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^susnlüeks Vsnseksnkung riss /^mun-Konililrlss. 6e8vk Sowjet-Flugzeuge über japanischen Stellungen. Litwinow-Finkelstein lehnt ab — Japans Botschafter verzichtet auf weitere Verhandlungen. Torio, 2. Zuli. (Ostasiendienst des DNB.j Die halb amtliche Agentur Domai berichtet von einer neuerlichen Verschärfung der gespannten Lage am Amurfluß infolge des überraschenden Erscheinens dreier Sowjet-Flugzeuge über der Amur-Insel Sennufa. Die Flugzeuge hätten die Insel mehrmals überflogen und sodann einen Erkundungsflug über den japanisch-man dschurischen Stellungen am rechten Amurufer unternommen. Dieser neue« Grenzverletzung der Bolsche wisten messen die politischen Kreise in Tokio besondere Be- Die Unzuverlässigkeit der Sowjets in der Erfüllung über nommener Verpflichtungen. Tokio, 2. Zuli. (Ostasiendienst des DNB.) Nach einer halbamtlichen Mitteilung wird der Standpunkt Ja pans im Konflikt mit der Sowjetunion als unverändert bezeichnet. Tokio bestehe auf der umgehenden Erfüllung der von Litwinow-Finkelstein zugesicherten Räumung der Amurinseln und verlange, daß diese Maßnahme bedin gungslos durchgeführt werde. Zapan lehne es ab, über die gleichzeitige Zurückziehung der japanischen Truppen auf dem gegenüberliegenden Amurufer zu verhandeln. Mandschukuo bestehe auf seinenBesitzrech- t e n über die beide Inseln, überlasse allerdings die end gültige Regelung dieser Frage einem Einvernehmen, das nach Herstellung des Status quo angestrebt werden könne. Wie weiter von halbamtlicher Seite mitgeteilt wird, kann das Auswärtige Amt in Tokio keine Zusagen in der Richtung machen, daß die Amurinseln nach der erfolgten Räumung durch die Sowjettruppen nicht von der japa nischen Armee besetzt würden, weil auf Grund der japa nischen Verfassung das Oberbefehlsrecht über militärische Bewegungen allein dem japanischen Kaiser zusteht. Die Zeitung „Tokyo Nichi Nicht" warnt die Sowjet union, die Gelegenheit zur Lokalisierung der Zwischenfälle vorübergehen zu lassen, weil andernfalls Moskau für die Bedrohung des Friedens im FernenO st en voll verantwortlich sei. Die Zeitung „Hochi Shimbun" be tont, daß durch die Zwischenfälle, die schon bisher keines wegs freundlichen Beziehungen zwischen Zapan und der Sowjetunion so verschärft worden seien, daß die Gefahr bestehe, daß die Spannungen im Falle einer unnachgiebigen Haltung Moskaus auf die äußer st e Spitze getrie ben werden könnten. — Die Zeitung „Kokumin Shimbun« sieht in dem ganzen Konflikt einen Beweis für die Unzu verlässigkeit der Sowjets, die ausdrücklich übernommene diplomatische Verpflichtungen nicht erfüllen wollen, und verlangt, daß die Uebergriffe Moskaus mit den schärfsten Abwehrmahnahmen beantwortet würden. Die Lage zum Reißen gespannt. Die Lage im Fernen Osten ist, soweit das Verhältnis zwischen Zapan und Sowjetruhland in Betracht kommt, wieder einmal zum Reihen angespannt. Restlos befrie digend ist sie schon seit langem nicht mehr. Wenn man die lange Kette von Erenzzwischenfällen, die nur vorüber gehend durch leidliche Ruhe unterbrochen wird, ansieht, dann bekommt man mehr den Eindruck eines latenten Kriegszustandes. Mindestens auf sowjetrussischer Seite be steht eine Ansammlung von angriffsbereiten Kriegsmitteln, die sich mit wirklich friedlichen Absichten, nicht einmal mit den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen für die Landesver- deutung bei, zumal den letzten Nachrichten zufolge, Li 1 wi- now-Finkelstein de« neuerlichen Protest des japa nischen Botschafters in Moskau zurückgewiesen habe. Die Nachrichtenagentur Domai berichtet ferner aus Moskau, dah Litwinow-Finkelstein einer eindeutigen Antwort auf das Verlangen des japanischen Botschafters auf Wieder herstellung des Status quo ausgewichen sei. Dem entsprechend habe Botschafter Shigemitsu auf die Fortset zung weiterer llnteredungen mit Litwinow-Finkelstein ver zichtet und neue Instruktionen aus Tokio erbeten. teidigung, beim besten Willen nicht verträgt. Die „Beson dere Fernöstliche Armee", deren Oberkommandierender der Marschall Blücher ist, und deren Stärke auf 300 000 Mann angegeben wird, ist praktisch aufmarschiert und könnte jeden Augenblick zum Angriff vorgehen. Dah es bei solcher ganz und gar auf den Kampfbeginn abgestellten Mahnahme immer wieder zu Zusammenstöhen kommt, deren Schauplatz die Grenze von Mandschukuo ist, ist nicht zu verwundern. Der Streitfall am Amur, der, wie die Tatsachen klar beweisen, von den Sowjets vom Zaune gebrochen wurde, kann, wenn Gewehre und Kanonen weiter dabei sprechen, zu einem sehr ernsten Konflikt werden. Man fragt sich in Japan natürlich, was Sowjetruhland veranlaht haben kann, in diesem Augenblick den gefährlichen Zwischenfall hervorzurufen, und man nimmt an, dah entweder Moskau der Anstifter ist, das die fernöstliche Armee beschäftigen und von den inneren Auseinandersetzungen im Reiche Stalins ablenken will, oder aber dah Marschall Blücher, der be kanntlich zur Zeit in Moskau weilt und den der blutige Paris, 2. Juli. Die heutige Sitzung des Londoner Nichteinmischungsausschusses steht in der Pariser Früh presse im Vordergrund des Interesses. Man macht sich fran- zösischerseits keine Illusionen über den Ausgang dieser Be sprechungen. Man werde nicht, so meint man etwa, zu dem Neutralitätsabkommen zurückkehren, das die Grundlage für das Nichteinmischungsabkommen gebildet habe. Man könne annehmen, dah die spanische Frage vom nationalen französischen Standpunkt aus neu beurteilt werde. Ein Sieg Francos, so lamentiert in diesem Zusammenhang des „Oeuvre«, würde einen neuen autoritären Staat an der Pyrenäengrenze schaffen und Frankreich zwingen, vier Grenzen zu verteidigen; nicht zu vergessen, daß auch die französischen Verbindungswege im Mittelmeer da durch so sehr in Mitleidenschaft gezogen werden würden, dah im Falle eines Krieges ein französischer Sieg fast ausgeschlossen erscheinen müsse. Die von einer, Seite geäuherte Vermutung, dah Franco von England nicht anerkannt werden würde, steht im Widerspruch zu einer Meldung des Bayonner Sonderbericht erstatters des „Zour«. Danach bestätigt man in Bilbao, dah England Franco in allernächster Zeit als kriegführende Macht anerkennen werde. Da England in Nordspanien bedeutende wirtschast- licheJnteressen wahrzunehmen habe, sei mit General Franco schon vor der Einnahme Bilbaos ein Abkommen abgeschlossen worden, dah man bisher geheimgehalten habe. Tyrann im Kreml auch bereits mit seinem Mißtrauen ver folgt, die Sache angestiftet hat, um seine eigene Unentbehr lichkeit im Fernen Osten damit zu demonstrieren. Auf jeden Fall handelt es sich um eine bemüh" Provokation der Sowjetrussen gegen Japan. In Tokio ist man entschlossen, es bei dem diplomatischen Protest nM bewenden zu lassen, sondern unter allen Umständen d«e Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes zu ver langen. Wird Moskau es wagen, es jetzt, in einem Augen blick, in dem die inneren Schwierigkeiten noch lange nB überwunden sind, auf eine ernsthafte und höchst gefährliche Auseinandersetzung mit Japan ankommen zu lassen? Das ist die Frage, die zur Entscheidung steht. Sowjetrüslungs-Zwanganleihe aufgelegt Moskau, 1. Juli. Amtlich wird ein Beschluß des Zentralvollzugsausschusses und des „Rates der Volkston« missare« bekanntgegeben, der die Auflegung der neue« Riistungsanleihe verfügt. Die Anleihe wird in einer Höhe von 4 Milliarden Rubel und zu 4 v. H. Zinsen ausgegeben. In Presse und Rundfunk wird der Bevölkerung „nahe gelegt", sich an der Zeichnung der Anleihe, die amtlich als „Anleihe zur Verstärkung der Landesverteidigung" bezeich net wird, zu beteiligen. Die Anleihe ist — wie alle Sow jetanleihen — dem Buchstaben nach „freiwillig". In Wahr heit wird aber dem Sowjetarbeiter zwangsweise ein be stimmter Satz seines Lohnes von vornherein für die An leihe abgezogen, so daß sie also alle Merkmale einer Zwangsanleihe aufweist, lieber ihre Verwendung werden amtliche Angaben nicht gemacht. Man dürfte jedoch niO fehlgehen, wenn man annimmt, daß sie für die Fortführung der Heeresmotorisierung und insbesondere zur Stärkung der Luftwaffe verwendet werden soll. Englische Ablenkungsmanöver. London, 2. Juli. Offensichtlich auf Grund amtlicher An regungen veröffentlichen die heutigen Morgenblätter be>- nahe völlig übereinstimmende Stellungnahmen zur Ni-b einmischungssrage. Die Kommentare laufen aus die bei nahe als Drohung vorgebrachte Feststellung hinaus, düh England und Frankreich sich ihre Stellungnahme zu«" ganzen Nichteinmischungssystem „vorbehalten" bzw. die Nichteinmischung völlig ausgeben würden, wenn Deutsch land und Italien eine lediglich von Frankreich und EE land durchgeführte Kontrolle der spanischen Küsten endgül tig ablehnten. Anscheinend aus dem Wunsch heraus, ,d«c italienische und deutsche Haltung noch abzuändern, arbeitet die Presse mit dem sehr merkwürdigen „Argument", doli nach einer völligen Beseitigung des Kontrollsystems Frank reich in der Lage wäre, in großem Ausmaße Truppen E Munition über die spanisch-französische Grenze an Bolschewisten zu senden. Es wird hier auch auf eine Erklä rung hingewiesen, die der französische Außenminister De>- bos am Donnerstagabend vor dem außenpolitischen Aus schuß der Kammer dahingehend abgegeben haben soll, daü Frankreich möglicherweise seine Handlungsfreiheit in "l spanischen Frage wiedererlangen würde, wenn sich Deutsch land und Italien ablehnend verhielten. Diese Tender kehrt im einzelnen in allen Kommentaren wieder. Tokio besteht auf bedingungsloser Räumung der Amur-Inseln. knsnknvivks Spsnivnsongvn. Geheimes Wirtschaftsabkommen zwischen England und Franco? 361 «Nachdruck verboten.) Frau Renate sah heimlich nach der Uhr und schaute scharf hinüber, aber sie konnte nichts erkennen. Wieder in Bel Rosaro angelangt, suchte jede der beiden Frauen die eigenen Zimmer auf, um einige Stun den zu ruhen. Nach der heißen Fahrt bestellte sich Maria zuerst ein Bad, dann hüllte sie sich in einen blauen, seidenen Kimono, denselben, den ihr Hans in der Wüste Gobi auf der Flucht bereitgelegt hatte, und den sie seither immer in ihrem Gepäck mit sich führte. In ihrem Zimmer waren die Sonnenschützer herabgelassen, und es herrschte ein kühles, angenehmes Dämmern. Die junge Frau streckte sich auf das Ruhebett und versuchte zu schlafen. Aber ihre Gedanken kreisten nur immer um Hans. Sie sah ihn vor sich im Tee haus Kai Luns in Harbin, an ihrem Hochzeitstag, im stillen Krankenzimmer des deutschen Hospitals zu Schanghai und auf der langen Seereise in aller seiner treuen Liebe uni Sorge für ihr Wohlbefinden. Ein rätselhaftes Etwas ließ ihr keine Ruhe. Sie erhob sich wieder und trat ans Fenster. Hinter der Gartenmauer sah sie eine Autotaxe ver schwinden und unten im Hause gingen Türen Rasch legte sie sich nun einen Briefbogen zurecht und setzte sich vor den kostbaren Ebenholzschreibtisch. Die Feder setzte an, stockte . . . wie arm war doch die Sprache an Worten für das, was sie fühlte. Ihres Gatten Bild im einfachen Lederrahmen stand daneben und lachte sie an. Maria nahm es auf und neigte sich drüber: „Liebster, ach Liebster!" und ganz von ihrer heißen Liebe hingenommen, legte sie die Lippen auf das kühle Glas. Im nächsten Augenblick klirrte das Bild auf der Schreibtischplatte; die junge Frau fühlte sich umfaßt, und ein silberblonoer Männerkopf beugte sich über sie: „Maria, Hier ist das Original, da lohnt es sich eher!" — f „Hans!" Schrecken, Sehnsucht und Glück Vernet dieser eine Aus ruf Marias, dann fühlte sie sich von den Armen ihres Mannes umschlungen und emporgehoben. Behutsam ließ er sie auf das Ruhebett niedergleiten, kniete selbst davor und bettete seinen Kopf in ihrem Schoß. „Es war ja fast nicht mehr auszu halten, Kind; und hätte Mutter heute nicht das Telegramm geschickt, ich wäre trotzdem gekommen!" „Liebster Mann, was hast du alles auf dich genommen um meinetwillen! Mit meinem ganzen Leben will ich es dir danken!" Tief senkten sich ihre Blicke in die leuchtenden Augen ihres Galten, als sie ihm zum ersten Male freiwillig die Lippen bot. „Sind nun alle Zweifel gelöst, Liebste?" fragte Hans leise. „Ja, alle! — Und nun habe ich dich und halte dich und will dein eigen sein", gab Maria zur Antwort und schlang die Arme um Hans. Voll leidenschaftlicher Glut drückte Hans Ritter sein junges Weib an sich und küßte immer wieder den feinen Mund, der ihm entgegenblühte. Endlich fiel es der jungen Frau ein zu fragen: „Sag, Hans, wo bist du denn auf einmal hergekommen?' „Sieh, steh", lachte er, „das fällt Dir jetzt erst auf; wir hatten wohl nichts anderes als Liebesgedanken im Kopf?" Dabei zog er Maria neckend am Ohr. „Wollen Hoheit also gütigst aufmerken? Heute früh 11 Uhr Mutters Telegramm bekommen, eine halbe Stunde später mit dem Flugzeug nach Genua gestartet und jetzt hier, um meine Frau Gemahlin von meiner Anwesenheit in Kenntnis zu setzen!" Maria griff ihm lachend in die Haare: „Warte, du böser Spötter, du! Also Mutter hat dich gerufen, nun begreife ich alles." „Ja, Liebling, Mutteraugen sehen viel tiefer und schärfer, als man glaubt, und so wollte auch die Mutter uns beiden helfen." Bei dem Gedanken an ihre Schwiegermutter schaute Maria erschrocken an der Uhr. „Hans, die Teezeit ist längst um, bitte, geh und hole Mutter auf die Terrasse, ich will mich rasch ankleiden." Hans Ritter schüttelte aber lachend den Kopf: „Rein, mein liebes Herz, sechs Wochen mußte ich ohne dich aus halten; nun will ich dich keine Minute entbehren. Ich werde warten, bis du angekleidet bist." „Dann wirst du dich sehr artig dort ans Fenster setzen und mich nicht stören", befahl Maria energisch und ver schwand in ihrem Schlafzimmer. Groß war das Erstaunen, als die beiden glücklichen Menschen die Konsulin nicht in ihren Zimmern fanden. Sie suchten auf der Terrasse, wo der Teetisch gedeckt war — nur für zwei Personen. Die junge Frau schüttelte den Kopf und sah ihren Gatten fragend an. Da näherte sich Martin und reichte seinem Herrn einen Brief: „Frau Konsul lassen herzlich grüßen, sie sind eben sock' gefahren zur Bahn." Martins Augen waren ängstlich geworden, als Hah» den Brief öffnete. Nur ein paar Worte standen darin Als er sie gelesen, lachte er fröhlich auf: „Das sieht mein" alten Dame ähnlich!" Er reichte seiner Frau das Bla» auf dem nichts stand als: „Auf Wiedersehen dabei" Eure Mutter!" Der Diener trug den Tee auf und verschwand " einen Wink seines Herrn. Nach langer Trennung sab- sich die beiden Gatten glücklich am Teetisch gegenüber Maria bediente ihren Mann und ließ sich erzähle" was er in Zürich gearbeitet habe. Am Abend fehlendes ten sie dann zum Strand hinunter. Eng aneinander gs' schmiegt saßen sie zwischen den Klippen und sahen d«^ Sonne im Meer versinken. Als es dämmerte, wandeck/o sie nach Bel Rosaro zurück, und durch die warme Fr>m lingsnacht klang bald darauf eine wundervolle Franc" stimme. Hans saß still dabei. Dann schlang er den Arm seines jungen Weibes Hals und bat: „Nun noch E Schluß das Lied von Lassen, das du damals sangst, ich dich zum ersten Male sah, denn heute schließt der Ring unseres Glücks!" - Tränen schimmerten in Marias Augen, als sie Lied sang, in dem ihres Lebens Leid und Glück v schlossen lag. „Das küßte mich auf deutsch und sprach auf deutsly- Man glaubt es kaum, wie gut es klang Das Wort: ,Jch liebe dich. Es war ein Traum!" — Still und einsam lag der weite Raum, in dem no- eben die dunkle Stimme Lieder des Glücks gesungen - dem glänzenden Flügel spielte in silbernen Streifen " Mondlicht. Seine Strahlen wanderten weiter und o klärten mit ihrem sanften Schein die weiße Gestalt e« . jungen Frau, die in stummer Seligkeit am Herzen m Gatten lag. Der Frühling zog ein im deutschen Land, und ling war es auch an den lieblichen Gestaden des «oo^. sees. Zwar trugen seine Wächter auf der Schweizer noch weiße Schneekäppchen, aber an seinen Ufern leim schon der erst, Blütenschnee. Das schlanke, weiße Dampfboot „Stadt Ueberun» bog von Konstanz her um den Lorettowald. «Schluß folgt.) Qued 2. Zuli 18 des Dome ersten der seierlich w Bor « alten Kap Meigen r ssackelträg spelle s Braunschn jen Eeder Begleitern« Tig-Runei deren brer arung ver den Mann a>ehr bei liches Org iiihrer jj ßeikrich-E höhne der «Forschung Setzung den. Hier« kurzen Wo Der fej der Ji T-mmer Berl der Intern einer < ding und lesest de ^ite führ 'isentlichei Etaate ^legenhei Dinge der ^>t den de ^elligker "kleben. Schluß, llf Aus ..Gab ! ^!el mit ?-n Cart >e er sch M des t übrige Üesene kl ?!es int« Hen. Die Manuel ! Das > Rudol "rbietun« kEin F Mo d, Mit hegtest Unter ?.polniß d'", d- HBots Ku 2 tzersow "> der ^Uer », d^hau« der ° der L Da- »NN ^°rn Ä« Narr Kd d ">L , Ziller, K l '"d,! I '"U