Volltext Seite (XML)
er En amtes je eink wech ie wlü herzu- große e und nmen- »ichen- enlge- odüchc Spiel stehen i hoch- ümpse Izsladu rtreten Blocker n und umen> cktädte, ' Stil- U und ich für eis er« -rauch» znisfcn - Boi' ig mü h den> chofier ranzö- k. daß utzes wird, gegen- mehr- -er dis >ehmec Mn solche Ans- challcN a Reprä' ebeitet- h nich> 24 Re- rittlerl ferne« >ü»rft lirOer- . s. w- isljsfft Preis!, !inrs!t erbeten- LW. t. - Klagen- E MM MM 'M M DM MW WM W kE M DM D M MW WW llekpvLM Teilung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 .LF ^nschl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Storungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Bsfördsrungssinrichtungen) hat der Be cher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum S H/. Alle» wettere Aber Rabatte usw. laut aufliegenden Taris. Avzeigen-Annahme bi» spätesten» S Uhr Vor mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher aufgegebenen An zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jeder Anspruch auf Nachlaß eütscht bet Klage od. Konkurs. — Mit den Bild-Beilagen „Neue Illustrierte" — „Mode und Heim" — „Kobold" — Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg, üauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 28148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 1SS. . . — Nummer 133 Mittwoch, den 14. November 1934 Femmf: 231 die Schneepracht, in das Paradies der Leibesübungen, in Sächsischer Dichterpreis verkeilt Mnterrpsttmrdrwocdr. (lpr.) Das Sächsiiche Ministerium für Volksbildung hat Söhle Staatsehrengaben verliehen. muß wie ein Schichtwechsel sein, der sich vollzieht, wenn die Wintersportarmee in das Freie zieht. Aber damit allein ist es nicht getan, daß sich einer ein Paar Schneeschuhe kauft und damit in die Landschaft zieht. Ein jeder muß geschult werden, er muß durch die fröhliche Lehre gehen, unter Kame raden sein, unter seinen Volksgenossen, denn wenn wir cs richtig betrachten, dann ist die Armee der Wintersportler eine große Familie, in der ein jeder den anderen kennt, weil sie alle miteinander eines Geistes, einer Schulung sind und weil sie die gleiche Begeisterung zusammenführte. Es muß uns wie ein weißer Rausch überfallen und das Symbol der fünf olympischen Ringe über den schneebedeckten Bergen und Wäldern am blauen Himmelsgrund muß wie eine goldene Sonne sein, deren Strahlen uns heiß machen. Hinaus in die Pracht des Winters, hinaus in die freie Natur! In' dieser winterlichen Well werden wir der neuen Sportjugend begegnen, den zukünftigen und gegenwärtigen Olympia-Kämpsern. An ihrer Kraft, an ihrem Mut werden wir uns begeistern und aufrichten. Für uns gibt es nicht die Frage: Breiten sport oder Spitzensport; es gibt für uns nur eine Forderung, durch den Breitensport zur Gipfelleistung. Nur mit der Gipfelleistung sind die Siege in der olympischen Kampfbahn möglich. Deutsche, treibt Wintersport I Flieht, wenn ihr könnt, aus dem Alltag in das Zauberreich des Winters, in Herltiches und Sächsisches. Dttrndorf-Vkrilla, am ,z. November Mz. — Sonntag nachmittag in der vierten Stunde fuhr in- Mgt Bruch» der Steuerung an der Einmündung der Rade- ^rger- in die Königsbrückerstraße ein Radeberger Kraftwagen den tiefen Straßengraben prallte gegen den Zaun, überschlug und blieb mit den Rädern nach oben liegen. Die Jn- Wn, der Führer des Wagens, zwei Frauen und ein Kind wurden von Einwohnern aus dem Kraftwagen befreit. Sie ^lttn zum Teil erhebliche Schnittwunden und Prellungen Klitten und mußten ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Der lludile Limousinen-Aufbau des Wagens hat die Insassen iweisellos vor schwereren Verletzungen bewahrt. — Vom 13.—17. November, also vom Dienstag bis lum Sonnabend wird die Pfundsammlung des November mit ^r de» Oktober durchgeführt. Wir bitten deshalb, spendet Appelt! Der Eintopfsonntag ist in unserem Ort vom 18. auf den 25. verlegt worden, damit auch der KirmeSbraten zu lünem Recht kommt. Wer also am kommenden Sonntag Kuch Herzenslust schmausen kann, der lasse am übernächsten Sonntag unsere ärmsten Volksgenossen teilhaben, indem er zur ^inlopfsammlung reichlicher spendet als sonst. Wie schön ist ki, sich abends in sein warmes Bett einzumummeln I Und wattigen Natur nimmt uns gefangen. Es ist überflüssig, von hm Empfindungen und den Erlebnissen zu erzählen, die ein Mensch Hal, wenn er unter Gottes freiem Himmel durch die Ainlerpracht wandert ober fährt, zu Fuß oder aber auf den Brettern. Dieses Erleben formt einen neuen glücklichen Menschen, eS verklärt mit seinen Eindrücken den Alltag und bringt Sonne in die Herzen. Schon darum sollte der Winter- s !p»rl eine Sache des ganzen Volkes werden. Ein Millionen- Heer von Volksgenossen treibt jetzt schon den herrlichen Winler- port. In diesem Jahr müssen wir erleben, daß der Winter sport alle Schichten des Volkes erfaßt. Wer will da abseits behen? Wir können nicht ost genug und nicht laut genug k°» der Schönheit des Wintersportes erzählen. Wir müssen k'irmweut dafür werben, daß sich alle in das Heer einreihen, bh nicht um eines Rekordes willen Ski laufen oder von den fotzen Schanzen springen sondern um Erholung, Freude und k«Ue Kraft aus dem Wintersport zu gewinnen. Kommen b°ch aus ihrer Gefolgschaft immer wieder die AuSerwähtten, "tjenigen, die zu besonderen Taten fähig sind und die später knmal die Farben des Reiches bei den Olympischen Spielen i» vertreten haben. Die Spitzenleistungen, mit denen ^hmpische Siege erfochten werden, wachsen nur auf dem Boden des Breitensports, aus der unübersehbaren Schar der m>Menlosen kommen die wenigen, die Höchstleistungen erreichen, ^enn wir heute die Massen erfaßen, dann brauchen wir uns den Nachwuchs der Olympiakämpfer nicht zu sorgen. Es Der Winter steht vor der Tur. Der wolkenverhangene den Mitteln zur Auszeichnung verdienter Schriftsteller VlMwel dieser Tage verheißt uns bald Schnee und EiS und an Hans-Christoph Kaergel, Johannes Linke und Karl °onn wird die Heimat verzaubert und das ewige Lied der ge- Sohle Staatsehrengaben verliehen. (lpr.) In letzter Zeit ist die Zahl der beim Sächsischen Arbeits- und Wohlfahrtsministerium eingehenden Anträge auf Uebernahme einer Staatsbürgschaft für zweite Hypo theken derart gestiegen, daß in Zukunft ein strengerer Maß stab als bisher angelegt werden muß. Da der Zweck dieser Vürgschaftsübernahme ist, den Kleinwohnungs- bau zu fördern, und weil auch der noch immer vorhandene starke Wohnungsbedarf sich fast ausschließlich auf Klein wohnungen mit niedrigen Mieten richtet, so werden von jetzt ab nur solche Anträge bevorzugt berücksichtigt werden, bei denen es sich um die Erstellung von Klein- und Kleinst wohnungen handelt. Andere Anträge können nicht mehr auf Genehmigung rechnen; es empfiehlt sich deshalb, aus ihre Einreichung von vornherein zu verzichten. r.u;cigcpNichl für Jaulbrui und Milbenseuche der Bienea Grohfeuer in Radeberg Aus unbekannter Ursache geriet die Lackiererei der Cschebachwerke in Radeberg in Brand. Infolge der leicht brennbaren Vorräte breitete sich das Feuer so rasch aus, daß das fünfzig Meter lange und zwanzig Meter breite und zwei Stackwerke hohe Gebäude in kurzer Zeit völlig ausbrannte. Die Freiwilligen Feuerwehren von Radeberg und mehrerer umliegender Orte sowie die Berufsfeuerwehr aus Dresden konnten sich nur aus den Schutz der anliegen den Gebäude beschränken. Eine Take, zwei Schwerverletzte bei einem kraflradungiück Auf der Staatsstraße Dresden—Bautzen bei Ratt» Witz stieß ein mit zwei Personen besetztes Kraftrad aus Bischofswerda mit einem Radfahrer zusavunen. Alle drei Personen stürzten in den Straßengraben. Die mitfabrende 49 Jahre alte Witwe Elsa Hergotz aus Bischofswerda erlitt einen tödlichen Schädelbruch. Der Kraftradfahrer, der Ma lermeister Erich Schmidtchen aus Bischofswerda, und der Radfahrer Paul Richter aus Demitz-Thumitz wurden so schwer verletzt, daß sie ins Bautzener Stadtkrankenhaus ein- geliefert werben mußten. künstlich geschaffene Nähgarnknappheit — Handels erlaubnis entzogen Durch Beamte der Wohlfahrtspolizei war in Leipzig festaestellt worden, daß Siräßenhändler große Mengen Näh garn in Cinzelhandeisge'chäsien kauften, dadurch Knappheit erzeugten und die Wäre mit arokem Gewinn im Hausier »ergangenen Jahres wurde den Mitgliedern Paul Claus, bermann Rühle, Bernhard Richter und Karl Leonhardt für Md «IMch MV- und d-n ru-»^ 9 LL-ch-w^ Vamaun, Zeiß, Schneiderheinze, Großmann und Fritz Klotlche E 26. Juni 1909 für Faulbrut und Milbenseuche der °°s bronzene Reichssportabzelchen überreicht werden. Der Bienen am 15. November 1934 auch für Sachien eingeführt mgende Tanz, bei dem man auch das Winterhilswerk nicht wird, damit wird die Bekämpfung der Bienenseuche weiter- krgaß, hielt alle Festbesucher noch lange beisammen. hin wesentlich gefördert. Wie bitter muß eS sein, nicht einmal ein Bett, ein Federbett' !.. i,»» ... !u besitzen. Vielleicht kann auch in diesem Fall geholfen ! Gottes freie Natur, iu das beseligende Glück unserer deutschen Andrin Ist jemand in der Lage, ein Bett zu schenken, so'Heimat. — Die Schiabteiluug des hiesige» Tv. Jah» beginnt Kile er das dem WHW der Ortsgruppe der NSV mit. ; am Mittwoch mit einem TrockcukursuS die schisportliche — Eine srohgestimmte Menge, Gäste und Mitglieds Schulung. Der Kursus ist offen für jedermann, beginnt um batte sich am Sonnabend im Hirschsaale versammelt, um das hiesigen Turnhalle und wird von dem neuen Stiftungsfest des Tv Jahn gemeinsam zu feiern. Ein Ein- Lebrwart der Abuii-n-g, Go >el, abqehaUei» Karsch aller Teilnehmer an den abendliche» Darbietungen, in AWtHtz AWüHtltU Wk Ak ihrer kleidsamen Tarnkleidung and der Fahneneinmarsch bildete bm Auftakt zu den turnerischen Vorführungen. Keine Sp-tzen- ^stungen sollten es sein, die hier gezeigt worden, sondern »>ir Ausschnitte aus der Vielseitigkeit des deutschen Turnens. Alle boten ihr bestes Können auf um der Turnsachc zu dienen. Alle, war es die Jugend am Bock, die Turner am Barren »nd Reck, die Turnerinnen mit Freiübungen und wunder hübschen Volkstänzen und der wirklich tadelosen Hochbarren- fiegt, ernteten reichen Beifall. Den Abschluß sdeS turnerischen <eils bildete eine Siegerehrung und die Ehrung verdienter, langjähriger Mitglieder. Nach Verlesung der Preisträger des DA.10.34412 33. Jahrgang handel oder auf der Straße verkauften. Es wird darauf an gewiesen, daß solche Händler, die sich auf Kosten der Ver braucher bereichern, als unzuverlässig für den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs angesehen werden und infolgedessen von jedem weiteren Handel ausgeschloffen wer den müssen. Den Händlern Maximilian Klinksofer, Leipzig-Bo, Ludwig-Straße 105/III, und Paul Auch, Leipzig-Li, An» aerstraße 14/1, die sich in der angegebenen Weise vergangen haben, ist der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarf» wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden. Wie uns aus Anfrage vom Reichskommissar für Preisüberwachuna, Ober bürgermeister Dr. Goerdeler, mitgetsilt wird, komm» außerdem gegen solche Händler in Zukunft das Schnell» gerichteverfahren in Anwendung. Zwei Bergmänner verunglückt Im Bürgerschacht 1 bei Zwickau wurde der Hauer Felix Müller aus Stenn von eineni durchgehenden Zug leerer Kohlenwagen gestreift und gegen das Gestein gedruckt, wobei er einen tödlichen Schädelbruch erlttt. Müller «ar fünfzig Jahre alt und Vater von vier Kindern. Auf der Gewerkschaft »Deuttchland" bei Oel snitz (Erzgebirge) wurde der Häuer Otto au» Hahndorf von her einbrechenden Kohlenmasfen verschütte»; der Verunglückt« dessen Leiche erst nach zwei Tagen geborgen werden k«uu«, gehörte dem Sturm 4/183 al» Lruppjührer an. Zwei Tote, zwei Verletzte In der Nacht zum Sonntag gegen 2 Uhr fuhr auf bet Straße S i e g m a r-St e I ze nd o rf ein mit dem Wagen führer und zwei 25jährigen Mädchen besetzter Personenkraft wagen mit solcher Wucht an einen Baum, daß die beiden Mädchen aus dem Wagen geschleudert wurden. Da» «in» Mädchen erlitt einen Schädelbruch, so daß es sofort tot war» das zweite Mädchen kam mit einem Oberichenkelbruch davon. Der Wagenführer wurde durch den Anprall gegen di» Wind schutzscheibe geschleudert, wodurch er Schnittwunden im Gesicht erlitt. Der Unfall ist ohne Zweifel darauf zurück zuführen, daß der Wagenführer die notwendige Sorgfalt außer Acht ließ, denn ein Hindernis stand ihm während d»< Fahrt nicht entgegen. In Aue fuhr der Arbeiter Max Dietrich mit seinem Fahrrad einen Fußgänger an; beide stürzten. Dietrich zog sich einen tödlichen Schädelbruch zu, der Fußgänger erlitt nur leichter« Verletzungen. Dresden. Verkaufsleiter überfallen. 8n der Verteilungsstelle des Konsumvereins „Vorwärts" am Nostitz-Wallwitz-Platz wurde der 49 Jahre alte Leiter de« Verkaufsstelle beim Verlassen der Geschäftsräume im Haus flur von einem Mann mit einem Eisenrohr über den Kopf geschlagen, aber nur leicht verletzt. Der Täter flüchtete, al» sich der Ueberfallene wehrte. Vermutlich war ein Raub geplant gewesen. Der Täter dürfte 20 bis 25 Jahre alt sein. Radeberg. Der Brand in den Eschebach- Werken. Von der Verwaltung der Werke wird mitgeteilt, daß die Höhe des Schadens ziffernmäßig noch nicht feststell bar ist; der Schaden ist aber durch Versicherung gedeckt. Ihr der Lackiererei ist der Dachstuhl vollkommen zerstört, die beiden Obergeschosse, die als Lagerräume benutzt wurden, sind mit erheblichen Lagervorräten ausgebrannt. Der Betrieb erleidet keine Störung. Dresden. Schädlinge tzes Handwerkerstan des. Die Kriminalpolizei warnt vor dem 32 Jahre alten Schneidergehilfen Rudolf Zimmermann, dellen Aufenthalt zur Zeit unbekannt ist. Er bietet sich zur Anfertigung von Maßkleidung an und läßt sich Vorschüsse für Arbeitslohn und Zutaten zahlen, ohne die Arbeiten zu liefern. Stoffe und Kleidungsstücke, die ihm zu treuen Händen überlassen werden, unterschlägt er. — Festgenommen wurde ein fünfzig Jahre alter angeblicher Uhrmacher, der sich zur Reparatur von Uhren anbot. Cs stellte sich aber heraus, daß er die Reparaturen nur vortäuschte und es ihm lediglich um di« Erlangung von Geldbeträgen zu tun war. Pirna. Lebensretterbelohnt. Die Kreishaupt. Mannschaft Dresden-Bautzen hat dem Händler Willy Hari mann in Lauterbach für eine von ihm am 26. April ds. Ä» unter Einsatz seines Lebens durch Aufhalten eine» durch gehenden Pferdegespannes in Dresden bewirkte RettungstM öffentliche Belobigung ausgesprochen und ihm außerdem eine Geldbelohnung zuerkannt» Gastod einer mertöpiigen Familie 3m Grundstück Gießer-Slraße 62 in L e i p z i g-PlaG- witz wurden der vierzig Jahre alte Buchhalter Alfred Benndorf, feine Ehefrau und feine beiden Kinder, «m elfjähriger Knabe und ein dreizehnjähriges Mädchen, gas- vergiftet tot aufgefunden. Benndorf war von seiner Firma aus bestimmten Gründen fristlos entlassen worden; da« nahm sich der Mann so stark zu Herzen, daß er beschloß, io den Tod zu gehen und seine Frau und Sinder mlkzunehmen. Nach den polizeilichen Ermittlungen sind die Ehegatten iu vollem Einvernehmen aus dem Leben geschieden.