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!r dir U ß durch d Strecke d id die WS wie eren F^. uldiauE ninistec^ nisteri»^ lörden U »örden >rei. lahnoM' grobe i kon>^ und . -"Ä en, da«^. as°ch« ugen. erwäh^, > der n> " L'Ä'k für eben. >us P<A r M unter °r> SK mberg rer SeS- terichried^ '"S 'k-.^ i'/S M titB Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend tur» gerät. Mil den Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode uud Heim" und „Kobold". Kummer lOO 33- Jahrgang rd Dresden. Letzte Woche Theaterschau. Arr kommenden Sonntag ist die „historische Theaterschau Sach müssen. i^^'genichwere Verkehrsunfalle forderten in Dresden " stieb i "ud mehrere Verletzte. Auf der Wormser Straße 9' tz tin Jahre alter radfahrender Lehrling mit einem tt hafte Frau Fanny verw Göhring ihr tOl. Lebensjahr. Frau Göhring ist geistig noch recht rede, ihr körperliches Befinden läßt dagegen, dem hohen Alter entsprechend, et- j was zu wünschen übrig. Die Jubilarin dürfte die älteste j Frau in der weitesten Umgebung sem. neute starke Sinken des Wasserstandes wird die Schiffahrt wiederum erheblich erschwert. Aus Aussig wird ein neues nommen. Waldenburg. Auchhier Wassernot. Nachdem der Wasserverbrauch schon im Stadtteil rechts der Mulde ein geschränkt worden war, ist dies jetzt auch für den Stadtteil links der Mulde anaeordnet worden. Die Wasserleitung bleibt von abends 6 Uhr bis morgens 6 Uhr gesperrt. Mit dem Trinkwasser muß sparsam umgegangen werden: das Sprengen der Gärten mit Trinkwasser ist untersagt und wird bestraft. aus Herrnskretschen kommende Personendampfer „Bastei" der Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrt lief bei Rathen infolge des niedrigen Wasserstandes auf in der Elbe lie- zende große Steine auf und wurde leck; ein Teil des Schif- ,es lief in kurzer Zeit voll Wasser. Die Fahrgäste wurden mit dem nächsten Dampfer weiterbefördert. Durch das er Verkehrsunfälle ohne End« folgenschwere Verkehrsunfälle forderten in Dresden ausgegeben. Gaupropagandaleitung (gez.) Salzmann Gauleitung , sgez.) Harbauer, Gaugeschäftsführet » Genehmigte Geldsammlung Dresden. Selbstmord. Im Grillenburger Wald fanden Pilzsucher die Leiche eines älteren Mannes: es han delte sich um den 65 Jahre alten Kirchenoberinspektor Pen- ther aus Dresden, der vermutlich aus Schwermut freiwillig in den Tod gegangen ist. Dresden. 1 01 Iahre alt! Am 28. August voll endet die in der Deutsche-Kaiser-Allee in Blasewitz wohn Aesksetzung der Lierpreise «. Wie die Landesbauernschaft Sachsen mitteilt, hat der i^fksbeauftragic für die Eierbewirtschaftung im Wirt- jMsgebiet Sachsen aus Grund der Zweiten Verordnung die Regelung des Eiermarktes vom 30. Mai 1934 , f das Gebier der Landesbauernschaft Sachsen den Er- ugernündestpreis mit sofortiger Wirkung auf 1.20 M k. l °' für das Gebiet der Kreisbauernschaft Hoyers- "ba auf l,15 Mark je Kg. festgesetzt. lMttWtilqs Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates Herttiches und Sächsisches. Gttendorf-Mkrilla, am 28. August MH. Anordnung von Beflaggungen Beim Besuch von Führern der Bewegung in Städten M Dörfern ist es vorgckommen, daß allgemeine Beflag gst der Häuser angeordnet worden ist. Grundsätzlich gdcn, falls nicht schon eine entsprechende Anordnung g höherer Stelle ausgegangen ist, solche Anordnungen ^Beflaggung nur von der Propagandalei- Zwonitz. Mit 19 Jahren Mord- und Selbst- Mordversuch. Der 19 Jahre alte K. aus Zwickau ver suchte, seine hier wohnhafte 18jährige Braut zu ermorden, weil diese das Verhältnis zu ihm lösen wollte. Mit einem Rasiermesser brachte er ihr tiefe Schnitte am Hals bei, wurde aber von der Mutter des Mädchens an der Durch führung seiner Absicht gehindert. Dann versuchte der Täter, sich die Kehle zu durchschneiden, ohne sich aber ernstlich - dabei zu verletzten. Trotz des großen Blutverlustes flüch- Am tete er, wurde aber auf dem Friedhof ermittelt und festge- . llpr.) Das Sächsische Arbeits- und* Wohlfahrtsmini- "süum teilt mit: Dem Amt für Volkswohlfahrt bei der Werften Leitung der PO. ist für das Hilfswerk „Mut- und Kind" für den 2. September 1934 die Ver- Mtaltung einer Sammlung auf öffentlichen Straßen und Mtzen, von Haus zu Haus in Gast- und Vergnügungs- ü?Üen oder an anderen öffentlichen Orten im sächsischen -taatsgebiet als Ausnahme vom Sammelverbot nachge- »»tu worden. Vom Pilzsammeln Mittwocki, den 29. August jMH Glauchau. Unterirdische Gänge al« Luft schutz. Die Stadt Glauchau ist durch ihre unterirdischen Gänge unter dem Schloß und der Mittelstadt bekannt. Verschiedene Beobachtungen und von altersher überlieferte Nachrichten ließen die Vermutung nach langen Gangverbin dungen — u. a. nach Lichtenstein-Ca. — aufkommen. Nach dem Direktor Kügler vom Ueberlandwerk Glauchau vor einigen Monaten auf Gänge von der Stadt in rund 4 Kilo meter Länge bis zum Rümpfwald hingewiesen hatte, be stätigte in einem Vortrag Dipl.-Bergingenieur Apel die gleichen Beobachtungen nach eingehenden Untersuchungen mit dem in Bergbaukreisen bekannten Magnetopathen Haschke aus Berlin. Die Beobachtungen sollen durch Gra bungen nachgeprüft werden, weil die unterirdischen Gänge für den zivilen Luftschutz herangezogen werden sollen. Den Umfang der unterirdischen Gänge auf Grund der neuen , -. Untersuchungen bezeichnete der bekannte Höhlenforscher Dr. es gebracht wird.. Apel als einzig dastehend. . Die Landesbauernschaft Sachsen macht darauf auf- ^Usam, daß in der Hauptsache der Speitäubling, der ^«anspilz, der Büscheler Schwefelkopf und vor allein der jährliche Knollenblätterpilz giftig sind. Verdächtig und ^shalb besser zu meiden sind grüner und Stinktäubling, .^llenröhrlinK wilder und gurbliger Milchling, Gift- ^ker und Fliegenpilz. Oft ist auch die vorkommende sMftung aus die Schuld der Menschen selbst zurückzu- ^ren, die alte, wässerige, schon übergegangene Pilze sam plst und zubereiten. Ein einziger derartiger Pilz kann ganze Gericht verderben, denn die Pilz» gehen rasch und bilden dann durch Zersetzung jenl. Eiweißgifte, höchst gefährlich werden. Der gute Pilzsammler wird junge, feste, einwandfreie Stücke mitnehmen, anderer- W aber die Pilze schonen, die nicht eßbar sind; damit die Pflanzenflora des Waldes, die wir so lieben, '»alten. mußte. Bei Olbernhau stürzte der Beifahrer eines Chem nitzer Lastkraftwagens aus dem Wagen, als er für kurze Zeit die Seitentür geöffnet hatte. Der Wagenführer wollte ihn festhalten und ließ dabei das Steuer los, worauf der Kraftwagen in den Straßengraben fuhr. Dabei ging das linke Hinterrad über den aus dem Wagen Gefallenen hin weg. Mit erheblichen Verletzungen mußte der Verunglückte in das Krankenbaus einaeliekert werdem Auf der Staatsstraße von Freiberg nach Nieder schöna stieß ein Lehrling mit seinem Kraftrad gegen einen Postkraftwagen. Dem Verunglückten wurde bei dem Auf prall der Schädel gespalten; er war auf der Stelle tot. In Leipzi g-Großzschocher stießen ein Personenkraft wagen und ein Pferdefuhrwerk zusammen. Der Führer des Geschirrs, der 72 .Jahre alte Andreas G., und seine Ehe frau wurden auf die Fahrbahn geschleudert. Die Frau er litt schwere Kopfverletzungen und einen Schädelbruch und mußte ins Diakonissenhaus gebracht werden. Aus bisher unbekannter Ursache fuhr auf der Straße Klingenberg—Frauenstein ein Gutsbesitzer aus Colmnitz mit seinem Kraftwagen gegen einen Baum und in den Straßengraben. Der Kassierer Morgenstern wurde getötet, der Stuhlbauer Edwin Sohr schwer sowie der Wagenführer und noch ein Mitfahrer leicht verletzt. Schon wieder zwei tödliche Verkehrsunsälle In der Nähe von Oberlungwitz wurde nachts ser Speditionsinhaber Johannes Katzsch von einem Per sonenkraftwagen angefahren und tödlich verletzt. Der Führer des Wagens hatte den auf der rechten Straßenseite stehen den Lastkraftwagen des Katzsch zu spät bemerkt und war dagegen geprallt. Katzsch sprach in diesem Augenblick am Hin teren Teil seines Wagens mit einem Fahrgast, der mit leichteren Verletzungen davonkam. Bei Wüste nb rand auf der Chemnitzer Staats straße fuhr ein Kraftrad ein Ehepaar von hinten an. Der Mann erlitt einen Schädelbruch, der seinen sofortigen Tod zur Folge hatte. Die Frau und der Kraftradfahrek, der ebenfalls stürzte, wurden leicht verletzt. Beim Toten han delt es sich um den Tanzmeister Paul Bergert aus Hohen stein- Ernstthal. Zittau. 30000RM Schaden durch Blitz- schlag. Während des letzten schweren Gewitters schlug der Blitz in die Feldscheune des Rittergutes Türchau, die mit der gesamten Ernte vollständig niederbrannte. Der Schaden wird auf etwa 30 000 RM beziffert. — In Reichenau schlug der Blitz in die Frottierweberei von Alfred Böhmer ein. Zwei Webstühle gerieten in Brand, doch konnte das Feuer gelöscht werden, bevor die Feuerwehren in Tätigkeit zu treten brauchten. Ein zweiter Blitz nahm seinen Weg in das Bett des Landwirts Heidrich in der Hirschfelder Straße. Auch hier entstand nur geringer Schaden durch eine Brand, der rasch erstickt werden konnte. Der Landwirt hatte kurz zuvor das Bett verlassen. Großenhain. Echte Volksgemeinschaft! Im Juli wuroe hier ein Volksfest im Stadtpark mit allerlei Be lustigungen für Groß und Klein, Bierausschank und Abgabe von Eßwaren zu billigsten Preisen abgehalten. Stadt- und Landbevölkerung nahmen in seltener Einmütigkeit und Opferfreudigkeit an dieser Wohltätigkeitsveranstaltung zu Gunsten der einheimischen Notstandsarbeiter teil. Ganz ge waltige Mengen von Lebensmitteln und Getränken wur den umgesetzt und das Ergebnis war mit rund 15000 RM recht erfreulich. Den Hunderten von Notstandsarbeitern wurden jetzt aus diesem Erlös einmalige Unterstützungen von 20 bis 40 RM, je nach Familienstand, ausgezahlt, und zwar in Gutscheinen, die bei der hiesigen Geschäftswelt in Waren aller Art umgesetzt werden können. Wurzen. An Pilzvergiftung gestorben. Die Ehefrau des Schlossers Naumann ist an einer Pilzvergif tung gestorben. Die Frau hatte als einzige in der Familie ein'Pilzgericht gegessen, in dem sich giftige Pilze befanden. Waldheim. 450 Jahre Schützengeselljchaft. Am 26. August feierte die hiesige priv. Bürger-Schützen- Gilde die Feier ihres 450jährigen Bestehen«. Ein genaue» Gründungsjahr^und ein bestimmter Gründungstag lassen sich nicht mit Bestimmtheit feststellen, weil bei den wieder holten Stadtbränden sämtliche Chroniken der Schützen ver brannt sind. Es scheint festzustehen, daß Hugo von Schleinitz, dem Burg Kriebstein und Waldheim von 1468—1490 ge hörten, die ersten Statuten der WaldHeimer Schützengesell schaft bestätigte. Als diese Statuten 1584 verbrannt waren, wurden sie durch neue ersetzt, in denen angegeben ist, daß die Armbrust-Schützengilde im Jahre 1584 bereits seit mehr als 100 Jahren bestanden habe. Bei dem großen Brand im Jahre 1584 wurde auch die Fahne ein Raub der Flam men erst 1722 erhielt die Gilde eine neue Fahne vom da maligen Kurfürsten August II. verliehen. BurgstaR. Folgenschwere Spielerei mit Karbid. Die Unsitte, eine Bierflasche mit Karbid und Wasser zu füllen und das Zerplatzen abzuwarten, begingen in Hartmannsdorf einige Kinder. Als die Flasche nicht zer platzen wollte, nahm sie ein 15 Jahre alter Junge in die Hand und schüttelte sie so lange, bis sie zerknallte. Der Junge nige Junge erlitt schwere Verletzungen u. a. am Auge und mußte in« Krankenhaus gebracht werden. ^uptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla, ^kscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. 7. 34: 411 — Gemeindegirokonto 136 lang und zertrkkmmrrte zwei Schaufenster der Deutschen Werkstätten. Ein 48 Jahre alter Stellwerksmeister aus Gör- üle ..»/I litz und ein 38 Jahre alter Wächter der Wach- und Schließ- M ae; Mmnerz uns Colenvettmeisltrz gesellschaft wurden auf dem Fußweg umgerissen und so 7 zum l. Oktober 1934 vereinigt und neu besetzt werden, schwer verletzt, daß sie dem Krankenhaus zugeführt werden smd 'M ... ^g-„. östliche Bewerbungen bis I. September an In Radeberg wurde ein Lieferwagen von einem den Kikckenvorttand. Radfahrer angefahren. Dieser verletzte sich dabei an der — - ' Hand derart, daß ihm ein Fmger abgenommen werden lf^ad zusammen: er erlitt eine Schädelbruch und schwere tz„°Mbrüche, weshalb er dem Krankenhaus überwiesen do« . Die vierjährige Helga Simon, die auf der Straße . L /'Nem Kraftwagen überfahren worden war. ist im, Sinken des Wasserstandes von 10 Zentimeter gemeloet. Knissenhaus gestorben. Kurz nach Mitternacht trug sich I Wahrend die Frachtichi fahrt Ems unterworfen Ü>r Vrager Straße ein schwerer Verkehrsunfall zu. Ein , 'st, wird die Personensch.ffahrt auch weiterhin in vollem Mr Ingenieur kam mit seinem Kraftwagen in hoher Umfang ausrechterhalten werden können jickFindigkeit durch die Prager Straße gefahren. Als er ! Aütau. Neu e Erbh 0 fe werden e r richt et. kurz vor der Einmündung der Ferdinandstraße befand, Das Rittergut Spitzkunnersdorf ist von der „Sächsischen tickte er, daß ein aus der Trompeterstraße kommender Bauernstedlung angekaust worden. Aus dem Rittergut Etagen tzjx Fahrbahn kreuzen wollte. Der Führer dieses sollen acht neue Erbhofe gebildet werden und sechs land- Mn» hielt vor der Straßenmitte um den anderen Wa- wirtschaftliche Kleinbetriebe Landzulage erhalten, so daß ein vorbeizulassen. Trotzdem bog dieser nach rechts: hierbei i Teil von ibnen aut die Grüße eines Erbhost Et er auf die Fußbahn, raste an der Gebäudesront ept» ' sDU »Ottendorfer Zeitung- erscheint Dienstag,* t Donnerstag und Sonnabend. 1 » Der Bezugs - Preis beträgt für einen Monat Z f 1.10 RMK. frei Haus. j M Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig. * irgendwelcher Störungen des Betriebes der* Ammg, d. Lieferanten od. d. Beförderung;-! Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An- Z lpmch auf Lieferung oder Nachlieferung der j ontung oder Rückzahlung des Bezugspreises. * ***** z Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Zeil« „ , ; oder deren Raum 5 Pfg. amtlichen Bekanntmachungen r Kompi. oder «aben. sah so P»,. Aufschlag. —. Jeder Anspruch aus Nachlaß erlischt, wenn der AU L)nenoms-L)knlla. ! Anzeigen-Betrag durch Klage «ingezogeu wer- r den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon« Wassernot im Obere» Erzgebirge ht Trotz der Niederschläge der letzten Wochen halt im di° Ä Erzgebirge nach der Trockenheit des Frühjahres — - „ ... , Wasserknappheit noch immer an. Der Rat der Stadt sens" letztmalig, zu besichtigen. Eine Verlängerung der Aus- j/^aberg fordert in einem Aufruf die Einwohner« stellungsdauer um vier Wochen, wie es dem unvermindert auf, äußerste Sparsamkeit im Wasserverbrauch zu starken Besuch und zahlreichen Wünschen aus allen Kreisen IlS^. Schlettau ist die Wasserentnahme aus der der Bevölkerung entspräche,, ist nicht möglich, weil ein Teil Aschen Leitung über Nacht gesperrt; Garten dürfen nicht der von auswärts zur Verfügung gestellten Schaustücke jo nischem Leitungswasser gegossen werden. In Schei- anderweitig benötigt werden. Bis jetzt ist die Theaterschau ^Zvera rxjcht Has Wasstr ebenfalls nicht mehr aus; von insgesamt 17 000 Personen besucht worden. hier hat der Stadtrat den Verbrauch zeit- und zonen- Dresden. El bdampfer leckgeschlagens Der 'K sperren Müssen. aus Herrnskretschen kommende Personendampfer „Bastei"