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fnsnoos siegneioke vttensive. Die Nationalisten beherrschen Malaga. Salamanca, 8. Februar. Der Nationalsender Valla dolid teilte am Montag um 11.50 Uhr mit, daß General Queipo de Llano die völlige Einnahme Malagas und die Besetzung der ganzen Stadt durch die nationalen Truppen gemeldet habe. Auch englische Meldungen erklären, wie aus London berichtet wird, die nationalen Truppen seien bereits unum schränkte Herren der Stadt Malaga. Nach einem Nundfunk- bericht der Station Cadiz seien sämtliche an den Opera tionen aus der Höhe von Malaga beteiligt gewesenen Kriegsschiffe der nationalen Flotte im Laufe des Montags in den Hafen von Malaga eingelaufen. Hierbei sei es ihnen gelungen, ein mit flüchtigen bolschewistischen Rädelsführern besetztes Boot zu stellen und die Insassen zu verhaften. Die Entscheidungskämpse. Salamanca, 8. Februar. (Vom Sonderbericht erstatter des DNB.) Der Heeresbericht des Obersten Be fehlshabers in Salamanca bestätigt de» siegreichen Vor marsch der nationalen Truppen an der Malaga-Front. Die nationalen Truppen sind im Laufe des Sonntags weiter konzentrisch gegen Malaga vorgestoßen und haben, nachdem der Widerstand der Bolschewisten, besonders an den Ge birgspässen im Norden, gebrochen war, die Stadt völlig um zingelt. Die Stadtgrenze ist bereits erreicht worden. Nach Mitteilungen des Generals Queipo de Llano sind die am Sonnabend am Leon-Patz angelangten Trup penteile weiter vorgestotzen und bis auf eine Entfernung von drei Kilometern an Malaga herangekommen. Eine Vorhut dieser Abteilung hat bereits die ersten Häuser der Prooinzhauptstadt besetzen können. Die aus Ante- quera vorgestoßenen Truppen, die im Laufe des Sonn tags die Stadt Almogia erobert hatten, haben den Cam- pillo-Fluh überschritten und befinden sich nun gleichfalls am nördlichen Stadtrand von Malaga. Nördlich der Stadt wurden die Ortschaften Villanueva del Trabuco und Villanueva de Rosario, nordwestlich die Ortschaft Abdalagis und westlich die Stadt Ardales erobert. Die Einnahme Malagas durch die nationalen Truppen bedeutet für die Bolschewisten nicht nur einen schweren moralischen Schlag, sondern militärisch gesehen auch einen großen Verlust, da Malaga die wichtigste Operationsbasis zur See und in der Luft war. Ein weiterer Vorteil liegt darin, datz die nationalen Truppen eine große Verkürzung der Front erreicht haben, und daß die nach Osten in Rich tung Almeria führende Küstenstraße freigelegt werden konnte. Bedeutungsvoll ist auch, daß mit der Einnahme von Malaga das Kabel Südamerika—Rom wieder in natio nalen Besitz gelangt ist. * Trotz schlechten Wetters weitere Erfolge an der Madrider Front. Toledo, 8. Februar. (Vom Sonderberichterstatter des DNB.) Wie zu erwarten war, setzte General Varela die am Sonntag begonnenen Operationen auf dem rechten Flügel vor Madrid fort, nachdem die eroberten Stel lungen in und um die Ortschaft Maranosa über Nacht be fehlsmäßig befestigt und die Artillerie nach vorn geschafft worden war. Die Gefechte des Sonntags spielten sich in dem Raum zwischen den Ortschaften Maranosa und Valdemoro sowie dem Ort Jarama ab. Das Vordringen von Infan terie wird durch in großer Anzahl eingesetzte Tanks unter stützt. Zur Vermeidung von Blutverlusten wurde die Ort schaft San Martin de la Vega noch nicht erobert, sondern seitlich liegen gelassen. Win sUe einsst-kensit. Mobilisierung des Volkswillens. Dr. Ley kündigt an: Die Deutsche Arbeitsfront wird mit allen Reserven eingesetzt. Berlin, 7. Februar. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley machte im Verlaufe eines Gesprächs mit dem Vertreter eines Berliner Blattes wichtige Mitteilungen über die Mo- bilisierung des Volkswillens für die Durch führung des VierjahresplanLS. „Das internationale Judentum", so erklärte Dr. Ley u. a., „hat schon gefühlt, wohin unser Weg jetzt geht. Es fängt wieder an zu Hetzen. Deshalb spricht man draußen von den „Gefahren" des Vierjahresplanes. Die Gefahren liegen nicht in unserem Wollen, sie liegen für das inter nationale Judentum und alle internationale Händler, welche das wirtschaftliche Schicksal der Völker in ihre Hände gebracht haben, darin, daß wenn es Deutschland gelingt, sich freizumachen, auch andere Völker nach dem gleichen Ziele streben können. Das Beispiel unseres Vierjahres planes wird dem Marxismus außerhalb unserer Grenzen erheblich schaden. Wir erwarten vom Vierjahresplan u. a. neben der Ausschaltung der Juden aus der Wirtschaft, die grundsätz liche Steigerung unserer Eütererzeugung überhaupt. Da mit wäre dann das höchste Ziel des Sozialismus erreicht: Mehr Leistung, mehr Ordnung, volle Freiheit. Wir erwarten eine Stetigkeit der Beschäftigung, wie sie die Wirtschaft einer europäischen Nation überhaupt noch nicht gekannt hat, bei völliger Unabhängigkeit von allen Schwankungen der Weltwirtschaft und bei der Ausschal tung jeder Bedrohung des deutschen Arbeitsmarktes durch irgendwelche Einflüsse von außen her. Wir erwarten eine Stetigkeit der Preise, weil es uns nicht mehr stören kann, wenn draußen irgendein Jude Getreide verbrennt oder Kaffee ins Meer schüttet. Internationale Preismanöver berühren Deutschland nicht mehr. Wir erwarten ferner eine Stetigkeit der Ernährung, weil wir auf eine Steigerung der landwirtschaftlichen Er zeugung bei mindestens gleichen Preisen rechnen können. Wir erwarten eine Stetigkeit der Löhne, weil alle für die Lohnbildung maßgebenden Faktoren stetig sind. Vor allem aber: Wenn uns, was Gott verhüten möge, wogegen wir uns mit aller Gewalt wehren werden, einst das Schicksal doch einen Krieg aufzwingt, dann wird der deutsche Arbeiter nicht wieder das furchtbare Schicksal der Blockade, jenes gemeinen Hungerkrieges gegen Frauen und Kinder erleben, mit dem wir in Wahrheit den Krieg von 1914 bis 1918 verloren haben. Jene internationalen und freimaurerischen Kräfte, die die Schuldlüge und die Blok- kade oder die Sanktionen erfunden haben, werden uns dann gewappnet sehen. Ich kann noch mehr sagen: Wir erwarten am Ende des Vierjahresplanes eine Verbilligung des Baumaterials, eine Verbilligung der Wohnungen und der Kleidung, eine Freiheit des Weges der industriellen Produktion bis zur Herstellung wahrhaften Volksgutes, etwa des Volkswagens, eine Verbilligung des Brennstoffs, die auch den Arbeiter in den Genuß der Erzeugnisse moderner Technik setzt. Ich spreche dabei nicht vom Eemeinschaftsgenutz, sondern von den Möglichkeiten für den einzelnen. Natürlich stehen der Erfüllung solcher Ziele noch er hebliche Schwierigkeiten gegenüber. Wir wissen, daß ein Teil von Gütern, an die wir uns gewöhnt haben, einfach in unserem Lande nicht erzeugt werden kann. Vom Luxus des Wohllebens wird uns manches fehlen. Wir wissen aber auch, daß das Volk die Größe der Aufgabe versteht und da mit zur Leistung bereit ist. Wir müssen aus engem Raum, wenn wir die Verwirklichung unserer wirtschaftlichen Maß- 7! «Nachdruck verboten.» „Doktor", hatte Dinah Sage gesagt, und ihre braunen Augen sahen aus, als ob ein Kind bitte, „Doktor, ich bitte Sie, weshalb bin ich hier auf diesem Schiff? Ob ich lebe oder sterbe, ob ich hier bin oder woanders, ist meiner Zeitung ganz gleich, aber wenn ich über den Rekord nicht tausend Worte gebe, gelte ich für das unbegabteste Frauen zimmer der Welt. Sie wissen, wie ich lebe, Doktor; man kann doch von hier irgendeinem der vielen Schiffe die Sache weitergeben." „Natürlich kann man das", sagte Dr. Hartlieb, und er sprach, während er die Tür mit einem großen Krach hinter sich zuschlug, eine Minute allein mit den Bord funkern. Er kam zurück und lächelte mit ganz weichem Aus druck, wie er zuweilen in sein großes, starkes Gesicht kam. „Sje beginnen schon weiterzugeben. Man wird Sie nicht für das unbegabteste Frauenzimmer halten. Aber jetzt mochte ich ein Glas Rotwein trinken, das erste dieser Fahrt und für vierundzwanzig Stunden das letzte. Wir sind über Alexandrien, und ich werde dann ein bißchen schlafen. Kommt, Kinder! Man soll mir außerdem ein Butterbrot machen." Frau Jutta stand plötzlich auf. „Ich glaube, ich muß mich doch ein bißchen um meinen Mann kümmern", sagte sie. „Ach, schöne Frau", sagte Granville, „es war so nett hier! Aber es ist richtig: Man soll sich zuweilen ein bißchen um seinen Mann kümmern." Felizitas von Transebn wandte sich gleichzeitig zum Ausgang. „Wollen Sie mich allein hier siehenlassen im Angesicht dieses Morgens? Man kann immer noch schlafen, man schläft viel zuviel. Kommen Sie!" Er nahm ihre Hand und zog sie auf einen der leichten, lehnenlosen Nohrhocker, die an der Wand standen. „So, nun wollen wir zusammen still sein, wenn es Ihnen recht ist. Wir nähern uns Kairo." Man erkannte die Umrisse von Minaretten, die wie spitze Nadeln gegen den immer Heller werdenden Himmel standen. „In einer halben Stunde werden wir die Pyramiden sehen", sagte Granville, dann schwieg er tatsächlich. Felizitas sah, wie sein Gesicht sich veränderte. Die Schläfen wurden härter und der Mund schmal. Aber plötzlich wandte er sich zu seiner Nachbarin. Er sang mit halblauter, kleiner Stimme, mit merkwürdig warmem Klang: „Heute bin ich nur wenig... Einst war ich ein König, Einst war das wilde, schöne Leben mein. So wehen die Jahre Wie wirr blonde Haare. Und es bleibt zurück nur ein ganz ferner Schein..." Dann machte er eine Art Verbeugung. „Gute Nacht, Fräulein von Transehn!" Er ging in den Rauchsalon, und seine Stimme hatte nichts mehr von Weichheit: „Einen Whisky halb und halb, Hennermann!" „Du bist ein Rindvieh, Friedrich Granville! Fängst an, den Whisky wie Wasser zu trinken. Ein Narr bist du! Dieser Millionärin deine kleinen Lieder vorzusingen. Ein schamloser Bursche außerdem! Schließlich aber, ist es so schlimm, wenn ein Mädchen reich ist? Lieber Friedrich, hättest du sie überhaupt beachtet, wenn du nicht wüßtest, daß dieser baltische Baron drüben in Amerika mit dem Gemüsehandel Dollarmillionen verdient hat? Man soll schweigen; was man tut, ist falsch; was man spricht, ist falsch." Wie oft beim achten Glas Whisky gaben die Hem mungen vor dem Gedanken nach... Der bunte Film seines Lebens rollte vor ihm ab, als ob er auf einem Zeppelinschiff über das Land seines Schicksals führe. Jugendzeit bei den Kadetten, Vater Generalstäbler, sehr früh Divisionär; als der Krieg kam, auf den er gewartet hatte, starb er am dritten Tage, nicht an einer Kugel, im Lazarett, an einer Fleischvergiftung. Neun Monate später heiratete die Mutier. Er sah sich dastehen — er war schon fünfmal über London gewesen, Oberleutnant mit dem Fliegerabzeichen, in acht Tagen sollte er Hauptmann werden und seinen Zeppelin bekommen — er küßte der Mutter die Hand. Als er zwanzigmal über London ge wesen war — sein Bild stand in allen Wochenblättern —, lernte er, es war sein zweiter Urlaub in drei Jahren, die Prinzessin Irene kennen. Er war sofort besinnungslos in die große schlanke Frau verliebt. Sie hatte graublaue Augen, ganz kühle graublaue Augen, die plötzlich auf- teuchten konnten von einer traumhaft starken Hingabe. nahmen richtig werten, für die Umstellung des Lebens von 100 Millionen Menschen sorgen. Der Führer und Pß Göring haben ständig betont, daß das Opfer kostet. Aber hier ist die Deutsche Arbeitsfront zum Einsatz bereit. In vollem Einvernehmen mit Pg. Göring wird sie in den Vierjahresplan besonders eingeschaltet. Wir werden uns I um den Bau der Wohnungen für die Arbeiter kümmern, uni die Aufgaben der Siedlung und die Ausgestaltung des Ar beitsplatzes. Bei der Berufsschulung konnten wir mit einein völlig fertigen Plan zur Verfügung stehen. 500 Lehrwerk stätten sind fertig, 500 Lehrwerkstätten sind im Bau. Das System der Berufsausbildung ist bei uns fertig gestaltet. Wir werden keinen Drill, sondern Erziehung zur Leistung, zur Freude an der Arbeit durchsetzen, auch wenn ! wir in gesteigertem Tempo arbeiten müssen. Ich werde; weiter nicht davor zurückschrecken, alle Reserven der Ar beitsfront einzusetzen auch für die Ausgestaltung der Orga- , nisation „Kraft durch Freude". Wir werden weiterhin Er- ' holungsheime, Seebäder und Schiffe bauen. Aktion der Hitler-Jugend und des Reichsnährstandes: Propaganda-Ausschuß zur Förderung des Schwimmsportes gebildet. Der Reichsbauernfllhrer, Reichsminister R. Walther Darre, Reichsminister Dr. Eoebbels und der Jugend führer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach, haben, wie der Reichsjugendpressedienst meldet, nachfolgen den Aufruf erlassen: Schafft Schwimmbäder aus dem Lande! Innerhalb der allgemeinen körperlichen Ertüchtigung der deutschen Jugend ist das Schwimmen gesundheitlich, er zieherisch und sportlich eine der wichtigsten Leibesübungen. Es stärkt die Kraft und Gesundheit der in den Entwick lungsjahren stehenden Jugend, erzieht zu Wagemut und Entschlossenheit und fördert durch den sportlichen Wett kampf die körperliche Leistungsfähigkeit und das Vertrauen zum eigenen Können. Darum soll in Zukunft jeder deutsche Junge und jedes deutsche Mädel schwimmen können und spätestens bis zum Ausscheiden aus der Hitlerjugend bzw. dem Bund deutscher Mädel das Freischwimmerzeugnis besitzen. Die Schwimmbäder aber, über die wir heute in Deutsch- i land verfügen, reichen bei weitem nicht aus, um dieses i große Ziel zu erreichen. Hunderttausende der ländlichen Jugend können heute trotz des guten Willens das Schwim men nicht erlernen, weil jede Schwimmöglichkeit fehlt, und viele fallen heute noch alljährlich dem nassen Tode zum Opfer, weil sie des Schwimmens unkundig sind. Das kann und darf nicht mehr sein! Wir rufen deshalb die Dörfer und Gemeinden und die > Ortsbauernschaften und Ortsgruppen der Partei auf: Schafft Schwimmbäder für die deutsche Jugend, nutzt jeden Bach, jeden kleinen Fluß, jeden Teich aus. Schasst Stätäen der Rrholung und der körperlichen Ertüchtigung und helft mit an der großen Erziehungsarbeit des Reichs nährstandes und der Hitlerjugend. Zur Förderung des Schwimmsportes wurde ein Propa- gandaausjchuß gebildet, zu dessen Vorsitzenden der Jugend führer des Deutschen Reiches, aus Vorschlag des Reichs- z sportfllhrers den Leiter des Amtes für Leibesübungen in der Reichsjugendführung, Eebietsfllhrer, Schlünder, er nannt hat. Dem Ausschuß gehören ferner die hierfür be- i stimmten Referenten aus den Stäben oder Aemtern del ! Unterzeichner des Ausrufes an. Reichssportführer von Tschammer und Osten hat anläßlich der Gründung dieses Propaganda-Ausschusses einen Ausruf an die Gliederungen des Deutschen Reichs- bundes für Leibesübungen erlassen, in dem er sie auf fordert, sich mit allen Kräften an der Durchführung diese! ! Werbung zu beteiligen und zum endgültigen Erfolg das ihre beizutragen. Kriegstrauung! Wilde Nächte! Ein Abschied, daß noch stundenlang ein Zittern durch Herz nnd Körper ging- Wieder über London, Lour Io mörits. Ein paar Urlaubs tage auf dem kleinen Schloß bei Ulm an der Donau. Tage wie vom Himmel geschenkt, man zitterte, man ging wie auf goldenem Seil, schwebend zwischen Nacht und Tag, oben sind die Götter, die zürnen — zuviel Glück! — Aus war der Krieg! „Steward, einen Whisky!" schrie Friedrich von Gran ville. Kommandant eines Flughafens, Vertreter einer Autofabrik, Rennfahrer, einmal vier Wochen im Varietd — das war, als Irene schon fort war, mit dem Jungen fort war. — Dieses Fräulein Transehn hatte übrigens die gleichen Augen oder irgend etwas in den Augen wie Irene, ! Nasse hatte sie außerdem. Der Regierungsrat Hilpert setzte sich an den Tisch. „Wunderbar war der Anblick der Pyramiden, nicht wahr, Herr Hauptmann?" „Welcher Pyramiden?" fragte Granville. „Mein Gott, was haben Sie denn getrieben? Doktor Hartlieb hat doch die große Pyramide zweimal um fahren." „Hat er? Sieht ihm ähnlich!" „Na, dann will ich auch schlafengehen", sagte der Negierungsrat. Er hatte seine kleine Wohnung, die vier Kinder und die Frau eine Stunde lang vergessen. Er hatte vergessen, daß sie ihm alle eine ganz große Karriere vorhergesagt . hatten, und daß es gar nicht mehr so aussah, als ob er über den Ministerialdirektor je hinauskäme. Er war , weich an diesem Abend. Er setzte sich noch einmal an die spitze Seite des Tisches und legte Friedrich Granville die Hand auf das Knie. „Sie haben ein so furchtbar trauriges Gesicht, Herr von Granville und — seien Sie mir, bitte, nicht böse, daß man in einer solchen Stunde davon spricht — ein so gutes Gesicht." „Ach, keine Loblieder, Herr Negierungsrat!" sagte Granville. „Trinken wir lieber einen Whisky!" „Könnten wir nicht einmal morgen im Laufe des Tages vernünftig reden, da uns nun ein merkwürdiger s Wind zusammen hierher verschlagen hat? Wir brauchten l für eine bestimmte Sache einen Mann wie Sie." «Fortsetzung solgt.Z Me « W Die eines m rals H erhielten Kotar binett a dem der Caito Die> üb e r w lamenta Die Schi auch der bildui entgegen merkens! Entwickl! Präsident Nischen ! wurde zr Nehrhei nötig ha Terou Führer Hamada getanen gen, an daß nach Stellung Nation u Die nuar folc ist auch «eiligen Resormei den sind, eingehen! gelegen. den Ei und nam des so m und Ans; lag den Wirtschaft wiegende »Absu Ei Lond deutsch-en daß au praktist land ui Zunächst Trianon Status a deren La land, Fr« besitzen, n ierner Ei einer am land vers Ungeeign« habe da allein voi den könn werden, i walten la eine Besä 8! Gra« Mit groß „Es Nabe ma Zerbräche glaubt, a „Alst alter Mc repariere man da Die Sach Recht ver «Sch neb hat i Mein Gli Wetter, v vrologiscl ausgeglic „Gut Ganz Granville „Einst Heut b Einst v So wcl Wir wi Und es Die ' voll ist v mitten ir Speisesaa vls man «°nz hell nchtsgalei an die W Ade Ba schmalen l . . Feliz des Gesek