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Otten Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^scheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kt Lischt. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der.Beförderungseinrichtungen) hat der Be cher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. SMZs Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 H/. All« weiter« M« Rabatte usw. laut auflisgenden Taris. Anzeigen-Annahme bis spätestens S Uhr mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher aufgegebenen An- zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jeder Anspruch aus Nachlatz «Sscht tck " Klage od. Konkurs. — Mit den Bild-Beilagen „Neue Illustrierte' — „Mode und Heim' — „Kobold' — Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes M Radebe»«, ^tschriftleitung:, Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla - - Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Olu«, ^Mcheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendors-Okrilla 1». ' "Ummer 123 Femmf:23i Sonntag, den 21. Oktober 1934 DA.9.34 411 33. Jahrgang d'abei in das Stationsgebäude hinein; die Fahrer ertmen nur geringfügige Verletzungen; zum Glück hatten die Fahr gäste der Eisenbahn bereits die Warteräume verlassen. Annaberg. Eilomnibus gegen Lastwagen. In Oberbärenstein stieß in der engen Straßenkurve der Dresdener Eilomnibus mit einem schwer beladenen Last kraftwagen zusammen. Beim Ausweichen prallte der Omni bus gegen eine Hausecke und drückte einen Schweinestall ein. Die Insassen des Wagens, dessen Fenster zum Teil zertrümmert wurden, kamen unversehrt davon, doch mutzte für den schwerbeschädigten Wagen ein Ersatzwagen angefor- derl werden. Annaberg. Frühzeitiger Winter. In den letzten Nächten sank die Temperatur auch im Flachland aus den Gefrierpunkt. Im Kammgebiet des Erzgebirges schneit es seit Sonntag mit Unterbrechungen; der Fichtelberg mel dete am Donnerstag eine Schneehöhe von 33 Zentimeter bei 5 Grad Frost« Schranke nicht geschlossen Kraftwagen überfahren — Ein Todesopfer An dem Lisenbahnübergang bei Elsterberg an der Bahnlinie Plauen—Gera ist der dreißig Jahre alte Kaufmann Alexander Held aus Greiz mit seinem Kraft wagen von einem Personenzug überfahren worden. Der Wagen wurde etwa hundert Meter wett mitgeschleift und vollständig zertrümmert. Der Führer des Kraftwagens erlitt einen Schädelbruch und war aus der Stelle tot. Die Schuld an dem Unfall soll der Schrankenwärter tragen, der die Schranke anscheinend nicht rechtzeitig ge schlossen hatte. Latzt die Haustüren am kommenden Sonntag offen! (lvr.) Wie bereits bekanntgegeben wurde, findet am 20. und 21. Oktober 1934 durch den Volksbund „Deutsche Kriegs gräberfürsorge e. V." eine Straßen- und Haussammlung statt. Das Ergebnis wird ausschließlich für den weiteren Ausbau der deutschen Heldenstätten verwendet. Um den Sammlern am Sonntag die Möglichkeit zu geben, die Häuser zu jeder Tageszeit betreten zu können, werden die Hauswirte ersucht, die Haustür vor Eintritt der Dunkelheit nicht abzuschließen, sondern geöffnet zu halten, UM damit zu einem vollen Erfolg der Sammlung beizu tragen. Frontlampserlreuz nm sür GeseMsteUnehmer Es wird erneut darauf hingewiesen, daß das Front kämpferkreuz nur Gefechtsteilnehmer erhalten können, denen die Teilnahme an einer Kampfhandlung durch die Eintra gung in die Kriegsrangliste oder Kriegsstammrolle bestä tigt worden ist. An diesem Grundsatz muß zur Vermeidung unabweisbarer Berufungen unbedingt festgehalten werden. Bei fehlenden Gefechtseintragungen ist zu prüfen, ob die Formation, bei der der Antragsteller Frontdienste gelei stet haben will, tatsächlich an der von ihm zum Beweis für seine Frontkämpfertätigkeit angeführten Kampfhandlung teilgenommen hat, und weiterhin, ob die Anwesenheit des Antragsstellers bei dieser Formation während dieser Kamps- Handlung tatsächlich erwiesen ist. Armierungsarbeitern kann das Ehrenkreuz durch Kriegsteilnehmer nicht zuerkannt werden; sie waren nicht zur Wehrmacht eingezogen. SoMkmur der Tat: der Bills- empfanget Bon Reichssendeleiter Tugen Hadamovsty HerMches und Sächsisches. Ottendorf-Okrilla, am 2o. Oktober z^. Neuer Bauführer des Jugendherbergswerkes Der Führer des Reichsverbandes, Gebietsführer Rodatz, Fannie mit Wirkung vom 1. Oktober 1934 den bisherigen Mrenten für Propaganda im Iugendherbergsverband, Zither David, zum Führer des Gaues Sachsen. kartoffelkrebs in der Oberlaufih und in Nordböhmen § N.-chdem vor einigen Tagen aus Waltersdorf a. d. Quiche die Nachricht kam, daß das Auftreten des Kartoffel- Mes auf einem kleineren Grundstück kräftige Bekämp- "Hgsmißnohmen erforderlich machte, treffen setzt auch von ^'eits der Grenze Meldungen über das Auftreten dieser Mtofselkrankheit ein. Die Krankheit ist bisher in Georgs- Mde und Niedereinsiedel auf je einem Kartoffelfeld ent- ,^l worden. Das Pflanzenpathologische Institut in Prag ^sest llt" Proben amtlich den Kartoffelkrebs Karrasanis letzte Fahrt . Der tote Zirkuskönig Hans Slojch-Sarrasani nahm in "'m schwarzverhangenen Riesenrund des Zirkusgebäudes ? Dresden Abschied von seinem großen Werk und der Welt. Mose Kränze hüllen den Sarg ein. Pfarrer Auenmüller 1^8in der Trauerfeier, an der die Tochter und die Schwester Verstorbenen teilnahmen, das Leben dieses Mannes "^überziehen, das daraus bestand, den Mitmenschen Freude bringen und überall für Deutschland zu werben. Nach Feier legten die Vertreter des Präsidenten der Reichs- Merkammer, des Präsidenten des Reichsverbandes deut el Artistik, des Zirkusdirektorenverbandes, der Stadt ^.bedeut, in der Sarrafani das erste eigene Unternehmen Mundete. Kränze nieder. Die deutsche Gesandtichaft in Bra- MN und das Krankenhaus in Sao Paulo, in dem Sarra- M starb, der Zirkus Hagenbeck und der Zirkus Krone Men Kranzspenden übermitteln lassen. Am Sonnabend Mde der Verstorbene auf dem Friedhof in Tolkewitz zur "iten Ruhe beigesetzt. Führung der Strafregister „ slpr.) Seit dem 1. Oktober ds. Is. werden in Sachsen Strafregister Nicht mehr von den Amtsgerichten sondern M den Staatsanwaltschaften für die Bezirke der Land- Dichte geführt. Dreißig Kraftfahrern den Führerschein entzogen , Seit dem Erlaß der Verordnung gegen die Rücksichts- Mgkeit im Straßenverkehr hat das Polizeipräsidium Dresden etwa 830 Fahrräder, 60 Krafträder und meh- me Kraftwagen wegen Uebertretung der Verkehrsvor- Miften und wegen ungenügender Verkehrssicherheit mit Schlag belegt. Wegen rücksichtslosen Fahrens und wegen ^unkenheit des Führers und dadurch verursachter Unfälle Mrde in dreißig Fällen der Führerschein entzogen; in wei- zehn Fällen schwebt das Entziehungsverfahren. Nach Vorgehen Berlins und anderer Großstädte hat auch Dresdener Polizei jetzt einen Versuch mit einem weißen ,,°rkehrsschutzmann gemacht, der in der Prager Straße Mutter und Tochter verbrannt , In dem nordböhmischen Grenzdorf Thomasdors Mand, vermutlich infolge Selbstentzündung von Waldheu, über Scheune des Bauers Seidel ein Feuer. Die Flammen , Nen so schnell um sich, daß von den Gebäuden nichts Leitet werden tonnten. Die 45 Jahre alte Frau Seidel Mite ihre achtzigjährige Mutter, die in einer Kammer Mr dem Stall schlief, aus den Flammen retten, brach aber ^ber ohnmächtig zusammen. Mutter und Tochter kamen ? den Flammen um. Das Feuer griff auch auf die benach- >Me „.Thomasschänke" über, die ebenfalls niederbrannte. Thomasdorf weder Fernsprecher noch eine Feuerspritze Mkt. konnte der Brand eine so gefährliche Ausdehnung NMen. In der Wirtschaft setzte sofort nach dem 30. Januar das Bemühen ein, die Revolution auf ein Gebiet der bloßen Propaganda abzuleiten, wo man sie für unschädlich hielt. Der Versuch allem zeigt, wie vollständig Begriff und Wesen der Propaganda von denjenigen verkannt wurde, die ihn "NMen. ' ' ' unternahmen. Sie übersahen, daß Propaganda an sich „„ Riesa. Derkehrsopfer. Der bei Röderau veruy^ Politik ist, und daß sie als- aktive lebenssormende und Wche Kurt Langer, ist jetzt im Stadtkrankenhaus gestorben, gestaltende Kraft wirkt. In Verkennung des Wesens der ?»yer war Scharführer.in der SA und stand' fünfund- Propaganda glaubte man in gewissen Wirtschaftskreisen, '^Wg Jahre lang im Postdienst. man könne die Urkraft der Revolution ablenken und die ! Lhemnik. Die „Sachsenhalle" im Stadtbe- Revolutionsentwicklung für die bestehenden Zustände und d Z. Der Stadtrat stimmte dem Ankauf der „Sachsenhalle" Gepflogenheiten belanglos machen. der Sächsischen Maschinenfabrik vorm. Richard Hart- In der Wirtschaftsgeschichte des Iabres 1933 wird es A.-G. zu. Es ist in Aussicht genommen, den gesamten wenig Erfolge und Siege geben, die so schwer erkämpft d Mastlichen Betrieb dieser Halle künftig an eine Rechts- worden sind wie der große rundfunkpolilische und w.rt- -.^nlichkeit des zivilen Rechts, etwa an den Derkehrsverein, schaftspolitische Sieg, der sich an den Namen des ,,VE 301 verpachten und an die Tatsache des damit erzielen Rundsunkhorer- der von einem deutschen Volksgenossen gekauft und von der deutschen Industrie produziert worden war, ein Stück Ver wirklichung sozialistischer Wirtschaftsrevolution. Er mußte deshalb Schritt für Schritt der Wirtschaftsreaktion und dem werden. Hier war harte Mrgelundheitsamtes ergab, daß im ersten Vierteljahr ^in Chemnitz 1053 Menschen geboren worden sind; also Tagen 1053 Geburten, im Tagesdurchschnitt 12 Ge- oder alle zwei Stunden ein Chemnitzer Kindl ^bz^>^"berg. kraft wagen im St ation s- Mt'tschaftsliberalismus abgerungen werden. Hier war harte ^«n "um um* Ortschaft wußte em sozialistische Wirklichkeitsarbeit zu leisten. beiden lchar^zur ^ Lastwagen Ur- ^er Volksempfänger konnte dem deutschen Volk nicht geschenkt werden, venn von >einer Produktion sollten fünfzig Firmen der Funkindustrie, Tausende von mittelständischen Existenzen im Funkhandel und Zehntausende von Arbeitern in den Fabriken leben und Lohn erhalten. Aber es gelang durch die Produktion von 700 000 Volksempfängern im ersten Jahr den Durchschnittspreis eines Rundfunkapparate« in Deutschland um die Hälfte von etwa 150 auf 76 zu senken und damit fast einer Dreiviertelmillion Volks genossen allein durch den Volksempfänger die Anschaffung des Rundfunks zu ermöglichen. Miesmacher, Kritikaster und Saboteure prophezeiten l den Untergang der Funkwirtschaft durch den Volksempfän- ! ger. Das Ergebnis ist heute eine Steigerung der Umsatz- Mern. Der Volksempfänger hat sich als eine der größten Äirtschaftstaten nationalsozialistischen Gemeinschaftsgeistes erwiesen und ist für die aan^e Welt vorbildlich geworden. Landesobstausstellung eröffnet ! Der Wert des Obstbaumbestandes in Sachsen: 370 Million«» i Reichsmark Die aus Anlaß der Feier des 60jährigen Bestehen« de« Landesverbandes Sachsen für Obst- und Weinbau veran* staltete Landesausstellung „Obst und Blumen" ist jetzt in Gegenwart von Vertretern der Staatsregierung, der Lan» desbauernschast usw. in den Ausstellungshallen in Dresden eröffnet worden; sie zeigt den Besuchern vom 19. bis 22. Oktober mit ihrer großartigen Ausstattung einen sonst nur wenig beachteten, aber wirtschaftlich besonders wertvollen Teil unserer Volkswirtschaft. Der Vorsitzende des Landesverbandes sür Obst- und Weinbau, Ministerialrat B a r e u t h e r-Nitze gedachte der Gründung des Landesobstbauvereins und jetzigen Landes verbandes aus sieben Vereinen mit 418 Mitgliedern, der heute 138 Bezirksobstbauvereine mit zusammen etwa 15 000 persönlichen und 600 körperschaftlichen Mitgliedern umfaßt. Zu den letzteren gehören viele örtliche kleinere Vereine mit wiederum rund 25 000 Mitgliedern, die sich aus Landwirten, Erwerbsobstzüchtern und sonstigen Mitgliedern aus klein bäuerlichen Kreisen zusammensetzen. Die Obstbaumzählung von 1933 ergab für Sachsen einen gesamten Obstbaumbestand von 9 520190 Stück, wovon 2 399 000 Bäume noch nicht tragen. Schätzt man den Wert der Obstbaumbestände auf Grund dieser Zählung von 1933, so ergibt sich ein Gesamtwert der tragenden und noch nicht tragenden Bäume von 368 593 000 Der durchschnitt liche Wert der jährlichen Obsterzeugung von 7120000 tra genden Obstbäumen beträgt etwa 21361000 RM; dazu kommt noch die bedeutende Ernte von Beerenobst und Bee renstrauchobst. Eine nicht geringe wirtschaftliche Bedeutung neben dem gemeinsam betriebenen Obstbau besitze auch der sächsische Straßenobstbau. Die Aufgaben, die der Landes verband im kommenden Jahre zu erfüllen habe, seien viel gestaltig; zu ihnen gehöre die Vereinheitlichung der deutschen Obstsorten, die richtige Obstverwertung, die folgerichtig durchgeführte Schädlingsbekämpfung, die Lösung der Frage geeigneter Unterlaben für die Obstbäume, die Regelung des Obstabsatzes und die Erzielung angemessener Erzeuger- und Verbraucherpreise. Die über dreißig Räume fassende Obst- und Blumen schau zeigt Blumen und Blüten in gewaltiger Fülle und wunderbarer Farbenpracht. Riesenmassen Obst in vorzüg licher Güte, nicht nur aus den fruchtbaren Elbniederungen sondern auch aus Höhenlagen von mehreren hundert Meter. Fast alle Aepfel- und Virnensorten sind vertreten. In der Abteilung „Obstverwertung" sind bedeutende Firmen mit Fertigerzeugnissen, wie Fruchtsäfte, Obstweine, Gelees, Mar meladen usw. vertreten. In der häuslichen Obstverwertung finden wir die bäuerlichen Werkschulen mit Fertigkonserven aller Art, wie sie die Verhältnisse der Schulküche herzustellen gestatten. Die Baumschulen zeigen zum erstenmal Obstbäume mit Markenbezeichnung, die für Güte und Sortenechtheit bürgt. Die Bienenzucht ist mit einem Aufbau ihrer Erzeug nisse an Honig und Wachs und einer Auswahl von Bienen zuchtgeräten vertreten. Die Landesfachgruppe „Imker" will damit zeigen, daß Obstbau und Bienenzucht zusammen gehören. Die Abteilung „Pflanzenschutz" will dem Besucher einen kurzen Ueberblick über das Gebiet der Obstschädlinge und ihre Bekämpfung geben. Die Abteilung „Aus Wissen schaft und Praxis^' enthält eine Karte des Statistischen Üan- desamtes, die die Dichte des Baumbestandes in den einzelnen Ortschaften des Obstlandes Sachsen zeigt. Die Obstbauinspek tion Leipzig bringt Ertragstafeln aus dem Obstbau-Mutter- garten Wurzen, die Obstbauämter Borna, Döbeln, Großen hain und Meißen haben Uebersichten über den Obstbau in den betreffenden Amtshauptmannschaften angefertiat. Außer neuen Werken über Obst- und Weinbau stellt oie Abteilung „Bücherei" ältere Schriften aus dem 17. bis 19. Jahrhundert aus. In geschlossenen Ausstellungen sind u. a. vertreten die Bezirks-Obstbauvereine von Großenhain, Schwarzenberg, Pirna, Freiberg, Weinböhla, Wilsdruff, Chemnitz, Tharandt, Zittau Und Dippoldiswalde.