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ZMe ^ivüsnsdsmükungvn s^seköptt. Karler Widerstand -er Chinesen. Tokio, 28. Juli. Das chinesische Bataillon, das in Tungdschon auf der Ostseite Peipings von den Japanern entwaffnet werden sollte, widersetzte sich diesem Versuch. Die Kämpfe sind dort noch im Gange. Ebenso wird unter anderen Truppen der Osthopei-Regierung Unruhe ge meldet. Sie sollen begonnen habem sich zu verschanzen. Die chinesische» Behörden in Peiping geben jetzt offi ziell bekannt, daß die japanischen Forderungen Dienstag nachmittag endgültig abgelehnt worden seien und ermahnen die Bevölkerung zur Ruhe. Gleichzeitig wurde das Hauptquartier der japanischen Nordchina-Earni- nison in Tientsin aufgefordert, die japanischen Truppen unverzüglich von Langfang zurückzunehmen. In die heute begonnenen Kämpfe sind nicht nur die Truppen der 37., sondern auch der 38. und 132. Division verwickelt. Der Versuch, in die 28. Armee einen Keil zu treiben, ist also mißlungen. Friedensbemühungen erschöpft. Eine Erklärung der chinesischen Regierung Nanking, 28. Zuli. Das chinesische Außenminifteri- um gibt eine längere Erklärung zu der Wiederaufnahme der Kämpfe bei Langfang ab. Nach einer Schilderung des Ablaufes der Ereignisse heißt es, daß die Japaner den ört lichen chinesischen Behörden unmögliche Forderungen ge stellt hätten. Die chinesische Negierung habe sich bemüht, den Frieden im Fernen Osten zu erhalten und habe durch diplomatische Mittel eine friedliche Lösung herbeizuführen versucht. Bedauerlicherweise habe die japanische Negierung die Annahme der chinesischen Vorschläge verweigert. Es heißt in der Erklärung weiter, daß Chinas Be mühungen, den Frieden zu erhalten, nunmehr erschöpft seien. Japan hat alle Hoffnungen auf friedliche Beilegung des Konfliktes aufgegeben. Eine Erklärung des Sprechers des Aus wärtigen Amtes. Tokio, 28. Juli. (Ostasiendienft des DNB j Der Sprecher des japanischen Auswärtigen Amtes hat eine Er- Englisch-italienische Fühlungnahme. Unterredung Grandi—Chamberlain. London, 28. Juli. Der italienische Botschafter, Graf Grandi, besuchte am Dienstag den englischen Minister präsidenten Neville Chamberlain in der Downing Street. Die Unterredung dauerte eine halbe Stunde. Freundliche Begleitmusik in der englischen Presse. London, 28. Juli. Verschiedene Morgenblätter berich ten in größter Ausmachung über die gestrige Unterredung des italienischen Botschafters Grandi mit dem englischen Ministerpräsidenten Chamberlain. Der diplomatische Korrespondent der „Times" meldet nur kurz, daß bei der Unterredung die europäische Lage und insbesondere die italienisch-englischen Bezie hungen in rein informativer Weise besprochen worden seien. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Tele graph" berichtet, Graf Grandi Hosse, bald nach Italien gehen zu können. Er werde Mussolini aufs neue mit teilen, daß England weiterhin entschlossen sei, seine Interessen im Mittelmeer zu verteidigen, daß es aber gleichzeitig freundschaftliche Zusammenarbeit mit Italien anstrebe. klärung abgegeben, in der es u. a. heißt, dah die japani schen Militärbehörden wegen der feindlichen Haltung der Chinesen nunmehr alle Hoffnung auf friedliche Beilegung des Konfliktes im Gebiet von Peiping aufgegeben hätten. Es sei daher notwendig geworden, nunmehr militärische Mahnahmen einzuleiten, um den Chinesen klar zu machen, dah die gegebenen Verspreche» und Vereinbarungen ge halten werden mühten. Die grundsätzlich feindselige Hal tung der 29. chinesischen Armee sei jetzt ohne Zweifel er wiesen. Auch die letzte Hoffnung, dah wenigstens die 38. Divi sion zu einer Zusammenarbeit mit Japan bereit sein würde, sei zerstört. Infolgedessen genüge der Abzug der 37. Divi sion den japanischen Militärbehörden nicht mehr. Von japanischer Seite seien alle Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit der ausländischen Bewohner Peipings zu ge währleisten. jedoch hänge das Schicksal Peipings nunmehr allein von der Haltung der Truppen der 29. Armee ab. Chinesische Erfolge vor Peiping. Nanking, 28. Juli. Amtlich wird mitgeteilt, dah die chinesischen Truppen am Mittwoch früh Fengtai und Langfang zurückerobert haben, während der Kampf bei Tungdschou noch fortdauert, wobei die chinesischen Streitkräfte die Oberhand haben. Zwei japanische Flugeuggeschwader erschienen am Mittwoch früh über Nanyuan bei Peiping und warfen Bomben und Propagandaschriften ab. In einem Rundtelegramm, das in Nanking eintraf, erklärt General Sungchihyuan, das Vorgehen der Japaner habe die chinesischen Streitkräfte gezwungen, harten Widerstand zu leisten, um die nationale Existenz zu verteidigen. Die in Peiping wohnenden Franzosen werden zur Flucht ins Gesandtschaftsviertel aufgefordert. Paris, 28. Juli. Angesichts der Zuspitzung der Lagein P e i p i n g hat die dortige französische Botschaft alle französischen Staatsangehörigen und unter französi schem Schutz stehenden Bürger aufgefordert, sich im Diplo matenviertel der Stadt in Sicherheit zu bringen. Chamberlain habe gestern Grandi erklärt, dah England nichts gegen italienische berechtigte Bestrebungen im Schilde führe. „Daily Expreß" erwartet, daß auf die gestrige Unter redung hin eine wesentliche Verbesserung der englisch-italienischen Beziehungen eintreten werde. Dies werde man sehr bald erfahren. Chamberlains Intervention beabsichtige, eine weitere Verschlech terung der englisch-italienischen Bezie hungen zu verhindern und gleichzeitig die Nicht einmischungsverhandlungen zu stärken. Der diplomatische Korrespondent der „Daily Mail" will wissen, Chamberlain habe dem italienischen Botschafter die Versicherung abgegeben, daß England keine aggressiven Absichten gegen Italien hege. Diese freimütige Erklärung des englischen Ministerpräsidenten an den Vertreter Mus solinis habe man gestern abend als einen der wichtigsten diplomatischen Schritte bezeichnet, den Chamberlain je ge tan habe. Chamberlains Ziel sei es, die englisch-italienischen Be ziehungen zu verbessern und das alte Mißtrauen zu beseitigen. In einem Privatgespräch habe Außenminister Eden nach der gestrigen Sitzung des Auswärtigen Ausschusses des Unterhauses gesagt, daß die Beziehungen mit Italien eben so wie diejenigen mit Deutschland sich sehr verbesserten. „Kontrollierte Einmischung ist besser als unkontrollierte". Die „Times" mahnt zur Geduld. London, 28. Juli. Die „Times" befaßt sich in einem Leitartikel mit dem Stande der Nichtein mischungsverhandlungen. Es sei von Beginn an klar gewesen, daß die Nichteinmischung ein Euphemis mus (Beschönigung) für die kontrollierte Einmi schung sei. Die kontrollierte Einmischung sei aber um ein gutes Stück besser als unkontrollierte Einmischung, denn die uneingeschränkte Zufuhr von Waffen, Munition und Freiwilligen nach Spanien würde unvermeidlich ernste Zwischenfälle zwischen den Mittelmeermächten hervorge- rufen haben. Die Politik der britischen und der anderen Regierungen habe sich als gerechtfertigt herausgestellt. Vor beugen sei eines der wesentlichsten Aufgaben der Diplo matie, und es sei auch gelungen, bisher ernste internatio nale Verwicklungen zu vermeiden. Leider aber bestehe immer noch eine solche Gefahr. Durch die Zurückziehung Deutschlands und Italiens aus der Küstenüberwachung unterliege der Mittelmeerhandel nach Spanien nicht mehr der Ueberwachung der deutschen und italienischen Kriegs schiffe und die portugiesische Grenze sei ohne Ueber- wachungsbeamte. Weiter schreibt das Blatt, selbstverständ lich würde es müßig sein, zu behaupten, daß keine verbote nen Transporte nach Spanien kämen. Selbst Eden habe zugegeben, daß verbotenes Material in beträchtlichem Aus maß, sowohl aus europäischen wie aus nichteuropäischen Ländern nach Spanien gelangt sei. Der Andrang der Frei willigen aber sei unterbrochen worden, mit Ausnahme der Flieger, die unmittelbar nach Spanien gelangten. Die „Times" zählt anschließend die letzten Verhandlungsab schnitte der Nichteinmischungsfrage auf und meint schließ lich, der britische Kompromißplan habe einen wunden Punkt, nämlich, daß er von beiden Seiten in Spanien hej- tig kritisiert werde. Immerhin hätten einige der Nichtein mischungsregierungen bereits informativ mitgeteilt, daß sie die britischen Vorschläge annähmen. In der ganzen Ange legenheit müsse man Geduld haben, denn die Politik des Widerstandes gegen die Einmischung? müsse fortgesetzt werden. * Sowjetrutzlands Verantwortung. Das „Journal" prangert die Moskauer Doppelzüngigkeit a» Paris, 28. Juli. Der Außenpolitiker des „Journal" stellt fest, daß Sowjetrußland die alleinige VerantwortuM für den Fortgang der Londoner Nichteinmischungsbespre chungen habe. Das Schicksal des englischen Planes, der dir letzte Karte für die internationale Zusammenarbeit dar stelle, hänge ausschließlich von Moskau ab. Alle anderen Mächte hätten eindeutig Stellung genommen. Der sowjet russische Botschafter dagegen habe bekanntlich sofort ange kündigt, daß die Moskauer Regierung General Franco nie mals das Recht einer kriegführenden Partei zusprechen werde. Da man aber auf der anderen Seite durchbliäen lasse, daß Moskau sehr wohl eine andere Haltung einneb- men könne, stehe man lediglich dem Beweis der Doppel züngigkeit Sowjetrußlands gegenüber. Moskau habe zwei Gesichter. Das eine predige die Revolution, während dae andere sich einen möglichst friedlichen Anstrich gebe. Der Kreml bediene sich der Komintern, um Unfrieden zu säen Er behaupte aber gleichzeitig unabhängig von den Kn- mintern zu sein, wenn es sich darum handele, die Frücht dieser Saat zu ernten. Berlin "nd Landu 'Wen sür Z Eichas Wes ein M daß dienst der Die Ver Mger j, Brot« ^sgenonn 'e Menge ? Eetreil "Wr eine Die Ver iiitterun, sidermar Tierha Z Haupti Zlelwirts Zn Vo ^-hen Fäl Absch > Berlin Brotge Wortlaut: Auf E Sur 4 (Rei- Zeder Zern.' Z, das Siebes l §fiir Sa sendet Zugnisse Weding Zn und , Dinkel 'wendet tz?r°tge Hs Zn, S eA, da ^i^teru Zielen ""g, für WDer R HZUiint n welche Der R HZ nach ?A°Mer unnten Der Levantiner sah finster in die verwitterten, milden Züge drüben. „Mit neun Jahren kam ich nach Konstan tinopel!" sagte er. „Ich kenne Konstantinopel wie meine Tasche.. ." „Und Konstantinopel kennt Exzellenza." „Und doch bin ich in Konstantinopel gegen Sie ein Fremder — gegen einen Europäer Gott weiß woher." „Ich bin aus Belgien und stehe hier in der Konsu latsliste." Der Alte packte friedlich seine frommen byzan^ tinischen Münzen ein. Palamidi Lamba sah ihn schläfrig- ausdrucklos und doch durchdringend an. „Wie viele Menschen haben Sie so im Lauf der Jahre in Konstan tinopel umgebracht, Tütündschi Takkers?" Ein bedauernder Blick aus klaren alten blauen Augen über den Ladentisch. „Exzellenz« — ich weiß es wirklich nicht. Ich habe sie nicht gezählt." Er kam staubwischend nach vorn. Beiläufig: „Ist jemand Exzellenza lästig geworden?" „Ja. Und ich wollte ihn umsonst allein beseitigen." „Das muß man nie versuchen, Exzellenza! Wozu ist denn der alte Takkers da?" Der Greis folgte aufmerksam den leisen Worten des Levantiners. Er schüttelte bedenklich das Haupt. „Ein russischer Untertan? Oh, das hält schwer! Das wäre sehr teuer." »Ich zahle jeden Preis." „Er fährt morgen vormittag von Haidar Pascha? Gut! Lassen Sie mich machen, Exzellenza!" Der graubärtige Antiquitätenhändler war allein. Draußen, auf der Grande Nue, nahte die Nacht. Er ver schloß seine Gewölbe. Er wandelte bedächtig durch die Straßen nach dem Hafenviertel Tophnne hinab. Hier gab es kaum noch Europäer. Die Tfcherkessen, die in diesen finsteren Häusern die Töchter ihrer kauka sischen Heimat für die Harems der Großen feilboten, hiel ten mit Hilfe der Polizei das Auge des Abendlandes von dem heimlichen Sklavenmarkt fern. Um so weniger fiel es auf, wenn aus diesen Hinter höfen der bis an die Zähne bewaffneten Zirkassier ein vornehmer Alttürke nach Besichtigung der Waren Heraus tral und noch rechtzeitig vor Sonnenlyrtsergang, mit dem ein neuer Tag für die Türkei begann, den Rückweg nach Stambul einschlug. Der Tütüudschi Takkers war da drinnen ein Para diesvogel geworden. Ein golddurchwirkter Melkaturban krönte jetzt sein graues Haupt. Ein langer, grünseidener Kaftan umwallte seine hagere Gestalt. Unter weiten, himmelblauen Kniehosen schimmerte das marokkorote Pantoffelleder an seinen Füßen. Er schritt der Brücke über das Goldene Horn zu, wo jetzt, am Abend, Pera und Stambul ihre Menschenmassen austauschten. Er drängte sich in dem Geflute von zwanzig Nationen dem Strom der Christen entgegen, die für die Nacht die Tür kenviertel drüben räumten. Ein niedriges Holztor tut sich auf, noch ehe der Tütündschi Takkers mit dem Eisenring klopfte. Der Hadschi Ibrahim-Efendi, tagsüber seit vielen Jahren Schreiber im Ministerium der frommen Stiftungen und Moscheegüter, trat ein. Seine vielköpfige Familie wußte, daß es in diesen geistlichen Beamtenstuben immer viel zu tun gab. Sie wartete schon auf ihn. Er kauerte sich mit seinen Familien zu Tisch — drei Frauen und dreizehn Kindern. Würdevoll, mit untergeschlagenen Beinen, hockte Ibrahim-Hadschi zwischen den Seinen. Er griff als erster mit der Rechten in die Schüssel voll reisgefüllter Gurken. Mit tiefer Stimme sprach er dazwischen von dem Aerger, den sein hoher Vorgesetzter, der Intendant aller Moscheen pfründen der Türkei, mit den Christen habe. Dann verließ Ibrahim, der Mekkapilger, noch einmal sein Haus und schritt, ein Schatten der Nacht, durch finstere Vorstadtgassen zum nahen Meer. Die weißen Schaunikämme leuchteten im Dunkel. Hier lagen und landeten die Boote der Tabakschmuggler. In dem flachen Uferwasser konnten ihnen die draußen kreuzenden Zoll kutter nicht folgen. Lichter über dem Meer meldeten, ob bestochene Beamte an Bord waren, oder warnten, wenn Europäer im Dienst des Verwaltungsrats des Osma nischen Schuld zur Kontrolle mitfuhren. Heute lief die Backschischkette lückenlos. Wie die Katzen entkletterte eine undeutliche kurdische Räuber bande dem langen Kaik, in dem der Tabak aus dem heim lichen Hauptlager am anatolischen Ufer unter dem Schutz der Nacht nach Europa zurückkehrte und durch der Hände Kette nach Stambul hinein verschwand. Der Tütündschi Takkers verhandelte inzwischen leise und eindringlich mit dem barbeinigen, wildäugigen Füh * * rer der Horde. „Also morgen vier Stunden vor Sonnen' Mittagshöhe drüben nahe der Bahn in der Grotte von Kartal Dagh. Ich brauche nur dich. Das übrige besorgen die Zigeuner." „Herr — der Staub unter deinen Schuhsohlen S"' horcht!" Ärübe .j'Z' a°f iZMem Aichal» -^orbe aus LZfarb. V'nner L'' r schmi tzz Das ; Wiera, VN a? HZ hn en kK°ng W z> W Und l ß ?°te HZ du Lebten 4 n 'K Z As d am r ^efpon verseh So wie in und um Konstantinopel von allen behett' schenden Höhen die Kasernen Abdul Hamids dräuten, w ragten oben in Pera aus den Dächermassen die diplowa' tischen Festungen Europas, die Botschaften und Gesandt schäften. Von der Russischen Botschaft eilte zu Fuß der FuZ Tschawadse, Stabsrittmeister bei den Petersburger reiten den Gardegrenadieren, die paar Schritte bis zu dem Hw' Thotfalussy nebenan. Der zum Russen gewordene AsiA warf in Paul Buddenhaus' Zimmer oben die wem Schirmmütze erregt auf den Tisch. „Sie kennen doch w Orient, Pawel Germanowitsch!" rief er. „Wer kennt ihn aus?" . „... und sitzen da seelenruhig beim Frühstück WZ erledigen Ihre Korrespondenz...? Nach den Vorfall dieser Nacht!" „Was ist denn heute nacht passiert?" „Ein Mordversuch nach dem andern!" „So? Auf wen denn?" Die Rechte zog die Tasche uhr heraus. Ein flüchtiger Blick. „Herrgott: Ich muß gleich fort." ,, „Heilige Dreifaltigkeit: auf Sie! Unser Spion m det es mir." Paul Buddenhaus studierte belustigt einen eben ,, dem Zeigefinger aufgerissenen parfümierten, man p mutterfarbenen Brief: „Hüten Sie sich: Man will Sw giften! schreibt da in bestem Pensionsfranzöstsch große Unbekannte! Nun — die schöne Frau in dem lais Lamba am Bosporus sorgt sich viel zu sehr um m>^ „Wer vom Orient ißt, der stirbt daran!" WZ Weltmann von der Newa in einem seltsamen Ton, sprächen aus ihm seine Vorfahren, die Raubritter Kaukasusberge. . . A> „... dann müßte ich seit zwei Jahren tot sein' ,« lange bin ich jetzt in Vorderasien und Umgegend m Paul Buddenhaus schrieb eilig weiter. — (Fortsetzung folgt.)