Volltext Seite (XML)
0ss IMMvImoenskkommen. „Die MeW Mm und Londons in keiner Weise unvereindar". London, 3. Januar. Das am Sonnabend in Rom im Palazzo Chigi von Außenminister Ciano und dem eng lischen Botschafter Drummond unterzeichnete englisch-ita lienische Abkommen über das Mittelmeer hat nach einer amtlichen Mitteilung der britischen und der italienischen Regierung folgenden Wortlaut: „Die britische Regierung und die italienische Regie rung, geleitet von dem Wunsch, im Interesse des allgemeinen Friedens und der Sicherheit in wachsendem Matze zur Besse rung der Beziehungen zwischen sich und zwischen allen Mittelmeermächten beizutragen, und entschlossen, die Rechte und Interessen dieser Mächte zu achten, erkennen an, datz die Freiheit der Einfahrt in das, der Ausfahrt aus dem und der Durchfahrt durch das Mittelmeer ein lebenswichtiges Inter esse sowohl für die verschiedenen Teile des britischen Reiches als auch für Italien darstellt und datz diese Interessen in keiner Weise unvereinbar sind. Sie lehnen jedes Bestreben ab, den Status quo abzu ändern oder, soweit sie selbst betroffen sind, diesen abge- ändert zu sehen, insoweit sich dieser auf die nationale Ober hoheit über Gebiete im Bereich des Mittelmeeres bezieht. Sie verpflichten sich, die gegenseitigen Rechte und Interessen in dem genannten Gebiet zu achten und ihr Bestes zu tun, um alle Betätigung zu entmutigen, die zu einer Schädigung der guten Beziehungen führen könnte, die durch die gegen wärtige Erklärung befestigt (konsolidiert) werden sollen. Diese Erklärung ist dazu bestimmt, die Friedensziele zu fördern und richtet sich gegen keine andere Macht." Die Frage der Balearen. Vor dieser gemeinsamen Verlautbarung wurden in Rom zwischen dem britischen Botschafter und dem italie nischen Außenminister zwei Noten ausgetauscht. In der Note des britischen Botschafters an den italienischen Außen minister heißt es: „Der italienischen Regierung ist es vielleicht bekannt, daß der Außenminister Eden am 16. Dezember im Unter haus gefragt worden ist, ob er die genauen Bedingungen der Garantien auf den Tisch des Hauses legen würde, die die britische Regierung durch die italienische Negierung be züglich der Besetzung der Balearischen Inseln durch italie nische Staatsangehörige erhalten hätte. Auf diese Frage hat Herr Eden geantwortet, datz die Versicherungen, auf die Bezug genommen wurde, mündlich gegeben worden sind. Herr Eden fuhr fort, datz der italienische Auhenminister versichert habe, datz die italienische Regierung weder vor noch seit der Revolution in Spanien irgendwelche Ver handlungen mit General Franco ausgenommen habe, durch die der Status quo im westlichen Mittelmeer geändert wer ¬ den würde, noch würde sie irgendwelche Verhandlungen dieser Art in Zukunft aufnehmen. Diese Zusicherungen, so fügte der Außenminister hinzu, seien später spontan dem britischen Marineattache in Rom durch den italienischen Marineminister bestätigt worden. Der italienische Bot schafter in London habe verschiedentlich dem Außenminister ähnliche mündliche Zusicherungen gegeben. Angesichts dieser Zusicherungen nimmt die britische Regierung an, daß, soweit Italien betroffen ist, die gegen wärtigen Gebiete Spaniens unter allen Umständen intakt und unversehrt bleiben sollen. Sie würde jedoch dankbar sein, wenn Euer Exzellenz einen Weg finden würden, um formell das Zutreffen dieser Annahme zu bestätigen. Ich habe infolgedessen die Ehre, anzufragen, ob Euer Exzel lenz mir eine solche Bestätigung geben könnte." Die italienische Antwort. In dem Antwortschreiben des Grafen Ciano wird be tont: „Ich habe keine Schwierigkeit, im Namen der italie nischen Regierung zu bestätigen, datz die Annahme der bri tischen Regierung zutreffend ist, nämlich, datz, soweit Italien betroffen ist, das gegenwärtige Gebiet Spaniens unter allen Umständen intakt, unverändert und unversehrt bleiben soll." Nach einer amtlichen italienischen Mitteilung hat der englische Botschafter dem italienischen Außenminister im Auftrage des englischen Außenministeriums dessen Ge nugtuung über den Abschluß des englisch-italienischen Gentlemen-Agreement ausgesprochen. Er hat hinzugefügt, Eden hoffe, datz diese Verständigung eine weitere Zusam menarbeit zwischen den beiden Regierungen für die Sache des Friedens und der internationalen Sicherheit einleiten werde. „Die Achse Nom—Berlin unverändert." Im Mittelpunkt der Betrachtungen der italienischen Sonntagspresse steht das günstige Echo, das das italienisch englische Gentlemen-Agreement im Ausland gefunden hat. Sofern dabei in Paris und London die Einleitung von Verhandlungen zum Abschlutz einer englisch-sranzösisch-ita- lienischen Abmachung angeschnitten wird, verhält sich die italienische Presse vollkommen zurückhaltend. Andererseits wird nochmals unterstrichen, datz die „Vertikalachse Rom—Berlin" unverändert weiter- besteht. So schreibt „Messagers", daß die von Italien mit anderen Staaten, in erster Linie mit Deutschland, getroffenen Ver einbarungen durch das Gentlemen-Agreement in keiner Weise abgeschwächt würden. Unvei-svksmlkeilen gegen Keutsvklsnii. KO Köhlingen her roten ,MWn Regierung". Berlin, 3. Januar. Das Pariser Informationsbüro der baskischen roten „Regierung" veröffentlicht die nachstehende Verlautbarung: „Die baskische „Regierung" hat im Einver ständnis mit der „Regierung" der Republik den Regierun gen her befreundeten (!) Länder mitgeteilt, datz sie ihren Seestreftkräften Anweisung gegeben habe, die energischsten Mittel anzuwrnden, um den Schutz der Handelsschiffe in den baskischen Gewässern sicherzustellen. Sie hat den gleichen Regierungen ebenfalls mitgeteilt, datz mehrere Einheiten der deutschen Kriegsmarine sich augenblicklich im Hafen von Cuetaria befänden. Die baskische Negierung wird nicht die geringste Verletzung des internationalen Rechtes in bezug auf die Seeschiffahrt dulden." Hierzu erfahren wir von zuständiger Seite: 1. Deutsche Kriegsschiffe befinden sich nicht im Hafen von Euetaria. 2. Erst das völkerrechtswidrige Anhalten des deutschen Dampfers. „Palos" weit außerhalb der Hoheitsgewässer und seine Beschlagnahme hat die deutschen Gegenmatz nahmen ausgelöst. Wenn auch der Dampfer selbst inzwischen auf Forderung des Kreuzers „Königsberg" wieder freige geben wurde, so verweigern die roten Machthaber in Bil bao doch bis jetzt die Freilassung des widerrechtlich zurück- behaltenen Passagiers sowie eines Teiles der Ladung des Dampfers. 3. Sobald diese Verletzung der deutschen Hoheitsrechte durch Uebergabe des Passagiers und des genannten Teiles der Ladung an den deutschen Kreuzer wiedergutgemacht ist, wird auch die Freigabe des vorläufig aufgebrachten spa nischen Dampfers „Aragon" und die Einstellung weiterer Gegenmaßnahmen von deutscher Seite erfolgen. Der Vormarsch der Nationalarmee. Salamanca, 4. Januar. (Vom Sonderberichterstatter des DNV.) Nach mehrtägiger Operationspause erfolgte am Sonntag auf dem linken Flügel der Madrider Front ein erfolgreicher Vormarsch der nationalen Truppen. Laut Heeresbericht des Obersten Befehlshabers in Salamanca wurde der Gegner im Frontabschnitt bei Boadilla del Monte hinausgeworfen. Der Landgewinn umfaßt Villafranca de Castillo, ein Gebiet nördlich von Nomanillos und Manilla. Die Nationalisten erbeuteten zwei schwere Sowjettanks mit eingebautem Kleinkaliber geschütz, Maschinengewehre, Karabiner, Lastwagen und Personenautos. Die Roten hatten hohe Verluste. Unter den Toten war ein französischer Major, der eine Tank abteilung befehligte und zahlreiche Franzosen, die sämtlich dem „Internationalen Bataillon" angehörten. Die Trup pen der Südarmee säuberten das eroberte Gebiet der Pro vinz Jaen und stießen dabei auf 207 Leichen von Kommu nisten, mit überwiegender Mehrheit Ausländer, besonders Franzosen. Die Beute in den letzten Tagen betrug 50 Ma schinengewehre, 10 Maschinenpistolen, 283 Gewehre aus ländischer Herkunft, 83 Kisten mit Handgranaten, 100 000 Schuß Munition, Gasmasken und drei Lastautos mit noch nichtgesichtetem Kriegsmaterial. Angesichts des unaufhalt samen Vormarsches der nationalen Truppen wird die Zahl der überlaufenden Rotmilizen täglich größer. Lebhafte Artillerjetätigkeit der Nationalen an der Madrider Front. Toledo, 4. Januar. An der Madrider Front, und zwar auf dem linken Flügel gegen Escorial gerichtet, setzte am Sonntag wieder lebhafte Feuertätigkeit ein. Das Feuer zahlreicher Batterien der Nationalen zeigte, daß die Opera tionen auf diesem Flügel wieder ausgenommen worden sind. Die Lage sür die roten Verteidiger von Escorial wird da durch immer kritischer, da sie jetzt von drei Seiten ernge- schlossen sind und die Rückzugslinie nach Madrid ernstlich gefährdet ist. —Por Madrid selbst herrscht wegen des immer noch auftretenden undurchdringlichen Nebels Ruhe. — lieber Toledo erschien am Sonntagmittag bei stark die sigem Wetter ein roter Bombenslieger, der über die Front stellungen Bomben abwarf, ohne jedoch Schaden anzurichten. Meuterei in Barcelona? London, 4. Januar. Wie die „Times" aus Barcelona meldet, sind aus Anweisung der katalanischen Machthaber die Anführer der sogenannten „Fünften Kolonne von Bar celona" verhaftet worden. Die Verhafteten werden be schuldigt, eine Reihe von Plänen vorbereitet zu haben, um eine Landung nationalistischer Streitkräfte an der katala nischen Küste zu erleichtern. — Wie ferner berichtet wird, find am Freitag morgen in Montjuich sechs Todesurteile vollstreckt worden. Azana soll beabsichtigen, demnächst von Barcelona nach Valencia zu übersiedeln. Neuer Transport britischer Marxisten für Spanien bereitgestellt. London, 4. Januar. Wie die „Daily Mail" meldet, wird am kommenden Freitag von Glasgow aus ein neuer Transport britischer Marxisten nach Spanien abgehen, um dort auf feiten der Roten zu kämpfen. Die Rekrutierung ist von der schottischen kommunistischen Partei organisiert worden. Spanischer Notfrontgeneral vor dem Kriegsgericht. Paris, 4. Januar. Wie der „Petit Parisien" mitteilt, wird der rote spanische General Martinez Monje wegen der andauernden Niederlagen der roten Streitkräfte in dem von ihm befehligten Abschnitt vor ein Kriegsgericht ge stellt werden. Die Flugzeuge des Sowjetmaklers Cuse vor dem Abtransport. Neuyork, 3. Januar. 2m Gegensatz zu den Meldungen, daß die von dem Sowjetmakler Robert Cuse für die spa nischen Bolschewisten gekauften Flugzeuge und Flugzeug- motoren erst in einigen Wochen versandtbereit seien, meldet die Zeitung „Broocklyn Eagle", daß 20 Flugzeuge bereits auf dem Flugplatz North Beach zur sofortigen Verschiffung nach Spanien bereitständen. Weitere würden stündlich er wartet. Der Makler wolle die Flugzeuge so schnell wie mög lich verschiffen, ehe der in diese Woche zusammentretende Kongreß die Ausfuhr verhindere. 45! «Nachdruck verboten.) „Hallo, sind Sie noch da?" rief Vierkötter ungeduldig. „Jawohl. Sie gestatten doch, datz ich mich von meinem Erstaunen erhole. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Erfolg, Herr Vierkötter." „Danke. Legen Sie's man dahin. Nur keinen sützen Schmus. — Jetzt kommt der zweite Teil unserer geschäft lichen Besprechung. Die Dentol-Werke müssen mehr denn je Propaganda machen, sie müssen der Welt zeigen, datz sie noch leben. Deshalb muß Herr Regesa die .Motte' satteln — wie gefällt Ihnen der Ausdruck. Gut — wie? — und an den nächsten blauen Himmel wieder „Dentol" schreiben. Der nächste ist augenblicklich in Hannover. Es kann gleich losgehen. Denken Sie mal, hier regnet's junge Hunde und in Hannover ist kein Wölkchen zu sehen. Na, wie ist's?" Es war eine starke Versuchung, die Eonrad plötzlich anfiel. Es wurde ihm bewutzt, datz sein Entschlutz, wieder Bauer zu werden, wohl zum grötzten Teil aus einer hoff nungslosen Stimmung, hervorgerufen durch den bevor stehenden Konkurs der Dentol-Werke und die Erkenntnisse seiner aussichtslosen Liebe, entstanden war. „Es ist nichts", sagte er hastig und überstürzt und fühlte sich aus einer Gefahr gerettet. „Sie sind furchtbar nett, lieber Herr Vicrköttcr, daß Sic sofort an mich ge dacht haben, aber es geht nicht. Erlassen Sie mir, bitte, längere Erklärungen. Nehmen Sie an, ich hätte keine Lust mehr zum Reklamefliegen." „Schade", meinte Vierkötter, seine Stimme klang wirklich traurig. „Wenn Sie nicht wollen, dann kann ich Sie natürlich nicht zwingen. Aber bis ich einen anderen Flieger habe, können Sie doch mal einspringen." „Das will ich gern tun, aber versuchen Sie dann nicht, mich umzustimmen." „Ree, wie ich Sie kenne, wird das auch keinen Zweck haben", und er fügte lachend hinzu: „Außerdem können Sie ziemlich grob werden, wenn Ihnen etwas nicht in den Kram paßt. Dem möchte ich mich doch nicht gern aus- ieken." „Ich glaube, das Grobwerden habe ich inzwischen verlernt", sagte Conrad ein wenig leiser, es war eigent lich gar nicht für Vierkötter bestimmt. „Das ist bestimmt ein Fehler. Hoffentlich sind Sie nicht verliebt oder gar verlobt. Das ist natürlich nur ein Scherz, lieber Herr Regesa. Ehrlich gesagt, könnte ich mir Sie nicht mit Bräutchen am Arm und ehrsam nieder geschlagenen Augen vorstellen. Nee, wirklich — Sie nicht." Er lachte schallend. Na, dann holen Sie sich erst mal das Geld ab und vielleicht kommen Sie heute abend mal wieder mit zu meinem Stammtisch. Die Herren haben schon ein paarmal gefragt, was denn der nette Flieger mache. Oder wie ist es mit Sonnabend? Da haben wir Preisskat. Eine ganz große Sache. Erster Preis." „Vielen Dank für die Einladung", unterbrach ihn Conrad. „Aber ich spiele gar keinen Skat." „Ach nee! Wieso'n nicht?", fragte Vierkötter ganz be stürzt. „Was machen Sie denn bloß mit den vielen Aben den Ihres langen Lebens? Sammeln Sie etwa Brief marken? Ich glaube, Sie heiraten doch noch mal. Mir scheint jetzt beinahe, daß mit Ihnen doch etwas nicht in Ordnung ist, mein Lieber. Sie sprechen so ganz anders als sonst. So getragen, so vernünftig, so ohne Humor. Der scheint Ihnen abhandengekommen zu sein Junge, Junge, vorsichtig — vorsichtig! Denken Sie an Himmel bachs Isabella. — Aber jeder, wie er kann. — Mein Gott, da tobt ein Irrer aus der anderen Leitung. Bis nachher. Auf Wiedersehen!" Langsam ließ Conrad den Hörer sinken und legte ihn aus die Gabel. So weit war es also schon mit ihm. Ein Mensch, der ihn nur aus oberflächlichen Berührungen kannte, merkte, wie es um ihn stand. Gewiß, es war nur ein Verdacht, und er war scherzhaft geäußert. Aber konnte er vor Christa oder vor Schlehwe noch länger verbergen, was mit ibm los war, wenn er täglich mit ihnen zu sammen sein mußte? Lieber Gott, wenn doch der Uhr macher schriebe, er solle kommen, dann wäre alles gut! Er ging in sein Zimmer zurück. Er hatte plötzlich Angst vor Christas Nähe. Fräulein Schwarz kam herein, um das Frühstückstablett zu holen. Jesko stellte sich mit der rechten Vorderpfote fest aus seinen Fuß und sah fragens zu ihm auf. Es war seine Art, sich in einer wichtigen Sache bemerkbar zu machen. „Was ist los, Jesko", sagte Conrad, beugte sich zu ihm herunter und streichelte seinen schwarzen, zottigen Kops. Jeskos Schwanzstummel geriet über solche Zärt lichkeit in eine aufgeregte rotierende Bewegung. „Ich habe ihm gestern einen neuen Ball mitgebracht", meinte Fräulein Schwarz. „Den will er Ihnen zeigen. Er liegt vor der Haustür." „Na, denn komm mit." Diese schnelle Bereitwillig keit versetzte Jesko in einen tobenden Freudentaumel. Er raste zur Tür, sprang an ihr hoch und wollte die Klinke herunterdrücken. „Ruhig, Jesko. Wir haben doch Besuch", ermahnte ihn Conrad. Aber es hals nichts. Jesko bellte weiter. Darüber wurde Conrad zornig. Er fuhr ihn an, doch es störte den Hund nicht. Als Conrad die Haustür öffnete, stürzte Jesko sofort aus den Ball und raste mit ihm durch den Garten. Die Fenster waren weit geöffnet. Er stutzte. Hatte sie trotz des Regens bei geöffneten Fenstern geschlafen? Das schien ihm unwahrscheinlich, sicher war sie bereits aufgestanden. Irgendeine unbegreifliche Scheu hielt ihn davon ab, ihren Namen zu rufen. Deshalb pfiff er schrill nach Jesko. Der brach mit einem heiseren Laut durch die triefenden Sträucher, setzte sich vor ihm hin und legte den Ball zwischen seine Pfoten. Dann sah er auffordernd und un mißverständlich abwechselnd von dem Ball zu Conrad hinauf. Conrad nahm den Ball und warf ihn weit in den Garten hinein. In seiner wilden ungebärdigen Art raste Jesko mit einem lauten frohen Gebell ihm nach. Conrad schaute verstohlen zu den Fenstern hinauf. Christa zeigte sich nicht. Hm, also immer noch eingeschnappt, dachte er ent täuscht und zugleich ein wenig ärgerlich. Der Regen war ihm plötzlich unangenehm. Mißmutig und unentschlossen schlenderte er um das Haus herum. Jesko sah ihm, den Ball in der Schnauze, traurig nach. An der Haustür stieß Conrad auf Fräulein Schwarz Sie hielt aufgeregt einen Brief in der Hand. „Hier für Sie, Herr Regesa. Um Gottes willen, hoffentlich ist kein Unglück passiert", sagte sie, ihre Worte überstürzten sich. „Was denn sür ein Unglück?" fragte Conrad ruhig und nahm den Brief entgegen. Darauf stand mit Blei stift in einer steilen, noch ein wenig unfertigen Handschrift „Herrn Conrad Regesa". Er schrak plötzlich zusammen, er abnte sofort, was geschehen war. ! Fortsetzung folgt.) llie Au gangen und Ve matischl Reich zi leumdu die We Man w nicht W die M machen einem > gieb ihi Ab Brunne denn si des F und mi verantv Wc einmal Sehnsm barn? durch ni gen las Erkennt wenig l handelt Bei „L i b e Villiger düng ge druck ft Börse ansehen Batai mensetzt Tatsächl gestände Die hastigen bisher s ligen in Schleier sich nur Spanier Bor sagt, uv feststelle den. Le! von den Male in Uebersch die deut senzeitui Spanien Um Zusamm war, ve obengen ternatio Jrun ur nicht du: dern in Visen." taillon : die ganz fallstellu zubauen gegen L: gen wei schützen, Wenig ur „E Schwai abend, verlasse auf." andern. Nerven Co war wc schcheu den Um er ihren einen A von dc Christa- zugleich „Et Schwan sich vor zum erst Wesen." „Gc auf. mitkomu Cor „Be Mitgenoi nach, „i warf di, bereute l wenig ui Schwarz Dan Kopf in Wort, w Es i Lesern H