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Festigung üsi* ^okss ve^Iin—kkom. Der Staatschef Oesterreichs in Venedig. DieZusammenkunftzwischenSchuschnigg und Mussolini in Venedig ist als ein neuer Schritt zur Festigung der Achse Berlin—Rom zu be trachten. Von interessierter Seite, besonders von Paris und Prag, waren in letzter Zeit allerlei Anstrengungen hinter den Kulissen gemacht worden, um diese Achse zu zerstören, und mancherlei Anzeichen, daß diese Be strebungen nicht ganz ohne Erfolg geblieben waren, machten sich hier und da bemerkbar. Auch die deutschfeindlichen legi- timistischen Kreise in Wien machten sich solche Regungen zunutze, um ihr Süppchen zu kochen. Der Staatschef Schuschnigg hatte sicherlich kein leichtes Spiel, ihren Einflüssen gegenüber Stand zu halten. Daß er aber gewillt ist, ihnen wirksam entgegenzutreten, beweist die jetzige Zusammenkunft mit Mussolini, die ganz in der Richtung der Achse Berli n—R om über Wien liegt. Und Wien hat ja ein recht reges Interesse daran, sich nicht von dieser bereits bewährten Achse auszu schließen. Wichtige wirtschaftliche Regelungen im Donau raum können nur auf diesem Wege zum Besten des Lster- .reichischen Volkes gelöst werden. Ohne Deutschland ist die befriedigende Lösung solcher Fragen unmöglich. Das hat Schuschnigg eingesehen und er handelt danach. So ist die Zusammenkunft zwischen Schuschnigg und Mussolini auch für die deutsch-österreichischen Beziehungen, die keine weitere Trübung erfahren dürfen, von großer Wichtigkeit und wir können mit Inter esse und guter Zuversicht den weiteren Verlauf der Ver handlungen in Venedig beobachten. Italienische Will kommens grüße. Mailand, 22. April. Am Donnerstagnachmittag fand in Venedig im Palazzo Corner die erste Zusammen kunft zwischen Mussolini und dem österreichischen Bun deskanzler Schuschnigg statt, an der auch die beiden Außenminister Graf Ciano und Guido Schmidt teil nahmen. Die Unterhaltung dauerte etwa drei Stunden. Die römischen Abendblätter bringen über die Zu sammenkunft ganzseitige Berichte, in denen besonders die begeisterten Kundgebungen hervorgehoben werden, mit denen der ^österreichische Regierungschef in Venedig begrüßt wurde. „Tribuna" betont, daß die Besprechung keinerlei versteckten Absichten diene, sondern lediglich einer Prü fung der italienisch-österreichischen Be zieh ungen im Hinblick auf die jüngsten internationalen Ereignisse. Man müsse untersuchen, wie sich das Abkommen vom 11. Juli 1936 vollkommen verwirklichen lasse. Die Achse Berlin—Rom sei einer der wenigen Stütz pfeiler der unsicheren europäischen Lage, und auch Öster reich erkenne deren augenblickliche und künftige Bedeu tung. Schließlich erleichterten die italienisch-jugoslawischen Ver träge es Oesterreich, seine Beziehungen zu Belgrad freund licher zu gestalten. Vor seiner Abreise nach Venedig gab Bundeskanzler Dr. Schuschnigg Erklärungen über Sinn und Zweck seines Besuches ab. Dabei führte er u. a. aus: „Meine bevorstehende Be gegnung mit Mussolini betont den freundschaftlichen Cha rakter und auch die Fruchtbarkeit jener Zusammenarbeit, die in den Römischen Protokollen ihr feste, auf verantwor tungsbewußtem Friedenswillen errichtete Grundlage besitzt. Wir gedenken dabei der mannigfachen und wertvollen Unterstützung, die uns der Leiter Italiens in entscheidenden Augenblicken gewährt hat. Die Protokollstaaten wollen keine exklusive Gesellschaft bilden, sondern haben wieder holt erklärt, daß in ihrem Kreis jeder willkommen ist, der mit ihnen unter den gleichen Bedingungen loyal zusammen arbeiten will. In dieser Gesinnung haben wir auch mit Ge nugtuung zur Kenntnis genommen, daß die italienische Re gierung zu einem freundschaftlichen Akkord mit Jugo slawien gelangte, der einen wertvollen Beitrag zur Vefesti- Lie fühlen sich wirklich wie im Himmel, als sie ° zum erstenmal in ihrer Ehe, nach dreieinhalb Jahren, zwischen eigenen Sachen saßen, die nicht ständig eine fremde Atmosphäre auf sie losließen. Marianne hatte es verstanden, mit wenig Mitteln, durch Wohlklang der Far ben, Eintracht der Linien, durch wenige unmerkbare „Kunstgriffe" ein Heim zu schaffen, an dem sich beide nicht genug freuen konnten. Die angesammelte Nervosität gibt sich nicht von heute auf morgen. Aber Tag für Tag fällt etwas davon ad. Hier klingelt es nicht unaufhörlich, hier ist kein fremder Mensch auf dem Flur, wenn sie die Tür aufmachen. Hier kann man ruhig die Ohren offenhalten und hört nur Klein-Rainers Jauchzen oder seine lustigen Rufe. Sie haben große, schöne Fenster, die aufs Wasser hin ausgehen, auf einen See, um den herum diese Villen am Bismarckplatz liegen. Sie haben auch einen kleinen Gar ten; Rainer kann buddeln aus einem Sandplatz, Ma rianne kann Blumen aus dem eigenen Garten schneiden und ein wenig pflanzen und säen. Dieser Kontakt mit der Erde tut sein letztes, um sie ganz glücklich zu machen Dazu erwartet Marianne ihr zweites Kind. Rainer soll nicht allein bleiben, und die Kinder sollen auch nicht ;u weit im Alter voneinander entfernt sein, sondern wirk lich zusammen aufwachsen. Ach, und Marianne sehnt sich so sehr, wieder ein Kleines zu haben, ein Hilfloses, Win zige-- Rainer ist ja schon solch großer Junge. Was er wohl sagen wird, und ob es ein Brüderchen oder ein Schwesterchen sein wird? Marianne will sich auf gar nichts einstellen, eins ist so seligmachend wie das andere. Nur Angst hat sie diesmal mehr... sie weiß, was ihrer wartet. Aber sie weiß auch, daß Qual und Schmer zen schon in dem Augenblick vergessen sein werden, wenn der erste Helle Schrei ihr Ohr erreicht Wenn es ihr nur körperlich ein wenig besser gehen würde... Die andauernde Uebelkeit, die anhaltende Un möglichkeit, Nahrung bei sich zu behalten, nehmen sie in den ersten Monaten mehr mit als bei Rainer. Dazu kommt eine so tiefe Depression, daß sie all ihre Kraft einsetzen muß, um dagegen anzugehen. gung der Verhältnisse im Donauraum bildet. Es liegt also keine Veranlassung vor, in Venedig neue politische Ziele abzustecken oder nach neuen Wegen zu suchen." Kombinationen der Pariser Presse. Paris, 23. April. Die Besprechungen in Venedig zwi schen Mussolini und dem österreichischen Bundeskanzler Schuschnigg finden in der Pariser Presse großen Wider hall. Mangels tatsächlicher Kenntnisse über den Inhalt der Besprechungen ergehen sich die Blätter aber fast ausschließ lich in Kombinationen. Der Sonderberichterstatter des „Journal" in Venedig erklärt, es bestehe kaum ein Zweifel daran, daß die Spannungen, die in der letzten Zeit zwischen Oesterreich und Italien aufgetreten seien, durch die zu erwartende gemeinsame Verlautbarung beseiti g t würden. Der „Matin" bestreitet demgegenüber, daß Span nungen überhaupt vorhanden gewesen seien. Alles deute darauf hin, daß die Besprechungen die Freundschaft zwischen beiden Ländern bestätigen würden. Es sei jedenfalls nicht zu erwarten, daß der Ausgang dieser Besprechungen für die europäische Geschichte einen bedeuten den Wendepunkt darstellen würde. „Times" für Stärkung der Unab hängigkeit der Donaustaaten. London, 23. April. Die Zusammenkunft zwischen Musso lini und Schuschnigg wird in Kommentaren mehrerer füh render Morgenblätter besprochen. Die „Times" schreibt, daß die gegenwärtigen Verhandlungensreisen führender mitteleuropäischer Staatsmänneer ein nicht unerfre»- liches Element der Flüssigkeit in dereu re- päischen Lage anzeigten. Das Blatt tritt dafür eG daß die Donaustaaten auf einer „gesunden Wirtschaft grundlage" ihre politischen Freundschaften stärken state? um „an Macht und Unabhängigkeit" zu gewinnen. Es? klar, daß die mitteleuropäischen Länder und Polen, we»> sie wollten, durch eine gegenseitige Annäherung eine» eigenen Kraftkomplex schaffen könnten, der von dem Ein fluß der östlichen und westlichen Großmächte frei wäre »» Europa einen, wie „Times" meint, natürlichen Ausgle»» geben würde. Polen und der „Kleine Mittelmeerpakt" Warschau, 23. April, lieber die Besprechung^ i n B u k a r e st veröffentlicht „Kurjer Poranny" eine» interessanten Aufsatz seines dortigen Berichterstatters. D» Besuch des Außenministers Beck in der rumänischen Haust stadt finde in einem Zeitraum wichtiger Ereignisse in ost-Europa statt. Der Balkan sei zu einer betont aktst? Politik übergegangen. Der Verträge Jugoslawiens nN Bulgarien und Italien, der sogenannte Kleine Mittelmeer- pakt, der zur Zeit vorbereitet werde, die Annäherung Ru mäniens an Italien und Bulgarien sowie die lebhafte Er örterung der Frage der Normalisierung der Beziehungen Jugoslawiens zu Ungarn — alles das müsse tiefgreifend und wesentliche Aenderungen im Kräfteverhältnis auf de>» Balkan und im Donaubecken zur Folge haben. Polen mit diesen Gebieten benachbart und beobachte diese Entwia- lung voller Aufmerksamkeit. Die politische Initiative Ru mäniens finde die volle Anerkennung Polens. ...»««Ml > Französisch - englisch - belgische Besprechungen. Der französische Kriegsminister Daladier hat sich zu bedeutsamen Verhandlungen nach England begeben. Man hat den Eindruck, daß die französischen Stellen diese Reise als wichtig und die Informationen, die Daladier nach Paris zurückbringen wird, entscheidend für die Orientierung der französischen Militär politik ansehen. Daladier hat eine bestimmte Aufgabe zu lösen, nämlich festzustellen, wieweit Frankreich nach dem Ausschei den Belgiens aus dem französischen Defensivsystem in Zukunft auf eine feste militärische Ersatzbin dung mitEngland rechnen kann. Es ist bekannt, daß der französische Eeneralstab neue Verhandlungen über solche Ergänzungsabmachungen zu den bestehenden englisch französischen Eeneralstabsabmachungen unlängst gewünscht hat. Der französische Eeneralstab vertritt die Ansicht, daß das Ausscheiden Belgiens aus den militärischen Abmachun gen die Situation so weitgehend verändert habe, daß Frankreich auf präzise, die Zusammenarbeit der beiden Luftflotten betreffenden Vorabmachungen für einen Kon fliktfall bestehen müßte. Bisher scheint der französische Eeneralstab noch keine klare Antwort aus London erhalten zu haben. Daladier soll versuchen, diese Zweifel zu durch brechen und ein festes Versprechen mit nach Hause zur brin gen. Man erklärt aber in Paris, daß, wenn Daladier solche bindende Zusagen erhält, in diesem Falle die franzö sische Regierung sofort auf einer Militär konvention bestehen würde. Diese militärischen Abmachungen müßten nach französischer Ansicht über die be stehenden Eeneralstabsbesprechungen hinausgehen und dem Wesen nach ein in allen Einzelheiten vorbereitetes schlag artiges Einsetzen der beiden Streitkräfte, insbesondere der beiden Luftflotten in einem deutsch-französischen Konflikt- sall, felstegen. Der Bericht Daladiers soll also darüber entscheiden, ob Frankreich für das ausfallende Belgien eine präzise eng lische Militärabmachung erhält, oder aber, falls dies nB gelingt, Frankreich den stimmungsmäßig vorbereitete» Militärvertrag mit Sowjetrußland unterzeichnen soll. Eden fährt nach Brüste! London, 23. April. Außenminister Eden wurde »>» Donnerstagabend von König Georg auf Schloß Winkst empfangen. In parlamentarischen Kreisen wird die Audie»» mit dein bevor st ehenden Besuch Edens'» Brüssel in Zusammenhang gebracht. Der diplomatM Korrespondent der „Morningpost" schreibt, Voraussicht.''»' würden in Brüssel keine neuen Entscheidungen getrost^ da die Frage der belgischen Neutralität bereits geregelt st In den Verhandlungen sei die Frage der Generalstabsst- machungen absichtlich beiseite gelassen worden. Das bede»! aber nicht, daß Belgien bereit sei, im Notfall bei Verleid'' gungsmaßnahmen mitzuarbeiten. Tatsächlich sei das GegeA teil der Fall. Zwischen England und Frankreich heftest andererseits engste militärische Verständigung, und der z» Zeit in London anwesende Kriegsminister Daladier ohne Zweifel militärische Fragen mit dem englischen Kriegs Minister und den Stabsoffizieren erörtert, mit denen er S»' sammengetroffen sei. „Daily Expreß" meldet, französische Diplomaten rechneten damit, daß Daladst? während seines Besuches den Weg für englisch-franzö sische Generalstabsbesprechungen ebnen werde. Der diplomatische Korrespondent des „Daily graph" weist daruf hin, daß es keine dringenden Verteu»' gungsfragen seien, die zwischen Daladier und der british Regierung besprochen werden müßten. Militärische Bespsi. chungen, die während des gestrigen Frühstücks oder bei st vom französischen Botschafter veranstalteten Essen st?« gefunden hätten, seien auf allgemeinere Fragen beschra» gewesen. Dann gibt es wieder Stunden, in denen das Werden in ihrem Körper sie mit tiefstem Glück erfüllt, in denen sie andächtig schauernd in sich hineinhorcht, wo sich dies große Wunder vollzieht, an dem sie so nahe teilhaben darf und zu dem sie doch wiederum nichts, gar nichts da zutun kann. Das wächst in ihr, das bekommt Augen, Hände, Hirn — woher? Sie weiß es nicht. Sie weiß gar nichts. Sie ist ein kleiner Mensch, aus eine wunderbare Weise erhoben und geheiligt durch dieses unerklärliche Wunder, das sich in ihr vollzieht. Es ist in den späteren Monaten, als blühe und keime und wachse alles in Marianne, nicht nur das Kind. Sie kann sich nicht retten vor ihren eigenen Gedanken, Vor stellungen, Einfällen. Es ist ein Ueberfluß in ihr, eine geistige Produktivität, die sie selbst mit Erstaunen wahr nimmt. Ich denke nicht, sagt Marianne, es denkt in mir. Sie hat ständig Blatt und Bleistift auf ihrem Schreibtisch bereitliegen aus ihrem Nachttisch. Sie läuft von der Arbeit, aus der Küche fort, um schnell aufzuschreiben, was sie bedrängt; sie knipst Licht an in der Nacht, um los zuwerden, was allzu stark Wort und Gesicht in ihr ge winnt Es ist wie Besessenheit, von der sie sich befreien muß, es ist Uebersülle, an der sie erstickt wäre, wenn sie sich nicht durch Niederschreiben davon befreit hätte. Marianne nimmt auch ihre Studien wieder auf. Bis her hatte sie keine Ruhe dazu gehabt, keine äußere und keine innere. Wie oft hatte sie es versucht, sich wieder in die Fragen ihrer Studienzeit einzuleben, die Bücher jener Zeit zu lesen. Es ging nicht. Sie hatte das Buch zuge klappt, sie hatte mit der Hand scheu über den Band ge strichen, wie abbittend, und hatte ihn fortgestellt. Jetzt, jetzt hat sie Kraft, ihn wieder hervorzuholen, ihn und alle die anderen. Angeregt durch Ausgrabungen, die gerade wieder in Rom und Pompeji vorgenommen werden und großen Erfolg haben, durch das Projekt Mussolinis, den Nemisee zu entwässern, um des Kaisers Tiberius Prunkschiffe bloßzulegen, beginnt sie ihre lang jährigen Studien der Antike in Aufsätzen niederzulegen. Ihre Liebe und ihr Verständnis für das Altertum lassen sie jene Menschen, jene Zeiten schildern, als seien es heutige. Und Marianne braucht die Artikel nicht lange „herumzuschicken" — gleich die erste große Zeitschrift, an die sie gehen, zeigt Interesse dafür und behält sie zum Druck. Als das Geld dafür kommt, ist Marianne so über glücklich, daß sie das Heulen kriegt. Sie hat selber Geld verdient für ihr Kind — wie schön das ist, wie dankbar, iFortsetzung folgt.» wie glücklich sie isti Ach, das Leben ist so reich, so herrlst» es ist über alle Maßen schön, zu leben und dieses Lebe» weiterzugeben, es durch sich Hindurchströmen lassen. Bist leicht gibt es doch einen Gott, einen wundersam gütiges da er nicht das Schöpferglück für sich behielt, sondern du Kreatur teilhaben läßt an dem größten Glück, das du Erde geben kann. Dann nahm Marianne ihr Geld, ihr selbstverdientes und ging hin und kaufte eine Wickelkommode. Das w»' auch einer der ganz großen Tage. Eine Wickelkommode war schon ihr Wunsch gewesen, bevor Rainer kam - stst damals hatten sie froh sein müssen, überhaupt das Nötigt beschaffen zu können. Nun hat sie aber Geld, sie kann st/ mit machen, was sie will, es ist ihr Geld, und ihr Zweites ihr Kleines, soll eine Wickelkommode haben. Das st» auch etwas ganz Neues für sich allein kriegen und nist nur alles von Rainer „erben". , Dann kommt die Weiße, behäbige Kommode. Z>st Leute bringen sie die Treppe herauf. Marianne besieht st von allen Seiten. Oh, hier an der einen Seite ist sie e>» wenig abgeschrammt, das geht aber nicht. Der Ma» sieht es auch, aber von den guten Kommoden ist dies st einzige, die da war, sonst muß Marianne noch warte»- bis die neuen hereinkommen. Marianne ist nicht ganz Zs? frieden. Warten kann sie nicht länger drauf, und sie ist sie auch keinen Tag länger vermissen... Der Mann fast daß man ihr die Kommode wohl zehn Mark billiger last' kann. Ganz recht ist das Marianne auch nicht, sie >»:, eine tadellose, aber schließlich — sie wird sie selbst e> wenig nachstreichen können. Und von den zehn Mark ka» sie dann noch eine kleine Matratze dafür kaufen. Ja. ' sagt also, es ist gut, und die Leute gehen. , Marianne denkt, daß man ein Stück, das man »» eigenem Geld gekauft hat, mit ganz anderen Augen st sieht, und daß sie nun versteht, wenn Olaf mit den Ev zimmermöbeln so peinlich vorsichtig ist, damit kc> Schramme darankommt. - Wie Olaf kommt, denkt er, sie haben das Große L gewonnen, so strahlt Marianne. Aber da ist nur Wickelkommode gekommen. Marianne führt Olaf hm » ihr wie zu einer berühmten Ausgrabung. Olas lacht u sagt, daß Marianne auf nichts in der ganzen Wohnung' stolz sei, nicht auf ihre Jadekette, nicht auf ihre werwou Bücher... Marianne lacht und sagt, es sei auch wirklich > Lond stet D a l der Zahre gung" in aus, daß s wünsche. Eroberun itellung ! wünschen, reich und zu bleiber herbeigefi Probleme Triumph erleben, f wenn Fm zum Nutz! Raum fü Mein Verzöge Paris lisch-en belgischen den. In s wan diese gewisse, schen P Der „Jou über die iionen der belgis wissen Pb lein werst gien seine über den ^gäsche . deshalb Genera sich jed Diese Molge a Mßenpob '»den let uusgie .'e besteh ^ügt we^ »Unmehr ^rechunge Arni L Nom, !°Ung ^gen nii «der iw .""nen ' -rs Missest fischen Uel mit Mene 2 '»gesund! den UN UN Ostzone so. Ale nock Me ö> Mend - peppen Mutter .»St un M Klei- » -ar ^'en b » Ael L LL »» NUN Aehr fr, tz"" Nj M w K ein Zechen ? e,y i ZL LL stellten !? V nM s Men