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All WslwlM. Vom 1. September 1937 erstmalig die Angehörigen der Jahrgänge 1914, 1915 und 1916 ersaht. — Vor dem 1. Januar 1914 Geborene nicht wehrsteuerpflichtig. Berlin, 23. Juli. Lin Wehrsteuergesetz vom 20. Juli 1937 lREBl. I S. 821) ist erlassen worden. Der Begriss der allgemeinen Wehrpflicht gebietet danach, diejenigen deutschen Staatsangehörigen, die nicht zur Erfüllung der zweijährigen aktiven Dienstpflicht einberufen werden, mit einer besondere» Steuer zu belegen. Die Volksgenossen, die zum aktiven Wehrdienst ein- berusen werden, müssen ihre Berufsausbildung unterbrechen oder, wenn sie die Berufsausbildung schon vollendet haben, ihre Stellung im bürgerlichen Berus aufgeben. Diejenigen, die nicht aktiv dienen, können ihre Berufsausbildung ohne Unterbrechung vollenden. Sie können früher als diejeni gen, die aktiv dienen, ihren erlernten Berus ausüben oder sich sonst im bürgerlichen Erwerbsleben betätigen. Zum Ausgleich hiersiir wird die Wehrsteuer durch das Wehr- jteuergejetz eingesührt. Stach diesem Gesetz haben die nicht zum zweijährigen Wehrdienst eingezogenen männlichen Deutschen mit Aus nahme der im Ausland lebenden Deutschen eine besondere Steuer (Wehrsteuer) zu entrichten. Befreit von der Wehrsteuer sind nur die Männer, die bei der Erfüllung der Arbeitsdienstpflicht oder der zwei jährigen aktiven Dienstpflicht für den Wehrdienst untaug lich geworden sind. Keine Wehrsteuer haben die Steuerpflichtigen zu entrichten, die ein Einkom men von weniger als 224 NM. jährlich oder einen Arbeits lohn von weniger als 52 RM. monatlich bezogen haben. Die Wehrsteuer erfaßt mit Wirkung vom 1. September 1937 erstmalig die Ange hörige,, der Jahrgänge 1914, 1915 und 1916, wenn über ihre Nichtheranziehung zur aktiven Dienstpflicht bereits eine endgültige Entscheidung vorliegt. Männer, die vor dem 1. Januar 1914 geboren sind, sind nicht wehrsteuerpflichtig. Die Steuerpflicht endet am Schlug des Kalenderjahres, in dem der Steuerpflichtige das 45. Lebensjahr vollendet. Die Wehrsteuer wird beim Arbeitslohn durch Steuer abzug erhoben, im übrigen veranlagt. Die Wehrsteuer wird nach dem Einkommen bemessen. Der Begriff des Einkommes im Sinn des Wehrsteuer gesetzes stimmt mit demjenigen des Einkommensteuergesetzes überein. Die Wehrsteuer beträgt in den ersten zwei Jahren nach Beginn der Wehrsteuer pflicht (entsprechend den zwei, in denen der Jahrgang des Wehrpflichtigen die zweijährige aktive Dienstpflicht erfüllt) 50 v. H. der Einkommensteuer (nicht des Einkommens, son dern nur der Einkommensteuer, die auf das Einkommen entfällt), in den folgenden Jahren bis zur Beendigung der Wehrsteuerpflicht 6 v. H. der Einkommensteuer, die für dasselbe Kalenderjahr erhoben wird. Da diese Tarifbestimmungen bei Personen nicht aus reichen, die keine oder nur eine sehr geringe Einkommen steuer zu entrichten haben, ist eine Mindeststeuer vorgesehen. Diese beträgt: 1. Soweit die Wehrsteuer durch Abzug vom Arbeits lohn erhoben wird, in den ersten zwei Kalenderjahren nach Beginn der Wehrsteuerpslicht 4 v. H. des Arbeitslohnes, in de« folgenden Kalenderjahren 5 v. T. des Arbeitslohnes. 2. Wenn die Wehrsteuer veranlagt wird, in den ersten zwei Kalenderjahren nach Beginn der Wehrsteuerpflicht 5. v. H. des Einkommens, in den folgenden Kalenderjahren 6 o. T. des Einkommens. 16! ,Nachdruck verbalen.) Der Levantiner starrte vor sich aus den Teppich. Er machte eine abwehrende, bange Handbewegung durch die Luft. „Ich mache da nicht mit. Ich mache meine An gelegenheiten selbst und in der Stille. Ich habe meine bewährten Errater meiner Gedanken, die diesen Russen noch vor dem ersten Kanonenschuß des Ramadans (mohammedanische Fastenwochenl ftillmachen werden.* Die Sonne war schon fern über den Hunderten von Moscheenkuppeln and Gebettürmen gesmtten, die aus Stambuls endlosem Dächermeer vor dem Blut des Him mels schatteten. Er sah aus, als stände der Sitz des Islams in Flammen. Lin kühler Nachtwind wehte über die Wasser. Im Park des Palais Lamba glühten überall zwischen dunklem Laub die farbigen gläsernen Oel- lampen auf. In dem Zwielicht ging, fast unbemerkt von seinen Gästen, der Levantiner Lamba mit lautlosen Schritten seine Seeterrakse entlang, bis Pr einem Mauerabfall, an dem unten, iv. einer flache«, kleine« Meeresbucht, plötzlich der Traum aus Tansendundetner Nacht -endete. Ein schmaler, qewShulicher Nachen lag auf dem fau ligen Sand. Zwei wilde Serle dockten beschaulich darin. „Brüder Faik — kommt -er^vf!" Und als die beiden Varkensührer vor Lamba stan den, in gleichgültigem T««' ..Lin fränkischer Efendi wird in kurzem in meinem eigenen Katt nach Galata hinüber fahren. Rudert sofort voraus und sagt meinen Leuten unten im Hafen Bescheid!" „Deine Diener hören, Herr." „Der Efendi wird da an Land steigen. Er wohnt in Pera im Hotel Thotfalussy. Es ist nicht nötig, daß er dort ankommt." „Es ist nicht nötig, Exzellenza." „Ihr wißt, wie ich belohne. Diesmal reicher als je. Run braucht die Kraft eurer Arme, damit ihr vor dem ltaik in Galara seid!" Wilde Ruderschläge verplätscherten in dem weißlichen Rachtnebel über dem Meeresdunkel. Lamba schritt nach der Löwentreppe vor seinem Palais zurück, wo sein Rosenholzkaik ungebärdig wie ein geangelter Lachs an dem farbigen Wasserpfahl zappelte. Vie Ißivkleinmisokungs-Lsvkgssse. LMU «WM - ad« Wr ahm iM London, 23. Juli. Der diplomatische Korrespondent der „Timees" schribt zur Lage der Nichteinmischungsverhand lungen, auf britischer Seite beschäftigt man sich, obwohl noch keine neue Sitzung des Hauptunterausschusses anberaumt worden sei, lebhaft damit, einen Weg zu finden, um aus der Sackgasse, in der die Verhandlungen festgefahren seien, herauszukommen. Die bisherigen Besprechungen im eng lischen Außenamt hätten lediglich den Still st and bestätigt. Die Verhandlungen seien wegen Meinungs verschiedenheiten um die Reihenfolge der Berichtspunkte unterbrochen worden. Fände man jetzt eine neue Arbeits methode, so würden die wirklichen Meinungsverschieden heiten zwischen den Mächten die augenblicklich künstlich ver steckt würden, ans Tageslicht kommen. Für den Erfolg des Planes sei Klarheit notwendig. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Herald" zweifelt daran, daß bei dem jetzigen Stand der Dinge irgendeine Anregung allgemeine Zustimmung finden könne. Trotzdem habe man den Gedanken einesKompro- misses noch nicht auf gegeben und auch am heutigen Freitag werde man neue Bemühungen anstellen. Sollte sich aber alles zerschlagen, so bliebe Lord Plymouth nicht anderes übrig, als sich an die Reihenfolge der Tages ordnung zu halten, die er ursprünglich vorgeschlagen hatte. Wenn dann sein Verfahren von den Mächten zurückge- wiesen würde, wäre der britifchePlan endgültig alsbe graben anzusehen. Dann müsse von anderer Seite der nächste Schritt getan werden. Ein neuer britischer Plan. London, 23. Juli. Wie Reuter meldet, hat die bri tische Regierung einen völlig neuen Verfahresplan zur Be sprechung der britischen Nichteinmischungsvorschläge aus gearbeitet. Sie wird diesen in Kürze in einer Sitzung des Unterausschusses des Nichtenmischuugsausschusses vorlegen. Tag und Stunde der Sitzung sind noch nicht festgesetzt wor den. Der neue Plan wird aber keiner Regierung vor der Sitzung mitgeteilt werden. Der diplomatische Korrespondent des „Evening Stan dard" schreibt, daß Grandis g e st r i g e r B e s u ch er folgt sei, weil dieser Eden davon im voraus habe unter richten wollen, welche Haltung er aus der kommenden Sitzung des Nichteinmischungsausschusses einnehmen werde. Die italienische Haltung bleibe danach im wesentlichen unverändert. Grandi werde darauf bestehen, daß bei der Erörterung des britischen Planes Punkt für Punkt behandelt werden müsse, und zwar unter Einschluß der Frage der Freiwilligen. Das hieße jedoch nicht, daß die italienische Haltung gegen über jedem Kompromitzvorschlag ungünstig sei, der dazu verhelfen würde, über die gegenwärtigen Schwierigkeiten hinwegzuhelfen, vorausgesetzt, daß der britische Plan als ein Ganzes behandelt werde. In diesem Falle würden die Italiener sogar bereit sein, die Erörterung insgesamt zu unterlassen, bis die britische Regierung die Ansicht der beiden Parteien in Spanien eingeholt habe. Demgegenüber bestünde die britische Haltung darin, daß sie eine schnelle Entscheidug und einen praktischen Entschluß haben wolle. Die Engländer würden darauf bestehen, daß alle Erörte rungen ausgeschieden würden, die nur zu einem Zeitverlust führen würden. Pariser Blätter glauben das Ende des Nichteinmischungssystems vorauszusehen. Paris, 23. Juli. Die Meldungen aus London, wonach die englische Regierung zur Lösung der Krise in der Nicht einmischungsfrage einen neuen Plan vorlegen werde, finden in der französischen Presse große Beachtung. Die neuen Vorschläge des Foreign Office, so schreibt man, sähen vor, die Anerkennung Francos und die Zurückziehung der aus ländischen Freiwilligen fest miteinander zu verbinden und gleichzeitig durchzuführen. Die Angelegenheit, so betont man in der französischen Presse, sei sicherlich sehr heikel, aber England läge es an einer Lösung. Der Außenpolitiker des „Echo de Paris" meint, man sei in London ebensowenig optimistisch wie >« Paris und man sehe bereits das Ende des Nichtein mischungssystems voraus. Italienische Blätter über die französisch sowjetrussischen Manöver. Nom, 23. Juli. Die römische Abendpresse unterstreicht nochmals die grundsätzliche Einstellung Italiens zum eng lischen Kompromißvorschlag und weist zugleich die fran zösisch-sowjetrussische Forderung, die Frage der Freiwilligen vor allen anderen zu behandeln, aus das Entschiedenste zurück. Der Direktor des „Eiornale d'Italia erklärt, es sei klar, daß Frankreichs und Sowjetrußlands For derung die Frage der Nichteinmischungspolitik und der Zusammenarbeit zwischen den Mächte« vergewaltige. Außerdem bilde sie einen Versuch, neue Zwischenfälle im Londoner Ausschuß zu provozieren. Die Anerkennung beider Parteien als Kriegführende sei da gegen das Einfachste und Vordringlichste, denn die Krieg führung sei eine Tatsache, die niemand mehr leugnen könne. Sich dieser Anerkennung zu widersetzen, würde ledigM beweisen, daß man eine Politik betreibe, die niät mehr eine Politik der Nichteinmischung stc Der Direktor der „Tribuna" erklärt zum französisch' sowjetrussischen Manöver, die französische Volksfront, und an ihrer Spitze Jouhaux, wolle bekanntlich keine Neutra lität, sondern eine offene Parteinahme für Sowjetspaniem Das Blatt weist sodann auf die Schwierigkeiten hin, ans die die Durchführung einer Zurückziehung der Freiwilligen stoßen würde und betont, daß es bei den Bolschewisten keine Instanz gebe, die den „Internationalen Brigaden" befehlen könne, den spanischen Boden zu verlassen. Die Lösung des Freiwilligenproblems als Vorbedin gung jedes anderen llebereinkommens fordern zu wollen, beweise klar und deutlich den Willen zur - Sabotage des Gesamtplanes. Die italienische These über die Freiwilligen sei während der ersten Monate des Bürgerkrieges abgelehnt worden, als die Volksfront noch im Glauben lebte, Spanien dum die barbarischen Horden, die auch weiterhin ununterbrochen über die Pyrenüengrenze geschafft wurden, an sich zu brin gen. Heute sei es zu spät. Die Entscheidung liege nunmehr bei dem Heldenmut und der Ausdauer der wahren Spanier. Schlimme Aussichten, wenn Franco nicht siegte. „Morningpost" über die Lage in Spanien. London, 23. Juli. Die „Morningpost" veröffentlicht einen Artikel, der sich mit der Frage der britischen Handels und Wirtschaftsinteressen in Spanien beschäftigt und jest- stellt, daß England große Kapitalien in Spanien angelegt habe. Das Blatt führt Beispiele an, wie es um den bri tischen Besitz in Spanien unter der bolschewistischen Herr schaft stand bzw. steht. So wird geschildert wie im Jahre 1936 die Rio Tinto-Bergwerke unter den spanischen Bolsche wisten von einem Streik nach dem anderen heimgesucht wurden, und wie schließlich sogar die leitenden Engländer als Geiseln festgesetzt wurden bis General Franco kam mit ihm Ruhe, Ordnung und die Möglichkeit in nutzbrin gender Weise die Bergwerke arbeiten zu lassen. Weiter wird berichtet, wie in Barcelona britische JndustriegesellschaB" einfach sowjetisiert, die Engländer und anderen Ausländer hinausgeworfen und sogar die Kapitaleinlagen geraubt Mf- den. Das sei nicht nur mit englischen, sondern auch Rll vielen anderen ausländischen Gesellschaften im Einver nehmen zwischen den bolschewistischen Häuptlingen von Va lencia und Barcelona durchgefllhrt worden. Um die bri tischen Interessen würde es demnach schlimm stehen, wen" die spanischen Bolschewisten gewinnen sollten. Er stützte sich auf das Geländer der Marmorstusen und betrachtete das schaukelnde Lustbooi und wartete auf Paul But-denbnus. Der Mond war aufgegangen. Bläu lich erhelUr sich weirhin der Bosporus. Aus der Low-unreppe waudte sich Lamba endlich un geduldig «v .inen seiner Diener: „Hast du den euro- päischrv L^no, nicht gesehen, der mit mir im Kaik kam?" „D«! kräaknchr Efendi, Herr? Er ist zu Fuß in die Nacht hiwiu-gtgangen ... Den Weg nach Skutari." .Mein?" Allein!" Ein jähes Wetterleuchten der Genugtuung über Lambas Züge. Schon wieder die Maske des Morgen landes: schmerzliche Ueberraschung. Beinahe Wasser der Kränkung in den Augen. „Lauft diesem Efendi nach, der meine Gastfreundschaft verschmäht und mein Haus erniedrigt, damit ich ihn einhole und um Verzeihung bitten kann!" Schon zwei Minuten später drang das atemlose Stammeln eines Regerbengels in flatterndem weißem Hemd, die schwarzen dünnen Beine bis zu den Knien schneeweiß von Staub, an sein Ohr: „Herr — der Franke sitzt nur ein paar Steinwürfe weit vor der Ibrahim-Moschee." „Ist er krank?" „Nein, Exzellenza. Er schaut vor sich hin und raucht." * * * Paul Buddenhaus hob, seitlings am Wege sitzend, erstaunt den lebhaften Kopf zu dem Levantiner, der mit staubbedeckten Lackschuhen und schmeichlerisch bittenden Händen vor :hm stand. „Diese Straße nachts gefährlich?" Er wies auf das Schattengletten farbiger Turbane und weißer Schleier zu der Moschee hinein und ans ihre heraus. „Ich bin mitten unter guten Menschen/' „Es gibt mch schlechte Menschen bei uns. Benutzen Sie mein ärmliches Boot zur Ueberfahrt!" „Das halte ich nun wieder für gefährlich." Er lüftete höflich vor dem Levantiner den Hitt. „Ihre Leute werden sich schon bis Galata gedulden müssen. Ich bin sehr ge spannt auf den Empfang da drüben. Meine Komplimente an Madame Lamba!" Paul Buddenhaus schritt durch das abendbuntc Ameisengekrabbel zwischen den ehemaligen Genueser Palästen, an der Börse, an dem Kaviar-Hans vorbei. Er ging gelassen Weiler durch die Große Straße bis zu der bayerischen Bierstube des Griechen Jani und trat ein. Am Rnndtisch der Deutschen schimmerten da d'e dunkelblauen und hellblauen Waffenröcke, die scharlaak roten Feste und schwarzen Kalpake der türkischen In fanterie und Kavallerie. Aber die sie trugen, der kleine- hagere Rittmeister Brökers-Efendi und der alte Land/ knecht aus Schweizerland, der kaiserlich osmanMd Oberstleutnant Chäbel Wespi, waren gute Deutsche, n« der Dritte, der Major Hünif-Bei vom Neiterregü"^ Ertogrul, hatte drei Jahre bei den Berliner Garde' Ulanen gedient. Zum Unterschied von den Kameraden stand vor ihm nur ein Glas Limonade statt Löwenbräu vom Faß. Paul Buddenhaus setzte sich zu ihm und fralO lebhaft, gleich mitten in die Sache: „Nun — wann fue>> Mut?" „Blut?" Der vornehme Türke im Dienst Abd> Hamids machte eine Schulterbewegung, als sei da» ' Stambul und im Jildis-Kiosk ein völlig unbekanm Saft. „Nun — ich bin ein naiver Mensch. Ich beobaw nur. Zu Folgerungen reicht es bei mir nicht. In meme Hotel verlangen die englischen Touristen seit heute >uo gen ihre Rechnungen und buchen Kabincuplätze " , Athen. Es ist wie ein Wink von der britischen Botschall' „Lord Dufferiu sieht Gespenster." „Die Geldwechsler an den Straßenecken berechne' schon gestern Aufschlag für Goldstücke." ...a, Der Major Hünif berührte schweigend seinen Sav griff. Das heißt: Der Padischah ist Herr über Pera u Stambul — über Leben und Tod! Es schien Paul Buddenhaus, als hätten die deun^ türkischen Offiziere, ehe er kam, offenherziger von Wetterleuchten über Konstantinopel gesprochen. Er ja ein Deutscher — gewiß. Aber ein Deutschruste. Untertan des Zaren. .„s Die Offiziere Abdul Hamids tranken auch bald und brachen auf. Paul Buddenhaus erhob sich ihnen. „Gestatten Sie, daß ich mich Ihnen aus Heimweg anschließe!" bat er beiläufig. „Man Win umbringen.* „„V Draußen schwirrten Schatten in der Nacht yrn ho her. Zuzug von Gesindel aus allen Gasten. Aber klirrten Sporen. Da leuchteten Uniformen. Da >r»> fränkische Effendi zwischen Offizieren des Sultan» die Straße und ging mit ihnen seines Weges bis Hotel. An Beamte sind Säbel wagte sich der gan^ ' Hub Galatas nicht heran. (Fortsetzung solgl.) Offene 1Z Akteur" Verlir Meldet au. Die R Ansatz vo Wer Mi -nnntnis je Aussa, Moten, dl M wurde , Die A Mrs, de !fen war, /upellosei ^d vor al M großa: M rotfpai d. « f'ren amei Pala i^eguna bes R e ^gru h>eiß, N"s. ^"tine F° '^n fah> 2^UN! ^damps Nation ^elheite Hi L von L vordem T" l' üLsold "stann »Du »Wer sehn »Den s Lebei »Ein, tzb »Das «'s h, Liebe t«»Ntl ' neue Ul ^er Mdneh, M bei. Ms un L Tür, Ascher N"rtete> Ohrt. 1 Die, i , Angesi offene, Menciabc LL ^macho i '"r die Fli ^Offens L'», die Notest ae, M die Tä ich wurde An de '"ihrer un N dem F Hälfte 7' Chef l !°-h den S Mgplatzec Mer dem w An ro Urider ^°ten bei Aeal, C '"bas de 5 Ueber 'Nen Kri, Men der ^nips- un Aus d weiter, daß die höhten Lnstwass bolschewi von d