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Mich;- Wd EMeitrrtagMtg in Dresden in Anwesenheit der Reichsminister Hetz und Goebbels Die Reichsleiter und Gauleiter aus dem ganzen Reich und dreihundert der ältesten politischen Leiter kommen am Donnerstag zu einer grotzen Tagung in Dresden zusam men, darunter der Stellvertreter des Führers. Rudolf Hetz. Reichsminister Dr. Goebbels, der Stabschef der SA, Luhe, der Führer des Arbeitsdienstes, Hierl, Reichsfugcndführer Baldur von Sckirach, der Reichsleiter der Kriegsopfer, Oberlindober, die Reichsleiter Schemm, Kube, Streicher. Terboven, Hilgenfeld. Frauendorffer. Schwede und Minister Wagner, Reichsstatthalter Sauckel usw., insgesamt etwa 435 Reichsleiter, Gauleiter und politische Leiter. Reichsstatthalter und Gauleiter Mutschmann wird bei einer Feier im Schauspielhaus die Tagungsteilnehmer be grüßen. Am Freitagvormittag beginnt im Hotel Bellevue die eigentliche Tagung. Die Teilnehmer werden ihren Aufenthalt in Dresden dazu benutzen, um die Sehenswürdigkeiten der Landes hauptstadt zu besichtigen. An die Tagung schließt sich eine dreitägige Fahrt durch Sachsen, um dessen land schaftliche Schönheiten, die Bevölkerung und die Wirtschafts gebiete kennenzulernen. Es ist vorgesehen, den Fahrtteil nehmern als Erinnerung Erzeugnisse der sächsischen Wirt schaft zu überreichen. Geplant ist u. a. eine Fahrt zur Bastei in der Sächsischen Schweiz, eine Dampferfahrt nach Bad Schandau, Besichtigung der Festung Königstein und Altenbergs. In Oberwiesenthal wird für die Gäste ein erzgebirgischer Heimatabend veranstaltet. Die Fahrt führt dann weiter nach Schwarzenberg, Ado rf, Bad Elster und Plauen. Die SS braucht Seime Die Gebietsführung 16, Sachsen, der HI erläßt fol genden Aufruf zur Heimbeschaffung: Schafft der Jugend Heimstätten, in denen sie nach des Tages Arbeit sich zusammenfindct, die Jnium^bcitcr der Stirn und der Faust, Heimstätten, in denen sie die große heilige Stunde der Kameradschaft und des soziali stischen Geistes erleben. Noch ist Platz vorhanden, noch stehen Räume leer; gebt sie der Hitlerjugend! Volksdeutsche WeMwoche (lpr.) Das Sächsische Ministerium für Volksbildung und das Wirtschaftsministerium haben folgende gemein same Verordnung erlassen: Im Monat September d. I. ist in ganz Deutschland das Fest der deutschen Schule durch den Volksbund für das Deutschtum im Ausland (VDA) gefeiert worden und hat den Blick der Oeffentlichkeit auf das bedrohte Deutsch tum in grenz- und auslandsdeutschen Gebieten gelenkt. In dem zähen Kamps, den das neue Deutschland um seinen Wiederaufbau führt, will cs alle Kräfte zusammen- fassen, um auch die Pionierarbeit unserer deutschen Volks genossen im Ausland zu stärke»: dazu gehört in erster Linie die Hilfe für ihre bedrohten deutschen Schulen. Das Sächsische Ministerium für Volksbildung und das Wn.fchaftsministerium Haven bereits mit Verordnung vom 3ll. Juni 1932 allen Schulen die Förderung des nationalen Schulhilfswerkes des VDA zur Pflicht aemacbt Gasthof z. schwarzen Rotz heute Donnerstag Um gütigen Zuspruch bitten Arthur Hanta u. srau. Schutzhüllen durchsichtig, mit Lederrand, für Z. D., H.F.. N.5.N.0, -IrveiMront. WN -1 II /P Frauenzchakt, N AA HD/ U 11U 8N., 85., Flieger, mw. empfiehlt! DuehhanSInng Hermann HWe. Oastkot /um ^eiekkaus". Sonnavena, aen h. Osttoder H v k > » v kl - kv 81 Von nachm. 6 Uhr an llleUfteiteh und Lrat- wurrt. später Mrehe hausschlachtene. Freundt, laden ein h. h-USSotf U. Fr«U. Empfiehlt äußerst billig LiLlanlES-Haliä Spielbaren. CHM. Frauekdienst Dienstag, aen o Moder abends 8 Uhr, im hasthaUZ Luhr, Haltepunkt, findet Versammlung statt. Um recht zahlreichen Besuch wird gebeten Sie Leiterin. R-MW Zentrkkr 3 Mk. gibt, auct in kleineren Mengen ab. SuAülMerei h. Mle. Der zweite Besichtigungstag galt den Meliorationen Zahlreiche Prelle, Bücher und Landaufenthalte solle" diese bezweckt außer der Re Melfesttag in Sachfen (lpr.) Das Sächsüche Ministerium für Volksbildung er läßt folgende Verordnung: Por vierhundert Jahren hat Martin Luther seine Bibel- überletzung vollendet. Diele Tal ist für die religiöie Entwick lung des deutichen Volkes von größter Bedeutung geweien, und lie war dabei eine Großtat sprachlchöpferücher Kraft. Der Reichsminister für Wissenlchaft. Erziehung und Volks bildung hat daher angeordnet, daß sie für alle evangelischen Schüler anläßlich des diesjährigen Resormationssestes m Feierstunden oder in den betreffenden Unterrichtsfächern gebührend gewürdigt wird. Darüber hinaus beabsichtigt der Landesbischof, für das Resormationsfest Schulgottesdienste anzuregen. Die Schulen werden veranlaßt, dort, wo die Pfarrämter darum erluchen, ihren Lehrern und Schülern den Besuch dieser Schulgottes dienste, und zwar nach Befinden klassenweise unter Führung ihrer Lehrer, zu empfehlen. Der Volksbund für das Deutschtum im Ausland führt im Oktober volksdeutsche Werbewachen durch und fordert alle sächst hen Schulen zur Beteiligung an dem großen Hilfswer! auf. Der Reichsminister für Wissenschaft, Erzie hung und Volksbildung hat durch Erlaß vom 19. Septem ber 1934 sein Einverständnis dazu erklärt, daß die Ein sammlung von Beiträgen zur Unterstützung deutscher Schulen im Ausland mittels besonderer Ouittungsbüch- lein des VDA in allen Schulen des Reiches erfolgt. Tas Ministerium für Volksbildung und das Wirt schaftsministerium erwarten daher, daß sich die Schulauf sichtsbehörden und Schulen in den Dienst für das große Hilfswerk stellen und den VDA bei der Ausgabe der Ouittungsbüchlcin an die Schulen unterstützen, die Schüler über die dringende Notwendigkeit der Maßnahmen des Hilfswerkes gründlich aufklären und sie zur Mitarbeit durch Uebernahme von Quittungsbüchlein gewinnen. Schulen, für die ein VDA-Leiter noch nicht bestimmt ist, sollen für diese Aufgabe eine geeignete Persönlichkeit zur Verfügung stellen. Durch diese ist der mit Hilfe der Schüler gesammelte Betrag dem Landesverband Sachsen des VDA, Dresden-A. 1, Wiener Straße 9, Postscheckkonto Dresden Nr. 8733, unmittelbar zuzustellen. Die Sammlung ist vom Reichsschatzmeister bei NSDAP als Bevollmächtigten des Stellvertreters des Führers mit dem Reichsminister der Finanzen genehmigt: sie ist in der Zeit vom 1. bis 15. Oktober 1934 durch zuführen. Letzte Nachrichten 28 Seeleute verloren Die Hoffnung, die rököpsige Besatzung des bei der Kordamerikanifchen Küste in Seenot geratenen und verm"- sich bereits untergegangenen englischen Frachtdampfer' „Pril^o--!" retten zu können, ist so gut wie aufgege"«" worden. Das furchtbare Skurmwetter hält unverminder an. Die Funkstationen staben neue Rachrichten von Dampfer nicht mehr erhalten. GelmtMAMS i» FrmlrM Vorwand zur Verstärkung der Ostgrenze? 2m Zusammenhang mit dem durch den Gebürtem.» gang während der Kriegsjahre eingetretenen Rekru> rungsausfall während der kommenden fünf Jahre hm . Große französische Generaistab im Einvernehmen m» Regierung beschlossen, farbige Truppen aus m rokko nach Frankreich zu verlegen, um die A entstehende Lücke auszufüllen. > Das 14. und 15. Algerische Schützenregiment wird ", Chateauroux, Angers, Chatellerautt, Perigueux "^d gerac verteilt werden, während das 8. Marokkanische vw zenregiment in Agen, Marmande und Auch untergem s, werden soll. Außerdem ist beabsichtigt, das 41. Kolon Maschinengewehr-Regiment, das bisher in Fantenay Garnison lag, nach Toul zu versetzen, um die erste sr" zösische Linie im Osten zu verstärken. Jn.u-o , lons soll in den nächsten Tagen das achte Zuaven-Regim zusammengestellt werden, das zum größten Teil aus M bisierten Streitkräften bestehen wird. Bewässerung der breiten Talaue. In Afsalter konnten sich die Fahrtteilnehmer davon überzeugen, in welch eingehender Weise in Sachsen die sog Folge-Einrichtungen durchgeführt werden. Die Entwässe- rungsgenossenschasi Asfalter und Umgebung hat bereits in den Jähren 1939 31 etwa 40 Hektar nasse, quellige Wiesen' flächen gedränt-, heule sind diese Flächen fast restlos umge brochen und mit Feldsrüchten bestanden, teilweise beginnt man auch schon mit der Wiederansaat der Flächen zu Dauer weiden. Diese Flächen brachten früher nur eine spärliche Ernte minderwertigen Heues heute bringen sie bereits eine Bollernte an Kartoffeln und Hafer, und in den kommenden iruns ves Anbau« s von Faser« und Oerpfla«' !zen durch Bodenverbesserungen hin. Landwirtschaftsrat Dr. Fabian, Dresden, berichtete ! über die Durchführuna von Wirtschaftseinrichtungcn als Folgemaßnahmen bei Meliorationen. Unter einer Wirt- schaftseinrichtung sei die planmäßige Neuorganisation eines Wirtschaftsbetriebes hinsichtlich seiner Acker- und Grünlandwirtschaft zu verstehen. Das Wirtschastsministe- rium habe bisher diese Arbeiten durch namhafte Beihil fen unterstützt, -Die restlose Durchführung der Folgeein richtungen, die wohl in keinem anderen Land Deutsch lands in diesem Maß erreicht werde, sei in erster Linie darauf zurückzuführen, daß von der Abteilung Lanbes- kultur der Sächsischen Landwirtschaftskammer und ihren Außenstellen und früher von der Oekonomiekommissaria- ten schon seit Mitte des vorigen Jahrhunderts Wirtschaft?- einrichtungen durchgeführt worden sind, und daß die dabei tätigen Beamten gleichzeitig Techniker und Landwirte seien. Am Nachmittag wurde zunächst die Entwässerungs genossenschaft Königswalde und Umgebung berührt, die etwa 42 Hektar Wiesen und Ackerflächen me lioriert: auch hier konnte die Durchführung der Folge einrichtungen beobachtet werden. Der prächtige UeberbM über die Ortsflur von der Staatsstraße nach Buchbost ! aus gab ein besonders anschauliches Bild von der D das Erzgebirge eigentümlichen fränkischen Husensiedlun«. Eine in Ausführung befindliche Regelung des Knöst- baches in Ansprung, die von der Entwässerung- genosienschgft Sorgau und Umgebung durchgeführt wird- fgnd bei den Teilnehmern der Fahrt wegen ihrer sau- j deren Ausführung besondere Zustimmung: ein Teil dek j gedränten Wiesenflächen war bereits umgebrochen. Schliek- j sich wurden noch die von derselben Genossenschaft bereits , im Frühfahr 1933 dränierten Wiesen in der Füll Sorgau besichtigt. Diese Flächen werden nur zum kleinen Teil umgebrochen; der größte Teil wird dura, ziveckmäßige Düngung und Kalkung, durch Ausbringen i von Kompost und durch Beweiden verbessert. Diese Maß nahmen hatten bereits in kurzer Zeit zu guten Erfolgen geführt, die Binsen und Sauergräser waren gänzlich ver- schwundcn und süße Gräser haben die Oberhand gewon nen. Die beteiligten Bauern äußerten sich auch hier M befriedigt über die Auswirkung der Melioration. s Bei einer Pause hielt Landwirtschafts-Assessor Dr. Schützold, Leiter der Landeskulturaußenstelle Annaberg, i einen kurzen Vortrag über Grünlandberatung bei der Durchführung der Folgeeinrichtungen bei Meliorationen. Er wies insbesondere daraus hin, daß in fast allen Fällen diese Arbeiten von den Bauern selbst ausgeführt werden. Anschaulich schilderte er, wie es möglich sei, auch den Säu migen zur Durchführung der Folgeeinrichtungen zu bringen. Das Schlußwort sprach im Namen des Vorstande» der Deutschen Boden-Kultur-Aktiengesellschaft, Berlin. Ministerialrat Dr. Herr, der die weitausschauenden Be mühungen der Sächsischen Staaisregierung betonte und deren Vertreter. Ministerialrat Dr. Opitz, sowie der Lan desbauernschaft herzlich dankte. Mit der Rückfahrt nach Chemnitz, vorbei an dem Ge- biet der Deich-, Ent- und Bewässerungsgenossenschaft N i e d e r l i ch t e n a n, endete die äußerst lehrreiche W- sichtigungsfalm. die eindringlichst zeigte, daß auch das Land Sachsen alle Kräfte anspannl, um gesteigerte land wirtschaftliche Erträge zu erzielen und dazu beizutragcn, das deutsche Volk ^us oer deutschen Scholle zu ernähren. Jahren sollen hier Höchsterträge au gutem Wiesenheu erzielt werden. Im Bereich der Entwässerungsgenossenschaft Nieder zwönitz wurde die Regelung oes Halsbaches besichtigt: hier war bereits die künftige Bewässerung durch Anlage von Stauvorrichtungen vorgesehen. Ein Schützenwehr, das sich zur Anstauung des Wassers in beliebigen Grabenprofilen ohne kostspielige Einbauten eignet, wurde hier praktisch vor geführt. Die Entwässerungsgenossenschaft Niederzwönitz verbessert insc .mt eine Fläche von 103 Hektar mit einem Kostenaufwand oon 96 500 In Crottendorf wurde die Entwässerung der Wie sen am Heidelbach besichtigt: hier wird del Heidelbach ge regelt und 70 Hektar völlig versumpftes Gelände gedränt: auch diese Flächen werden m wenigen Jahren hochwertiges Kulturland sein. In der Besichtigungspsuse betonte Ministerialrat Dr. Schröder vom Reichsernährungsministerium die Wichtigkeit der Ausführung von Meliorationen gerade in einem so dicht besiedelten Gebiet wie in dem der KreishauMmanuichaft Chemnitz: er erläuterte die engen innen- und außenwirt- schaftlichen Beziehungen, die zwilchen Industrie-. Handel und Landwlrtichaft über den Weg der Meliorationen be stehen. und wies auf die Noiwendmken der Lermeb- Ehrenlreuz-Verleihung (lpr.) Der Geschäftsgang beim Zentralnachweisamt für Kriegerverluste und Kriegergräber in Berlin-Spandau, bei der Zweigstelle in München und bei den Reichsarchivzweig- stellen wird zur Zeil dadurch erheblich erschwert, daß in dem Verfahren zur Verleihung des Ehrenkreuzes nicht nur die Verleihungsbehördcn sondern auch andere Behörden Anfragen über die Frontkämpfer- oder Kriegsteilnehmer- eigenschast an diele Stellen richten und den Anfragen Unter lagen (Anträge und Beweisstücke) beifügen. Das Sächsüche Gelamtministerium weist deshalb im Sächsischen Verwal tungsblatt noch einmal darauf hin. daß die Vorschrift t e ri über die Inanspruchnahme der genannten Reichsstellen genau zu beachten sind. Andere Behörden als die Verleihungsbehörden dürfen ebensowenig wie Antragstel ler selbst und sonstige Privatpersonen in Angelegenheiten, die die Verleihung des Ehren kreuzes betreffen, die genann ten Reichsstellen in Anspruch nehmen. Landeskultur in Sachsen II. Schuljugend beim Bauer Landesbauernführer Körner hat an die Schuljugend folgenden Aufruf erlassen: Jungen und Mädel! Die Reichsregierung hat die ge- s samte deutsche Schuljugend aufgefordert, sich an einem imErzgebirge; hier wurde zunächst dieSiedlungSchülerpreisausschreibenzu beteiligen. Die z" Neukirchen besucht. Ministerialrat Dr. Opitz erläuterte behandelnden Aufsätze „Stadt und Land — Hand in Hand, Entstehen und Entwicklung der vom „Sächsischen Heim" , „Eigenes Brot auf deutscher Scholle", „Unser täglich Brot'- durchgeführten Siedlung. Auf dem ehemaligen 250 Hektar zeigen Euch, daß Ihr damit beweisen sollt, ob Ihr icho" gioßen Rittergut Neukirchen sind 12 Bauern- und Land' einmal an die Arbeit und an die Bedeutung des Bauers aroeiterstellen und 125 Stadtrand- und Nebenerwerbssied- gedacht habt, der säend und erntend für die Ernährung de« lungen errichtet worden; im übrigen ist aber ein geschlossenes Volkes sorgt. Ihr sollt damit beweisen, daß auch Ihr M" 150 Hektar großes Restgut entstanden. Oberlandwirtschafts- . wißt, wie notwendig es ist, daß Bauern und Städter >" rot Dr. Claus-Dresden erklärte die einzelnen Projekte, zu-; treuer Arbeits- und Schicksalverbundenheit gemeinsam zum nächst das der W ü r f ch n i tz r e g e l u n g, das in Neukir- . Wohl des Vaterlandes arbeiten. chen und in Psafsenhain bereits im Bau befindlich ist. Wäh- s Kahlreiche Preise, Bücher und Landaufenthalte solle" rend der im Amtshaup'mannschastsbezirk Chemnitz gelegene s Euch anspornen. Euer Bestes zu geben. Nehmt nochmal' Teilabschnitt in den Fluren Klaffenbach, Neukirchen und , die Gelegenheit wahr, die Euch zu Eurem nächsten Schul' Adorf von der UnterhaUungsgenossenschaft für den Würsch- ausflug gegeben wird und unterrichtet Euch über alle Euch nitzfluß in Harthau gebaut wird, ist für den oberhalb gele- wesentlich erscheinenden Vorgänge aus einem Bauernhof genen Teil eine Meliorationsgenossenschaft gebildet worden; Die Bauern werden Euch gern Auskunft geben. diese bezweckt außer der Regelung des Baches und seiner s Und dann die Feder in die Hand und angefangenl M Nebenbäche insbesondere die Entwässerung und planmäßige - 1. November sollen Eure Arbeiten abgeliesert sein. Eur« . § Lehrer geben Euch in dieser Angelegenheit jede Auskunfi- Denkt daran, daß auch diese Arbeit dazu angetan ist, m« Volksgemeinschaft, die seit Jahren unser Führer predigt, z» vertiefen und zu festigen! Loli Erscheinung kinschl. 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