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kin ladt Zo^jelknrg in Spanien IV. Spione überall! Mit zu den Dingen, die diesen Krieg in Spanien er schweren, gehört der von roter Seite bis in dis kleinsten Städte hinein ausgebaute Spionagedienst. Eine Reihe von Casos in Salamanca hatten an den Wänden sogar Pla kate mit der Aufforderung befestigt, innerhalb der Lokal- räume mit keinem Wort den Krieg zu erwähne«, seiner patriotischen Begeisterung Zügel anzulegen, da ein ein ziges unbedachtes Wort Hunderten von Kameraden viel leicht den Tod bringen könne. Schon in den ersten Tagen der nationalen Erhebung gab es eine ganze Anzahl von Verhaftungen, als man, da die Briefzensur noch nicht organisiert und ausgebaut war, feststellte, daß Schreiben und Mitteilungen über Stärke und Operationsbasis der nationalen Streitkräfte nach Por- mgal gebracht wurden und von dort über Gibraltar und auch Frankreich in das rote Gebiet gingen. Später, als der nationale Vormarsch die Grenze mit Frankreich erobert hatte und mit der Normalisierung des Lebens in den er oberten Gebieten auch der Postverkehr über Jrun nach Hendahe wieder ausgenommen wurde, wiederholten sich diese Spionagebriefe, nur daß sie jetzt bereits unter Schlüssel nach Paris an eine Deckadresse gegeben und von dort in das rote Gebiet weiterbefördert wurden. Die eigenartigen Verhältnisse dieses Krieges ließen — und lassen es manchmal auch noch heute — zu, daß die Spionage oftdirektdurch die Fronten ging. In den Stellungen an der Cordobafront waren lange Zeit hindurch in einem Abschnitt alle Unternehmungen der na tionalen Truppen dem Gegner bekannt, bis man dahinter kam, daß eine noch intakte Telephonleitung, die von einem von nationalen Truppen besetzten Dorf zu einer nur wenige Kilometer abliegenden, von den Bolschewisten be setzten Ortschaft führte und deren Funktion nur einem kommunistischen Postbeamten bekannt war, zu heimlichen Gesprächen benutzt wurde. Die oft nur an den Straßen verlaufenden Fronten in der ersten Zeit des Kampfes erlaubten es den bolschewistischen Agenten sogar, sich zur Nachtzeit in das rote Lager zu begeben und am Tage auf nationaler Seite wieder irgendeiner „harmlosen" Tätig keit nachzugehen, ein Zustand, der sich allerdings mit der immer längeren Dauer und Verschärfung des Kampfes wesentlich änderte. Besonders eigenartig war ein Fall, der sich in einer kleineren, hinter der Madridfront gelegenen Stadt er eignet hatte. Seit einiger Zeit hatte mau herausbekom men, daß irgendwo in oder bei der Stadt ein bolschewisti scher Geheimsender tätig sein mußte, der nicht nur Nachrichten unter Schlüssel an den Gegner gab, sondern auch mit Aufrufen an die Bevölkerung zum heimlichen Widerstand gegen Franco, zu Sabotage uns zu vcrmor- dung von Soldaten und Guardia-Zivil aufforderte. Ge naueste Peilungen ergaben, daß der Sender, der sich regel mäßig in den ersten Stunden der Dunkelheit meldete, sich in einem Oedgebiet vor der Stadt befinden mußte. Eines Nachts glaubte einer der patrouillierenden Be amten an der Mauer des kleinen Friedhofs Bewegung und flüsternde Stimmen vernommen zu haben. Klugerweise vermied er jeden Anruf, sondern teilte seine Wahrnehmung den Kameraden mit, so daß am nächsten Abend nur der Friedhof, der bei Untersuchung am Tage nichts Verdäch tiges aufwies, überwacht wurde. Tatsächlich sah einer der Posten auch Gestalten, die die Friedhofsmauer überkletterten. Erst ein Offizier kam darauf, daß sich die Leute mit ihrem Sender daun wahrscheinlich in einem Grab befinden mußten. Die Vermutung erwies sich als richtig. Als man bei Tag daran ging, systematisch die Gräber zu unter suchen, entdeckte man, daß die eine Erdseite eines Grab- ''üaels durch ein kaum sichtbares Geflecht verschoben werden konnte, so daß der Einstieg in die Grabhöhlung möglich wurde. In wenigen Minuten war die Verhaftung der drei Leute — es handelte sich um Kommunisten eines Nachbardorfes — durchgeführt und der Sender ausge hoben Die Grundlage einer anderen Art von Spionage bildet wahrscheinlich eine Kartothek in Madrid, die die Namen von Zivilisten und Armeeangehörigen auf natio naler Seite enthält, deren Angehörige und Familienmit glieder jedoch in Madrid oder in einem anderen, von den Bolschewisten besetzten Ort leben. Berens im Dezember erhielten einige Offiziere, Ingenieure und auch Kaufleute im nationalen Gebiet Briefe zugestellt, die den ordnungs gemäßen, wie sich bald herausstellte, gefälschten Zensurstcmpel trugen und in denen sie aufgefordert wurden, nach bei liegend angegebenem Schlüssel, der ihr Schreiben völlig unverdächtig machen würde, eine Reihe — meist jeweils auf den betreffenden Adressaten zugeschnittene — Fragen zu beantworten, andernfalls man, ohne jede Rücksicht auch auf eventuelle Repressalien von nationaler Seite, ihre Fa milienangehörigen erschießen würde. Als eine Reihe dieser Briefe auf diplomatischem Wege an den Völkerbund wei tergegeben wurden, leugnete die rote Regierung jede Ur heberschaft und bezeichnete natürlich alles als Fälschung ... Daß die Spionage dieses Bürgerkrieges auf beiden Seiten sehr wirksam ist, bezeugen die Kenntnisse, die so wohl Francos militärische Führung als auch der Gegner von allen größeren Offensivplänen der Gegenseite haben. Daß fast allen Offensiven das Moment der Ueberraschung fehlt und der Gegenseite Zeit genug zur Vorbereitung der Verteidigung läßt, ist mit einer der Gründe, die diesen l Krieg hartnäckig machen. Im belagerten Madrid Was ein entkommener Falangistensüyrer erzählt Ende vergangenen Monats gab es eine Zeit, in der die Lebensmittel in Madrid knapp zu werden begannen. Ein Attentat auf den Kommissar der Le bensmittel, Pablo Yagüe, bewies den roten Macht habern, daß in dieser Hinsicht nicht mit der Bevölkerung zu spaßen sei. Yagüe wurde schwer an der Schulter verletzt. Pablo Yagüe gehörte der Union General Trabaja- dores an, die von sich aus sofort eine Reihe von Leuten der CNT. verhaften und vor den Richter bringen ließ. Bei der Gerichtsverhandlung erschienen die Führer der CNT. im Vcrhandlungssaal und erklärten, daß sie so eben ihren Leuten an der Front Anweisung gegeben hätten, von der Front in die Stadt zurückznkehren und hier ihr eigenes Regiment einzurichten, das für die Uebergabc der Stadt an General Franco kämpfen würde. Es gebe nur eine Möglichkeit, das zu verhindern, und das wäre das sofortige Ende des Prozesses gegen ihre Leute. . Rach zwei Stunden war der Prozeß beendet. Die Leute der CNT. wurden aus der Haft entlassen, die Akten vernichtet. Der Polizei blieb nur die Auf gabe, die gesamte Auflage der CNT.-Zeitung zu beschlag nahmen, in der bereits die Aufrufe für eine Uebergabe der Stadt standen. Die CNT. behielt zu ihrer eigenen Sicherheit eine große Anzahl ihrer Leute ständig in der Stadt und läßt sie jetzt wöchentlich gegen ihre Leute an der Front auswechseln. Erst in den letzten Tagen stellte sich in Madrid, das nach diesem Attentat wieder hastig mit Lebensmitteln beliefert wurde, erneute Knappheit ein, da Katalonien jetzt große Mengen Lebensmittel für sich zurückbehält. Während der Stadt fast alle alkoholischen Getränke ent zogen sind, erhalten die Milizen besonders den begehrten Kognak in großen Mengen. Vor einigen Tagen legte ein nationaler Tank bei einem Angriff 300 Milizen um, die sinnlos betrunken direkt in das Feuer der Ma schinengewehre liefen, ein anderes Mal konnte ein Sturm angriff der Falanga auf eine schwierige Stellung fast ohne Verluste durchgeführt werden, weil man in allen gegnerischen Gräben säst ausnahmslos nur betrunkene und schlafende Leut? kaud Die Lebenshaltung in der Stadt selbst wird immer schwieriger. Seit Wochen sind keine Kohlen aufzutreiben, so daß man in letzter Zeit bereits Türen und Schränke verbrennt, um sich am Tage ein warmes Essen machen zu können. Selbst in den Milizkasernen ist jetzt Anweisung gegeben worden, mit Kohlen und Holz zu sparen. Während ein großer Teil der Stadt, besonders in der Nacht, fast ganz verlassen ist, drängen sich die Bewoh ner im Barrio de Salamanca, einem der schönsten Stadt teile von Madrid, der von General Franco als neutrales Gebiet erklärt worden ist. Aber während die Zivilbevöl kerung zu 40 bis 60 Personen in einer Etage zusammen gedrängt wird, richten sich die Milizen, die ihre Haupt quartiere in die neutrale Zone verlegt haben, in den übrigen Etagen und Räumen des Hauses bequem ein. Nach authentischen amtlichen Zahlen betrug die Zahl der Erschießungen bis zum 1. Dezember, des vorigen Jahres 25 000 Per sonen, unter denen sich 1300 Frauen befanden. Vorge nommen wurden die Erschießungen durch die Milizen, die sich auf diese Weise aller wichtigen Leute der früheren Rechtspartei, unter ihnen besonders der Falangisten, er ledigten. Unter den Frauen befanden sich eine große An zahl geschlechtskranker Weiber, die man in der ersten Zeit zu den Truppen Francos hinüberzuschicken versuchte, später aber, als das unmöglich wurde, einfach an die Wand stellt. Heute werden die Erschießungen immer dann vorgenommen, wenn Francos Bomber über der Stadt erschienen sind. Rach jeder Bombardie rung werden jedesmal genau 50 oder 100 Mann ohne Ansehen der Person 'oder der Schwere ihres soge nannten Verbrechens wahllos aus den Gefängnissen ge holt und durch die Exekutionskommandos umgelegt, wäh rend anschließend die überfüllten Gefängnisse durch neue Verhaftungen sofort nachgcfüllt werden. Der Unterschied in der Behandlung zwischen Miliz und Zivilbevölkerung beginnt sich in der belagerten Stadt immer stärker und eindringlicher auszuwirken. Kleinere lokale Aufstände werden kurz und erbarmungs los mit Maschinengewehren erstickt, Demonstrationszüge, ganz gleich welcher Art, sind nur in bestimmten Straßen erlaubt, in denen ganze Häuserfronten mit Maschinen gewehren besetzt sind. Die moralische Wirkung der langen Belagerung macht den roten Machthabern schwer zu schas sen und ist durch keine Plakate aufznbessern, die man jetzt Tag für Tag zu zehntausend drucken und in den Straßen verbreiten läßt. Der „Heraldo de Madrid" gibt jetzt noch tägliche Lageberichte, nach denen die Truppen General Francos noch nach allen Richtungen über 50 Kilo meter von der Stadt entfernt sind und täglich immer weiter zurückgeworfen werden. Andere Zeitungen geben die wahre Lage offener zu. Die Internationale Brigade, die augenblicklich noch, im Gegensatz zu den Milizen, das Vertrauen des General kommandos besitzt, setzt sich zum größten Teil aus Franzosen zusammen. Ergänzt wird die Brigade durch polnischc Juden, Tschechen und eine Reihe von Leuten der ver schiedensten Nationen, die jedoch in den französischen Ab teilungen fast vollkommen ausgehen. Die- Russen ge hören mit ihren Technikern zu der Brigade, haben aber im übrigen eine Privatarmee, die auch selbständig manövriert. Die guten und modernsten Flugzeuge unter stehen fast ausnahmslos Sowjetrussen, während die fran zösischen und amerikanischen Flieger mit schlechten Appa raten ausgerüstet werden, weil sie den Luftkämpfen mit Francos Bombern und Jagdflugzeugen meist aus dem Wege gehen und lieber ihre großen Monatsgehälter in den zwei oder drei nur für Ausländer bestimmten Ver gnügungsstätten an die Frauen bringen. Schwere Schlägereien zwischen Milizen und Internationaler Brigade sind an der Tagesordnung, oft genug gibt es Tote, Sowjet-Komman dos werden eingesetzt. um die Leute auseinanderzubrin- gen. VI. MMfMt im TmnssoMUg Südlich Madrid Mir gegenüber im Abteil sitzt ein Legionär. D>c linke Hand ist verkrüppelt, besitzt nur noch drei Finger furchtbare, kaum verheilte Narben lausen über das Ge sicht, schließen das eine Auge fast ganz und haben dc>ri. wo sonst das rechte Ohr sitzt, nur einen breiten, bnN roten Streifen hinterlassen. Wir sind insgesamt sechs Mann, zusammengetommcr aus Jrun und San Sebastian, alle mit verschiedenen Zielen über Salamanca aus dem Weg zur Front, zu sammengewürfelt in einem Omnibus, der uns, vorüber an der von den Noten zerstörten Eisenbahnbrücke, dem Zug übernahm und zehn Kilometer daraus nact' wilder Gebirgsfahrt in einem kleine» Nest wieder an den mit neuen Truppen überfüllten Anschlußzug abgab. Mein Nachbar ist ein alter Falangist, Mitglied Nummer 3b ein kleiner, untersetzter Mann aus Asturien, gefürchteter Führer der Falange im Kamps gegen die asturischen Berg arbeiteranfstände. Wenige Wochen vorher hat man ibm, als man seiner nicht habhaft werden konnte, die g<E Familie ausgerottct, Vater, Mutter, Schwester und die Frau erschossen. Der dritte Mann bei uns, ein junger Falangisten- sichrer, ist vor zehn Tagen aus Madrid gekommen. Wochen hindurch hatte er warten müssen, bis ihm die Flucht gelang. Sein siebzehnjähriger Bruder hatte sta bei Beginn der Revolution von dem Balkon eines Ma dridcr Hauses aus mit einem Maschinengewehr vier undzwanzig Stunden allein gegen eine ganze Straße von Roten verteidigt, ehe er sich mit dem Falangistengruk ArrU-a orcuana" die letzte Kugel selbst in den Kops iaqie Die anderen beiden kommen aus San Sevwuan, gehen vom Urlaub aus zum zweiten Male an die Front Ihre Stellungen liegen ungefähr fünf Kilometer von Madrid, aus äußerstem Vorposten. Der eine unter ihnen, kaum siebzehn Jahre, hat schon allein einen rus' fischen Zwei-Mann-Tank genommen und kampfunfähig gemacht. Bis auf eine Ausnahme ist keiner dieser Kämpfer zwanzig Jahre alt . . . Kleine Stationen tauchen aus, Männer nehmen Ab schied von weinenden Frauen, pressen sich in die Gänge der überfüllten Wagen hinein, werden von den Kame raden mit dem Lied der Falange „Der Sonne entgegen..' empfangen, draußen fällt leichter Regen über die Zurück gebliebenen, hüllen Frauen die Kinder in den capotön, jagen Leute mit den Frontpaketen durch das Gewirr zu dem vorderen Gepäckwagen, bis ein schriller Pfii! der elektrischen Lokomotive die Wagen jäh voranreißt und alles wieder im Dunkel dieser traurigen und eintönigen Ebene versinken läßt. Die Männer im Zuge erzählen lebhaft. Alle sind aus dem Wege nach Madrid, dicker ungeheuren Häuserfestung, die bei den ersten Sturm angriffen den Angreifern Tag für Tag Tausende von Toten kostete, bis man den anderen Weg wählte, der du Stadt in tödlicher Umklammerung und langsamer Zer mürbung der letzten Offensive gefügig machen soll. Alle hoffen sie hier auf diesen großen Tag, ihre Lieder übertönen das Rattern und Stampfen des alten und überlasteten Wagen, nur der Legionär iu schweigsam und müht sich mit ungefügigen Fingern »m die Pfeife, bis man ihm zu Hilse kommt. Niemand kan« schlafen auf dieser Fahrt an die Front, die am folgende« Abend erreicht sein wird. Aus allen Provinzen trage" die Züge Männer heran, die mit jedem Tag die Stell"" gen vor Madrid immer enger zu ziehen haben. In Burgos werden neue Wagen angehäugt. Stadt der Negierung schickt Hunderte von Freiwilligem die soeben ihre Ausbildung hinter sich haben, an die Front. Aus den Bahnsteigen, stehen die Mütter vicin jungen Kerle, und viele tragen den schwarzen Schielet aus den Wagen schlägt der Gesang mächtig und wider hallend durch den Bahnhof. Draußen präsentieren d" Bahnhofswachcn das Gewehr, als der Zug die H""- verläßt. Die Luft in unserem Abteil ist undurchsichtig gewor den von dem Rauch der vielen Zigaretten. Aus den Bänken und im Gepäcknetz liegen Patronengurte »ul' Pistolen, während man die Eierhandgranaten in der Tasche behält. Drei Mann haben bei der Kontrolle durch dc" Zugbeamten in meinem Abteil weder Fahrkarte noch einc" Militärausweis zur kostenlosen Zugbenutzung bei sich """ fahren erster Klasse. Sie fahren an die Front, und vae genügt, niemand wird im Krieg nach solchen KleinigkeUc" fragen. Morgen sitzt man bereits wieder im Schütze'" graben und hofft, daß bestimmte Freunde unter de' Roten inzwischen nicht von anderen Kameraden geschossen worden sind. „Die Verwundung kam da zwischen, Tenor . . . Wegen solcher Kleinigkeiten wollt« sic mich noch einige Wochen im Hospital behalten . Und dabei ist der Mann so zugerichtet, daß sein Ges"" nur noch eine Grimasse seines einstigen Aussehens ist Hastig und ratternd frißt sich der Zug in das La"d dem Krieg entgegen. Schon sind bereits die Städte " dunkelt, auf den Stationen und Bahnhöfen mehren ' die Polizisten. In den abgeblendetcn Lichtern des "an Hofs von Salamanca hängen die rot-gelb-roten Fall' schwer in die regnerische Nacht, als wir gegen vrer l nachts in der Stadt eintreEen . . . Kortfetzung folgt! Auch ein Borzug . Die französische Armee war bei Roßbach von rU drich dem Großen geschlagen worden. Als man . wig XV. die Nachricht von der Niederlage seiner e brächte meinte er anerkennend: . cs-«, „Das muß man dem König von Preußen ' aufs Kriegsführen versteht er sich." . kM Dnrauf sann er einen Augenblick nach "iw fort: . Ahe" „Aber ich will wetten, daß er in fernem keine so guten Pasteten fertig bringt wie ra). „Schickes Motorrad, was du da hast! Was ) denn gekostet?" „Fünfzehnhundert Mark!" „Ausgeschlossen!" „Bitte, hier ist der Zahlungsbefehl!