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Ilsliens -ielsivkene pottßik. Scharfe Verfassungskrise in Japan Die neue Donauraum-Orientierung. Rom, 21. Mai. 2m italienischen Senat sprach am Donnerstag Staatssekretär Bastianini zum Haushalt des Außenministeriums. Der Redner betonte einleitend, daß heute jederJtaliener imEeiste an den Ufern der Donau weile, wo die königliche Ste- phanskrone und die Kaiserkrone Savoyens sich nach Jahr hunderten als Sinnbilder der beiden Völker zusammen fänden. Staatssekretär Bastianini erklärte im Verlaus seiner Ausführungen unter anderem, Graf Ciano habe neben einer weiteren Festigung der herzlichen Beziehungen zu Oesterreich, Ungarn und Al banien besonders auf die Klärung der Beziehungen Italiens zu Deutschland hingearbeitet. das während der Sanktionszeit die stete und selbstlose Unterstützung Italiens für die Gleichberechtigung des Reiches und seine volle territoriale Oberhoheit mit dem spontanen Verständnis für die italienische Sache in Ost afrika und mit herzlicher Sympathie beantwortet habe. So habe die Achse Berli n—R o m Gestalt gewonnen, die auch heute schwerlich anders als eine gemeinsame Anstren gung der beiden Länder angesprochen werden könne, die von dem Wunsch beseelt seien, ihre eigenen Hilfsquellen aufzubauen und ihre eigene Arbeitsmmöglichkeit zu erwei tern, wobei jede direkte oder indirekte Gefährdung des europäischen Friedens vermieden werden solle. In den letz ten Monaten habe sich zur Genüge gezeigt, wie sehr sich jene irren, die in der italienisch-deutschen Zusammenarbeit ganz andere Absichten sehen wollten. Die wahrhafte Zusammenarbeit zwischen den Völkern sei nach Ansicht der faschistischen Regierung die einzige Form einer wirksamen und realisierbaren Kollektiv sicherheit, und von diesem allgemeinen Gesichtspunkt aus erfülle die Achse Rom—Berlin eine Funktion, deren Bedeutung an dem delikaten geschichtlichen Zeitpunkt gemessen werden könne, in dem Europa zur Zeit lebe. Oft sei versucht worden — und in der letzten Zeit auch unter der Gunst außergewöhnlicher Verhältnisse — Europa in zwei getrennte und feindliche Lager zu spalten. Eine Propaganda, die mit den internationalen Schwie rigkeiten ihr Dasein friste, habe sich allzu ost und auch allzu oberflächlich darin gefallen, für bestimmte Tatsachen mit Worten zu spielen, um so europäische Umsturzpläne gerade jenen Staaten zu unterschieben, die durch Bekämpfung und Ueberwindung des Bolschewismus verhinderten, daß er die Ordnung und den Frieden Europas weiter bedroht. Durch diese Manöver könne freilich die von Mussolini gegebene Direktive der faschistischen Politik durchaus nicht beeinflußt werden. Diese Manöver hätten daher auch weder die Grundlage noch die Grundsätze eines weitgehenden Ver ständnisses verändern können, die Rom und Berlin ins Auge faßten, als sie mit ihrer Verständigung die Errich tung einer Scheidewand vermieden sehen wollten. Im Donaugebiet habe Italien mit den Protokollen von Rom im Sinne der Gerechtigkeit und der Gleichberech tigung der Kulturvölker ein weites Gebiet für jene wünschenswerte Versöhnung erschlossen, die seit fast 20 Zähren leider immer nur ein Wunsch sei. Uebergehend zum Adria- und B a l k a n r a u m be tonte der Staatssekretär die herzlichen und freund schaftlichen Beziehungen zu Albanien und die verständnisvolle Begelung der italienisch- jugoslawischen Beziehungen. Die italienische Mittelmeerpolitik stütze sich auf die von Italien vor bald neun Jahren mit der Türkei und Griechenland abgeschlossenen Verträge. Bei der Mailänder Begegnung zwischen den Außenminister Ita liens und der Türkei habe deshalb auch leicht festgestellt werden können, daß es keine Gründe gegen die Rückkehr zu den alten Beziehungen aufrichtiger Freundschaft gebe. Graf Ciano habe dabei von neuem erklärt, daß Rom keine andere Absicht im Mittelmeer habe, als seine Interessen sicherzustellen und den Frieden zu erhalten. Nach Ansicht Italiens hätten die von ihm abgeschlossenen Verträge mit der Türkei und Griechenland, zu denen auch noch die Ver ständigung mit Frankreich vom 7. Januar 1935 und das italienisch-englische Eentlemen-Agreement vom 2. Januar 1937 hinzukamen, diesem Ziel zu dienen. Die Beziehungen zwischen Italien und Aegypten würden sich aus Grund der in Montreux erzielten Ergebnisse und der sich daraus er gebenden Berücksichtigung der italienischen Interessen immer enger und freundschaftlicher gestalten. Was den Völkerbund anlange, so sei das italienische Volk zu der Ansicht gekommen, daß man der Genfer Ein richtung viel zu große Aufgaben zugewiesen und daß man versucht habe, allzu schreiende Gegensätze in ihm nebenein ander zu stellen. So sei es unvermeidlich geworden, daß er schließlich die Ideologie des Bolschewismus auf den Schild erhoben und fast zu seinem eigenen Symbol gemacht habe, jene Ideo logie, die der Feind der europäischen Ordnung sei. 2m übrigen sei mit Recht im Senat darauf hingewiesen worden, daß alle, die innerhalb und außerhalb Europas an die Wirksamkeit des Völkerbundes zu glauben behaupteten, in der Praxis schon von Anfang an darauf bedacht gewesen seien, in Garantiepakten, Bündnissen usw., jenes Sicher heitsmoment zu finden, das sie im Völkerbund selbst nicht erlangen konnten. Dieser Tage wurde auf der britischen Reichskonferenz von dem Premierminister Australiens der Gedanke eines Nichtangriffspaktes im pazifischen Ozean in die Debatten geworfen und scheinbar nicht unfreundlich ausgenommen. Auch in London waren derlei 2deen schon seit einiger Zeit erörtert worden. Namentlich war es der Erste Seelord der Admiralität S a m u e l H o a r e, der sich für eine englisch-japanische Annäherung ein setzte und damit ein recht freundliches Echo bei dem neuen japanischen Außenminister Jato fand. Dem Besuch des Prinzen Chichibu, des Bruders des Mikados, in London kommt unter diesem Gesichtspunkt auch erhöhte Be deutung zu und man hat allgemein den Eindruck, daß eine neue freundschaftliche Aera zwischen den beiden Staaten verheißungsvoll eingeleitet worden ist. Allerdings sind noch mancherlei wirtschaftliche und poli tische Fragen zu bereinigen, aber man gibt sich offenbar auf beiden Seiten, wie auch aus den heute vorliegenden Meldungen hervorgeht, große Mühe, diese zur allgemeinen Zufriedenheit zu regeln. Japans Marineminister dementiert aggressive Absichten Japans in der Südsee. London, 21. Mai. Der Tokioter Korrespondent der „Times" hat dem japanischen Marineminister Admiral Ponai einen Fragebogsn über verschiedene Flottenpro bleme vorgelegt. 2n seiner Antwort erklärte der Marine minister, die japanische Flotte plane keinerlei Rüstungsprogramm, durch das ander eLän- der bedroht werden könnten. Er dementierte ferner Gerüchte, daß Japan beschlossen habe, beim Bau neuer Schlachtschiffe über die im Londoner Vertrag fest gelegte Tonnagegrenze von 35 000 Tonnen und über Ge schützkaliber von 16 Zoll hinauszugehen. Er fügte hinzu, daß gegenwärtig nichts über die Pläne für den Bau neuer Torio, 20. Mai. Die beiden großen japanischen Par- teien haben in einer gemeinsamen Konferenz den sofortigen Rücktritt des Kabinetts Hayaschi gefordert und der Negie rung, sofern sie dem Beschlusse der Konferenz nicht nE- kommme» werde, schärfsten Kampf im kommenden Reichs tag angesagt. , I Dies veranlaßte den Ministerpräsidenten Hayaschi i» der Erklärung, daß die politischen Parteien in Japan »M wie die Parteien in anderen Staaten über das SchiM einer Regierung zu entscheiden hätten und ein ständiger Regierungswechsel, veranlaßt durch den Kampf poliüM Parteien untereinander, nicht der Eigenart japanische Staatsauffassung entspreche. Wenn das Kabinett auch gegen den Willen der Parteien im Amt bleiben werde, so bedeute dies keineswegs, daß die Regierung eine Diktatur E streben oder die Verfassung verletzen wolle. Andersens könne die Regierung aber nicht eine Parteipolitik nm ausländischem Vorbild dulden, da Parteipolitik eine ge ordnete Staatsführung in diesen schweren Zeiten unmög lich mache. SelbsiaNflösung der Showakei-Partei. Parteiwirtschaft stört Staatserneuerung. Tokio, 21. Mai. (Ostasiendienst des DNV.) Die nn letzten Jahre mit Unterstützung der Regierung gegründete Showakei-Partei hat unter Leitung des früheren Verkehrs ministers Mochizuki durch Parteibeschluß die Auflösung be schlossen. Die Entschließung besagt, daß die gegenwärtige Krisenlage durch einen Kampf zwischen Regierung uu« Partei nur verschärft werde, und daß für die Gründung einer neuen nationaljapanischen Partei der Weg freige macht werden müsse. Die gegenwärtig bestehenden Parteien seien überlebt und deshalb unfähig die Erneuerung des Staates erfolgreich zu unterstützen. England zerstreut chinesische Besorgnisse Die Bemühungen um eine politische Entspannung ü» Fernen Osten. London, 21. Mai. Die Morgenblätter melden, daß E chinesische Finanzminister Kung in einer Unterredung mit Eden die Besorgnis zum Ausdruck gebracht habe, dal' eine neue englisch-japanische Annäherung auf Kosten E sischer Interessen vor sich gehen könnte. Demgegenüber hoi" der englische Außenminister Kung versichert, daß diese fürchtungen grundlos seien, daß vielmehr die britische gierung bei jeder Bemühung zur Verbesserung der LE im Fernen Osten die chinesischen Interessen voll berückE Ligen werde. Die beiden Minister seien im übrigen dariiE einig gewesen, daß die Lage im Fernen Ost^ neuerlich eine aussichtsreiche Wendung genommen habe. Die Verbesserung der Lage st' hauptsächlich auf die v e r s ö h n l i ch e r e H a l t u n g Jstj pans zurückzuführen, das sich jetzt um ZusammenarE' mit England für die wirtschaftliche Entwicklung und tische Befriedung des Fernen Ostens bemühe. „Daily Telegraph" veröffentlicht einen Aufsatz, in E' darauf hingewiesen wird, daß Japan neuerdings eine E' söhnliche Politik gegenüber China eingeschlagen habe. Intensssensusgleiok irr» kennen Osten. London und Tokio suchen Annäherung. Schlachtschiffe gesagt werden könne. Auf eine Frage hinsM lich der Presseberichte, nach denen Japan eine südwärts gerichtete Expansionspolitik verfolgen wolle, erklärte Admi ral Pouai, daß das Gebiet der Südsee geographisch wirtschaftlich sehr eng mit Japan verbunden sei. Es st eine natürliche Folge, daß Japan an den wirtschaftliche" Entwicklungen in diesem Gebiet stark interessiert sei. Behauptung, die japanische Flotte habe irgendwelche aggre siven Absichten in der Südsee, sei jedoch unrichtig. 4s ,Nachdruck verboten.1 Hauptstadtmäßig sieht es hier allerdings nicht aus. Vor dem Bahnhof dehnt sich ein weiter, holpriger Platz, Baracken und niedrige Häuser umziehen ihn. An seinem einen Ende steht als letzter, jämmerlicher Zeuge einer vergangenen Zeit ein prachtvoller Triumphbogen. Ein Blick auf die verwahrlosten, überfüllten Straßenbahnen läßt Frau Inge den Fußmarsch wählen, denn Autotaxen gibt es nicht. Hinter den drei Deutschen her kommt raschen Schrittes der Kommissar. Liebenswürdig bietet er sich als Führer an. Rolfsen und das Ehepaar wünschen ihn zwar im geheimen zum Kuckuck, aber der Konsul nimmt mit höf licher Verbeugung an. Zunächst ist, wie durch ein Wun der, ein bequemes Auto zur Verfügung. Diese Zauber kraft geht einzig von dem roten Zeichen aus, das der Russe auf dem rechten Aermel trägt. Die Straße hinauf geht es in rascher Fahrt zum Roten Platz. Die Deutschen konnten ein leichtes Staunen doch nicht unterdrücken; das alles sah so gar nicht nach Aufstieg aus. Ueberall Schmutz und Verkommenheit, das Bild einer armen Fabrikstadt. Der Konsul macht eine diesbezügliche Bemerkung, worauf ihm der Russe ent gegnet: „Wir stehen erst am Anfang." In der Mitte des Platzes stand als erdrückender Koloß das Lenindenkmal. Vor dem Torturm des Kreml steigen sie aus und wandern nach dem alten Zarenpalast. Ueberall herrscht der Verfall; nur der Raum, in dem Lenins gläserner Sarg steht, ist mit ungeheurer Pracht ausgestattet. Der Vater all der jahrelangen, blutigen Greuel liegt — wie ein Gott verehrt — in dem von Gar disten bewachten Glasschrein. Entblößten Hauptes, wie verzückt, schaut Popowitsch auf den toten Mann; aber die Deutschen sind froh und atmen wie erlöst auf, als man wieder im Freien steht. Mit eimr Stunde Verspätung fährt der Expreß am Nachmittag weiter. Die graue Stadt liegt, hinter ihnen, Sand, niedrige Kiefernwälder, Sümpfe, immer die glei chen Bilder. Ein Tag nach dem anderen vergeht. Lesen, Schreiben, Plaudern und bei Tische immer die Gesell schaft des Russen. Inzwischen hat der Zug die Höhe des Ural erreicht. Zu den Fenstern weht scharfe Luft herein, und der feine Sand beizt die Augen. Die junge Frau seufzt ein wenig und beginnt die Tage zu zählen. Ein Eisenbahnwagen-Korridor und zwei schmale Ab teile wirken auf die Dauer erdrückend. Die beiden Män ner trösten sie aber; nur noch zwei Tage, dann steigt man in Harbin aus. Nach der letzten Mahlzeit erklärt Frau Inge erleich tert: „Gott sei Dank, nun werden wir den Russen los! Ich hatte in seiner Nähe immer das Gefühl des Ge würgtwerdens." „Wir wollen es hoffen!" lacht Rolfsen. „Gnade Gott dem Menschen, den der Kerl auf dem Korn hat!" Die fünf Stunden Entfernung von Harbin dehnten sich ins Endlose. Längst war alles Gepäck in Ordnung gebracht. Unzählige Tassen heißen Tees ließen sich die drei noch bringen, um den stanbverquollenen, trockenen Hals frei zu spülen. Der Zug, der eben noch in voller Fahrt hingerast war, ging plötzlich in langsames Tempo über. In der Nähe blitzen die Lichter einer großen Stadt auf. „Aha, die Brücke!" sagte Rolfsen und trat in den Gang ans Fenster. Stackmanns folgten. Nebeltropfend schob sich der erste Pfeiler der Sunaaribrücke dem Zug entgegen. Vorsichtig setzte die Maschine Fuß vor Fuß. Ein Pfeiler nach dem anderen, vergitterte Bogen und Querleisten strichen an den Fenstern vorüber. Man glaubte sich jeden Augenblick auf einem anderen Aussichtsturm und hörte von unten her klatschende, brausende Wassermassen. Der gewaltige Fluß schäumte an den eisernen Gerüsten hoch und um hüllte sie mit Wolken von weißem Gischt. Wie gebannt sahen die drei Menschen in dieses unheimliche Quirlen und Rauschen hinab. Nun wurde die Tür des Neben abteils zurückgeschoben, und Herr Popowitsch erschien, fertig gerüstet zum Aussteigeu. Der Zug fährt immer noch Schritt, so langsam, als wollte er jeden Augenblick halten. Die junge Frau schlüpft in den weiten Reisemantel, drückt sich den Weichen Filz hut aufs Haar und schaut stumm den unzähligen Lichtern entgegen, die immer näher leuchten. Die Brücke ist überfahren; zwei Minuten noch, dann stoppt der Zug in der mächtigen Bahnhofshalle. Bremsen kreischen, Türen schlagen, und nach einer halben Stunde schließt der Liftboy im Baikalhote! die Tür hinter den drei Deutschen. Der Aufzug saust in die Höhe. 33 und 34 schrillt das Haustelephon; gedämpfte Tritte auf roten Läufern. Das chinesische Zimmermädchen läßt die Gäste in sehr moderig aber muffige Zimmer eintreten und fragt nach de Wünschen. . „Nichts als ein Bad und Vann nur Ruhe!" seufzt d> junge Frau, indem sie reine Wäsche und SchlafanM auspackt und berew-gt. Diese wenigen deutschen Wow scheint die Chinesin zu verstehen. Sie verschwindet »n^ meldet in kürzester Zeit, daß die Bäder bereit seien. - Von Rolfsen sieht das Ehepaar überhaupt »lach' mehr. Das letzte, was Frau Inge an diesem Abend »o" bemerkt, ist das lächelnde Gesicht des Russen, der in E' obere Stockwerk fährt. Zweites Kapitel. In der großen Halle der Karawanserei war mittagsbetrieb. Aus dem anstoßenden Kino tönte Q Musik herüber. Der Sibirencrpreß hatte eine große von Gästen gebracht, meistens Kaufleute, die zur Wieds, aufnahme zerstörter Beziehungen nach Peking und E, südlichen Provinzen reisten und hier erste Station m»o ten, um sich wieder an China zu gewöhnen. ,, Peter Rolfsen hatte sich an dem breiten StraE fenster einen Tisch reservieren lassen. Er bummelte Q haglich in der Halle hin und her und unterhielt zwischendurch mit dem Direktor, den er von seinen lciw Reisen her gut kannte. Es war ihm zwar immer noch E Rhythmus des Fahrens im Körper zurückgeblieben, m er hatte doch wenigstens den Rauch- und StaubgesW aus dem Munde, ein heißes Bad gehabt und in eu» feststehenden Bett geschlafen. , Die meisten der Gäste sind noch nicht zum VorsE gekommen. Aber nun saust der Fahrstuhl nach »NQ, Stackmanns treten heraus und begrüßen ihn mit ft lichem Zuruf. Eben will der Konsul der Reisegefährten entgeh ,, gehen, da legt sich von hinten eine Hand auf seine SK ter: „Rolfsen, ja ist's denn die Möglichkeit?" . Blitzschnell dreht sich PeQr um und steht vor wahren Hühnen. Eine ungeheure bloude Mähne über eine breite, kantige St rn, unter der tiefliegen graue Augen scharf hervorblicken. Auf dem dunket bräunten Gesicht des Mannes liegt gesunde Nöte. ein warmer Ton schwingt in seiner Stimme, als er t lachend ruft: „Der Peter M-chel ist wieder im Landl Rolfsen schüttelt dem blonden Riesen beide Ho> „Dr. Ritter, jetzt lob ich mein Schicksal, das Sie mir ersten in den Weg führt." (Fortse^uug solgt.) E Wa hat wegc d°s Führ mal M energisch, »Au Jude Berl Nund< Deutsch!« Kreisen, !>nd, när tuende 2 jüdische 1 sitzende d »Aufricht ontikatho fte nam die allen ^hr mut Aicht mit neue De, von ihre' d-r Bati Nicht m «ei der j eine Lin, delt hat, daß hi, die sich listische merkm sten m guardi sich die Dein Kai Er hat d, lortjetzen Noch nich er Welt M, UM 4 bereinig la bestäri Neu Achten n Krön Schuss Port d'e Flott Nimatfl Nurz na »Patricu kung der ^griindc nb und n Aeß", de In i ?er Hein selben L Hiffe ih Der Nnd die l °°r Regi Äottenst Die Berl oUnu b Nu Konsul daier f Wg«, Arbeit da drü lchötteb Da iftau, i der !b, Nehme die !üh band k schein Nier au Naben Fr »nd ei größte entspre ans m Naglich sebend, ttnmer snir d tinmer Dl ^nge ^ersea tauscht Niump ftrbeu tN die Ein u dohun