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DIeue Luspißrung. Wieder Aufflackern der Kämpfe in Nordchina. Tokio, 26. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Das Nach richtenbüro Domei meldet den Ausbruch neuer Kämpfe in Nordchina. Die Zunahme der Spannung zwischen den Truppen der chinesischen 29. Armee und der verstärkten Nord chinagarnison Japans hat in der Nacht zum Montag zu ernsten Zusammenstößen bei Lanfeng an der Eisen bahnlinie Tientsin—Peiping am Standort des 228. Regiments der 37. Division Generals Fengschians geführt. Japanische Verstärkung ist von Tientsin her unterwegs, da nur eine kleine japanische Einheit einen weit überlegenen Gegner bei Lanfeng gegenübersteht. Militärische Kreise sehen den Ausbruch neuer Kämpfe nach erfolgter lokaler Einigung mit Sungcheyuan sehr ernst an, da die Aus sichten zur friedlichen Lösung des Nordchinakonfliktes so lange, als die 29. Armee und besonders die 37. Division auf nordchinesischem Boden stationiert sei, stark verringert wäre. Peiping, 26. Juli. (Ostasiendienst des DNV.) Der ge meldete neue Zwischenfall bei Lanfeng an der Bahnstrecke Tientsin—Peiping hat sich nach hier vorliegenden Meldun gen angeblich in der Weise ereignet, daß Truppen der 38. chinesischen Division auf der Bahnstation Lanfeng am Sonn tagabend japanisches Militär mit Gewalt daran gehindert haben, den Zug zu verlassen und die Station zu besetzen^ Der Zugverkehr mutzte daraufhin wieder eingestellt werden. Die Verantwortung für diesen neuen Zusammenstoß wird, wie üblich, von jeder Seite der anderen zugeschoben. Nach japanischer Auffassung hat die Anwesenheit und die Einwirkung der Vertreter der Nankingregierung, insbe sondere des stellvertreteden Chefs des chinesischen General stabes, des Generals Hsiungpin, die zur Verständigung be reiten Führer der 29. Armee umgestimmt. Hsiungpin hat am Sonntagsrüh Peiping verlassen, worauf es am Sonntagabend zu den Vorfällen auf der Station Lanfeng kam. Die militärischen Operationen im Raume von Peiping werden durch die augenblicklich dort herrschende unge heure Hitze stark behindert. Das Thermometer zeigt am Tage 38 Grad Celsius und bei Nacht 26 Grad. Eine Luftfeuchtigkeit von 90 und mehr Prozent macht die Tem peratur völlig unerträglich. Neue japanische Alarmmeldungen. Tokio, 26. Juli. (Ostasiendienst des DNV.j Nach der Meldung von neuen Kämpfen bei Lanfeng. teilt jetzt das Hauptquartier der japanischen Nordchinatruppen mit, datz sich die 37. Division der chinesischen Truppen weigere, Pei ping vollstädig zu räumen. Auch westlich Peiping hätten nur kleinere Teile der 37. Division den Rückzug auf das Westufer des Pungtingslusses angetreten. Andere Teile dieser Truppe wären beim Ausheben neuer Stellungen un weit Peiping. Nach Mitteilung der Agentur Domei hat der japanische Konsul in Kanton scharfen Protest wegen „ständiger Verschärfung antijapanischer Agitation in Süd china" erhoben. Die millionenstarke Vereinigung japanischer Reser visten veranstaltete am Sonntag in ganz Japan Kund gebungen und forderte starke Haltung gegenüber China. Japanische Bombenflugzeuge gegen die 38. Division eingesetzt. Tokio, 26. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Die hie sigen militärischen Kreise heben hervor, daß bei dem Zwi schenfall auf der Station Lanfeng nicht Truppen der seit langem als japanfeindlich bekannten 37. Division, sondern Teile der 38. Division in Erscheinung getreten sind. Gegen sie wurden Bombenflugzeuge der japanischen Nordchina-Earnison eingesetzt. Die politischen Kreise messen der Verwicklung der 38. Division in die Kampfhandlungen erhebliche Bedeutung bei, da nunmehr auch die Entfernung dieser Division neben der schon geforderten Zurückziehung der 37. Division zu erwarten sei. Die beiden Divisionen bilden das Rückgrat der in den Provinzen Hopei und Tschachar stehenden 29. Armee des Generals Sungtscheyuans. Bomben auf Lanfeng. Peiping, 26. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Die Bahnstation von Lanfeng an der Strecke Tientsin—Peiping sowie die in der Nähe liegenden chinesischen Militärbaracken wurden am Montagmorgen von 5 Uhr an durch sieben japanische Flugzeuge mit Bomben belegt. Anschließend be setzten japanische Truppe» den Bahnhof. Der neue englische Fragebogen bereits zugestellt. Wenig hoffnungsvolle Kommentare der Londoner Morgenblätter. London, 26. Juli. Sämtliche Londoner Morgenblätter befassen sich eingehend mit dem Fragebogen der britischen Regierung in der Nichteinmischungs frage und drücken die Hoffnung aus, datz dieser neue Ver mittlungsvorschlag Erfolg haben möge. Der diplomatische Korrespondent der „Times" berichtet, datz der Fragebogen, der 26tL Seiten umfaßt, sieben Fragen enthalte. Er sei am Donnerstag und Freitag im Foreign Office ausgear beitet worden und am Sonnabendabend in der Form einer Denkschrift den diplomatischen Vertretern der 26 Nichtein mischungsstaaten übermittelt worden mit der Bitte, daß die Regierungen ihre Antworten baldmöglichst einsenden soll ten, damit der Hauptausschuß des Nichteinmischungsaus schusses aufs neue zusammentreten könne. Die 7 Fragen der Denkschrift seien in möglichst einfacher Form gefaßt und ginge» darauf aus, datz die Negierungen klar zu verstehen geben sollten, ob sie den wesentlichen Teilen des britischen Kompromißplanes zustimmen oder nicht. Man sei der An sicht, daß dieses Vorgehen in unzweideutiger Form die wesentlichen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mächten zutage treten lassen würde. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Tele graph" meint,.England habe seine Meinung bezüglich der Wichtigkeitder Zurückziehung der auslän dischen Freiwilligen aus Spanien nicht geändert. In britischen Kreisen betone man, datz England entschlossen sei, seine Interessen im Mittelmeer zu wahren, datz man aber gleichzeitig warme und gute Beziehungen zu Italien wünsche. Man sei der Ansicht, daß, wenn der Völkerbund in sechs Wochen zusammentrete, er sein Einverständnis dazu geben werde, daß Abessinien als unabhängiger und souveräner Staat verschwinden solle. Der diplomatische Korrespondent der „Morning Post" ist der Ansicht, daß der erhoffte Erfolg des Fragebogens nicht sehr sicher sei. Der diplomatische Korrespondent der „Daily Mail" meint, Großbritannien unterstütze den Standpunkt Frank reichs und Sowjetrutzlands, daß erst die ausländischen Frei willigen in beträchtlichem Ausmaße zurückgezogen werden müssen, bevor eine Zugestehung der Kriegführenden-Rechte möglich sei. In Londoner diplomatischen Kreisen habe man wenig Hoffnung, daß dieser neue Schritt die Verhandlun gen aus der Sackgasse herausführen könnte. Man sei der Ansicht, daß der Fragebogen die zahlreichen Meinungsver schiedenheiten im Nichteinmischungsausschutz lediglich stärker hervortreten lasten werde. „Daily Herald" meint, daß keine der großen Regie rungen die Fragen des englischen Dokuments ohne Ein schränkungen annehmen werde. Alsdann werde die ganze 'Nachdruck v-Awien.) Buddenhaus bog um die Ecke. Er prallte auf Imme, die mit einem Korb voll Klee für die Stute Almanja aus dem Garten kam. Sie stieß einen unwillkürlichen, halblauten Ruf freudiger Ueberraschung aus. Dann wurde ihr hüb sches Gesicht unter dem Blondhaar ein wenig rot. Beide schwiegen und sahen sich an. Endlich gaben sie sich etwas unsicher die Hand. „Nun, Sie sehen: Ich lebe!" „Gott sei Dank!" Sie stellte den Korb hin und setzte sich auf die Bank. Er nahm neben ihr Platz. „Wenn Sie ahnten, was für eine Angst ich um Sie ausgestanden hab'!" Der Deutschrusse blickte lässig über das Blau des Bosporus nach dem weiß schimmernden Palais Lamba am anderen Ufer. „Jetzi bei Tag ist man in Konstantinopel so sicher wie eine Bosporusauster in ihrer Schale. Erst nach Sonnenuntergang begreift die türkische Polizei nicht, daß man nicht zu Hause bleibt, und gehl selber mit den Hühnern schlafen. Nun — ich bin kein Hausvater. Mich treibt es nachts unter Menschen. So geht es, wenn man keine Familie hat." „Und kein Vaterland." Das junge Mädchen sagte es mit einer Hellen und ruhigen Stimme. Er wandte ihr betroffen den lebhaften, energischen Kopf zu Nach einer Weile: „Gott gab mir keines." „Herrgott — dann suchen Sie's! Es ist doch groß genug. Es ist doch gar nicht so weit. Deutschland liegt Ihnen doch wahrhaftig vor der Nase." „Sie können das leicht sagen. Sie sind eine geborene Deutsche." „Ich bin eine überzeugte, eine fanatische Deutsche. Wenn ich an den alten Kaiser und Bismarck und Moltke daheim denke, wird mir das Herz weit. Ich mache auch hier ne wild Reklame für Deutschland — soweit es in meinen -cheidenen Kräften steht." „Ja — ihr seid neuerdings in der Türkei tüchtig am .k", sagte der junge Mann sinnend. „Wissen Sie, daß ich in den letzten Tagen ganz tief- uüg bin? Ich weiß selber nicht, warum." „Da muß sich der Mensch irgendeine Zerstreuung aus knobeln." „Ich kenne nur Arbeit! Uebermorgen ist für mich ein großer Tag. Der morgige liegt leer vor mir. Nehmen Sie sich morgen ein bißchen meiner an!" „Für morgen hab' ich schon meine Tscherkessen bestellt", sagte Imme Reyck. „Es sind greuliche Räuber und Diebe, aber die anständigsten Menschen von der Welt. Ich muß mein Wort halten und mit ihnen losziehen." „Auf Straßenraub?" fragte der junge Deutschrusse traurig. „Also — lassen Sie mich doch mitmachen! Es ist ja ohnedies hier eigentlich mein Handwerk." „Mein Bruder studiert doch drüben in Asien bei Jsmid die Fortsetzung der kleinen, alten englischen Marmarabahn. Morgen fahre ich mit ihm hinaus und knalle mit den Tscherkessen im Urwald von Bujuk Derbend auf Wölfe." „Kann ich mich dort nicht als Treiber nützlich machen?" „Dazu braucht man andere ortskundige Einwohner als Sie!" Das junge Mädchen lachte. „Nun — dann benutzen Sie die Pausen zwischen den Wölfen! Sie sagten, Sie machten überall für Deutschland Propaganda. Probieren Sie morgen einmal Ihr Glück bei mir!" „Komische Idee. . ." „Ich gebe zu: Es ist eine undankbare Aufgabe. Ich bin ein schwieriges Objekt." „Dann gerade!" Beide wurden ernst und schweigsam. Imme überlegte. Sie nickte entschlossen. „Eigentlich wäre es ja meine ver fluchte Pflicht und Schuldigkeit! Also — als gute Deutsche nehme ich Sie in Gottes Namen morgen mit auf die Jagd." „Wenn Ihnen am Dank eines einfachen Menschen gelegen ist. .. Nein — verzeihen Siel Eben fällt mir ein: Ich muß doch verzichten." „Nu geht's aus einmal nicht!" Imme legte die Hände zusammen. Plötzlich las er ein schmerzliches Erstaunen in ihren großen blauen Augen. „Was ist denn los?" „Ich bin nämlich ein anständiger Mensch — so sehr das auch in Geschäften hinderlich ist. Ich nehme zwar den Wettbewerb Ihres Bruders nicht tragisch ..." „Na — davon kriegt der Eduard auch keine grauen Haare." „. . . aber ich möchte doch nicht den Anschein erwecken, als wollte ich seine Tätigkeit da draußen in Kleinasien ausspionieren." „Gott — wenn's weiter nichts ist? Da lacht Eduard drüber — der Gute! Wir sind ehrliche Deutsche. Wir spielen mit offenen Karten. Uns kann jeder über die Schul ter gucken." Imme klatschte in die Hände. Am Fenster oben N, (Fortsetzung folgt.) Angelegenheit zwecks Beratung dem Hauptausschuß d" Nichteinmischungsausschusses unterbreitet werden, und da»» werde alles wieder von neuem anfangen. . ,2 „News Chronicle" meint, in London und Paris st man seit vielen Tagen bereits der Ansicht, daß es wena»- bester sei, klare Antworten zu erhalten, die unter um ständen zum Zusammenbruch führten, anstatt weitere neue Versuche zu unternehmen. Zur Unterredung Edens uu dem talienischen Botschafter will das Blatt berichten nen, daß Grandi in sehr herzlicher Form auf die Wcht'S- keit eines besseren Verstehens zwischen Italien und Eng land hingewiesen habe. * Der Unterausschuh des Vorsitzenden zur Beratung des englischen Fragebogens zusammenberufen London, 26. Juli. Der Unterausschuß des Vorsitzende" des Nichteinmischungsausschusses tritt, wie verlautet, Mon tagnachmittag um 16 Uhr zusammen, um zu dem engliW Fragebogen Stellung zu nehmen. Der Fragebogen, dessen Entwurf 26 Staaten des Nichteinmischungsausschusses m- reits zur Kenntnis gegeben worden ist, soll die Schwierig keiten, die sich aus dem Streit über das einzuschlagenoe Verfahren zur Beratung des britischen Kompromißpia»" ergeben haben, beseitigen. ^»era l Geisseln Mische R Vorsis Eppler; b Minis >e, Bei Mitzer kn Ausbo ^bergbar Ni-Komm . Von d Z Erzvor Konken ei erschien ein freundlich versonnener Männerkops mit Zwick" und Vollbart, hellblond wie sie. „Du — Kerlchen! Kon» mal flugs herunter! Das ist ganz interessant: Hier ist Feind von dir!" — „So! Da ist er!" Sie stellte vor. „Gebt ihr euch nick! die Hände? Ich denk', das tun Duellanten immer? A also! Mein Bruder und ich haben voreinander ke" Geheimnisse, Herr Buddenhaus. Wir gelten bei den E" geborenen hartnäckig für ein Ehepaar. Ich nenne nM schon immer Imme Reyck-Hanum — die würdige Fr» Reyck. Ich hab' ihm eben schon im Hausflur gesagt, worin' es sich handelt." „Es ist ja eigentlich komisch: Konstantinopel beM heute noch keine Eisenbahnverbindung nach Europa! A»' am asiatischen Ufer haben die Engländer das kur» Marmarabähnle bis Jsmid schon vor gui zehn Jahr" gebaut." Der Reichsdeutsche richtete mit einer ruhigen bw lichkeil durch den goldenen Zwicker den blauen Blick an den Deutschrussen. „Schauen Sie sich doch mal an, wie uv mir da die Fortsetzung durch die Sümpfe und die Saka" klamm auf das Hochplateau hinauf denke. Es wird Sie a Fachmann interessieren." . „Aber es ist für Sie gefährlich." Ein Petersburg Lächeln. „Hüten Sie sich doch vor mir!" „ „Wissen Sie: Entweder taugt das Projekt was --da>^ guckt mir keiner was davon weg — oder es taugt nichts dann hilft's auch nichts, wenn ich die ganze Gegend P» zeilich absperre." Es klang eine stille, zähe, unbeirrva Willenskraft in den Worten. „So ein Ding muß um ft'' - selbst willen gemacht werden und aus sich selber ra wirken. Dann wird's was! Sonst nie!" „Das sind deutsche Grundsätze." „Gott sei Dank!" „Aber wir sind im Orient. Denken Sie mal: Ich gestern im Cercle d'Ortent, es solle hier hinterlistige rc geben ..." y „Sie halte ich nicht dafür", sagte Dr. Eduard -wv offen. „Also kommen Sie nur ruhig her! Der Struwew. « da, meine Schwester, wünscht es ja auch. Ich kenn' sie Der junge Deutschrusse schaute vor sich hin und »" §, legte. Langsam verbreitete sich ein bestrickend Ze- würdiger Schein über sein energisches schnurrbärtiges sicht. „Erschrecken Sie jetzt nicht, Herr Dr. Reyck! Aber will Ihnen einen Vorschlag machen." „Bitte!" Aus aller Welt. * Beileid des Führers und der Reichsregierung Ableben des Patriarchen Warnawa. Der Führer »»" Reichskanzler hat der königlich jugoslawischen Regier»^ zum Ableben des Oberhauptes der serbisch-orthodox" Kirche, Patriarch Warnawa, sein und der ReichsregieriM aufrichtiges Beileid durch den deutschen Gesandten " Belgrad übermitteln lassen. * Baldur von Schtrach in Danzig und Ostpreuß"» Der Jugendführer des Deutschen Reiches,, Baldur vo» Schirach, begab sich am Sonnabend in das Marienburg- Lager der Danziger HI. und besuchte dort 530 dentM Jungen aus Danzig. Im Gebiet der Freien Stadt DauM besuchte er das Zeltlager Lattin. Von Danzig aus sV d-er Reichsjugendführer seine Jnspektionsfahrt in die Lag" Neudorf, Groß-Brunau und Groß-Puppen fort. Er über prüfte in den Zeltburgen den Gesundheitsdienst und du Verpflegung. * Prinz Lippe sprach zu den Rio-Deutsche». D" Reichsredner Prinz Lippe sprach am Sonnabendabend überfüllten Deutschen Heim in Rio de Janeiro vor d" Rio-Deutschen über das Thema „Sozialismus gegen Bol schewismus". Er vermittelte den Zuhörern nicht nur cm Miterleben der Kampfzeit, sondern auch den Glauben uns das Vertrauen zum Führer. Am Freitag war Prv5 Lippe vonl brasilianischen Propagandaamt empfangen w" den. In dieser Woche wird Prinz Lippe eine Vortrags reise durch mehrere brasilianische Städte unternehm"' * Ueber hundert Diebstähle ausgeführt. In H"!. Böhmen wurden bei einer Polizeistreife zwei junge Ma» ner fest genommen, In ihrem Besitz befanden sich kom plette Einbrecheransrüstungen. Die beiden Verhaftet" gaben zu, gemeinsam mit einem weiteren Komplicen üb" hundert Diebstähle und Einbrüche begangen zu hab" Das Dreiblatt war der Schrecken der Haidaer Gegend » Schweres Autobusunglück in Nordfrankreich. Viele Tote und Verletzte. Paris, 25. Juli. Ein Autobus, der englische flügler beförderte, ist auf der Straße von Abbdville »», Boulogne in Nordfraukrcich mit einem andere» Autobus auf dem sich eine Schar Kind« mit ihren Eltern befa»»- zusammengestoßcn. Bis jetzt sind 3 Tote und 39 Verüb' festgestellt worden. Paris, 25. Juli. Der schwere Verkehrsunfall M Sonntagmorgen bei der nordfrauzösischen Stadt Abbövim- wo zwei mit 54 bzw. 23 Personen besetzte Autobusse » einer Straßenkreuzung zusammenstießen, hat außer de» »' reits gemeldeten drei Toten weitere fünf Todesopfer m' fordert, und zwar zwei junge Mädchen, zwei Frauen »» einen Mann. Mehrere Verletzte befinden sich in Leben-- gefahr. s, Ein fr I nach § Zachen. ^'^gc Ng die d !-»»Aber ^>Mme »Das nnsau b ! * Herrn »Da h -Aber Elchen p Sind »Und i "Tie c Äscher." "Es 's> -Eh » s ein "Hurr <iUf»Ann ich rec spani > soll, , ? „Tech» Ersehen, l flrere e de ! „nb Umbild ...Als ki ÄUger An abc n°n ale K. b"d- KL! i^wank - die L Plasidx j, Am gl Mesplan. k»de Ano Üeulsr Das Rei Bcrlir klan, Min Meitagnac -verbrauch' ichast u. 0 Einstig für Im Lc er ein «iihrung d dir deutsch -^smaß z iührt den hWau ui »itz in Be