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Befehl -es obersten SA.-Führers. Adolf Hitler hat an den Chef des Stabes Lutze folgenden Befehl gegeben: Wenn ich Sie heute zum Chef des Stabes der SA. er nenne. dann erwarte ich, daß Sie sich hier eine Reihe von Aufgaben angelegen sein lassen, die ich Ihnen hiermit stelle: 1. Ich verlange vom SA.-Führer genau so wie ex vom SA.-Mann blinden Gehorsam und unbedingte Disziplin. 2. Ich verlange, dah jeder SA.-Führer wie jeder politische Führer sich dessen bewuht ist, dah sein Benehmen und seine Aufführung vorbildlich zu sein hat für seinen Verband, ja, für unsere gesamte Gefolg schaft. 3. Ich verlange, dah SA.-Führer — genau so wie poli tische Führr — die sich in ihrem Benehmen i» der Oeffent- lichkeit etwas zuschulden kommen lassen, un nachsichtlich aus der Partei und der SA. entfernt wer den. Vorbild in der Einfachheit. 4. Ich verlange insbesondere vom SA. Führer, dah er ein Vorbild in der Einfachheit und nicht im Auf wand ist. Ich wünsche nicht, dah der SA.-Führer kostbare Diners gibt oder an solchen teilnimmt. Man hat uns früher hierzu nicht eingeladen, wir haben auch jetzt dort nichts zu suchen. Millionen unserer Volksgenossen fehlt < uch heute noch das Notwendigste zum Leben, sie sind nicht neidisch dem, den das Glück mehr gesegnet hat, aber es ist eines Nationalsozialisten unwürdig, den Abstand, der zwischen Not und Glück ungeheuer groh ist, noch besonders zu ver- gröhern. Ich verbiete insbesondere, dahMittelder P a r t e i. dex S A. oder überhaupt der Oeffentlichkeit sür Festgelage und dergleichen Verwendung finden. Es ist unverantwortlich, von Geldern, die sich zum Teil aus den Groschen unserer ärmsten Mitbürger ergeben, Schlemme reien abzuhalten. Das luxuriöse Stabsquartier in Berlin, in dem, wie nunmehr festgestellt wurde, monatlich bis zu 30 000 Mark für Festessen usw. ausgegeben wurden, ist sofort aufzu- lösen. Ich untersage daher für alle Parteiinstanzen die Veranstaltung sogenannter Festessen und Diners aus irgend welchen öffentlichen Mitteln. Und ich verbiete allen Par tei- und SA.-Führern die Teilnahme an solchen. Ausge nommen davon ist nur die Erfüllung der von Staats wegen notwendigen Verpflichtungen, für die in erster Linie der Herr Reichspräsident und dann noch der Herr Reichsaußen- minister verantwortlich sind. Ich verbiete allen SA.-Führern und alle» Parteifüh rern im allgemeinen, sogenannte diplomatische Diners zu geben. Der SA.-Führer hat keine Repräsentation zu bieten, sondern seine Pflicht zu erfüllen. 5. Ich wünsche nicht, dah SA.-Führer in kostbaren Li mousinen oder Kabrioletts Dienstreisen unternehmen oder Dienstgelder für die Anschaffung derselben verwenden. Dasselbe gilt für die Leiter der politischen Organisationen. K. SA.-Führer oder politische Leiter, die sich vor aller Oeffentlichkeit betrinken, sind ««würdig, Führer ihres Volkes zn sein. Das Verbot nörgelnder Kritik verpflichtet zu vor- bildlichereigenerHaltung Fehler können jeder zeit verziehen werden, schlechte Aufführung nicht. SA.-Füh rer, die sich daher vor den Augen der Oeffentlichkeit un- Mißbrauch der Macht - Ministerpräsident Göring übe Berlin, 30. Zum. In der Sonderkonferenz für die in ländische Presse hielt Ministerpräsident Göring folgende Rede: Meine Herren! Seit Wochen und Monaten beobachten wir, insonderheit die verantwortlichen Dienststellen — das ist meine und die des Reichsführers der SS., Himmler —, beobachtet die Partei, dah ein Teil der obersten SA.-Führer sich von den Zielen der Bewegung und des Staates abge wandt haben und ihre eigenen Interessen und ihren eigenen Ehrgeiz und zum Teil auch ihre unglückliche Veranlagung in den Vordergrund stellten. Immer wieder kamen Klagen aus dem Lande, daß diese SA. -Führerbrutalgegen die Bevölkerung auftraten. Die Klagen häuften sich, daß Dinge geschahen, die mit demRechtsbewußtsein des Volks nicht mehr übereinstimmten. Die Klagen häuften sich, daß alle Beschwerden Lei den obersten SA.-Füh rern keinen Sinn hatten. Leider Gottes hat auch der Stabschef Röhm, ein alter Kämpfer, für den der Füh rer besonders leidenschaftlich und treu in schwerer Zeit ein getreten ist, infolge seiner unglücklichen Veranlagung sich aus ein Gebiet treiben lassen, das für ihn verhängnisvoll werden sollte. Vielleicht gerade durch seine Veranlagung umgab er sich in seinem ganzen Stab und den führenden Stellen der SA. mit solchen Männern, die nun ihrerseits in ihm den Gedanken erweckten, daß er der starke Mann Deutschlands wäre. So kam es, dah von seiten der obersten SA.-Führung Pläne geschmiedet wurden, um die Bewegung zu schädi gen, den Staat zu stürzen und einen Staat aufzurichten, der dann ein Staat dieser Individuen geworden wäre. Der Führer hat diese Gefahr genauestens verfolgt. Als klar und eindeutig bevorstand, dah die oberste SA.-Führung das Gerede von der zweiten Revolution zur Tat werden las sen wollte, muhte zugegriffen werden. Der Führer hat blitzartig zugegriffen. Er hat in München und Wiessee, wo der Stabschef war, kurzen Prozeß gemacht. Am Vortage hat er mir den Befehl gegeben, auf Stichwort hier zuzuschlagen und mir damit vollziehende Gewalt übertragen. Die armen SA.-Männer sind verführt worden. Sie wurden alarmiert und bewaffnet, und muhten nicht, wozu. Man sagte: Gegen die Reaktion, und marschierte gemeinsam mit ihr. Das war das Verwerfliche, dah die oberste SA.- Führung das Phantom einer zweiten Revolution gegen die Reaktion errichtete, und selbstmitihreng verbün de n w a r. Der Hauptmittelsmann war der frühere Reichskanzler und General Schleicher, der die Verbindung knüpfte zwischen Röhm, einer ausländischen Macht und jenen ewig unzufriedenen gestrigen Gestalten. Ich habe meine Aufgabe würdig benehmen, randalieren oder gar Exzesse veranstal ten, sind ohne Rücksicht sofort aus der SA. zu entfernen. Ich mache die vorgesetzten Dienststellen verantwortlich, dah durchgegriffen wird. Von den sta »tlichen Stel len erwarte ich, dah sie in solchen Fällen das Strafmah höher bemessen als bei Nichtnationalsozialisten. Der nationalsozialistische Führer und insbesondere der SA.- Führer soll im Volke eine gehobene Stellung haben. Er hat dadurch auch erhöhte Pflichten. Die SA. sott eine saubere Institution sein 7. Ich erwarte von allen SA.-Führern, dah sie mit helfen. die SA. als reinliche und saubere Institution zu er halten und zu festigen. Ich möchte insbesondere, dah jede Mutter ihren Sohn in SA., Partei und Hitlerjugend geben kann, ohne Furcht, er könnte dort sittlich oder moralisch ver dorben werden. Ich will Männer als SA.-Füh rer und keine lächerlichen Affen. 8. Ich verlange von allen SA.-Führer, dah sie meine Loyalität mit ihrer eigenen beantworten und durch ihre eigene unterstützen. Ich verlange von ihnen aber besonders, dah sie ihre Stärke auf dem Gebiet suchen, das ihnen ge geben ist, und nicht auf Gebieten, die anderen zukommen. Ich verlange vor allem von jedem SA.-Führer, dah er i n bedingungsloser Offenheit, Loyalität und Treue sei» Benehmen gegenüber der Wehr macht des Reiches einrichtet. 9. Ich verlange von SA.-Führern, dah er an Mut und Opsersinn von seinen Untergebenen nicht mehr fordert, als er selbst jederzeit einzusetzen bereit ist. Ich verlange daher, dah er in seinem Benehmen und in der Behandlung des ihm von mir anvertrauten deutschen Volksgutes sich als ein wirklicher Führer, Freund und Kamerad erweist. Ich erwarte von ihm. dah er auch in seinem Ver band die Tugenden höher einschätzt als die Zahl. Der alte Kämpfer soll nicht vergessen werden. 10. Und ich erwarte von Ihnen als Ches des Stabes, dah der alte treue Parteigenosse, der lang jährige Kämpf er in der SA. nicht vergessen wird. Ich wünsche nicht die Ausblähend mit tausend un nötigen, aber kostspieligen Stäben, und ich will, daß man bei Beförderungen nicht so sehr vom abstrakten Wissen ausgeht als von der angeborenen Fähigkeit, Führer zu sein und der langjährig erprobten Treue und Opferwilligkeit. Ich habe in meiner SA. einen ungeheuren Stamm treuester und bravster Gefolgsmänner. Diese Habs» Deutschland er obert, und nicht die Gescheiten der Spätlinge des Jahres 1933 und seitdem. 11. Ich will, dah der SA.-Mann geistig und körperlich zum geschultesten Nationalsozialisten er zogen wird. Nur in der weltanschaulichen Verankerung in der Partei liegt die einzigartige Stärke dieser Organisation. 12. Ich will, dah in ihr der G e h o r s a m, die T r e u e und die Kameradschaft als durchgehende Prinzipien herrschen. Und so wie jeder Führer von seinen Männern Gehorsam fordert, so fordere ich von den SA.-Führern Achtung vor dem Gesetz und Gehorsam meinem Befehl. Gez. AdolsHitler. Versündigung am Volk die große Säuberungsaktion. erweitert, indem ich auch gegen diese Unzufriedenen einen Schlag führte. Es war selbstverständlich, daß General Schleicher ver haftet werden mußte. Er versuchte bei der Verhaftung einen blitzartigen Ueberfall zu machen aus die Leute, die ihn ver haften sollten. Er ist dabei ums Leben gekommen. Die Dinge sind nun so: Im ganzen Lande ist Ruhe. Einige rabiate Gesellen, die noch glaubten, die Parole der zweiten Revolution fortsetzen zu müssen, werden das sehr schwer zu büßen haben. Die Gewalt, meine Herren, ruht fest in den Händen des Führers und in den Händen derer, denen er durch sein Vertrauen die Aufgabe übertragen hat. Die Aktionen haben sich reibungslos ohne Widerstand voll zogen, da die Führer schon vorher überall verhaftet waren. Der Prozeh der Säuberung wird nun rücksichtslos vorwärtsgetrieben. Der Führer wird nicht mehr länger dulden, dah im Staat und in der Bewegung Männer an der Spitze stehen, die durch unglückliche Veranlagung asoziale und amoralische Elemente geworden sind, wir werden auch nicht dulden, dah von einer zweiten Revolution noch geschwätzt wird. Es wurde eine zweite Revolution vorbereitet, aber gemacht wurde sie durch uns gegen diejenigen, die sich verschworen haben. Die zweite Revolution hat dazu geführt, dah gerade die, die gegen den Staat revoltierten, Haupt und Leben lassen muh ten. Sie sehen daran, dah der Staat wohl manchmal zaudern kann, wohl manchmal warten kann, dah auch der Führer manchmal wartet und lange abwägt und auch die Verdienste erwägt und versucht, die Leute auf den Pfad der Rechtschaf fenheit zurückzuführen. Wenn aber das Reich in Gefahr ist, wenn letzten Endes die Bewegung betroffen wird, wenn vor allem Treu losigkeit bei diesem Werke Pate gestanden hat, wird rücksichtslos durchgegriffen. Der Schlag hat sich gerichtet gegen Lie Meuterer, gegen alle unzufriedenen Kreise Ler Reaktion. Wir werden die SA. reinigen von all den Elementen, die jetzt erst in die SA. hereingekommen sind und dort Führerstellungen einneh men. Wir haben gehandelt, damit der alte SA.-Mann, d. h. der SA.-Mann, der 1928, 1929 und 1930 die Dinge ge schmissen hat, wieder zu Ehren kommt. Ueberall können sie heute feststellen, daß Liese Leute innerhalb Ler Bewegung am schlechtesten stehen, Laß andere Führer geworden sind, die es nicht verdient haben. Wir werden Liese Säuberung durch führen, um gerade Ler SA. ihren alten Hervor ra g e n d e n R u f z u t e i l w e rd e n z u l a s s e n. Es ist bedauerlich, und Sie werden es verstehen, wie schwer es für uns alle geworden ist, uns von einem Teil der Männer tren nen zu müssen, die wir einst geschätzt und geachtet haben. Eines steht aber fest: Der nationalsozialistische Staat W über allen. Wir werden diese Gelegenheit des Saub«- machens nicht vorübergehen lassen, ohne nun einmal rim- haltlos und rücksichtslos die Dinge in Ordnung zu bringen, die in falsch verstandener Milde und Bescheidenheit verga sen worden sind. Aus dieser Aktion muß hervorgehen ein sauberer, gefestigter Staat. Das Volk muß wissen, daß es uns ernst mit der These ist, alles für das Volk zu tun. TM Volk soll erkennen, daß ein bitteres und scharfes Gericht M denen abgehalten wird, die sich an ihm versündigt haben ihre Macht mißbrauchten, um das Volk zu bedrücken. * Aufruf des neuen Chefs des Stabes atz die SA. Der Chef des Stabes Lutze hat folgenden Ausruf er lassen: SA.-Kameraden! Führer und Männer! Der Führ« hat mich an seine Seite als Chef des Stabes gerufen. T^s mir dadurch beschiedene Vertrauen muß und werde ich recht fertigen durch unverbrüchliche Treue zum Füh rer und re st losen Einsatz für den National sozialismus und dadurch für unser Volk. Als ich v»' etwa zwölf Zähren zum ersten Male Führer einer kleinen SA. war, habe ich drei Tugenden an die Spitze meines Handelns gestellt und sie von der SA. gefordert. Diese drei Tugenden haben die SA. groß gemacht und heute, wo in schicksalsschwerer Stunde meinem Führer an hervorragen der Stelle dienen darf, sollen sie erst recht Richtschnur sü' die ganze SA. sein: Unbedingte Treue! Schärfste Disziplin! Hingebender Opfermut! So wollen wir, die wir Nationalsozialisten sind, ge meinsam marschieren. Ich bin überzeugt, dann kann nur ein Marsch zur Freiheit werden. Es lebe der Führer! Es lebe unser Volk! Der Chef des Stabes: gez. Lutze. * Der neue Stabschef der SA. Viktor Lutze wurde am 28. Dezember 1890 'h Bevergernim Bezirk Münster geboren. Er besuchte st- Rektoralschule in Ibbenbühren, anschließend Las Enmnasu^ in Rheine und wird dann Postpraktikant. Am 1. OkM 1012 wird er Soldat beim Infanterie-Regiment 55 in ter. Der Soldatenberuf nimmt ihn innerlich ganz und g"' gefangen. Zu Beginn des Krieges kommt Viktor Lutze M Feld. Von Anfang bis Ende ist er an der Front, immer 0st wo etwas los ist. Mit dem Reserve-Jnfanterie-Regimeiü kehrt er in die Heimat zurück, bleibt zunächst noch bei Truppe, bis er Mitte August 1919 wegen des Verlustes el"-' Auges ans dem Heer ausscheiden muß. Schon 1922 bekommt er Fühlung mit der nationalsE listischen Bewegung. Er schließt sich ihr an und wird NW glied der Ortsgruppe Elberfeld. Ein Jahr später ist er S?" Führer und beteiligt sich am Ruhrabwehrkampf. 1925, 0 Jahre der Neugründung der NSDAP, und SA., wird elf" nächst SA.-Führer, später Eausturmfllhrer des Gaues Ru^ Die Neuorganisation der Verbände, ihre Einteilung. Dienstgradabzeichen stammen van Viktor Lutze, der siesst seinen Formationen zum ersten Male einführte. 1927 um er zum SA.-Führer für das Ruhrgebiet ernannt und zeitig stellvertretender Gauleiter. 1930 wird er nach Tode des Führers der niedersächsischen SA., Major a. Dincklage, zu seinem Nachfolger ernannt. So wild st ObersterSA. -FiihrerNordmit dem Sitz inH", nover. Bei der Neueinteilung der SA. nach dem StcnNst Putsch wird er Gruppenführer Nord und 1932 Obergruppe. führer und Führer der Obergruppe West der SA. in H"" nover. .> Im Februar 1933, kurz nach der Machtergreifung, . Lutze Polizeipräsident vonHannover. ME Wochen später Oberpräsident der Provinz Hannover Bildung des Staatsrates beruft ihn Ministerpräsident ring auch in diese Körperschaft. * Glückwunsch Blombergs an Lutze Berlin, 1. Juli. Reichswehrminister Generaloberst Blomberg hat an den Chef des Stabes Ler SA. folgenden Glückwunsch gerichtet: „Zu Ihrer Ernenn"', zum Chef des Stabes, dein großen Beweis des Bertram, des Führers, sage ich Ihnen «reinen herzlichsten Wunsch, v. Blomberg." * Lie Wch des ReiHsMhmWrs Block» Berlin, 1. Juli. Der Reichswehrnnnister General-E von Blomberg hat folgenden Erlaß an die Wehr»'" gerichtet: Berlin, 1. Juli lM- An Lie Wehrmacht! . Der Führer hat mit soldatischer Entschlossenheit vorbildlichem Mut Lie Verräter «nd Meuterer selbst " gegriffen und niedergeschnrcttert. Der Waffenträger des gesamten Volkes, f"» v innerpolitischcn Kampf, wirb danken durch Hingebiwjl Treue! " Das vom Führer geforderte gute Verhältnis - , neuen SA. wird die Wehrmacht mit Freude pflegt" Bewußtsein Ler gemeinsamen Ideale. Der Alarmzustand ist überall aufgehoben. v. Blomberg- Aiisnis des WM NkUiWeM. , Breslau, 30. Juni. SA.-Obergruppenfllhrer Hei"^ . außerhalb Schlesiens und bereits verhaftet, sein StabE tier von Landespolizei besetzt. — Der Befehl über die fische SA. ist bis auf weiteres auf mich übergegangen - § vollziehende Gewalt in Schlesien übe ich als'Vertreter Staatsministeriums aus. Heil Hitler! Helmuth Brück n e r, Gauleiter und Oberpräsive" ^umn Falle jirgendwel t Zeitung, » Einrichtm »ivnich m f Zeitung e Hauptschri! Postschecks 4444^4 »Die „Ott- ! Der Bezr Offen Die c "euer ist Schris tzilräge w '°ge ad b Hogen. Hma - E ?"> Mtw die Kön Miung, d Mälle ver Rammen spät bei Mgen mö — P Griene Z ^rlsam g Dres abend A einem M Mußte M werd ^rden. ei Die Mise fü U 7. I> Mbe Ä RM M Erze "r auslc "ehend c ?"oschlies Mande Mist. T Ürlaul Bon ^genlir Migten isen Geb Mbegrjfs habe« E Mecken, ^gt, ai Mgstag Mcht d Mrstre M, wir gelten ei Werden Men S Mdig. 'Heine e personal Asi mit Mchspc l'- offen