Volltext Seite (XML)
ttsnsestenyeisl mit neuem Liske. Lübeck gehl im Reiche auf. Lübeck, 1. April. Die alte und freie Hanfestadt Lübeck ist am Donnerstag in feierlichemStaats- akt auf das Land Preußen übergegangen. Aus diesem Anlaß war Reichsinnenminister Dr. F r i ck am Vormittag, aus Hamburg kommend, in Lübeck eingetroffen. Bei der Feier im Rathaus ging Dr. Frick in seiner Rede auf die Bedeutung der Reichsreform ein: Wenn das Gesetz über bie Gebietsbereinigungen den geschichtlichen Vorgang, der heute Wirklichkeit geworden ist, in die knappen Worte faßt: „Das Land Lübeck geht auf das Land Preußen über", so bedeutet dies nichts an deres, als daß Lübeck im Reiche aufgeht. Hierin liegt die st aatspolitische Bedeutung der Reichsreformmaßnahme, die wir heute feierlich begehen. Mit dem heutigen Tage ist die Einheit des auf festen und natürlichen Grenzen beruhenden liibischen Kultur- und Wirtschaftsraumes hergestellt. Die Hanse st adt Lübeck bildet künftighin einen Stadtkreis im Regierung bezirk Schleswig. An der Aufgabe Lübecks, Mittlerin zu sein zwischen Deutschland und den Völkern im baltischen Raum hat sich durch die verwaltungsmäßige Neuordnung nichts geändert. Nur die. Form,hat sich geändert; der alte Hanse atengeist-soll bleiben. Als Abschluß der Feierlichkeiten fand am Abend auf dem fahnengeschmückten Marktplatz ein Aufmarsch aller Gliederungen der Partei statt. Reichsminister Dr. Frick hielt eine Ansprache, in der er der großen Vergangenheit Lübecks gedachte und den Dank an den Führer zum Ausdruck brachte. Staatsakt in Eutin. Mit einem feierlichen Staatsakt im Eutiner „Schloß hotel" wurde am Donnerstagnachmittag auch der bisherige oldenburgische Landesteil Eutin durch Reichsmini st er Dr. F ri ck in die Verwaltung Preußens übernommen. Da mit wurde dieser Landesteil ein neuer Landkreis der Pro vinz Schleswig-Holstein. In seiner Rede bei dem Staatsakt betonte Dr. Frick: Preußen und Oldenburg sind keine selbständigen Staats gebilde mehr. Oldenburg und Preußen find deutsche Verwaltung seinheiten, gelenkt und geleitet nicht von Preußen und Oldenburgern, sondern von Deutschen." Die Üebergabe des Landesteils wurde sodann durch Unterzeichnung der künstlerisch ausgefertigten Urkunde durch den Reichsminister, den Oberpräsidenten von Schles- weg-Holstein, Gauleiter Lohse, und den Reichsstatthalter von Oldenburg, Gauleiter Röver, vollzogen. Auch Birkenfeld^mit Preußen vereint. Die durch das Gebietsbereinigungsgesetz vom 27. Ja nuar ausgesprochene Ueberleitung des Landkreises Birken feld in das Land Preußen wurde am Donnerstagvormit tage in der neuen Kreisstadt Birkenfeld in Anwesenheit des Oberpräsidenten der Rheinprovinz, Staatsrat Terboven, des oldenburgischen Staatsministers Pauly als Vertreter des Reichsstatthalters von Oldenburg, des Regierungspräsidenten Dr. Mischke von Koblenz und von Vertretern der Partei, des Staates und der Wehrmacht in einem feierlichen Staatsakt vollzogen. Groß-Hamburgs Dank an den Führer. Riesenkundgebung auf dem Adolf-Hitler-Platz. Rudolf Heß und Dr. Ley sprachen. „Deutschland Tor zur Welt wesentlich vergrößert" Hamburg. 1. April. Eine machtvolle Kundgebung der Partei und ihrer Gliederungen auf dem Adolf-Hitler-Platz beschloß am Donnerstagabend die Feiern aus Anlaß des Inkrafttretens des Groß-Hamburg-Gesetzes. In einer Stärke von 30 000 Mann waren Abordnun gen sämtlicher Gliederungen der Bewegung aufmarschiert. Als die Kundgebung begann, wurden Zehntausende von Fackeln entzündet, die ihren Schein gegen den Abend himmel warfen. Brausende Heiltufe hallten über den Platz, als der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Ru dolf Heß, und Reichsorganisationsleiter Dr. Ley mit Reichsstatthalter Gauleiter Kaufmann und den führen den Männern Groß-Hamburgs auf dem Balkon des Rat hauses erschienen Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Hetz, nahm dann das Wort zu einer Ansprache, in der er u. a. ausführte: „Dieser Akt der ersten großen regionalen Reform des neuenReiches vollzieht sich amGe - burtstage Bismarcks, am Geburtstage des Man nes, der durch den Zusammenschluß getrennter Gebiete zum Deutschen Reich den bisher bedeutendsten gebietsmäßigen Reformierungsakt in der Geschichte der Deutschen leistete. Und doch mutzte Bismarck, mehr als ihm lieb war, hierbei Rücksicht nehmen auf partikularistische Interessen der be teiligten Staaten und ihrer Oberhäupter. Viele innerdeut schen Ererben mutzte er bestehen lassen, die er selbst als widersinnig geführt empfand. So ist die Berichtigung der Hamburger Grenzziehung eine Tat in seinem Sinne, ist gewissermaßen ein Geburtstags geschenk an den toten Altreichskanzler, der sich mit Ham burg besonders eng verbunden fühlte. Im Zwischenreich nach 1918 vermochten die Verantwortlichen, von denen viele von der Notwendigkeit einer Reform von Eebiets- grenzen überzeugt waren, keine solchen Reformen durchzu- führen, weil sie nicht die Interessen des Volkes vertreten konnten, — obwohl sie ihre Herrschaft so gern „Volksherr schaft" nannten sondern nur die Interessen ihrer kapita listischen, ihrer internationalen Auftraggeber, Interessen von Klassem und Ständen und die Interessen einer jüdischen Clique. Der Nationalsozialismus hat Cliquen und Klassen, Parteien und Verbände, die Herrschaft aller internatio nalen Färbungen zerschlagen und eine Herrschaft aufgerich tet, die nur ein Interesse kennt: Das Wohl Deutsch lands. Diesen neuen Geist, der das Eesamtinteresse über die Einzelinteressen stellt, diesen Geist, durch den auch Groß-Hamburg Wirklichkeit wurde, dankt Deutschland nächst dem Führer den alten Parteigenossen der Kampfzeit, den alten Kampfgenossen, die zum Führer standen durch alle schweren Zeiten, die für ihn opferten, kämpften, bluteten und starben. „Und Ihr könnt es euch zur Ehre anrechnen", fuhr der Stellvertreter des Führers zu den alten Parteigenossen ge ¬ wendet, fort, „daß Ihr persönlich beteiligt seid an dem ersten großen Schritt der Reichsreform in Deutschland — daß Ihr persönlich beteiligt seid an der Verwirklichung eines bedeutsamen Zieles des nationalsozialistischen Reiches. Mögen internationale Kräfte auch noch immer glau ben, Unfrieden in unser Volk tragen zu können, mögen Verblendete die Hoffnung haben, durch kleinlichen Streit die Einigkeit zu stören, es wird ihnen nicht gelingen! Unser Volk weiß, daß politisierende Priester einst als Führer von Parteien mit religiösem Anstrich mitwirkten, Deutsch land an den Rand des Bolschewismus zu bringen." „Unser Volk weiß, daß die Idee und die organisierte Kraft des Nationalsozialismus die Bolschewisierung Deutschlands verhinderte. Es weiß ebenso gut, daß der Bolschewismus nicht durch sorgenvoll bedauernde Verlaut barungen und verdammende Pamphlete zu überwinden ist. Unser Volk fühlt, daß der Segen des Herrgotts auf dem Werke des Führers ruht, daß der Segen nicht gemildert werden kann durch Verblendete, die nicht zu erkennen ver mögen, daß Gott mit unserem Volk ist und mit seinem Kampf gegen die organisierte Gottlosigkeit des Bolschewis mus. Das deutsche Volk wird sich seine so schwer erkämpfte Einigkeit nicht stören lassen. Es wird innerlich geschlossen seinen Weg weitergehen. Es wird die großen Werke christ licher Nächstenliebe der NS.-Bolkswohlfahrt und der Win terhilfe fortführen und aufbauen. Das deutsche Volk wird den Beweis seines Christentums der Tat immer wieder er bringen durch Wirken für Frieden im Innern und Wirken für Frieden zwischen den Nationen, wie es hierfür bisher erfolgreich gewirkt hat unter feinem Führer." Nach der Ansprache des Stellvertreters des Führer trat Reichsorganisationsleiter Dr. Ley ans Mikrophon. „Wenn man", so führte er u. a. aus, „wie in diesen Tagen wieder in Groß-Hamburg, sieht, wie das deutsche Volk einmütig zusammenstehb so erscheint das alles wie ein unfaßbares Wunder. Was Jahrzehnte und Jahr hunderte nicht schassen konnten, die große Hansestadt Ham burg, das hat Adolf Hitler erreicht, das haben die Partei und jeder Zellen- und Blockleiter, jeder SA.- und SS.- Mann mitgeschasfen. Uns beseelt ein einziges Gefühl des Dankes gegenüber dem Mann, der uns das alles gegeben hat. Was wären wir, wenn das Schicksal uns unseren Führer Adolf Hitler nicht gegeben hätte?" „Stillgestanden! Die Fahnen hoch! — Auf diesen Befehl des Reichsorgani sationsleiters erstarrte der Block der 30 000. „Wir wollen im flammenden Schein der Fackeln", so schloß Dr. Ley, „wiederum geloben: Wir glauben auf dieser Erde allein an Adolf Hitler! Wir glauben an einen Herrgott im Him mel, der uns segnet! Wir glauben, daß dieser Herrgott uns Adolf Hitler gesandt hat, damit er Deutschland befreit und zu Glück und Freude führt! Das Sieg-Heil der Zehntausende hallte über den weiten Platz vor dem Rathaus. * Der Führer an Reichsstatthalter Kaufmann. Der Führer hat das Telegramm des Reichsstatthalters Kaufmann, Hamburg, anläßlich des Inkrafttretens des Eroß-Hamburg-Eesetzes, telegraphisch beantwortet und dabei dem Wunsche Ausdruck gegeben, daß die durch das neue Eesetzj begonnene Aufschließung des niederelbischen Wirtschafts- und Siedlungsraums) für Hamburg und die deutsche Wirtschaft reichste Früchte bringen möge. Um Lslksn- unrl llonsunsunck. Die Kleine-Entente-Mnifter beraten. Belgrad, 2. April. Die drei Außenmini st er der Kleinen Entente hatten am Donnerstagvor- und nachmittag im Belgrader Außenministerium längere Be sprechungen. In Kreisen der Konferenz der Kleinen Entente verlautet, daß diese erste Fühlungnahme der drei Minister einem grundsätzlichen Meinungsaustausch über die Tagesordnung gewidmet gewesen sei. Dann habe Dr. Stojadino witsch die Bedeutung des jugosla wisch-bulgarischen und des jugoslawisch italienischen Abkommens erläutert. „Ter Platz Lufoslawiens an der Seite von Rom und Belgrad." „Pesti Hirlap" zur Belgrader Konferenz der Kleinen Entente. Budapest, 2. April. „Pesti Hirlap" bezeichnet den noch bestehenden ZusammenhaltzwischendendreiKleine- Entente-Mächten als ein diploma tisches Kunst stück, da es an sich völlig unmöglich sei, die Interessen der drei Völker auf einen gemein samen Nenner zu bringen. Die bisherigen Gesichts punkte des Zusammenschlusses dieser drei Staaten ge hörten seit der deutsch-jugoslawischen Freundschaft und dem jugoslawisch-italienischen Pakt der Vergangenheit an. Das einzige heute noch alle drei Staaten gemeinsam be rührende Interesse sei die ungarische Revisions- frage. Auf dem Wege kluger Verhandlungen könnten je doch die zwischen Ungarn und Jugoslawien noch schweben den Fragen gelöst werden, und zwar in dem gegenseitigen Bewußtsein, daß die Grenzen und Wirtschaftsinteressen Jugoslawiens durch Verhandlungen mit Ungarn Uber Ge biets- und Wirtschaftsfragen in keiner Weise gefährdet würden. Jugoslawien könnte uneingeschränkte Er füllung seiner Interessen heute nur von Italien und Un garn erwarten. Der Platz Jugoslawiens fei daher heute nicht mehr an der Seite von Bukarest und Prag, sondern an der Seite von Rom und Budapest. Paris sieht besorgt nach Belgrad. Paris, 2. April. Die Konferenz der Kleinen Entente in Belgrad beschäftigt auch heute einen großen Teil der Pariser Morgenblätter. Im großen und ganzen ist man mit der politischen Entwicklung aus dem Balkan nicht zufrieden und zum Teil gibt die Presse mißmutig zu, daß der französische Einfluß im Südosten Europas im Schwinden zu sein scheint. „Echo de Paris" schreibt zur Belgrader Konferenz unter der Ueberschrift „Konfusion inMitteleurop a", die drei Staaten der Kleinen Entente hätten nun zu dem französischen Vorschlag eines gegenseitigen Beistandes Stel lung zu nehmen. Bisher sei Frankreich lediglich mit der Tschechoslowakei durch ein militärisches Abkommen gebun den. Mit Rumänien und Jugoslawien bestünden nur poli tische Abkommen. 2m November habe Frankreich vorge schlagen, diese wechselseitigen Abmachungen auf alle drei Staaten der Kleinen Entente auszudehnen und dasselbe Ziel habe auch Titulescu bis zu seinem Sturz verfolgt. Ru mänien und Jugoslawien wünschten heute nur noch Frank reich und wenn möglich England an ihrer Seite zu sehen, falls sie angegriffen würden, sie hätten jedoch nicht die Absicht, diesen Beistand durch eine Vermehrung ihrer Pflichten im Donauraum zu bezahlen, besonders was eine Annäherung von Jugoslawien und Rumänien an die Tschechoslowakei mit der Spitze gegen Deutsch land betreffe. Eine weitere Folge eines gegenseitigen Ab kommens würde aber auch eine Annäherung an Sowjetrußland sein müssen, die sowohl von Rumä nien wie von Jugoslawien aus innerpolitischen Gründen nicht gewünscht werde. Wiede internatim leiten ein .Königs al Jahres 19 aus dem A starben. N Bazhl Ma Das i Mnervolk auch die > Fürsten, H archische G Mner" ge iorgen, da Famile stc -ahn führ Prinzen w aiünnlichen Nach uralt Ächter Le Selbst! Zigeunern dar im ent Wirklichen "rauche, di Aesen Erfolgreicher nationaler Angriff nördlich von Madrid. Salamanca, 2. April. Von der Madrider Nordfront wird gemeldet, daß die nationalen Truppen am Donners tag nach starker Artillerievorbereitung einen erfolg reichen Angriff durchgeführt haben. Es gelang ihnen, die Bolschewisten aus mehreren strategisch wich tigen Bergstellungen zu verdrängen und diese zu besetzen. Von der Cordoba-Front laufen Berichte über eine rege Tätigkeit der nationalen Luftwaffe ein. Die nationalen Flieger bombartierten intensiv die bolsche wistischen Stellungen und störten Truppenkonzentrationen bei Pozoblanco. Die Bolschewisten erlitten durch diese Luftangriffe starke Verluste. Das Vorgehen der nationalen Truppen an der baskischen Front. London, 2. April. Von der Wucht des Angriffes der nationalen Truppen an der baskischen Front gibt ein Bericht des Sonderkorrespondenten der „Daily Mail" einen guten Eindruck. Der Berichterstatter schreibt, daß die Bolschewisten unter Leitung sowjetrussischcr Fachleute iU dem gebirgigen Gelände eine regelrechte Verteidigungs stellung mit zahlreichen Grabensystemen errichtet hatten. Dennoch habe General Mola mit seinen Truppen nicht mehr als einen Tag gebraucht, um die sorgfältig angelegte Stellung zu stürmen. Nach Artillerievorbereitung sei der Angriff mit aufgepflanztem Bajonett Vor sich gegangen. Die Bolschewisten hätten große Verluste ge habt. Neben Gefangenen sei den Nationalen auch viel Kriegsmaterial in die Hände gefallen. Salamanca, 2. April. Der nationale Heeresbericht vom Donnerstag meldet: Die gestern eingeleiteten mili tärischen O pe r a t i v ne n der nationalenTruppev an der Biscayafront wurden mit großem Er folg weitergeführt. Die Gefechte nahmen einen glänzenden Verlauf. Es wurden die Berge von Gobea, San Adrian, Curuceta, Muramendi und andere wichtige Stellungen be setzt. Der Feind ließ viele Tote und Kriegsmaterial zurück. Zahlreiche Familien flohen zu den Nationalen- An der G u a d a l a j a r a fr o n t konnte die nationale Vorhut ihre Stellungen verbessern. Wichtige Stel lungen wurden eingenommen und der Gegner in die Flucht geschlagen. — Von der Madrider Front ist nichts Neues zu melden. — An der Cor dobafront wurde ein Angriffsversuch des Feindes energisch abgeschlagen. Bolschewistische Flieger bombardierten die Stadt Cordoba, insbesondere das Militärspital, wobei einige Personen getötet wurden- Französisches Verkehrsflugzeug über Valencia, beschossen Paris, 1. April. Das französische Flugzeug „Antares" wurde am Mittwoch beim Ueberfliegen von Valencia VA Flaks beschossen, aber nicht getroffen. Es handelt 0« nin das den regelmäßigen Dienst zwischen Alicante uw Barcelona versehende Flugzeug der französischen Luftfahrt- gesellschaft „Air France". An Bord befanden sich tu" dreiköpfige Mannschaft sowie vier Fluggäste. Als der Bordfunker die Nationalität des Flugzeuges meldete, wurd" die Beschießung eingestellt. Die Bolschewisten in Valens haben sich mittlerweile bei der französischen Luftfahrt gesellschaft entschuldigt. Nur der Tatsache, daß das Flug zeug sich in großer Höhe befand, ist es zn verdanken, dav es nicht getroffen wurde. Zukünftig Vergeltung in jMem Falle für bolschewistisch" Fliegerangriff auf offene Städte. Salamanca, 2. April. Arn Donnerstagabend General Oueipv de Llano über den Sender Sevillc eiw längere Ansprache, in der er erklärte, daß die Nationm- truppen als Gegenmaßnahme für die Bombardierung Lazaretts von Cordoba die Stadt Jaen mit Bomben M legt hätten. In Zukunft >vürde die nationale Flieger- jedesmal derartige Gegenmaßnahmen ergreifen, wenn di Bolschewisten weiterhin offene Städte und die Zivilbevöl kerung mit Flugzeugen angreifen sollten. * Völlige Spanien-Ueberwachung ab 10. April- London, 1. April. In Kreisen des Nichteinmischung^ amtes wird erklärt, daß man mit dem Inkrafttreten df vollständigen Ueberwachungsplanes für Spanien in t zehn Tagen, also am 10. April, rechnet. Vorläufig noch keine neue Sitzung des NichteMmischungsausschuß oder des Unterausschusses einberufen worden. Moska Mer Zeil flieste S "hn d e i jd. h alle! Mitigten Amtliche Nübel. .. Selbst Würdigkeit >te Zal Mmal sin N alle Sp wnäre, Ss die de 5^d gleich Leiter" g .»klar une ^"gen (w Ziehen ^dustril gehälter wirkt als si > Mitb "üblich m Aber j Berib Mjen vei fütternde- Madies". Mit ei - Nübel Mpielswe Parität, - Kricht) Aubel ^lität e r. Als Uf- -D wände!« k, "Nen Hat Mlologe ^brachget „ Ja, t ^d ge n gar ^ser Q Andruck ^'chl. Er Weists« Lichts« . inier >. „Mar ^ergew Uumerkl wieder he N»g, dc >rst bei L §uhöi W, il Mann Üe h ?den wi dm »Man dj " übe: b-