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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Mode und Heim' Nummer 135 Sonntag, den 18. November 1934 33. Jahrgang Femruf: 231 DA. 10.34 412 ^undors-Mecheh und Mockau unter dem Namen ^^-Ga7a7-in7r keinen Flamm 'Mechelgrün". Wegen 50 gemordet Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum S Alles weiter« üb« Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahme bis spätestens S Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher aufgegebenen An zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jeder Anspruch ans Rachlatz erüscht bck (lpr.) Im Sächsischen Verwaltungsblatt vom 16. Novem- btr 1934 wird amtlich mit Wirkung vom 1. Oktober 1934 Vereinigung folgender Gemeinden bekanntgegeben: «urkersdorf und Gotthelffriedrichsgrund mit dem Namen Burkersdorf"; Naundorf und Cossern unter dem Namen Tetschen. Zwei Frauen überfallen. In dem Dorf Schneeberg an der sächsischen Grenze wurden zwei Frauen nachts von vermummten Räuber überfallen. Der Anführer der Räuber stellte sich als Geheimpolizist vor und schlug die öffnende Frau nieder. Der zweiten Frau gelang es, aus dem Haus zu fliehen und die Dorfbewohner zu rufen. Daraufhin flüchteten die Räuber in die nahen Wal dungen. Die niedergeschlagene Frau mußte in bedenklichem Zustand ins hiesige Krankenhaus gebracht werden. Planitz. Gasexplosion durch Selbstmord. Im Gebäude der Ortskrankenkasse hatte der dort wohnende 46 Jahre alte Hausverwalter Ernst Hahn den Gashahn geöffnet und sich aufs Sofa gelegt. Im Nebenraum schliefen 'eine Frau und seine beiden Kinder. In der Küche entzündete Schluckenau. Die Briefträgermörder ge faßt? Unter dem dringenden Verdacht des Mordes am Landbriesträger Anton Worf wurden der Fuhrmann Ren- dier und der Gelegenheitsarbeiter Jäckel verhaftet. der mit seinem Fahrrad eine von der Straße von Schönau Herstellung und Abbrennen von Brandsätzen genehmi gungspflichtig Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 rinschl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Be- iieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. — Mit den Bild-Beilagen „Neue Illustrierte' Klage od. Konkurs. Kobold" — Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamtes zu Radeberg. ßauptschriftleiMng: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. behälters. Durch die Explosion wurden sämtliche Decken und Wände durchschlagen. Hahn wurde in der Küche tot aufge funden; seine Frau und die beiden Kinder blieben unversehrt. Der Grund zur Tat soll in Familienzerwürfnissen zu suchen Schnellverfahren gegen Prelstreiber Im Schnellverfahren wurde vom Cinzelrichter beim Amtsgericht Leipzigder 49 Jahre alte Paul Auch nach W 14 und 16 des Faserstoffgesetzes vom 19. Juli 1934 wegen Preistreiberei zu drei Monaten Gefängnis verur teilt. Er hatte Garn, das er kurz zuvor vom Großhändler für 10 je Rolle gekauft hatte, im Hausierhandel für 20 bis 25 weiterverkauft. Maßgebend für die Höhe der Strafe war nicht der verhältnismäßig geringe Umfang des Hausierhandels sondern die Tatsache, daß durch das Hausieren von Tür zu Tür die Hamsterei wie ein Gift weitergetragen werde. Da es sich um eine Frage des Durch haltens und damit um eine Lebensfrage des ganzen Volkes handle, müsse gegen derartiges volksschädliches Verhalten unnachsichtlich eingeschritten werden. Erschwerend kam hinzu, daß der Angeklagte den Garnhandel überhaupt erst M der Zeit der Garnhamsterei ausgenommen hatte. In einem zweiten Fall wurde oer Angeklagte Maxmi- lian Kinskofer zu einem Monat Gefängnis verurteilt; ihm kam zugute, daß er bereits ständig mit Garn gehandelt hatte. Auf Eingreifen des Sächsischen Wirkschafksministeriums (lpr.) Die Anordnung des Reichskommissars für Preis überwachung, wonach feste Brennstoffe, wie z. B. Briketts und Kohlen, nicht mehr nach Hohlmaßen oder Stückzahl sondern nur nach Gewicht verkauft werden dür fen, entspringt einer besonderen Anregung des Sächsischen Wirtschaftsministeriums. Es hatten sich in Sachsen, vor allem im Zwickauer Steinkohlenrevier, Mißstände in dieser Beziehung ergeben. Durch den Verkauf von Briketts nach der Stückzahl war eine nicht unwesentliche Verteuerung einaetreren. unb setzten hier nach der Weisung des Arbeitsdienstmannes den Spürhund an. Nach kurzer Zeit stieß der Hund auf John und stellte ihn. John schlug mit einem starken Knüppel auf den Hund ein, der aber nicht von ihm abließ, bis ihn der Spürhundführer Friedemann festgenommen hatte. Sächsische Landesaustragrstelle Das Sächsische Wirtschaftsministerium hat nach Mittei lungen der Industrie- und Handelskammer Dresden seine Zustimmung zu einer neuen Satzung für die sächsische Landesauftragsstelle erteilt und den Vor st and neube rufen; ihm gehören an Kaufmann Karl Röder, Vize präsident der Industrie- und Handelskammer Dresden, Generaldirektor Iohannes Schöning, Präsident der Indu strie- und Handelskammer Chemnitz, Fabrikdirektor Hanns Lippmann, Präsident der Industrie- und Handelskammer Zittau und Stickermeister Walter Blau, Vizepräsident der Gewerbekammer Leipzig. Vorsitzender des Vorstandes ist Vizepräsident Röder. Die Landesauftragsstelle wird in Zukunft nur noch von den fünf Industrie- und Handelskammern Chemnitz, Dres den, Leipzig, Plauen und Zittau sowie den fünf Gewerbe kammern Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen und Zittau gebildet. Der Zweck der Landesauftragsstelle ist, als gemein nützige Einrichtung der Wirtschaft bei der Vergebung von öffentlichen Aufträgen mitzuwirken; sie läßt es sich insbesondere auch angelegen sein, allen Verwal tungsstellen des Landes Sachsen, der sächsischen Gemeinden und der sächsischen Gemeindeverbände bei der Vergebung von Aufträgen in gemeinnütziger Weise zu dienen. Die Mitgliederversammlung der Landesauftragsstelle besteht aus je einem Vertreter der zehn Kammern; sie ist beratendes Organ und Bindeglied zwischen dem Vorstand der Sächsischen Landesauftragsstelle und der Wirtschaft. Insbesondere ist ihre Aufgabe, dem Sächsischen Wirtschafts- Ministerium auf Grund der vorliegenden Erfahrungen Vorschläge für gesetzliche oder Verwaltungsmaßnahmen aus dem Gebiete der Vergebungswesens zu machen. Die Kosten der Sächsischen Landesauftragsstelle werden durch die Mitgliedskörperschaften, die Kammern, aufgebracht. Die Landesauftragsstelle selbst erhebt für ihre Tätigkeit keine Gebühren, womit einem langgehegten Wunsch der Firmen und Beschaffungsstellen Rechnung getragen wird. Die Sächsische LandesauftragsstellS untersteht der Auf sicht des Sächsischen Wirtschaftsministeriums; sie arbeitet zusammen mit der im Reichswirtschaftsministerium geschaf fenen „Reichsausgleichsstelle für öffentliche Aufträge", in die die frühere „Ausgleichsstelle der Länder" umgewandelt worden ist. John hat nach seiner Einlieferung in das Görlitze» G«- richtsgefängnis einem Gendarmeriewachtmeister gegenüber ein umfassendes Geständnis abgelegt. Er sagte aus, bis To4 allein ausgeführt' zu haben. Als Grund für den Word rw dem Kraftwagenvermieter Pietsch gab er an, er habe bei dem Ermordeten einen Geldbetrag in Höhe von 50 (k> vermutet, den er habe an sich bringen wollen. Bei feiner Vernehmung, die zur Zeit noch andauert, gab der Mörder weiterhin zu, daß er vor diesem Verbrechen einen «N» deren Mord geplant hatte. hältnissen lebt Und Vann noch den Zusatz macht, daß die Untermieter das nötige Geld bejäßen. Ganz abgesehen davon, daß die Angelegenheit der Staatsanwaltschaft zur weiteren Entschließung vorgelegt worden ist, wird in Zu kunft durch das Polizeiamt die Verhängung der Schutzhaft gegen solche Elemente beantragt werden. Döbeln. Der Muldedurchstich. Der Stadtrat stellte für den als Notstandsarbeit im Winter geplanten Muldedurchstich 100 000 zur Verfüauna. Ehemnlh. 70jährige als Brandstifterin. Die fast 70 Jahre alte Frau Minna A. aus Thalheim wurde vom hiesigen Schwurgericht wegen vollendeter Brandstiftung zu einem Jahr Zuchthaus und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf drei Jahre verurteilt. Die Frau lebte mit ihrem Mann in Unfrieden und bewohnte das Haus in den letzten Jahren allein. Als der Mann versuchte, wieder in den Besitz des Hauses zu kommen, legte die Frau Feuer an. Glauchau. Den Ehrentag nicht mehr erlebt. In Oberwiera wollte das Robert Salomosche Ehepaar seine Diamantene Hochzeit feiern; die Jubelbraut wurde aber am Vorabend ihres Ehrentages durch einen Schlaganfall von ihren bereits festlich gestimmten Angehörigen gerissen. Iwlckau. Tabakschmuggler verurteilt. Wegen Bandenschmuggel hatten sich vor dem Schöffengericht die Einwohner Wendler aus Langenberg und Georgi aus Kleinpöhla i. E. zu verantworten; sie wollten Tabak schmuggeln, wurden aber von einem Grenzbeamten über rascht. Sie schossen auf den Polizeibeamten, der einen Streifschuß erhielt. Der Beamte schoß wieder und stellte die beiden Pascher. Das Gericht verurteilte sie zu je 5000 ! Geldstrafe und zu zwei Jahren zwei Monaten bezw. zwei ' Jahren acht Monaten Gefängnis. Für den geschmuggelten Tabak müssen sie je 35 Wertersatzstrafe leisten. Für die je 5000 Geldstrafe, die die beiden Verurteilten wohl nie aufbringen werden, werden sie nochmals zweihundert Tage Gefängnis absitzen müssen. Man hofft, daß derartige Strafen nun endlich dem Pascherunwesen an der deutsch tschechoslowakischen Grenze ein Ende bereiten. lächj 71-73 Mühlenhandelspreis preis R 9 158: R 11 169; zweizeilig 187—197; Sommergerste lächf. zu bis 205; lonstige 185-195; Hutteraerste k" E 9 161; Haier geb Erzeugerpreis, 48—49 h Weizenmehl Type 790, Preisgebiete: WS 27,59; W 8 27 2o; W 3 2?; Noaqenwehl Type 997, Preisgebiets: R 11 und R 9 je 22.25- vi 8 22; Erdnuhkuchenmehl bsproz. hell 17,7»-!« Dresden. „Rudolf-Heß-Krankenhaus". Der «tadrat beschloß, das Stadtkrankenhaus Johannstadt zu ehren des Stellvertreters des Führers mit sofortiger Wir kung in „Rudolf-Heß-Krankenhaus" umzubenennen. Das Krankenhaus ist in der Umwandlung zu einem biologischen — Krankenhaus begriffen, mit dem eine biologische Forschungs- Zustand ins hiesige Krankenhaus gebracht werden Me und Fortbildungsstätte für Aerzte verbunden worden st und mit dem in enger Verbindung die bisherige Schwe- terschule zu einem Mutterhaus für die Braune Schwester» 'Haft ausgebaut wird. , Ebersbach. Vom Kraftwagen überfahren. -°eiin Gasthaus „Zur Krone" wollte ein Lastwagen ein Öderes Kraftfahrzeug überholen und stieß dabei mit auf hinein Kraftrad entgegenkommenden Fleischer Fritz Bau- Mn zusammen. Baumann wurde von dem schweren Qiagen überfahren und tödlich verletzt. Freital. In das Getriebe geraten. In der ?'«mens Glasfabrik geriet der 23 Jahre alte Arbeiter Mbert Clauß in das Getriebe einer Maschine und erlitt Gliche Verletzungen. .. Lommatzsch. Adel des Handwerks. In feier- '"her Versammlung ist die hiesige 600jährige Fleischerinnung Melöst und in eine Zelle der Pflichtinnung Meißen ^gewandelt worden. Bei der geöffneten, 200 Jahre alten Mungslade und der 100jährigen Fahne wurde die Innung neuen Innungsobermeister Claus, Meißen, übergeben, älteste Schriftstück der Innung, der Jnnungsbrief vom <Hre 1348 von Meinher Burggraf zu Meißen befindet sich Staatsarchiv in Dresden. Dresdener amtlicher Eroßmarkt Mr Getreide und Futter mittel vom 16. November. Weizen sächs. 76—77 lg Mühlenhan deispreis 292, Festpreis W 8 196; Weltpreis W 9 198; Roggen — — - lspreis 164; Festpreis 8 156; Fest- Wintergerste vierzeilig 176-189; raerste sächs. zu Brauzwecken 195 Futtergerste 59—69 ka E 7 156; * - kg, H 7 151: H 11 156 9 27,59; W 8 27 25; AerMches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, amNovember — Aus Anlaß der Kirmes in Lomnitz und Ottendorf- Okrilla verkehrt außer dem planm. Postomnibus der Kraft- Winie Radeberg-SeiferSdorffOttendorfOkrilla ein Sonder- ^>agen zwischen Wachau und Ottendorf-Okrilla-Htp. nach be- ^nderrn Fahrplan. Die erste Fahrt beginnt in Radeberg ab 9.09 Uhr. Die letzte Fahrt endet in Radeberg-Bhf. ?S,S9 Uhr. — Bei der kürzlich im Hirsch staitgesuudenen Gedenk- 'eier wirkte nicht der M-G-V. „Deutfcher Gruß" mit, wie wir irrtümlich berichteten, sondern der Männer Gesangverein Cunnersdorf. Einheitliche Vauertracht in Sachsen In der Dezirksabteilung l C, Frauen, der Kreisbauern- jshaft Glauchau sprach Frau Langer aus Raschau i. E. Uber bäuerlich« Kleidung; sie betonte, daß in der Bergan« Srnheit zu viel an unsachgemäßer Kleidung von der Stadt »uf, Land gekommen sei, und sie zeigte, wie zur Erleich- Nrung der bäuerlichen Arbeit, vor allem für die Bäuerin, 'ine arteigene Tracht nötig sei, die man jetzt auch in Sachsen 'mheitlich einführen wolle. Es gehe nicht um eine Unifor» Uierung, weil die neue einheitliche, für Sommer und Winter eveils besonders geartete Tracht in den Farben ganz dem 'ersönlichen Geschmack angepaßt werden könne. Frau Langer Aderte nachdrücklich die Verarbeitung von handgewebten hoffen und betonte, daß die bäuerliche Tracht von den lkreisbauernschaften gefördert werde. Wilhelm Busch Landesbeauslragter der HZ Mit Wirkung vom 5. November 1934 Hai der Reichs- lugendführer Baldur von Schirach den Führer des Ge bietes 16 (Sachsen), Oberbannführer Wilhelm Busch, zu feinem Landesbeauftragten für Sachsen ernannt. Vereinigung von Gemeinden , (lpr.) Nach einer im Sächsischen Derwaltungsblatt be- tanntgegebenen Verordnung des Sächsischen Ministeriums , sein. ?e» Innern bedarf die Herstellung von Brandsätzen, die in i brem Aufbau und ihrer Wirkung zur Brandstiftung dienen ,onnen oder die Wirkungsweise von Brandstistungsmitteln fffgen sollen, ebenso wie das Abbrennen solcher Brandsätze Genehmigung der Ordnungspolizeibehörde. Zuwider» ^ndlungen gegen diele Verordnung werden mit Geldstrafe °>r 150 oder mit Haft bestraft. — John wär schon am Donnerstag in Schönau und Um gebung gesehen worden. Er hatte in Schönau bei einem Bäcker Einkäufe vorgenommen und in Kalbitz bei einem Fleischer ein halbes Pfund Wurst gekauft. Vorübergehend hatte er die Schuhe ausgezoaen, um seine Spur zu ver wischen. Auf diese Nachrichten hin rückten am Freitagmorgen Beamte der Krintinalabteilung Bautzen, der Gendarmerie abteilung Zittau mit einem Spürhund, die zuständigen Gen darmeriebeamten von Kalbitz und Neschwitz sowie das Arbeitsdienstlager Schönau in die Waldungen zwischen ""d Kamenz aus. Ein Angehöriger der Arbeits- chu tz ha ft g e aen M i etwU chedienstabteilung Schönau, der mit seinem Fahrrad eine Dienstfahrt unternahm, sah von der Straße von Schönau ^chts^-n^n^o «ach Schmerlitz aus John in einen Wald laufen. Der Sondervergütung von 2o monatlich Arbeitsdienstmann verständigte sofort die Verfolgungszen- Veranlassung, vor Mietwucher dringend zu ^g^e in Schönau durch einen Voten. Kriminal- und Gen- ^rnen. Die Handlungsweise ist dann besonders verwert- darmeriebeamte beaaben kick in das betreffende Waldstück wenn, wie hier, der Haurbesmer in denkbar besten Der-