wendung des amerikanischen Neutralitätsgesetzes gegen über China und Japan täglich erneut geprüft werde. Eine Verstärkung der amerikanischen Flotte in den chinesischen Gewässern sei jedoch bisher nicht geplant. Die Lage der Deutschen in Schanghai. Seemann Kock feinen Verletzungen erlegen. Maß nahmen zum Schutze der Europäer. Schanghai, 17. August. Im Paulun-Krankenhaus er lag am Dienstag der verwundete deutsche Seemann Heinrich Kock den schweren Verletzungen, die er während der Kämpfe in der internationalen Niederlassung erlitten hatte. Kock war bekanntlich von einer Kugel in den Bauch getroffen worden. Der Zustand des ebenfalls verletzten Schriftleiters Ahrens von der- deutschen Zeitung „Ostasiatischer Lloyd" hat sich dagegen so weit gebessert, daß Ahrens aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte. Der dritte verletzte Deutsche, Jakoby, befindet sich noch im Hospital. Zur Vorbereitung einer möglicherweise erfolgenden Räumung der deutschen Kolonie in der internationalen Niederlassung wurde am Dienstag ein Notstandsausschuß eingesetzt, der sich in drei Unterabtei lungen gliedert. Die erste Abteilung ist für Räumungs fragen zuständig, während die zweite sich mit den Trans portfragen im Falle einer Räumung zu beschäftigen hat und die dritte Vorsorgen für die Bereitstellung von Nah rungsmitteln und Medikamenten treffen soll. Der Aus schuß arbeitete allgemeine Verhaltungsmaßregeln für den Älarmfall und die Durchführung eines Näumungsbe- jchlusses aus. 900 englische Soldaten eingesetzt. Am Dienstag trafen in der internationalen Nieder lassung 900 Walliser Füsiliere ein. Das englische Batail lon wurde sofort zur Verteidigung der Niederlassung ein gesetzt. Ein Teil übernahm den Schutz einer Stelle an der Grenze der Niederlassung, die bisher von Freiwilligen besetzt gewesen war. Der andere Teil wurde zur Verstär kung des von den Engländern übernommenen Grenz streifens verwendet. Der Ausbau der Straßenbefestigun- gen in der internationalen Niederlassung macht rasche Fortschritte. Es wurden zahlreiche Anlagen errichtet, um neue Einbrüche chinesischer Truppen zu verhindern. Ein erster Flüchtlingstransport, der 820 englische Frauen und Kinder umfaßt, verließ Schanghai am Dienstagmorgen, um mit dem Dampfer „Najputana" nach Hongkong zu fahren. Die Flüchtlinge wurden vom Kreuzer „Danae" flußabwärts gebracht, nach dem sowohl von japanischer als auch chinesischer Seite die Zusage erteilt worden war, während des Passierens des „Danae" jede Gefechtstätigkeit zu unterbrechen. » Die Franzosen gingen am Dienstag in ihrer Nieder lassung zur aktiven Abwehr chinesischer Flugzeuge über, die das Gebiet der französischen Konzession überflogen. Nach Augenzeugenberichten eröffneten die Franzosen auf ein chinesisches Kampfflugzeug, das in geringer Höhe über die Dächer der Niederlassung flog, das Feuer aus Ma schinengewehren. Das Flugzeug drehte daraufhin ab und verließ den Raum über der französischen Niederlassung. Der französische Botschafter in Nanking ist angewiesen worden, an Ort und Stelle zu entscheiden, ob und wann die etwaige vollständige Räumung der französischen Niederlassung in Schanghai sich als notwendig erweist. * Ministerbesprechung in London. Außenminister Eden ist am Dienstag aus seinem Ur laub nach London zürückgekehrt. Auch Lord Halifax traf in London ein. Auf Veranlassung Edens fand am Diens tagnachmittag im Außenamt eine Ministerbesprechung statt, die sich mit der Lage im Fernen Osten und den Maß nahmen, die zum Schutze der britischen Interessen getroffen werden sollen, befaßte. Außer Eden und Halifax nahmen auch der Kriegsminister Hore-Belisha und der Marine minister Duff Cooper teil. 37, «Nachdruck verboten.» „Wie wollen Sie europäische Interessen voneinander trennen?" ,psie sind von deutschem Blut und dienen Rußland!" „Europa ist eine große Familie!" „Dann leider eine sehr uneinige!" sagte Dr. Reyck. ,Iein Mensch wird behaupten können, daß die Franzosen uns Deutsche lieben! Nun — seit dem letzten Türkenkrieg nähert sich Rußland jedes Jahr mehr diesen unsern Nach barn im Westen. Nur die Furcht vor Bismarck und Moltke hält es noch von einem offenen Bündnis gegen uns zurück..." „Lassen wir doch die Politik!" Paul Buddenhaus zündete sich eine neue Zigarette an. „Dasselbe Bündnis wiederholt sich im kleinen bei eurer Asiatischen Studiengesellschaft'! Zum Kuckuck —: Was hat denn ein ehrlicher Deutscher, wie ich, da ver loren?" „Aber alles —!" Der junge Deutschrusse sprang heftig auf. „Erbarmen Sie sich: Ruhm! Erfolg! Geld!... Hand aufs Herz: Haben Sie denn etwas gegen mich?" „Nicht das geringste..." „Nun — ich mache Ihnen da einen Antrag... Ich komme mit dem Blumenstrauß in der Hand, wie ein reicher Freier... Denken Sie, ein solcher Freier käme zu Ihrem Fräulein Schwester — würde sie, wenn alles andere in Ordnung ist, ernsthast daran Anstoß nehmen, daß er für den Zaren arbeitet, statt für Bismarck?" „Wie ich Imme kenne — ganz gewiß!" „Aber das ist ja eine Sünde! Wer ihr so was in den Kopf setzt, gehört ja nach Sibirien!" „Ich glaube, daß mein Vater sich nicht bei euch zur Zwangsarbeit in den Bergwerken melden wird, sondern lieber in seiner Oberförsterei in Thüringen bleibt. Dort haben meine Eltern mich von Kindesbeinen an durch und durch deutsch erzogen. Ich danke es ihnen noch heule. Und die Imme auch!" „Aber als erwachsener Mensch im Ausland muß sie sich doch umsehen und sich selber sagen — —" „Beruhigen Sie sich: Das Mädel ist deutsch bis in die Knochen — und bleibt's! Das. weiß ich, als ihr Bru der. Die kann gar nicht mehr anders. Und — offen ge standen — sie würde dabei ja auch ihr Bestes verlieren!" „Wo ist denn — — ? Ach, da!" Der deutsche Buch händler trat heran. „Es fragen draußen eine ganze Reihe Russen und Franzosen nach Ihnen, Herr Buddenhaus!" „Danke!" Paul Vudderihaus trat finster auf die Straße... Vor wärts zum Selamlik! Durch die Straßen Peras rasselten schon von den Hotels her die Wagen mit europäischen Herren und Da men und ihren Dragomanen. Von den Botschaften und Gesandtschaften donnerten die Equipagen, farbenprächtig die Kawassen auf dem Bock, seltsam nachtschwarz innen die hohen Zylinder der Würdenträger. Auch Paul Buddenhaus drückte sich in seinem Gast hof düster die dunkle Röhre auf den rötlich-blonden Stoppelkopf. Auf dem Flur verhandelte der lange, schwarzbärtige Professor Taiblum, der Leiter des „Journal de Psra", nervös mit einem zierlichen, tiefbrünetten, im Eifer auf den hohen Absätzen wippenden Pariser Figürchen in be scheidenem Gouvernantenfähnchen. Paul Buddenhaus sah es durch die offene Tür. „Oh — beunruhigen Sie sich nicht!" Henri Mayer Rappaport wischte sich kurzatmig und kampflustig die Schweißperlen von der Glatze. „Dieses Kind Frankreichs ist zuverlässig! Es ist unsere kleine Freundin: Mademoi selle Froidure! Sie bringt uns die letzten Mitteilungen aus dem Konak des Marschalls Schükri. Alles steht gut. Auf in die Schlacht!" * * * Es zuckelt auf Eselchen und reitet zu Noß, es quetscht sich auf den Küstendampfern und in den Straßenbahnen, es mahlt auf Büffelkarren den Staub und läuft bar beinig, die Pantoffel in der Hand, und lugt, dunkeläugig verschleiert, aus Kutschenfenstern. Ein Pascha nach dem anderen galoppiert durch das Volk. Mit schmetternden Janitscharensanfaren traben die Truppen: Zum Selamlik des Sultans! Am Goldgitter des Jildis-Parks gegen die Straße hin standen papageienbimt die grimmig bewehrten Ka wassen (die türkischen Polüzeisoldaten) eines Dutzend euro päischer Gesandtschaften. Er folgten die Diplomaten. Die Fremden von Ruf und Ansehen aus dem Abendland, Herren und Damen. Im Fähnlein der Russen stand Paul Buddenhaus. „Seine Majestät nimmt es mit der Zeit nicht genau", sagte er zu dem Fürsten Tschawadse neben sich. Unterkünfte für die Amerikaner aus Schanghai auf den Philippinen Manila, 18. August. Die amerikanischen Behörden haben hier Vorbereitungen für die Aufnahme der erwar teten 3700 Amerikaner aus Schanghai getroffen. Es wird angenommen, daß die meisten aus Schanghai fliehendni Amerikaner anstatt in die Vereinigten Staaten zurua zukehren, auf den Philippinen vorübergehend ihren Wohnsitz nehmen werden, um hier das Ende der Streitig keiten abzuwarten. Ein von Kommissar Mc. Nutt ein gesetzter Hilfsausschuß mietete Hotels für die Flücht linge und sorgt auch für Unterbringung in Privathäusern. Der erwartete Zustrom treibt bereits die Lebensmittel und Wohnungspreise täglich höher. Truppenkonzentrationen in Tsingtau. Tokio, 18. August. (Ostasiendienst des DNB.) Domei meldet ein Zunehmen der Spannung in Tsingtau und der Schangtungprovinz. Es hat bei den Japanern große Ent rüstung ausgelöst, daß die Verhaftung und Bestrafung der chinesischen Attentäter, die die beiden japanischen Matrosen erschossen hätten, bisher ausgeblieben ist. Wie Domei meldet, wird in der Umgebung Tsingtaus eine neugebil dete chinesische Division zusammengezogen und weitere drei Divisionen werden aus Westschantung in das östliche Schantungebiet herangezogen. Südlich der Eisenbahnlinie Peiping-Tientsin hat sich die Aktivität verstärkt. Das Hauptquartier der japanischen Nordchina-Earnison mel det den Vormarsch der Truppen der chinesischen Zentralregie rung westlich der Eisenbahn Nankau-Peiping. Sie sollen sich schon bis auf 15 Kilometer Peiping genähert haben. Oestlich der Eisenbahn Tientsin-Pukau haben sich N Kilometer südlich Tangkus Kämpfe entwickelt. Ein Ver such der lleberreste der 29. Armee, die rückwärtigen Ver bindungen der Nordchina-Garnison nördlich Tientsin zu stören, konnte von den japanischen Truppen in einem mehrstündigen Gefecht vereitelt werden. Die Abbeförderung britischer Frauen und Kinder aus Schanghai. London, 18. August. Wie aus Schanghai gemeldet wird, sind die auf den britischen Zerstörer „Duncan" und den Begleitschiffen „Falmouth" am Dienstag aus Schang hai abbeförderten Frauen und Kinder in Wusung au! die „Rajputana" umgebootet worden, mir der sie n<m Hongkong gebracht werden. Der Zerstörer „Duncan" und die „Falmouth" sind nach Schanghai zurückgekehrt. — Wsi die Meldung weiter besagt, haben sich noch 3176 britisch! Frauen und Kinder zur Abbeförderung aus Schanghai gemeldet, im ganzen also über die Hälfte aller in Schang hai lebenden britischen Frauen und Kinder. Ausdehnung der japanischen Schutz maßnahmen in Schanghai. Tokio, 18. August. (Ostasiendienst des DNB.) Sprecher des Auswärtigen Amtes erklärte, die Zurück ziehung der internationalen Polizeikräfte aus dem inter nationalen Gebiet östlich des Hongkiu-Kanals zwinge di" japanischen Streitkräfte, den Schutz dieses Bezirkes, in de»' noch eine große Zahl japanischer Bewohner lebe, selbst Zd übernehmen, da die Chinesen dieses Gebi^ allseitig angriffen. Das Hauptquartier der Lan dungstruppen ergänzte die Mitteilungen des Sprecht dahin, daß Angriffe der chinesischen Truppen aus jap" nische Fabrikanlagen im genannten Bezirk erfolgt se'en * Ein Gesetz über die nationale Mobilisierung der chine sischen Negierung unterbreitet. London, 18. uAgust. Aus Nanking wird gemeldet, daß die chinesische gesetzgebende Körperschaft ein Gese!> über die nationale Mobilisierung aW nommen habe. Das neue Gesetz sei nunmehr der chi»"' fischen Regierung vorgelegt worden. „Soll der Großherr durch Pünktlichkeit sein Volk be leidigen? Ein Sultan läßt auf sich warten! Sonst ist kein Sultan!" , „Nun — wenigstens ordnen sich die Generale jE zum Empfang!" . Vor der Moschee zur Rechten der gewundenen niem ren Eingangstreppe hatten sich die Kriegspaschas w einem langen, flachen Bogen aufgestellt. Und vor ihncm winzig, aber genau wie die Großen gekleidet, das mW Säbelchen in der Faust, funkelnd im Orden des Nuhnch — eine Miniaturausgabe der Paschas — mit seinen zwo' oder dreizehn Jahren, kränklich und blaß, Prinz Mehew^ Selim-Efendi, der älteste Sohn und Thronfolger m-- Sultans. , Von dem etwas höher gelegenen, ein paar hu»m Schritte entfernten Sternenpalast brauste ein GeMu blutroter Mäntel auf milchweißen Hengsten. Ein Reite gewitter fegte im Gewirbel langer Beduinenflinten krummer Saharasäbel auf die Moschee zu, stieg auf » Hinterhufen, stob im Galopp zurück. Trompetensanfaren: Würdevoll in Schritt, zu R»»' das Haus des Sultans. Lang der Zug der Paschas " der Beis. Ihre Sättel waren über und über mit G» und Silber bestickt, die Gebisse und Steigbügel un Schimmel aus ziseliertem Damaskusstahl. Und dann e eisengrauer, schmächtig stelzender Vollblüter, der » ganzen Körper wie' von Tausenden von Tautrom glitzerte. Und alle diese Tropfen waren echte Perlen- Und unscheinbar im Sattel des Arabers, in einfach - blauen Uniformrock, ohne Orden, ohne Goldtressen »^ Geschmeide er — Abdul Hamid — als geringer Km'' Allahs auf dem Weg zur Moschee. Ein dunkelbarM Vierziger, schlicht der rote Fes auf dem gelblich-mVw, Haupt. Eine große Hakennase unter dunklen unrum Augen. .hak Abdul Hamid erwiderte keinen Gruß. Kaum nw^» ruhten ganz flüchtig seine mißtrauisch blinzelnden w'» auf den tief sich verneigenden ausländischen Damen als Aeußerstes an Höflichkeit gegenüber Europa dar Frauen überhaupt bemerkte. ,, Drei Handpferdc wurden von riesigen Negern ihm geführt. Ein Hause von Kammer-Herren tznd pagen half ihm aus dein Sattel. Der Zug in die ordnete sich unter Mnsiksanfaren. Voran der Sulch' dem Thronfolger. Die Prinzen des OsmaucnbawW^, hinter Vater und Sobn schritten, waren -an ahne nahme betagte Herren. ttt-vnjepww wim, A London Dr Erörte ^chmittag Frage Drache g> "ttijffentin »Die ! Wgt dur Wen am Weitern» Winden. Die N '»diät An Tisches Wen am Wägt si Die Wische ! , Londo Grech um ^rrejpon! , Talan A MvM "»der: Dr Ge fort 5' Wide Wido so den Gc - Alomet Langen ch wurde fte Mei Gr 675 ?! Mvn rüwsa n Gttora Wuelo .'s ", Uli Msten 9 N der A Al 20 Ba W. Die t Men du ch sind d " Betrieb Tai d», WO u" lliillt! Mo, wi M ge>' 1 des f?'»ter i W nor Me der A deren Wi ruck, W't M z 'M ' "irge nc K dage Wner, Uimnn Wchee ...Der Ästchen N eine- Men! Zinkern „Ge> S »Ah Ä spür! Mr f Uuener M ihr Wlose tz. Der Mibei 8 m- ZK «Ger < Menu Menu Megr »Pen d Mr r Gt!« HL r? es klrnih