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Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der üruung, der Lieferanten Ria der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen «vspruch auf LiüWpg »der Nachüeterusg der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zelle oder deren Raum 6 H/. Alles weitere wer Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste L Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsoergleich erlischt jeder NiDSKch» anspruch.' Diese ZeMmg verRfferrMcht die amtlichen Bekmrntmachungen der Gemeinde-DehSrde zu Ottendorf-Obrilla «nd de» Finanzamtes zn Rävebers- ^auptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Dertteter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Nummer 57 Femru,- 231 Sonnabend, den 15. Mai 1937 DA.lV.: 803 36. Jahrgang Pfingsten im sächsischen MauAum Biele Mai- und Frühlingsbräuche sind vom Pfingst fest übernommen worden. Der Maibaum erscheint üsieder, wird vor die Haustüren gestellt oder grüne Zweige schmücken die Zimmer. Nach dem Volksglauben soll die Pfingstmaie vor Blitzgefahr schützen. Zu Pfingstausflü- gen werden auf Leiterwagen Maibäume gestellt, so daß die Fahrenden wie in Lauben sitzen, und auch die Pferde erhalten ihren Zwcigenschmuch Man will mit der frisch aufsteigenden Kraft des jungen Baumes Segen in den Ort und in das Haus tragen. Wer am Pfingstsonntag als letzter morgens auf steht. heißt „Pfingst 0 chs e" oder „Pfingstlümmel" und braucht für den Spott nicht sorgen. Für den ganzen Tag aibt er die Zielscheibe zu Hänseleien und Neckereien ab. In Fesau, einem Ortsteil von Kamenz, gehen des halb die Burschen und Mädchen am ersten Pfingstfeiertag aar nicht schlafen, um am zweiten Feiertag nicht „Pfingst- lümmel" zu heißen. Wie sie vom Tanz kommen, bleiben sic in ihren Kleidern und sitzen bis zum Morgen zusam men; so gibt es hier keinen „Pfingstochsen" mehr. Zum „Pfingstbier" kommen eine Woche vor dem Fest in man chen Orten die Burschen zusammen, um Über die Ausge staltung von Feiern zu beraten. Der Hauptzweck besteht freilich schon hier in einem ordentlichen Trunk. Manche Schützen feste finden zum Pfingstfest statt. In ihrem Ursprung reichen sie bis zum Mittelalter zurück, als sich die Bürger gegen das Naubrittertmu zu sammenschlossen. Durch den Lauf der Zeiten, über Kriegs drangsale hinweg, bildeten sich diese Wehren zu Armbrust- Bogclschützcn und Musketen-, Büchsen- und Scheiben- Schützengesellschaften aus. Diese Brüderschaften vereinten ihre Hebungen mit Feiern, bei denen gutes, zudem vom Kurfürsten steuerfrei gewährtes Bier eine wichtige Rolle stielte. Biele heutige Schützen hängen treu an überlie fertem Brauch, wie die in der Blumenstadt Neustadt. Zweimal im Jahre feiern sie ihr Schießen, das große am Sonntag vor Jacobus, das kleinere zu Pfingsten. Genau kittegelt ist die Reihenfolge des Zuges, der Ständchen, die ganze Tageseinteilung. Mit Stolz tragen die Sapeure Schurzleder, Nerte und Bärenmützen, die ans alter Zeit stammen Auch die Uniformen der übrigen sind alte Stücke "on einst, die blauen Uniformen mit gelben Knöpfen, die Pickelhauben mit schwarzem Noßschweif der Grenadiere, die grüne Uniform mit Tschako und Noßhaarschweif der Jäger. Ständchen und Schießen füllen den Tag aus. Zum Iestabfchluß flammen abends in allen kleinen Fenstern der Häuser viele Lichter, und um den Markt bewegt sich der Zug um das im Glanz von Hunderten von Lichtern erstrahlende Rathaus, das die jahrhundertelange Geschichte dieses Städtchens erlebte. Durch den aus dem Vogtland stammenden Nie- derlausitzer Pastor Johann Heinrich Gläsel ist uns aus dem Jahre 1800 das Quartal der Geigen ma- Her Markneukirchens geschildert; sie hielten in der Pfingstwoche mit den anderen Handwerkern ihr Onar- >al. Die Geigen- und Baßmacher als die zahlreichsten Karen die ersten; von ihrem Obmann zogen sie paarweise Kim Obermeister. Auf den Schultern der vier jüngsten Geister ruhte die Lade mit der Stistungsurkunde und den jährlichen Verbrauchsberichten. Ihnen folgten die I'.l- Pmgsmeister; sie trugen die zinnernen Äicrkrüge. Feier lich beschlossen die Altmeister und Iungmeister den Zug. ^ie privilegierte Innungsurkunde stammte von Kurfürst Yohann Georg I.; als ihm einst die Bitte um Verleihung dtt Innungsrcchte vorgetragen wurde, rief er aus: „Gebt uebt den guten Leuten, um was sie untertänigst bitten und uachsuchen, denn wenn die anfingen zu fiedeln, da müßte Nurfürst und Volk aus dem Land laufen." « . Als pfingstliches Fest wird heute noch die „A n n a - °erger Kät" gefeiert, das größte Volksfest des Erz- Uebirges; seinen Ursprung leitet es von einem Wallfahtts- "ud Kirchweihfest am Trinitatissonntag her. Denn 15 lsi wurde der Annaberger Gottesacker der heiligen Dreifal- Meit gewidmet. Mit heiliger Erde von Campo santo Marienhospitals in Rom wurde er zur Ablaßstätte "ud zum Ziel besonderer Wallfahrten. Mit dem Negie- sungsantritt Heinrichs des Frommen und der Ausbrei tung der lutherischen Lehre feierte man das Trinitatisfest sucht mehr als Ablaßtag, und es bedeutete von nun an ein stulmerliches Totenfest . . . Als solches, mit einer Predigt -w Mittelpunkt, hat es sich bis heute erhalten und mit M der das Fest umrahmende Jahrmarkt, die „Anna- °"ger Kät". . . „EM mir vier Sahre Zeit!" / Für nur einen Pfennig je Eisenbahnkilometer nach Berlin . Eine Schau des gewaltigsten Aufbaues in einer so Mcu Zeitspanne, wie sie die nur vier Jahre*national- dualistischer Regierung darstellen, ist in Berlin aufge- iumi worden. Wenn wir auch in unserem Seimatgalt Unverschämte Havas - Lüge«. llmgMwindester Schwindel Wie eine Lügenmeldung durch eine „Berichtigung" . gerettet werden soll Kaum sieht sich die Pariser Agentur Havas bei der Weilerverbreitung einer von der bolschewistisch-spani schen Agentur Febus stammenden Lügenmeldung von der angeblichen Torpedierung des englischen Zerstörers „Hunter" durch ein deutsches Torpedoboot auf „äußerst seltenen Wegen" erkannt, so sucht sie sich durch eine „Be richtigung" aus der für sie so peinlichen Angelegenheit zu ziehen. Statt des deutschen Torpedobootes bittet Ha vas, jetzt „Unterseeboot" zu lesen, von dem das Torpedo auf den „Hunter" abgeschossen worden fei. Man glaubt wohl mit diesem Trick, mit dem das Torpedoboot gegen ein Unterseeboot schnell ausgetauscht wird, weiter zukommen, weil Behauptungen über die Anwesenheit eines Unterseebootes vielleicht schwerer zu überprüfen sind als über ein Torpedoboot. Allerdings wird dabei vergessen, daß zwischen dem Kaliber des Torpedos eines Unterseebootes kein Unterschied besteht gegenüber dem eines Torpedobootes. So gilt dasselbe, was zu der ersten durch Havas wei tergegebenen Meldung über die Torpedierung des „Hun ter" durch ein deutsches Torpedoboot gesagt worden ist und was nicht nnr jeder Fachmann sondern anch jeder nachdenkende Nichtfachmann weiß, daß ein Torpe do keine Einschuß- und Ausschußlocher hervorruft, von denen in der jetzt so schnell „richtigge- stellten" Meldung die Rede gewesen war. Ein Torpodo verursacht bei der Berührung der Bordwand eine Ex plosion von solcher Stärke, daß von „Einschuß- undNns- schußlöchern" nicht gesprochen werden kann. Nachdem die Lüge von dem deutschen „Torpedoboot" entlarvt worden ist, hat man jetzt geglaubt, mit einer „Berichtigung" die Meldung retten zu können, aber stattdessen hat man nur einen ebenso schnell auszudeckenden neuen Schwindel verbreitet. Man darf gespannt sein, welche Schiffsgat- tung oder Waffe jetzt zu Hilse genommen wird, mn den Schwindel erneut umzuschwindeln. Au! Treibmine gelaufen Die Erklärung der englischen Admiralität Wie die englische Admiralität mittcilt, hat die dor- läufige Untersuchung ergeben, daß der britische Zerstörer auf eine Treibmine gelaufen sei. Damit sind die lügenhaften Zweckmel dungen der Bolschewisten, daß es sich um den Tor- pedoschuß eines U-Bootes gehandelt haben könne, end- gültig widerleg t worden. Blomberg bei Chamberlain Neichskriegsminister Generalfeldmarschall von Mom berg stattete am Freitagnachmittag dem englischen Schatz» kanzler Neville Chamberlain einen Besuch ab. Die Ur» terredung dauerte etwa eine halbe Stunde. Zu Ehren des Vertreters des Führers und Reichs kanzlers, des Reichskriegsministers Generalfeldmarschall von Blomberg, veranstaltete am Freitag die Anglo-Ger- man-Fellowship einen Empfang, zu dem sich zahlreiche Mitglieder der Anglo-German-Fellowship sowie die An gehörigen der deutschen Kolonie in London eingesundeir hatten.—Am Abend folgte der Generalfeldmarschall mit den Leitern der auswärtigen Abordnungen einer Ein ladung, die Außenminister Eden für den König und die Königin im englischen Außenamt gab. Reichskriegsmini ster von Blomberg, Neichsleiter Bouhler und Frau, Bot« fchaster und Frau von Ribbentrop sowie die gesamte deutsche Abordnung nahmen dann am Krönungsball im Buckingham-Palast teil, der die Vertreter sämtlicher sech zig Völker vereinigte. Die Einigung in Danzig Auslösung der Deutschnattonalen Dolkspartei Die schon seit einigen Wochen erwartete Selbst««^ lösung der Deutschnationalen Volkspartei in Danzig er folgte am Freitagabend auf einem von 65 Vertretern be suchten außerordentlichen Parteitag, der eigens zu diesem Zweck einberufen worden war. Die freiwillige Auflösung fand einstimmig, ohne Widerspruch und Stimmenthal tung statt. Italienisches Dors verschüttet Erdrutsch als Folge leichten Erdbebens In den frühen Morgenstunden des Freitag ereig nete sich in dem unweit von Vittorio Veneto lie genden Dorf Costa ein Erdrutsch. Bis jetzt sind acht Todesopfer, meist Frauen und Kinder, zu beklagen. Vier Häuser wurden unter den Gesteinsmassen völlig be graben, andere stürzten teilweise ein oder wurden derart beschädigt, daß mit ihrem nachträgliche« Einsturz ge rechnet werden mutz. Eine Steinlawine mit einem Ausmaß von etwa 3000 Kubikmeter löste sich von einem Abhang des Monte della Salute; einzelne der herabgestürzten Fels blöcke wiegen mehr als 300 Doppelzentner. Als Ursache des Erdrutsches darf ein leichtes Beben angenommen werden, in dessen Folge sich der nach anhaltenden Re gengüssen aufgeweichte Boden auf dem Bergabhang von feiner Unterlage löste. — Zahlreiche Verwundete, dar unter sechs Schwerverletzte, wurden ins Krankenhaus gebracht. Sachsen ungezählte Beispiele sür den ungeheueren Wan del im Leben des deutschen Volkes täglich sehen, so soll doch diese Riescnschau „Gebt mir vier Jahre Zeit!" ein Gesamtbild des Aufbauwerkes aus dem ganzen Deut schen Reich geben; denn erst der Eindruck dieses Ge- famtbildcs läßt dieses wahrhaft gewaltigste aller Auf bauwerke iu seinen ganzen Ausmaßen erkennen. Wir haben schon ausführlich über die Einzelheiten dieser Schau berichtet; doch alle Schilderungen vermögen nicht die Anschaulichkeit und den nachhaltigen Eindruck zu vermitteln, den man durch eine Besichtigung empfängt. Um möglichst allen Volksgenossen die Gelegenheit zum Besuch der Schau zu kleinsten Ausgaben zu geben, werden von der NS.-Gcmeinschaft „Kraft durch Freude* aus ganz Sachsen mehrere Sonderzüge gefahren; für unseren Bezirk kommen folgende in Frage: Ani 23. Mai: KF 718 Sonderzug ab Dresden (für die Kreise Dres den, Pirna, i Meißen, Großenhain, Freiberg, Kamenz und Dippoldiswalde; Preis 5.80): 4.58 Uhr ab Dresden »Hbf., S.4S an Berlin Görl. Bf., 20.08 ab Berlin Görl. Bf., 0.33 an Dres den Lbk. - - Am 30. Mai: KF 709 Sonderzug ab Plauen (sür die Kreise Plauen, Auerbach «ttnd Oelsnitz; Preis 8.20 Mark): 1.45«Uhr ab Plauen Ob. Bs., 6.40 an Berlin Anh. Bf., 18.10 ab Berlin Anü. Bk-> 0.06 an Plauen Ob. Bi. KF 721 1. Sonderzug ab Dresden (für die Kreise Dresden, Pirna, Meißen, Großenhain, Freiberg, Kamenz ttnd Dippoldiswalde; Preis 5,80 Mark): 4.58 Uhr ab Dresden Hbf., 8.46 an Berlin Görl. Bf., 20.08 ab Berlin Görl. Bf., 0"33 an Dresden Hbf. — KF 721 2. Svnderzug ab Dres den: 710 Uhr ab Dresden Hbf., 10.18 an Berlin Anh. Bf., 19.25 ab Berlin Anb. Bs„ 22.35 an Dresden Lbi. Die Preise verstehen sich einschließlich Bahn fahrt, Eintritt zur Ausstellung und Teilnahme au einer Großveranstaltung des Reichspropaganda- Ministeriums. Anmeldungen nehmet» die NSDAP.-Orts- grm p::: R.r rie KdF.-Dienststellen entgegen. Nus der Heimat. — Vergangenen Freitag konnte Herr Kaufmann Walter Schmidt und Gemahlin das schöne Fest der Silbernen Hoch zeit begehen. Wir gratulieren noch nachträglich herzlichst. — Am 1. Pfingstfeiertag können Herr Holzbildhauer Bruno Alscher und Gemahlin, im Ortsteil Süd wohnhaft, ihr silbernes Ehejubiläum begehen. Wir entbieten auch an dieser Stelle dem Silberhochzeitspaare zu ihrem Ehrentage herzliche Glückwünsche. — Im Gasthof zum Hirsch fand, anläßlich des Mutter tages, eine Feier für die alten Mütterchen unserer Ortschaft statt. Nachdem alle an den mit Blumen geschmückten Tafeln Platz genommen hatten, sprach die Frauenschaftsleiterin herz liche Begrüßungsworte. Alsdann begann die Deutsche Kinder» schar mit kleinen Darbietungen die Herzen der Mütter zu erfreuen. Maienreigen, Gedichte, eine Märchenszene und heitere Frühlingslieder wechselten einander ab. Die Frauen trugen an der Ausgestaltung bei, indem sie alte Volkslieder sangen, und oft hat da und dort ein Mütterchen mitgesummt; denn es waren zumeist Lieder, die man einst in ihrer Jugend» zeit zu singen pflegte. Bei Kaffee und Kuchen verging diese kleine Feierstunde sehr rasch. Mit dem Bewußtsein: „Du bist nicht allein, Du stehst inmitten dieser Gemeinschaft" ist wohl jedes Mütterchen wieder nach Hause gegangen. Zwei Todesopfer durch Blitzschläge Die oft stundenlang anhaltenden schweren Gewitter über Sachsen forderten zwei Todesopfer durch Blitzschläge; so wurde in Friedebach bei Sayda eine Frau aus Naundorf auf dem Heimweg vom Feld vom Blitz er schlagen, ebenso in Seupahn bei Colditz die sieb zehnjährige Hilde Silbermann. — In Hohnbach bei Colditz gingen die Scheune und das Wirtschaftsgebäude des Bauers Fichtner in Flammen aiL