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knsnvos Liegesrug. Der nationalfpanifche Triumph in Santander. Santander, 27. August. Der Einzug der natio nalen Truppen in Santander gestaltete sich zu einem ein drucksvollen Triumph. Der Einmarsch wurde von meh reren nationalen Fliegerstaffeln begleitet, die über der Stadt Schleifen zogen. General Davila teilte dem Staats chef, General Franco, mittags die Besetzung der Stadt tele phonisch mit. Später konnte man General Davila in Be gleitung seines Stabes in den Straßen Santanders sehen, wo er von der Bevölkerung mit größtem Jubel begrüßt wurde. In der Stadt befinden sich zur Zeit ungefähr 20 000 Mann bolschewistischer Milizen, die sich ergeben haben. Vor den Kasernen liegen riesige Berge von Gewehren, Munitionstaschen usw., die den na tionalen Truppen ausgeliefert wurden. Die Einwohner er klären, daß die letzten Stunden vor der Einnahme die schlimmsten gewesen seien, weil die Plünderungen der Wohnungen und Geschäfte nur mit Mühe von etwa 50 Beamten der Guardia Civile und Freiwilligen abgewendet werden konnten. Die bolschewistische Flüchtlingsinvasion in Frankreich. Ein Transportschiff gestrandet. St. Jean de Luz, 26. August. Im Laufe des Donners tag sind im Hafen von Bayonne 25 Schaluppen mit bolsche wistischen Flüchtlingen aus Santander eingetroffen. An Bord befanden sich außer einer Besatzung von 400 Mann 500 bis 600 Milizangehörige, zum Teil leicht verwundet, und 900 Frauen und Kinder und kampfunfähige Männer. Da die Zahl der Flüchtlinge aus Nordspanien in den letzten Tagen in beängstigendem Umfange gestiegen ist und erst Platz für die Unterbringung geschaffen werden muß, haben die französischen Behörden noch keine Erlaubnis zum Ver lassen der Schiffe gegeben. In der Nacht zum Donnerstag strandete infolge des starken Seeganges bei Lacanau-Ocean (Gironde) ein aus Santander kommendes mit 487 Flüchtlingen besetztes Schiff. Personen kamen jedoch nicht zu Schaden. Ein schwimmendes Flüchtlingslager bei Bayonne. Französische Polizei gegen lärmende Santander-Bolsche wisten. Paris, 26. August. Der Hafen von Bayonne ist durch den gemeldeten starken Zustrom bolschewistischer Flücht linge aus Santander völlig verstopft. Die Stadtverwaltung hat sich daher angesichts der Unmöglichkeit, sämtliche Flücht linge zu beherbergen, veranlaßt gesehen, ein „schwimmen des Flüchtlingslager" einzurichten, d. h. sämtliche Flücht linge an einem bestimmten Punkt zusammenzuziehen. Sie werden dort von Gendarmerie bewacht, damit niemand un befugt an Land geht. Es wurde nur noch vereinzelten Per sonen die Ausschiffung gestattet, nachdem sie den Nachweis erbracht hatten, daß sie über genügend Geldmittel verfügen. Im Laufe des Donnerstag vormittag kam es zu Lärm szenen, da die Flüchtlinge Essen und die beschleunigte Er ledigung ihrer Ausschiffungsformalitäten verlangten. Erst nachdem ihnen der erste Wunsch erfüllt worden war und gleichzeitig ein starkes Polizeiaufgebot an den Kaianlagen Aufstellung genommen hatte, konnte die Ruhe wiederher gestellt werden. Riesige Kriegsbeute in Santander. vooo Milizmänner zu den Nationalen übergegangen. Santander, 26. August. Im ganzen Verlaus des Don nerstag haben sich bolschewistische Milizmänner den na tionalen Siegern ergeben. Ihre Zahl beträgt bis jetzt über 6000. Die Menge des erbeuteten Kriegsmaterials ist vor läufig noch unübersehbar. Die Sichtung wird viele Tage in Anspruch nehmen. U. a. sind den nationalen Truppen 200 Lastkraftwagen und Autobusse und über 9000 Liter Benzin in die Hände gefallen Pariser Blätter fordern Anerkennung Francos Paris, 26. August. Die Pariser Abendpresse widmet der Einnahme Santanders durch die Truppen General Francos lange Kommentare, in denen der militärische und moralische Wert dieses neuen Erfolges unterstrichen wird. Man betont, daß General Franco nunmehr in kürzester Frist die ganze baskische Küste von den Bolschewisten rei nigen könne, um dann die Hauptmacht seiner Truppen gegen Madrid einzusetzen. Gleichzeitig wird noch einmal auf die französische Politik gegenüber dem nationalen Spa nien hingewiesen und scharfe Kritik an der Tatsache geübt, daß die französische Regierung es bisher unterlassen habe, Verbindung mit General Franco aufzunehmen. Die „Liberte" schreibt in diesem Zusammenhang, der Sieg Francos werde auch auf internationalem Gebiet große Rückwirkungen haben. Italien, Deutschland und England, die die spanische Nationalregierung als krieg führende Macht anerkennen wollten, sähen ihre Stellung verstärkt, während Sowjetrußland und Frankreich sich in einer sehr viel schwierigeren Lage befänden. Der franzö sische Außenminister sei im Begriff, die Nationalspanier aus Frankreich auszuweisen. Es wäre besser, wenn man einen Vertreter nach Salamanca entsenden würde. Oder wolle Frankreich warten, bis die Truppen Gene ral Francos auch die letzte Stadt und die letzte Insel im Mittelmeer besetzt hätten, ehe man daran denke, die diplo matischen Beziehungen wieder auszunehmen? Die Ein nahme von Santander sei ein vorzüglicher Vorwand für Vor der Kuppel des Bethauses steht mit einer Schar Patriarchen der Gemeinde, frommen Israeliten, der Rabbiner. Und vor ihm, aus der Nacht heraus, ein Levantiner — ein schmächtiger Mensch — wachsgelb das verzerrte Antlitz mit dem kleinen schwarzen Schnurrbart. Er wankt vor den Rabbi. Er würgt auf Türkisch die Worte: „Was ist hier geschehen?" Er ist immerhin ein Efendi. Man ist ihm Bescheid schuldig. „Unbekannte waren hier im Haus eines Armeniers versammelt!" „Welches Armeniers?" „Efendi, der diesen Uebeltätern Unterschlupf bot, war der Gärtner Obowian!" „Was für Uebeltäter?' „Sicherlich schwere Sünder! Sonst wären die blauen Tscherkessen nicht massenhaft über unser Dorf gekommen!" „Haben sie die Verbrecher getötet oder gefangen?" „Diese Söhne des Satans waren gewarnt! Sie flohen im letzten Augenblick. Das Weib des Gärtners und seine Töchter — der Diamant und die Perle — zeig ten ihnen den Weg hinauf ins Innere nach den Teufels gewölben und flüchteten mit ihnen. Sie sind sicher schon jenseits des Sees im Urwald von Belgrad!" „Und Obowian selber?" „Auch er hätte sich retten können! Aber er hatte in seinem Garten einen Krug voll Münzen aus alter Christenzeit vergraben, die er beim Umschaufeln der Beete gefunden hatte. Er wollte sie aus Habgier noch aus der Erde holen und hat sich dabei verspätet. Man hat ihn auf einen Esel gesetzt und im Galopp nach Stambul geführt!" „Höre, Rabbi!" Ein Stöhnen der Angst. „Es waren noch zwei Menschen im Haus ..." Ein mißtrauischer Blick drüben. „Ja, Herr..." „Ei» Bruder und eine Schwester... zwei Deutsche." Aus dem Argwohn wurde plötzlich Angst. „Efendi — du bist von der Geheimpolizei! Höre deinen Diener! .Diese beiden Deutschen hat ihr Gott be wahrt. Sie sind schon heule nachmittag mit ihrer nötigsten Habe in einem Kalk nach Konstantinopel gefahren und in Sicherheit!" Palamidi Lamba trat in das Dunkel vor dem Dorf. Seine Gestalt verlor sich in oem Schatten. Da, den französischen Außenminister, und es sei zu hoffen, daß er ihn nicht ungenutzt vorübergehen lasse. Der „Temps" ist ebenfalls der Ansicht, daß General Franco nun über eine sehr viel größere Bewegungsfreiheit verfügt. Die nationalspanische Taktik, die Anstrengungen immer auf einen ganz bestimmten Punkt zu konzentrieren, habe vielleicht den Bürgerkrieg verlängert, sie habe aber den Nationalen erlaubt, stets die Initiative zu behalten und bedeutende Vorteile zu erzielen. Das „Journal des Debats" meint, daß sich das, was in Santander ereignet habe, morgen in anderen spanischen Städten ereignen werde. Ein großer Teil der Madrider Bevölkerung stehe den Bolschewisten feindlich gegenüber. Im gegebenen Augenblick würden auch dort Unruhen aus- brechen, die den Zusammenbruch der Volschewistenfront zur Folge haben würden. Das Blatt ist ebenfalls der Ansicht, daß man General Franco als dem Beherrscher des größten Teiles Spaniens nicht länger die Anerkennung als krieg führende Partei versagen könne. Es sei absurd, die Bolsche wisten von Valencia und Barcelona als die einzigen recht mäßigen Vertreter Spaniens anzusehen. 3500V Gefangene in der Provinz Santander. Der nationalspanische Heresbericht. Salamanca, 27. August. Der nationalspanische Heeres bericht vom Donnerstag meldet, daß bereits am Mittwoch wo ihn niemand mehr sah, warf er sich auf den Boden und weinte in den Staub. Weinte vor Glück, daß Imme Ncyck gerettet war. * q: * Lange lag Lamba, das Antlitz zur Erde. Ueber ihm glitzerten die Sterne und strich kühl der Nachtwind. An seinem Ohr verhallten die fernen heiseren Kehl töne und dumpfen Gurgellaute des Morgenlandes: Moscheenrufe, Hengstgewieher, Huudegebell, das schwere, gleichmäßige Anschlägen der nahen Bosporuswellen. Endlich raffte er sich auf. Er schlich wie ein Dieb in der Nacht Konstantinopel zu. Jetzt begann er an sich zu denken. Riesenhaft wuchs der Selbsterhaltungstrieb über alles andere hinaus: Der Gärtner von Ortaköi wird, wenn man ihm sein Leben Zusichert, seinen Herrn und Meister, den Vater des Goldes Babadjan, und alles verraten! Es ist höchste Zeit, dein Leben zu retten, Palamidi Lamba . . . Der Wind pfiff Lamba um die Ohren. Er wischte sich die Träne der Furcht aus den Augen. In der Nacht stand, neben der Moschee der Sultans- mutter, hart an der Seemauer eine Frau. Im wirren Hirn des Levantiners jagten sich die Gedanken. Er trat vorsichtig näher. Er erkannte seine Frau. Er packte sie. Er drängte sie an die Mauerkante des Kais. „Zu den Fischen!" kreischte er. „Zu den Fischen, Verfluchte!" „Ich will ja ins Wasser springen!" schrie Charis Lamba und kämpfte dabei doch gegen sein Fingergekralle, das sich um ihre üppigen Oberarme legte. „Seitdem ich aus dem Konak Schükri geflohen bin, steh' ich hier!" „Laß dich nur in den Bosporus stürzen, Verruchte! Die Makrelen und die Schwertfische warten schon auf dich —!" „Ich fürchte mich . . ." Furcht — das war etwas, was Palamidi Lamba ver stand. Die beiden Gatten sahen sich an. Auf einmal fühl ten sie sich in der Angst eins. Aber er ließ sie nicht los. „Ich werde mich mit dir ins Wasser werfen! Es ist doch alles verloren!" stammelte er. Sie waren in dem Geringe landeinwärts getaumelt. Charis folgte willenlos der Führung ihres Mannes die paar Schritte zum Ufer zurück. Es war, als ob sie wüßte, daß ihm dort doch der Mut mangeln würde. Pala midi Lamba blieb stehen. Er fand nicht den Entschluß zum Sprung. Er fing vor Kummer an zu weinen. außer den Orten Laredo und Cantona an der MeeresW im Osten von Santander die Ortschaften Le Limpias und Colindres erobert wurden. — Der Bericht erwähnt sodann den Einmarsch der nationalspanischen Truppen in San tander und teilt mit, daß der Vormarsch auch weiterhin fortschreite. Ueber die Zahl der Ge fangenen und der Beute wird erklärt: In den letzten Tagen wurden rund 35 000 Gefangene gemacht. Fast am gerieten mit voller Ausrüstung in unsere Hände. Unter den erbeuteten Geschützen befinden sich sechs 15,5-Zenti- meter-Geschütze. In Santona sind weitere Geschütze er beutet worden. Asturien- und Leon-Front: Leichtes Ee- wehrfeuer. Aragon-Front: Im Norden des Ebro wurde der Gegner, der in unsere Linien eingebrochen war, wieder vertrieben, wobei er zahlreiche Verluste hatte und viele Tote verlor. Die Materialbeute ist außerordentlich gM Darunter befinden sich Maschinengewehre, Minenwerser und ein sowjetrufsifcher Tank. Unsere Truppen machten ferner 100 Gefangene. An anderen Abschnitten der Front dauert derDruck des Gegners noch an, seine A n- griffsversuche scheiterten aber überall Sechs feindliche Tanks wurden von unserer Artillerie kampsunfähig gemacht und einer erbeutet. Luftwaffe: Es wurden zwei feindliche Flugzeuge abgeschossen. Geschäftliche Erwägungen in England und Amerika. Es konnte gar nicht ausbleiben, daß die Einbezie hung Schanghais, des gewaltigen und wichtigen Handels zentrums im Fernen Osten, in die Kampfzone schwere wirtschaftliche Rückwirkungen hat. Der Schiffs verkehr von Europa nach Ostasien hat, soweit er M Schanghai bestimmt war — und dieser Hasen hat dB stärksten Umschlag an der ganzen ostasiatischen Küste -7 Umleitungen erfahren. Es ist sehr fraglich, ob die nm China schwimmenden Ladungen und die aus dem Inlande nach Schanghai rollenden Sendungen überhaupt in zweck entsprechender Weise umgeleitet werden können. Infolge dessen ist eine starke Stockung im ganzen Lhinageschäft ein getreten, nicht verwunderlich, wenn man berücksichtigt, dass mindestens die Hälfte des chinesischen Außenhandels über Schanghai geht. Dazu kommt, daß in der internationalen Niederlassung von Schanghai große industrielle Niederlas sungen bestehen, die in ihrer Arbeitsfähigkeit durch die Kämpfe natürlich aufs schwerste behindert sind. Die einzige Hoffnung der am Chinageschäft inter essierten Firmen richtet sich jetzt auf die Möglichkeit, Kriegslieferungen, sei es für China, sei es für Japan, ausführen zu können. Dabei werden für China vornehmlich fertige Erzeugnis der Rüstungsindustrie in Frage kommen, während Japa" mit seiner starken eigenen Rüstungsindustrie sicherlich eine» erhöhten Rohstoffbedarf haben wird. Ein weiterer Hoffnungsstrahl auf wirtschaftlichem Ge biet, der sowohl in den Augen der e ng l i s ch e n wie der amerikanischen Geschäftsleute aufleuchttb entspricht der Erwägung, daß sich aus den jetzigen Borgest gen in China unter Umständen eine japanfeindlich' Voykottbewegung ergeben könnte, die man daA auszunutzen bereit ist. Englands Baumwollindustrie " begierig darauf, die japanischen Baumwollwaren in Lhstü zu ersetzen. Aus der anderen Seite gibt es englische Indu strielle, die erber stärkeren japanischen Ein flußnahme in China durchaus nicht ab. lehnend gegenüber stehen. Sie spüren zu deutlich, bub' die seit länger als zwei Jahrzehnten in China herrschenden politischen Unklarheiten und Wirrnisse ihnen das Ge schäft erheblich erschwert haben. Wenn Japan auch "w in einem Teil Chinas Ordnung schafft, so muß das ihlB Meinung nach dort zwangsläufig einen gewaltigen Be darf auslösen, von dessen Deckung die englische Industrn sich dann einen angemessenen Anteil sichern zu könne' glaubt, da die japanische Industrie allein gar nicht in dB Lage wäre, diese mengenmäßig außerordentlich starken An forderungen zu befriedigen. „Was hast du mir getan?" schluchzte er. Nun kamen auch Charis die Tränen. Sie hielten sich immer noch halb umkrallt, halb schlungen. Sie wollten sich töten, und sie wollten leben. Nur leben — nur fliehen — anderswo von vorn a" fangen... „Ich trage mein bares Vermögen bei mir!" sE Lamba ruhig und trotzig. „Ich habe den größten Te' meiner Kapitalien aus Vorsicht schon in den letzten WoÄ^ nach Griechenland und Frankreich übertragen. Es ha"' delt sich nur darum, daß wir in einem Segelschiff so rast wie möglich Zypern erreichen! Landen wir erst im Hast'- von Famagusta, so sind wir als politische Flüchtlinge^ den Engländern in Sicherheit! Der Tütündschi Talker muß uns dorthin helfen!" Der Laden des Tütündschi Takkers war fest A 1 schlossen. Aber es gibt ein geheimes Klopfzeichen. ' das hin öffnet sich ein Spalt. Durch ihn lugt treuherz" der verwitterte Kopf des Alten. „Ich danke der Heiligen Dreifaltigkeit, daß ich treffe, Takkers!" „Ich nicht!" Peer Takkers räuspert sich grämlich lächelnde Grimasse Palamidis. Einschmeichelnd st", Stimme: „Wir hatten neulich einen kleinen WortwA" unter Freunden, Vater Takkers! Ich gestehe mit im, gegen Gott: Ich ließ mich zu Zorn gegen Ihr gra" Haupt Hinreißen, weil es Ihnen nicht geglückt war, 0 sem rothaarigen Russen einen Grabstein auf dem rischen Kirchhof zu setzen." .je „Wie Gott will!" Der Greis zuckte mißtrauisch Achseln. , . „Lassen wir diesen Kosaken! Ich habe Wichtigst'» vor! Dringende Geschäfte rufen mich ohne , nach Zypern. Der britische Oberkommissar dort erw» mich mit Ungeduld!" -.-„e Ein rasch prüfender Blick des alten Takkers. Augen blieben an den vollgestopften Taschen des Lev tiners hängen. , „o" „Sie erhalten das Zehnfache dessen, was .st mir bekamen, Takkers, wenn ich in einer Stunde Famagusta unter Segel bin!" Nun öffnete sich die Tür. Der Tütündschi trat aus. Er hüstelte in seiner trockenen Art. jst „Es läßt sich gerade heute nacht machen! eine große Nacht. Heute kreuzt kein Zollkutter dra»v „ im Marmarameer! Es schwimmen Boote genug Zwu.^ Asien und Europa und nehmen euch mit! Kommen (Fortsetzung folgt.) In bsr , Londo B „Time Maaten ii krzumach tilget Ne Zah °"8en ai "d Tokio ^Mt wor M Vt Scho ?er Mitt kg auch l »ach chine rtellunge -eite zug« Mngtse kanten, dünde gell een Kamp nationale! dangskorp ^e Zapa: der Landl Äknnft h Wacl Wash Donn Nlär Hu ^sten, vach s e n 'Ke Kabi nicht- Schl , Neun, M.-Sta Konsulat Verden Septem Tsil Attika ni Ein, » Londo ,°hchaftei "egt. 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