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lens D des vor Herze« hligkeit, « sage« erliche«, en, ve» rutsche« »oebbe« m, de« n neu« freue« nichtige« Textteil innerste wattige, siffischel szeitung del und ean der wendig» ter muß ommen, m kann r sagen: en! Tau°n mar »wirtschA olk-r,^ ter »der arauf^ rbeiter^ > alei^ llen Te>°, nd<L SÄ «'S I«chA nogl'^l den SL rg im ZE die La^' takt bildet' im St-- z. Süß/ Nations' nden den> che es deshat. den de beiterM National resobnia^ -beitsfron )NUNg, ° and wnltn zen d< der Lan , ens betld >es Sch"" rbei sv^ Gäste ' Kreisl^ lters. § ll das N hr S-K nden D' -treten., Glie » -meinA noch n"^ Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^cheinungotr,'e: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Wl. Trägerlobn. Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des v-tri-bes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Be cher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. — Mit den Bild-Beilagen „Neue Illustrierte" — Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahme bis spätestens 9 Uhr nor« mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher ausgegebenen An zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jeder Anspruch aus Nachlaß erlischt bst Klage od. Konkurs. „Mode und Heim" — „Kobold" — Kummer 110 Freitag, den 21. September 1934 33. Jahrgang Fernruf: 231 DA. 8.34 412 fangen wurden. Bischofswerda. Gemeindevereinigung. ». Das im vergangenen Jahre nach dem Willen des Merz durchgeführte Winterhilfswerk hat dank der Opfer- ?M«t weiter Kreise unserer Gemeinde in unendlich viel We» schlimmste Not gelindert. Ohne Ueberhebung kann stellt werden, daß das Winterhilfswerk in unserer Ge- Großes und Vorbildliches geleistet hat. Die Not ist trotz aller Anstrengungen noch nicht in allen Fällen be-, Opferfreudige Liebe zum erwerbslosen Volksgenossen' A sich erneut betätigen. Der NS-Volkswohlfahrt ist vom Wer die Aufgabe gestellt worden, dafür zu sorgen, daß ?ch >m kommenden Winter kein Volksgenosse friert oder .Wn, Darüber hinaus ist der NZ-Volkswohlfahrt die ^"rge ,,Mutter und Kind" übertragen worden. Diese ^Mbe ist in unserer Gemeinde besonders wichtig und' Es geht dabei um die Zukunft unseres Volkes. NZ-Volkswohlfahrt die Mittel zur Erfüllung ihrer be- Ausgaben zu geben, ist Ehrenpflicht eines jeden Essenden und Verdienenden. Ich rufe daher alle der NZ- ""cavohlfohrt noch Ferukeheuden auf, den Beitritt sofort zu ckcn. Sie gliedern sich dadurch erst in die wahre Volkü- -^»ichast xt" und tragen zur Minderung der öffentlichen W und zur Linderung der Not bei. Daher die Bitte, Tretet ein in die NZ-Volkswohlfahrt übt Nationalsozialismus der Tat. > Dichter, Bürgermeister. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeber». üWtjchriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühls, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Mcheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Borna. Lebensretter. Ein zweijähriges Kind war in einem unbewachten Augenblick in den Breiten Teich gefallen. Das Kind war schon mehreremal untergegangen, als rin vorübergehender Leipziger Geschäftsmann namens Richard Riedel me Gefahr bemerkte und das Kind aus dem Zusammenschluß der Gemeinden Ober- und Niederputzkau ist jetzt mit einer schlichten Feier im Erbgericht Putzkau vollzogen worden Das größere, fünf Kilometer lange Putz kau zahlt jetzt etwa 2500 Einwohner. Als neuer Bürger meister wurde der seit dem 1. Januar 1928 in Nieder putzkau amtierende Bürgermeister Richard Jahn von Amts- Hauptmann Dr. Sievert-Bautzen feierlich durch Handschlag verpflichtet. Bürgermeister Hoffmann von Niederputzkau wurde zum Gemeindeältesten bestimmt. Amtshauptmann Dr. Sievert verpflichtete auch die zehn Gemeindeverordneten durch Handschlag Der Amtshauptmann wies darauf hin, daß in diesem Jahr im Bautzner Kreis bereits zwölf Ver einigungen von Gemeinden erfolgt seien; die Zahl der Ge meinden im Bezirk habe sich von 244 auf 232 verringert. Bischofswerda. Biene n-F aulbrutseuche aus gebrochen. Durch den zuständigen Seuchenwart wurden die Bmwnbestände in Kroßdänchen erneut einer Durchsicht Planungen und eine entsprechende Ausstellung nno au, Mews Ziel abgestimmt. verkürzte Reifeprüfungen für Volksschullehrer (Lpr.) In einer Verordnung bestimmt das Sächsische Volksbildungsministerium, daß die verkürzte Reifeprüfung für Volksschullehrer und Volksschullehrerinnen vor Zulas sung zum Hochschulstudium nur noch zu Ostern 1935 abgeleg: werden kann. Die Verordnungen vom 10. April. 1924 und nom 15. März 1928 treten vor. diesem Zeitpunkt ab außer Kraft. Verbot des „Bundes für inneren Frieden" (Lpr.) Das Sächsische Ministerium des Innern hat auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten vom 28. Februar 1933 den „Bund für inneren Frieden" (Sitz Eisen ach) samt seinen etwaigen Unterverbänden für das Gebiet des Landes Sachsen aufgelöst und verboten. Friedhofsordnung (lpr.) Das Sächsische Wirtschaftsministerium teilt im Sächsischen Verwaltungsblatt vom 18. September 1934 mit: Der Reichsausschuß für Friedhof und Denkmal hat eine Muster-Friedhofsordnung aufgestellt, die den Forderungen maßgebender Friedhossreformer entspricht, gleichzeitig aber auch' den wirtschaftlichen Notwendigkeiten Rechnung trägt. Gleichwohl wird'von den beteiligten Wirtschaftskrisen viel fach darüber geklagt, daß entgegen den Bestimmungen der Muster-Friedhofsordnung übertriebene Forderungen an die Ausgestaltung der Gräber hinsichtlich Maß, Form und Auf machung der Grabsteine gestellt, bestimmte Werkstoffe ver boten und nur die Aufstellung von im Ort hergestellten Grabsteinen gestattet werden. Um die Notlage der beteilig ten Gewerbe- und Industriebetriebe zu lindern, wird drin gend empfohlen die zur Zeit geltenden Bestimmungen der genannten Muster-Friedyossoronung anzupassen und ins besondere nicht über die in ihr enthaltenen Forderungen hinauszugehen. Verunstaltung des Orksbildes durch Tankskellenüber- dachungeu (Lpr.) Nachdem die Erdolverbände freiwillig über- eingekommen waren, Reklameschilder in der freien Land schaft nicht mehr aufzustellen, wird neuerdings versucht, die Tankstellen innerhalb der Ortslage mit Ueberdachungen zu versehen, die weniger einem Bedürfnis nach regenfreier Entnahme der Tankstofie als einer Sucht nach Entfaltung Neuer aufdringlicher Reklame entspringen. Wo nicht durch Ortsgesetze nach 8 90 des Baugesetzes eingeschritten werden kann, reicht, wie das Sächsische Innenministerium bekannt- macht, ledcnfalls in den meisten Fällen 8 l des Gesetzes gegen die Verunstaltung von Stadt und Land vom 10. März 1909 aus, solche Verunstaltungen zu verhüten, was ganz besonders in der Nähe von Bauten geschichtlicher oder künst lerischer Bedeutung nötig ist. Aerlkiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am 2o. September MH. , , — Die Feuerschutzwoche ist da — Prüfe Deine Gas- Die im ganzen deutschen Reich einheitlich vurchzu- "de Feuerschutzwoche zieht auch die Gasversorgung in den ihrer weit verzweigten Aufklärungsarbeit. Die Größe . drh hier bietenden Arbeit wird erst so recht klar, wenn dedenkt, daß in Tausenden von Städten und Gemein- als 10 Millionen Hausfrauen neben zahlreichen ge- Achen und industriellen Betrieben tagtäglich Gas in den Aedensten Geräten verwenden. Aus der Betreuung dieser Abnehmerschaft erwächst den Gaswerken eine außer- Aiich verantwortungsvolle Aufgabe, die für die Feuer- ^«voche von besonderer Bedeutung ist. Da ein hygienisches . Wirtschaftliches Arbeiten mit Gaö nur dann möglich ist, j, die Gaszuleitungen und Gasgeräte sich in gutem Zu- A befinden, ergeht an jeden die Aufforderung, anläßlich H Merschutzwoche die Gasleitungen und Geräte zu prüfen, H^ffe undicht und mithin erneuerungsbedürflig sind. Wenn Geruch festgestellt wird, dürfen die Rohrleitungen keines- f?. ^t einer offenen Flamme wegen der damit verbundenen ^sionsgefahr abgeleuchtet werden. Ein ungefährliches Mittel Ain jst hgg Bestreichen der Leitungen mit Seifenwasser, sich dann an den Gasaustrittsstellen Seifenblasen l^ die die Undichtheit anzeigen. Unbedingt muß natür- l,As dem schnellsten Wege das Gaswerk von dem bcobach- Mangel benachrichtigt werden. Ueber den Anschluß von Gräten an die Rohrleitungen bestimmen die Richtlinien iju^faches, daß alle häuslichen Gasgeräle und Kasfeuer, h. ? nur noch durch feile Rohrbindungen oder Metallschläuche flossen werden sollen. Jeder Einzelne sehe sich nach r kurzen Anweisung in seinem Haus und seiner Wohnung >Ad prüfe genau an allen Stellen Gasleitungen und -ge- itzZ Heden Fehler melde er sofort dem Gaswerk, das die Zugigen Arbeiten örtlichen Installateuren überträgt und , den Fällen, wo es sich um arbeitslose oder minderbe- lch, Volksgenoffen handelt, die entziehenden Kosten selbst ' Somit dient die Feuerschutzwoche auf dem Gebiete H ^Versorgung nicht nur der allgemeinen LebcnSsicherheit ^Ikshygiene, sondern auch der Arbeitsbeschaffung. - Rudolf Heß kommt nach Dresden , Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf ^g.?^bsichtlgt, das nach ihm benannte erneuerte und sti^ute Johannstädter Krankenhaus persönlich am 15. einzuweihen. erbsttagung des NS-Lehrerbundes, Gau Sachsen, . , .1" Leipzig 5-, 6. und 7. im Gilbhart ds. Is veranstaltet der M^dkerbund, Gau Sachsen, in Verbindung mit der " der Leipziger NS-Kulturgemeinde m Sachsen »A.G ^ine Herbsttagung. Diese verfolgt den Zweck, A»s^>urwollen und die Kulturleistungen der geeinten ^lick Trzieherlchaft einer breiteren Oeffentlich'eit zu- ZV wachen. Die einzelnen Nortraaskolaen. Veron- verhaftet. Immer mehr Arbeitslose in Rordböhme« Die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen in Nordböhmen ist im August von'115 752 auf 116 362 gestiegen. Gegen Ende Juni, als die in diesem Jahr niedrigste Arbeitslosen zahl von 115 356 zu verzeichnen war. ist demnach eine Zunahme um 1006 eingetreten. Der größte Teil der Ar beitslosen ist lediglich auf die Lebensmittelkarte !m Werte non zehn oder zwanzig Kronen je Woche angewiesen. «mterzogen und dabei die Faulvrutleuche bei achtzehn Bie nenvölkern festgestellt. Daraufhin wurde die Abtötung der erkrankten Völker angeordnet. Durch diese Seuche ist die bisher blühende Bienenzucht in Großhänchen auf neun Völ ker zusammengeschmolzen. Bautzen. 39 Einbrüche aufgeklärt. Die Kri minalabteilung teilt mit, daß die seit Juli 1934 wegen eines Einbruches in das Löbauer Arbeitsamt in Untersuchungs haft befindlichen 25 und 17 Jahre alten Johannes Albert und Max Leonhardt von hier 35 Einbrüche, Einbruchs versuche, Kraftwagen- und andere Diebstähle, die sie in der Zeit von Mai bis Juli ds. Is. in Bautzen, Kamenz. Rei chenbach (O.-L.) und Görlitz begangen hatten, gestanden haben. Die Einbrecher gingen in äußerst dreister Weise vor, indem sie teils am Tage, teils in der Nacht mit Sperr haken oder Nachschlüssel in Dachkammern, Wohnungen und Geschäftsräume eindrangen und dort in der Hauptsache Geld und Wertsachen, aber auch Kleidungsstücke. Lebens- und Genußmittel stahlen. In vielen Fällen stahlen sie am Schluß solcher Diebesfahrten einen Kraftwagen von der Straße und brachten damit ihre Beute nach Bautzen. Löba«. Dreifache« Unglück. Zwischen Plötzen and Lehn fuhr nachts auf der Staatsstraße Bautzen—Gör litz ein Motorradfahrer au» Dresden von hinten auf »in unbeleuchtetes Bauernfuhrwerk auf. Der Motorradfahrer erlitt beim Sturz schwere Verletzungen und muhte in» Krankenhaus gebracht werden. Der mit etwa dreiunddreißig Zentner Last beladene Wagen geriet, da bei dem Anprall die Pferde scheuten, in den Straßengraben. Ein zweiter Motorradfahrer fuhr auf das auf der Straße liegende Mo torrad auf und stürzte schwer. Heidenau. La st Wagenführer betrunken? Zu d-w Unfall der zwei Fußballmannschaften des Heidenauer SC im Polenztal wird mitgeteilt, daß sich auch die drei noch im Krankenhaus befindlichen, schwerer verletzten Spie ler außer Lebensgefahr befinden. Die Schuldfrage ist noch nicht einwandfrei geklärt; der Führer des Wagens soll unter dem Einfluß von Alkohol gestanden haben. Olbernhau. Todessturz. In Hirschberg verunglückt» der Kriegsbeschädigte Otto Horn mit dem Kraftrad. Er wurde in den Straßengraben geschleudert, wo er besin nungslos liegen blieb. Horn starb im Krankenhaus an einem Schädelbruch. Freiberg. Halsbrücke »rwerb»l«sensr«t. ' Di« Arbeitsschlacht zeitigte in Halsbrücke den schönen Erfolg, ! daß die Ortschaft frei von Erwerbslosen wurde. Die letzten arbeitslosen Volksgenossen haben durch Straßenbau und Kanalisationsarbeiten Lohn und Brot gefunden. Riesa.. Gräber st eilen aus der Eisenzeit. In der Sandgrube an der Zeithainer Windmühle entdeckten Schulknaben zwei Urnengräber, die die Asche eines ver brannten Kindes und eines erwachsenen Menschen enthiel ten. Zu dem Erwachsenengrab gehören drei Gefäße, die gut erhalten sind. Man nimmt an, daß es sich um Brand gräber aus der Ersteisenzeit, etwa 800 bis 500 v. Ehr. handelt. Dresden. 1.5 Millionen NM für Arbeit. Im Mittelpunkt der ersten Gesamtsitzung der Stadtverordneten nach den Sümmerferien standen Berichte über umfangreiche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmsn. Eine Ratsvorlage, die Kosten für die dringend notwendigen Erweiterungsarbeiten an der Loschwitzer Elbbrücke in Höhe von 490 000 RM zu bewilligen, fand Zustimmung. Durch diese Erweiterung m's «m vorüber^ wird eine wesentliche Erleichterung des Fernverkehrs .... Bayern- Breslau und für den Verkehr in die Sächsische ! Wasser zog. Schweiz ermöglicht Für den Ausbau des Königsufers Stollberg. Vom Blitz erschlagen. Im Queren- wurden 690 000 RM bewilligt. 55 700 RM wurden für . bachtal bei Niederdorf wurde der 68 Jahre alte Berginvalide die Ausgestaltung des Stadtkrankenhauses Fnednchstach Dost vom Blitz erschlagen. Der Blitz fuhr dem Greis in Aon gestellt. Bei der Oeffa soll ein Darlehen non den Kopf und trat aus der Brust wieder heraus. Hut, Hemd 280 000 RM ausgenommen werden um den Ausbau der des Alten wurden zerfetzt, die Zigarren, die er ^^N^A^rstraße kommen ^i sich hatte, zerstückelt fortgeschleudert. noch 210 000 NM aus stadteigenen Mitteln. Bodenbach i. B. Ein zweiter Frauenmord. In Hopfengarten tötete der 31jährige Bauerssohn Josef Windrich seine Braut, die 26jähriae Gertrud Hampe, durch Der einen Schuß durch das Fenster. Der Täter, der den Mut zum vorher beabsichtigten Selbstmord nicht aufbrachte, stellte sich der Polizei. — Der Ehemann Spirk, der seine Frau ermordet hatte, gab jetzt zu, daß er zu der Tat von seiner zwanzigjährigen Geliebten Katharina Dürr angestiftet wor den sei, die ihm vor einiger Zeit bereits Gift verschaffte, womit er seine Frau vergiften sollte. Die Dürr wurde -rot. Elsterberg. Ein Kind überfahren. Das vier ¬ ten Sachlens'laufen Meldungen über ungewöhnliche Natur- Lastkrastwaa" ..«-MUM-N -in Md,» ApftlbSum" Erdb«r„n„ m LfE u-b-r^ 'M" September, Fliederblüte im Spätsommer sind in diesem und wurde wfort gelotet. Jahr „an der Tagesordnung". Nun kommt aus Meißen """ und Königsbrück die Kunde, daß dort — Maikäfer einge-