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Die beste Lpolttreunbin. Von allen begehrt, Von allen geliebt! .. Tanz sicher sehen Mädchen- und Frauenaugen etwas ^sersüchijg und erwartungsvoll auf diese Ueberschrist und te>en eifrig, um zu erfahren, wer sie wohl sein mag, diese Lcheimnisvolle Freundin, von allen begehrt, von allen ge liebt. Wie mag sie wohl ausschauen, fragen mich eure Augen: „Ist sie schlank, ist sie dick?" , „Beides, mal schlank und mal dick," antworte ich, „sie 'st noch mehr, sie ist appetitlich, hat einen wunderbaren Duft, ist erfrischend, sieht stets adrett aus, ist sehr ruhig, stets da, wenn man sie braucht, sie hilft sogar oft aus der größten Verlegenheit. Lie gibt alles restlos, denkt nie an sich, verlangt nichts für sich als etwas Kühle. Die Wärme kann sie nicht gut vertragen, den Frost jedoch auch nicht. Abe: gesund ist sie, sehr gesund." Alle werden mir in den nächsten fünf Minuten recht geben. Die gute Freundin beißt Konserve! Da lachen Sie! — Ja, das ist aut, daß Lie lachen, wenn einer lacht, dann hat der Erzählende mehr Freude am Berichten. Deshalb will ich jetzt schnell die Vorzüge der Konserve nennen, all ihre liebenswerten Eignungen zu einer Freun- Rn. Zuerst denken wir an den Wandersport, zu Fusz, im Boot, auf Skiern. Sagen Sie selbst, wenn wir die Konser ven nicht hatten! — Oder haben Sie die Gute nie mitge nommen? Dann wird es aber Zeit, daß Sie sie in ihrem Rucksack mitnehmen. Lernen Sie erst einmal diese begei sternden Eigenschaften der Konserve kennen, sie erfrischt, sie stärkt, beschwert den Magen nicht und ernährt richtig. Auf dem Zeltplatz beim Wandern oder im Boot ist ihr Inhalt im Sommer sehr erfrischend. Besonders die wohl schmeckenden Spargel, die man möglichst nur so genießen soll, wie sie fertig aus der Dose kommen. Auch das er frischende Obst wird Ihnen wohl tun. Am Zeltfeuer haben sie außerdem sehr schnell ein schmackhaftes Bohnen- oder gemischtes Gemüse hergestellt. Sehr schnell ist auch Spinat mit Eiern bereitet. Dann gibt es nichts, was für den Bergtouristen so praktisch wäre, wie mit seiner Konserve zu leben. Im Augenblick hat der Hungrige ein warmes bekömmliches Essen. Konservenkost beschwert nicht und hebt die Lei stungsfähigkeit. Nun zu den anderen Sportlern! Kennen Sie den Hoch genuß, nach anstrengendem Tennismatsch eine Schale Obst «der Spargelsalat zu verzehren? Versuchen Sie es ein mal. Die Konserve spendet es. Auch nach Turn- und Gym- vastikstunven ist es die richtige Erfrischung. Ganz besonders praktisch ist die Konserve auf den Wo chenendfahrten mit dem Boot. Sie ist nie langweilig, stets in anderer Aufmachung, immer frisch und appetitlich, sie verdirbt nie die Laune, weil sie schnell fertig ist, — kurzum, die Konserve ist wirklich die beste Freundin aller Sportler. Line Lüekenkilke. „Ich kann keinen Geschmack in die Sache kriegen." Die ser Stoßseufzer entringt sich manchem Hausfrauenherzen. Oder: „Bei Frau Müller schmecken die Speisen immer nach etwas Besonderem, ich weiß nicht, wie die Frau das macht, denn sie hat bestimmt nur sehr wenig Wirtschaftsgeld zur Beifügung." „Zum Schluß gebe ich einen kräftigen Schluck meist Ltachelbeersüßwein an das Würzfleisch, der hat einen so kräftigen, herbjüßen Geschmack. Es kann auch Johannis- deer- oder ein anderer Süßwein sein, was man gerade da hat. Seit Jahren ist alles, was aus unseren heimischen Früchten an Wein vorrätig ist, in meiner Speisekammer Zur Hand." „Sonntags gibt es bei uns sehr häufig eine Beeren- rveinsuppe oder eine solche aus Kirschwein, der ist nämlich besonders ergiebig und infolge seiner schönen rubinroten Farbe braucht man nicht viel davon. Ich muß ja sehr ge- vau rechnen und deshalb suche ich mir immer die wirt schaftlichsten Sachen heraus." . „Hier einige Hinweise auf allerlei Gerichte unter Be rücksichtigung der geschmacklichen Eigenart bestimmter Obst- und Beerenweine Auch die einfachsten Speisen gewinnen durch pflegliche Behandlung und entsprechende Würze. Kultur ist Gott sei Dank unabhängig vom Geldbeutel." „Die feine Küche bevorzugt von jeher bei Wildfleisch und dunklem Schlachtviehfleisch (Rinderfleisch) den herb- suken Würzgeschmack der Johannisbeere. Der gehaltvolle ^bannisbeerdessertwein entspricht dieser verfeinerten Ee- uymacksrichtung, da er ein kräftiger Süßwein ist und mit oem bekannten „Schuß" schmeckt die Köchin sorgfältig ab. -oralen- und Ragoutsosse erhält dadurch die Vollendung." Bet der Restverwertung kommt es oft auf „Verlänge- ""8" an, sei es, daß Braten- oder Ragout zu Hackfleisch erarbeitet werden und als Eierkuchenfüllung Verwendung k ^dea oder mit Nudel-, Reis- oder Kartoffelauflauf „ein- M'chtet" nochmals ein Hauptgericht ergeben. Mehlschwitze " Füllsel erhalten geschmacklichen „Auftrieb" durch den j?"h>wein-Veiguß. Neben dem Johannisbeer-Süßwein un auch Stachclbeer- oder Bronibeer-Süßwein genommen Zersen, nicht jedoch der Erdbcer-Dessertwein. Letzterer wein E^beer-Dessertwein oder auch der Erdbeer-Tisch- " dagegen hervorragend für Flammeritunken, ^au, Sago-Flammeri und ähnliches zu gebrauchen, ^nweine auch anderen, Kirsch- und Bee- Sago-Flammeri mit Fruchtwein. Gramm Sago, Liter Wasser, 1 Teelöffel Zitro- .1 Stückchen Zimt, Zucker (nach Geschmack unter uapchtigung des Weines), Liter Apfel- oder anderer Fruchtwein, der schwerere Fruchtdessertwein wird nach Ge schmack verdünnt. Der Sago wird in dem Wasser mit Zimt und Zitronen- zuäer ausgequollen unter Beifügung des nach und nach hinzugegebenen Weines. Ist der Sago ganz klar und dick gekocht, gibt man die Maste in eine ausgespülte Form oder in eine Elasschüssel. Eine Milch- oder eine Vanillesosse wird zu der gut gekühlten Speise gereicht. Chaudeau (sprich Eierschaum) für 4 Personen. Hierbei spielt das Fruchtaroma eine hervorragende Rolle, dem jeweiligen Geschmack entspricht die Verwen dung von Kirsch-, Apfel- oder Beerenwein. 2 ganze Eier, 1 Eigelb, 2 Eßlöffel Zitronensaft, Zucker nach Süßgehalt des Weines, ca. 60 Gramm, 1 Teelöffel Zitronenzucker, drei Sechzehntel Liter Beerenwein. Ueber sehr gelindem Feuer werden alle Zutaten mit einem Schneebesen zu Schaum verschlagen: dann erst bis zum Kochen erhitzen, zurückziehen und bis zum Abkühlen weiter schlagen. In Weingläsern reichen, als Verzierung auf jedes Elas eine Makrone legen. Dieses letzte Rezept ist ein wohlschmeckender und belieb ter „Helfer in der Not" bei plötzlichem Besuch, mit dem jede Hausfrau Ehre einlegt. Johannisbeer- und Erdbeer-, Kirsch-, Apfel-, Heidelbeer- und Vrombeer-Tischwein und Dessertwein sind eine noch viel zu wenig bekannte Wo chenhilfe. Wenn der Geizhals stirbt.... Der Volksmund und auch der Dichter als moralische Richter des Zeitgeschehens haben von jeher über den Geiz gespöttelt, sich luftig gemacht und auch in ernsten Worten kund getan, daß sie mit ihm nicht das Geringste zu tun haben mögen. Der Geizkragen ist ihnen eine bis zur Kari katur verzerrte Gestalt, über die sie schon seit Jahrhun derten in Spruch und Vers hergefallen sind und dabei kein gutes Haar an ihm gelassen haben. Ein kleiner Strauß möge das beweisen: „Geiz ist grausam gegen die Dürfti gen, und die Verschwendung ist es nicht weniger", „Den Geiz und die Augen kann niemand füllen", „Geiz wird nicht satt, bevor er nicht den Mund voll Erde hat", „Den Geizhals und ein fettes Schwein sieht man im Tod erst nützlich sein", „Der Geizige hängt sich, um das Pulver zu sparen", „Den Geiz reut der Schatten, den fein Licht wirft", „Der Geiz und der Bettelsack sind bodenlos", „Der Geizhals möchte die Mücken schinden, um ihren Balg zu verkaufen", „Der Geiz ist sein selbst Stiefmutter", „Der Geiz und Unersättlichkeit gebiert im Kopf Unsinnigkeit" und schließlich den hübschen Spruch: „Der Geiz ist ein Pferd, das Wein fährt und Wasser säuft". So und noch herzlicher sind die Urteile, die unschwer erkennen lasten, wie sehr das gesunde Volksempfinden den Geizigen als einen Fremdkörper der Gemeinschaft ablehnt. Und zwar nicht nur, weil er ihm als Charakter zuwider ist, dessen schändliche Geldleidenschaft ihn jeder Niedertracht fähig macht, sondern auch, weil es den Geizhals als wirt- jchaftlichen Schädling deutlich erkannt hat. Diese Erkennt nis begegnet uns bereits in einem alten, sehr fein ge prägten Wort: „Wenn der Geizhals stirbt, kann das Geld Atem holen!" Ganz anschaulich sehen wir das Geld hier nicht als einen toten Gegenstand, sondern als einen leben digen Organismus, der wie ein Lebewesen Bewegungs freiheit braucht, um wirken zu können. Das aber verhin dert der Geizhals, der gleichsam auf seinem Gelds hockt und es nicht losläßt; weder sich noch anderen etwas gönnt, zwar reich ist, zugleich aber bettelarm, um den herum alles in Armut zugrunde geht. Viele halten den Geiz für Sparsamkeit, der Geizige selber am ehesten; doch die Sparsamkeit sieht anders aus. Niemals ist sie Selbstzweck wie der Geiz, sondern folgt im mer der Absicht späterer Verwendung — um einen An zug, eine Reise, ein Möbelstück, ein Stückchen Land zu er werben, oder wie bei der Lebensversicherung um die Zu kunst der Familie oder das eigene Alter zu" sichern; über all ist die Sparsamkeit vorsorglich im schönsten Sinne des Wortes. Der Geizhals dagegen kennt solche Vorsorge nicht; denn Vorsorge braucht ein selbstloses Herz, wer aber wollte das in der Brust eines Geizigen finden. Die einzige ernst hafte Regung seines Gemütes ist die Angst um seinen Be sitz, dis ihn hindert, das Geld ans Licht zu tragen, viel mehr es wie ein Geheimnis in dunklen Kästen hüten heißt. Sparkasten und Lebensversicherung sind ihm unbekannt; das hieße sein Geheimnis preisgeben; auch könnte man ihn des Reichtums beneiden, ja, es ihm wegnehmen — und was der Gründe mehr sind, die ihn bewegen, sein Geld im Sparstrumpf zu hüten, anstatt es deni Wjrtschafts- prozeß zuzuführen, wo es wertvolle Dienste leisten könnte. Das wäre er der Gemeinschaft schuldig, deren Annehmlich keiten er mit dreister Selbstverständlichkeit genießt, ohne zu erwägen, daß er all das, was er genießt, zum Eutteil denen verdankt, die ihre Spargelder den Sparkassen und Lebensversicherungen und damit der Wirtschaft zuführen. Freilich und gottlob ist es nur eine kleine Schar, die dem Geiz und dem Sparstrumpfsparen anhängt und ihr Geld zu Hause sicherer glaubt als bei den Sparinstituten — bis ihnen ein Langfinger das Gegenteil beweist. Dann geht es ihnen wie dem Geizhals in Lessings reizender Erzählung, in der ein Dieb des Geizigen Schatz durch einen Stein ersetzt. Und als dieser den Verlust feinem Nachbarn klagt, erhält er zur Antwort: Du würdest deinen Schatz doch nicht genützt haben. Bilde dir also ein, der Stein sei dein Schag, und du bist nichts ärmer. Das war dem Geizhals denn doch ein allzu schlechter Trost und erwiderte darauf: Wäre ich auch schon nicht ärmer; ist ein anderer nicht um so viel reicher? Ein anderer um so viel reicher! Ich möchte rasend werden. — Die landläufige Toleranz hat einmal das Wort ge prägt: es muß auch solche Käuze geben. In diesem Falle aber gilt das Sprüchlein nicht, denn solche Käuze darf es nicht mehr geben. Wir wollen dazu beitragen, daß auch der letzte Falschsparer einsichtig wird, und den Geiz aus rotten helfen, der der Wirtschaft schädlich ist. Denn: Wenn der Geiz stirbt, kann das Geld Atem holen. Heizung und Gesundheit Wärme ist für uns so lebenswichtig wie Esten, Trinken und Schlafen; und wenn von des Lebens Notdurft ge- fprochen wird, dann denken wir nicht nur an Speise und Trank, sondern auch an das schützende Dach und den wär menden Herd. So ist es verständlich, daß auch die Ausein andersetzungen und Belehrungen über die beste Art, sich vor der Kälte zu schützen, schon sehr alt sind und niemals abreißen. In jedem Jahr lesen wir daher mancherlei Gu tes und Kluges — aber auch viel Törichtes! — über Heizungssragen. Und da man sich wenigstens darüber klar ist, daß die Heizung in der sonnenarmen Zeit für unser Wohlergehen und unsere Gesundheit unerläßlich ist, zer bricht man sich die Köpfe darüber, welche Heizung die „ge sündeste" sei. Wir halten schon die ganze Fragestellung nach einer „gesunden" oder „ungesunden" Heizung für abwegig, aber auch den ganzen Streit für überflüssig und zwar aus dem sehr einfachen Grund, weil rund 90 Prozent unserer Volks genossen einfach auf die Ofenheizung angewiesen sind. Es schafft daher nur unnötige Unruhs, wenn behauptet wird, daß die Ofenheizung fchädlich und ungesund sei. Zu be- weisen dürfte eine solche Behauptung überhaupt nicht sein und man könnte über sie zur Tagesordnung gehen, wenn man nicht immer einmal wieder darauf stieße. So konnte man kürzlich in einer populär-medizinischen Zeitschrift lesen, daß die zur Ofenheizung verwendeten Brennstoffe die jeweilige Zimmerluft verbrauchen. Daraus zieht nun der Verfasser den Schluß, daß die Ofenheizung ungesund sei, da die zu trockene Luft, die sie verursache, zu Reizun gen der Schleimhäute und damit zu Erkältungen führe. Das Gegenteil ist richtig. Die von dem Ofen angesaugte Luft wird ja immer wieder ergänzt, da wir anders im luft leeren Raum leben würden, und zwar geschieht die Lust erneuerung durch Frischluft, die durch Undichtigkeiten der Fenster und Türen sowie durch die porösen Wände ein dringt. Das bedeutet also, daß die Ofenheizung die schlechte Luft verbraucht und damit Platz schafft für die gute, frische Luft, die nun in stetem Wechsel erwärmt wird. Das mit einer Kohlenheizung versehene Zimmer hat also immer gute Luft und niemand wird behaupten wollen, daß diese ungesunder sei als verbrauchte, oder daß sie trockener sei als diese. Die ständige Erneuerung der Zimmerluft durch die, Ofenheizung ist also sicher kein Nachteil, sondern ein be trächtlicher Vorteil. Allerdings muß die Erwärmung der unablässig zuströmenden Frischluft schnell und gleichmäßig vor sich gehen; daß dieses geschieht, dafür sorgen unsere neuzeitlichen Oefen. Warum haben z. B. die Oefen Sockel oder Füße und warum läßt man zwischen dem Ofen und der Wand freien Raum? Nun, es geschieht eben zu dem Zweck, der Luft möglichst viel Gelegenheit zu geben, mit den heißen.Ofenwänden in Berührung zu kommen und so sich zu erwärmen. Aus dem gleichen Grund baut man auch Kachelöfen, die in etwa Dreiviertelhöhe eine sogenannte Hsizröhre haben, d. i. eine durch den ganzen Ofen gehende Oeffnung, durch die die Luft hindurchstreichen kann; das beschleunigt erheblich ihre Erwärmung. Alle anderen ge sundheitlichen Einwendungen, die dann noch gegen die Ofenheizung vorgebracht werden, fallen ohne weiteres in sich zusammen. Ein guter neuzeitlicher Ofen ist auch da durch ausgezeichnet, daß er das ganze Zimmer nicht nur schnell, sondern auch gleichmäßig erwärmt. Es kommt dabei allerdings auch auf den Brennstoff an, der schnell hochhei zen, dann aber auch die Wärme bei geringem Brennstoff verbrauch lange und bei gleichbleibender Temperatur hal ten muß. Die große Beliebtheit und die weite Verbrei tung, die das Braunkohlenbrikett in den letzten Jahrzehn ten in Deutschland fand, dürfte zum Teil darauf zurück- zuführen fein, daß es gerade diese Eigenschaften in hervor ragendem Maße aufzeigt. Ein Ofen, der am Morgen rich tig angelegt wird, hält mit wenigen Briketts den ganzen Tag die Hitze. Damit entfallen auch alle Vorwürfe, die früher gegen die Ofenheizung in der Hinsicht erhoben wur den, daß sie deshalb unhygienisch sei, weil die Bedienung eines Ofens immer zur Asche- und Kohlenstaubentwicklung führe. Ganz abgesehen davon, daß es auch hierbei früher immer auf die Geschicklichkeit dessen ankam, der den Ofen bediente, sind solche Vorwürfe leicht zu widerlegen. Denn wenn ein Ofen nur einmal am Tag eine Wartung braucht, dann ist keine Veranlassung gegeben, ihn während des Ta ges zu öffnen oder gar zu entaschen; durch die festschlie- tzenden, meistens sogar aufgejchliffenen Türen können aber weder Staub noch Asche ins Zimmer gelangen. Es kommt hinzu, daß der Aschenkasten heute jo groß ist, daß er den gesamten Aschenanfall eines Tages aufnehmen kann. Alles, was also in dieser Beziehung gegen die Ofenheizung vor gebracht werden kann, ist bei modernen Brikett-Oefen ge genstandslos geworden und entstammt nur noch dem Wort schatz längst vergangener Zeiten.