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tandes Kummer 8^ Sonntag den 22. Juli 33. Jahrgang det hier Dresden. Betrüger festo »'k Fahndungsmaßnahmen der hiesi ennommen. Durch e- : vie Ptt!k nzialion " genügen. " tschasl M en , ische litäcabk^ wogen» u vorsl^ daß in -ingctt< Aufnahl"^ iken i>« n an "-l eines », ischaf« 5 Doch N - eiter Ä VberflK nn >v'^ Riesa. Feuerwehrtag. Vom 4. bis 6. August fin- hier der 25. sächsische Feuerwehrtag statt. Aus diesem iugzeuge dem N ftstreiltt^' bald daE m währe« ,erden, würde. A leplanl- eits für "mÜ>ei>«j itstreilkro? fang di^ chhei' u«" inen beE >ers in »f nq koin^ sicher L«'! zweite" i" rt fick A Maß. Haft- Ä WH üssen. H wird. lerschi«^ ter vecb^ -«f-A urden^. ; zurü^ 'unters' Zugverkehr auf der an der Brandstelle unmittelbar vorbei» führenden Bahnstrecke Pirna—Gottleuba mußte stundenlang unterbrochen werden. Die riesige Rauchsäule des Großfeuers war bis auf etwa zwanzig Kilometer Entfernung zu sehen. Familiendrama vet Marlneulirchen Vier Todesopfer Der Jnsirumentenhändler Emil Sander aus Sieben brunn bei Markneukirchen bemerkte morgens starken Gas geruch in seinem Haus. In der verschlossenen Küche seiner Mitbewohner fand er die 69 Jahre alte Witwe Klara pöli- i m a n n. die 27jährige Frau Luise Ruderisch, ihre Toch- l ter und das vier Jahre alte Kind Wolfgang dieser Tochter . gasvergistet tot auf. Man stellte fest, daß Frau Ruderisch aus Kummer über den Lebenswandel ihres Mannes zur . Urheberin dieses Doppelmordeg an ihren Angehörigen und i ihres Selbstmordes wurde. Der Ehemann Ruderisch soll i in der Tschechoslowakei «in Liebesverhältnis unterhalten ' haben, da» nicht ohne Holgen blieb. mlen 5L- >ber!ch<', MittE nsters o sterium^,' oiwddi^ 's! noch ! n g und >n r, iders ", eich,el 'M «n. die" il der A ormalE I Donn^ Hduptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. VI34:411 — Gemeindegirokonto 13S Das Feuer war in einem hölzernen Trockenturm ent standen, durch den die Heißluft von etwa 120 Grad hindurch» geführt wird. Die Arbeiter, die den Brand entdeckt hatten, versuchten, mit Handlöschern und kleinen Schlauchleitungen zu löschen, aber der Brand griff mit unvorstellbarer G> schwindigkeit weiter. Infolge der übergroßen Hitzeentwick lung war es bald unmöglich geworden, an den Brandherd heranzukommen. Trotzdem die nach und nach eintreffenden Feuerwehren aus dem Mühlgraben und der nahe vorbei» fließenden Gottleuba reichlich Wasser heranbringen konnten, waren sie gegen den Brand machtlos. Die Vorräte an Roh- pappen wurden brennend durch den Hitzesog in die Luft geschleudert und durch den Wind in den ausgetrockneten Wald abgetrieben, in welchem viele Brandstellen entstan den. Eine inzwischen angerückte Abteilung des Freiwilligen Arbeitsdienstes ging gegen den Waldbrand vor und versuch ten auch, durch Hineinwerfen der Holzstämme in die Gott leuba ein etwa 4000 Quadratmeter bedeckendes Holzlager zu retten. Die Arbeit der Arbeitsdienstfreiwilligen und der Feuerwehren sowie ein Gewitterregen verhinderten schließ lich ein weiteres Umsichgreifen des Wald- und Buschbrandes, während die Fabrikgebäude niederbrannten und die eine Hälfte des Holzlagers, die von der anderen Hälfte durch rechtzeitiges Wegräumen der Holzstämme getrennt werden konnte, noch in den Abendstunden lichterloh brannte. Der '>e stahndungsmaßnahmen der hiesigen Kriminalpolizei ist '"„Berlin der reisende Betrüger Otto Fahrtmann aus Wnsler i- W. sestgenommen worden. Fahrtmann war auch ^kr ausgetreten und hatte bei einem Geschäftsinhaber einen ^wollen Ring erlangt. Den Ring verkaufte der Betrüger Breslau. Der Festgenommene verübte auch in anderen ^ätzten gleichartige Betrügereien. ... kötzschenbroda. Großfeuer. Im Verwaltungsge- ««ude des Elektrizitätsverbandes Gröba brach ein Dachstuhl- ^»nd aus, der in kurzer Zeit bedrohlichen Umfang annahm. §echs Wehren gingen mit zwei Schlauchleitungen gegen das llfuer oor. Nach zwei Stunden war der Dachstuhl des Mit- nbaues und des Nordflügels der Gebäudes vollständig sichtet. Bei den Löscharbeiten betätigten sich auch die Steilungen des Freiwilligen Arbeitsdienstes aus Kötzschen- '^da una Radebeul. Der Brand- und Wasserschaden dürfte beträchtlich sein. Die polizeilichen Ermittlungen stellten W, daß zwei Klempnerlehrlinge in einer Dachwohnung mit ^Veißarbelten an einer Dampfheizung beschäftigt waren. <>n der Arbeitsstelle führt ein hölzerner Luftschacht vorbei, ^dem der Brand entstanden war. Die Lehrlinge sind zwecks ^rslcllung verhaftet worden. w Bad Schandau. HerzschlagbeimBaden. Beim ^den in der Elbe ertrank der Expedient Berthold Palm Magdeburg, der Mit einem Sonderzug der NS-Gemein- ^°s> »Kraft durch Freude" in die Sächsische Schweiz gekom- war. Palm, der des Schwimmens kundig war. ist ^Mscheinlich im Wasser von einem Herzschlag ereilt wor- Heidenau. Tödlich verunglückt. Als im hiesigen Ms Finna Hoesch der 27 Jahre alte Arbeiter Martin Aue aus Kleinscdlin mit dem Abladen von Holz von einem Mnbahnwagen beschäftigt war, stürzte er so unglücklich, sich ewen Genickbruch zuzog, an dessen Folgen er ,u'b darauf starb. Besonders traurig ist der Unfall inso« »,A,als Helle nach längerer Arbeitslosigkeit kürzlich wieder ^beit gefunden hatte. H Neustadt. SchlimmeFolaenderTrockenheit. . «Mr Schaden ist den hiesigen Fischzüchtern durch die an- »^«"de Trockenheit entstanden. Die im Stadtgebiet lie- ^kn Fischteiche mußten bis auf zwei vorzeitig abgefischt s^Oen. Infolge der heißen Witterung waren beim Äb- große Verluste entstanden. Besonders schlimme Ver» ^uWe herrschen infolge der großen Trockenheit auch in Die verschlammten Üfer sind auf weite Strecken „Trocknet und nur in eine mkleinen Rinnsal kommt noch was schmutziger Wasser geflossen. Wassermühlen können ganz beschränkt in ihren Betrieben Wasserkraft verwen- Der Fischbestand, in der Hauptsache Forellen, ist bei «ser Wasserknappheit äußerst gefährdet. Anlaß gibt die Reichsbahn Sonntagsrückfahrkarten von den meisten größeren Bahnhöfen Sachsens sowie an allen Sta tionen innerhalb der 25-Kilometerzone um Riesa heraus. Die Rückfahrkarten gelten zur Hinfahrt bereits am Sonn abend 0,00 Uhr, während die Rückfahrt spätestens am Mon tag 12 Uhr von hier angetreten werden muß. Flöha. Landwirtschaftliches Anwesen niedergebrannt. Das an der Chemnitzer Straße gele gene Anwesen des Landwirts Haubold wurde durch Feuer vernichtet. Der Brand brach in der erst oor drei Jahren neu erbauten Scheune aus und griff auf die angebaute Stallung und das Wohnhaus über; von den Gebäuden stehen nur noch die Grundmauern. An den Löscharbeiten beteiligte sich außer den Feuerwehren auch der Freiwillige Arbeitsdienst. Es konnte nur wenig gerettet werden; die Brandursache ist noch unbekannt. Sebnitz. Haushaltplan ohne yehldetrags. l In der Stadtverordnetensitzung wurde u. a. mitgeteilt, daß der Abschluß für das Rechnungsjahr 1933 ausgeglichen wer den konnte. Bei der Aufstellung des Haushaltsplanes hatte man mit einem Fehlbetrag von 209 000 RM gerechnet. Aller äußerste Sparsamkeit, erhöhte Steuereingange und ver minderte Aufwendungen für die Erwerbslosenfürsorge zei tigten dieses günstige Ergebnis. Eine Vermögensübersicht j der Stadtgemeinde nach dem Stand vom 31. März 1934 ' ergibt ein Reinvermögen von rund 3 180 000 RM. Gegen über dem letzten Ausweis bedeutet dieser Stand einen Rück gang von etwa 125 000 RM, was dem üblichen Wertrück gang durch Abschreibungen entspricht. Wittichenau. Wirtschaft durch Feuer ver» snichtet. In Liebegast wurden Wohnhaus, Scheune und ! Stallung des Wirtschaftsbesitzers Haufe durch Feuer einge äschert. Die diesjährige Ernte sowie Stroh, Heu, Mehl und i Futtermittel wurden vernichtet. Eine kranke Tochter des Besitzers konnte noch rechtzeitig aus dem Obergeschoß des brennenden Wohnhauses gerettet werden. Siebenlehn. Veränderte Streckenführung der Reichsautobahn. Nach einer Mitteilung des Stadtrates ist die Streckenführung der Reichsautobahn Mee rane-Dresden zwecks Einsparung von 2,5 Kilometer Strecke zwischen Siebenlehn und Augustusburg verlegt worden, nachdem sie ursprünglich nördlich von Nossen nach Chemnitz wendete. Die Reichsautobahn führt also an Siebenlehn vor bei durch den Zellwald über Schmalbach bei Roßwem nach Hainichen, Chemnitz und Meerane. Olbernhau. Ein ganzes Dorf jagt Fahrrad diebe. In Kupferhammer-Grünthal wurden zwei junge Manner aus der Tschechoslowakei beim Diebstahl von Fahr rädern überrascht. Sie wurden von einem großen Teil der Einwohnerschaft verfolgt und flüchteten in wilder Jagd durch Gärten und über Zäune. Dank der Mithilfe der Be wohner konnten die Burschen festgenommen werden. Satzung. Anwesen in Flammen. Das Grund stück des Bettfedernhändlers Josef Peter brannte bis auf die Grundmauern nieder. Außer zwei Kühen und einem Schwein konnte nur wenig gerettet werden. Die Brand ursache ist noch nicht geklärt. Dorfchemnitz. Fuchsplaae. Die kleine ringsum von Wäldern umgebene Gemeinde Wolfsgrund wird in diesem Jahr schwer von diebischen Füchsen heimgesucht. 18 Be sitzern wurden von den Füchsen insgesamt 78 Hühner ge stohlen, unter denen sich wertvolle Rassehühner befinden. Burgstädt. 58 Einbrüche nachgewiesen. Das Schuldkonto des hier wegen zahlreicher Straftaten verhaf teten 22 Jahre alten tschechoslowakischen Staatsangehörigen Pospisil erhöht sich säst täglich; es konnten ihm bisher 58 Einbrüche nachgewiesen wenden. Man nimmt an, daß zahl reiche, bisher noch unaufgeklärte Einbrüche, die in der hie sigen Umgebung begangen worden sind, aus das Konto Po spisils kommen. Der Gendarmerie ist es inzwischen gelun gen, Diebesgut in einem Gesamtwert von rund 1000 RM herbeizuschaffen, das den Bestohlenen wieder zugestellt werden konnte. Bautzen. Dauerngurniedergebrannt. Wahr scheinlich infolge eines Schadens an einem Dreschmaschinen motor entstand in der Scheune des Gutes des Bürgermei- ters Krake in Dubrauke ein Feuer, das auf sämtliche Wirt- chaftsgebäude und auch auf das Wohnhaus Übergriff und >as ganze Gut in Asche legte. Die bisher eingebrachte Ernte und sämtliche Maschinen und Geräte sowie ein Teil des Geflügels verbrannten; die Einrichtung des Wohnhauses und das Großvieh konnten gerettet werden. Wassermangel verhinderte eine kräftige Bekämpfung des Brandes. Großenhain. Tödlicher Radunfall. Als sich der Zimmerer Bruno Schulze nachts mit dem Fahrrad auf der Rückfahrt nach Hause in Mülbitz befand, stürzte er kurz vor seinem Haus infolge Gabelbruchs. Er erlitt einen schweren Schädelbruch, an dessen Folgen er bald nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus verschied. Er hinterläßt Frau und zwei Kinder. Aertklches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am 2s. Juli MH. Gemeinschaslsfahrlen nach Bayreuth (Lpr.) Am 22. Juli 1934 nehmen die 30. Bayreuther Mspiele ihren Anfang. Es ist der Wille des Führers, die «ayreuther Idee im deutschen Volk und in allen seinen Schich- '«n so fest zu verankern, daß die Spiele wirklich Allgemein gut aller Volksgenossen werden. Um möglichst vielen Gele- Mheit zu geben, die vollendeten Aufführungen der unsterb- 'chen Werke Richard Wagners zu erleben, ruft die Gaulei- Mg Sachsen der NSDAP auf, Gemeinschaftsfahrten mit «er Bahn oder mit Autobussen während der Dauer der Fest» 'p'ele vom 22. Juli bis 23. August nach der Feststadt zu ver» »Halten. Alle Volksgenossen, die Interesse an einer dadurch sehr »"billigten Fahrt haben, wollen sich umgehend mit »er zuständigen Kreisleitung der NSDAP in Äerbindung «Ken, damit diese zusammen mit der Gauleitung die Ausge- "Uliung dieser Fahrten übernehmen kann. Verbotene Vereinigungen (Lpr.) Auf Grund der Verordnung des Reichspräsiden, k» zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 'nd vom Sächsischen Ministerium für das Gebiet des Frei- ^ales Sachsen aufgelöst worden: Der „Bund des Lebens» Mtzes", Sitz Leipzig; die „Tierschutzorganisation RdE, Ang der Entschiedenen". Die Geschäftsstellen der genannten Bereinigungen sind geschlossen und das Vermögen ist be- Wagnahmt worden. Dresden. Die Elbeschiffahrt hat nach wie vor »nter dem außerordentlich niedrigen Wasserstand in stärk- Maß zu leiden. Die Personendampfer verkehren aus »kt sächsischen Elbstrecke regelmäßig nur noch nach König- "kin, während von Königstein aufwärts und von Dresden ^wärts der Verkehr ruht. Die Frachtschiffahrt stellte den ^gelmäßigen Schifsahrtsbetrieb ein und führt zur Zeit nur nach Bedarf zu besonders vereinbarten Sätzen Fahrten »»s. Der Wasserspiegel der Elbe ist nach einer vorübcr- ükhenden Besserung erneut von 248 auf 251 Zentimeter «Mer Null gesunken. ihrer M'' ;rer ewige" ck verliehe« ungsbediirj' de zur Ler ;er Lan^ tufenthal^ llt wokM die bei lbar gew«' >so sind anisatione« ,sang M mt ist k^ hast E Zauer du'°> zum äuhk'' Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Rochlitz. Wahrsageverbot. Im Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft wurde u. a. davon Kenntnis ge nommen, daß am 1. August 1934 im Bezirk der Amtshaupt mannschaft Rochlitz das Wahrsageverbot in Kraft tritt. Rochlitz. Fisch st erbeninderMulde. Seit eini gen Tagen wird in der Mulde ein großes Fischsterben beob achtet. Viele tote Fische treiben auf der Wasseroberfläche. Das Fischsterben dürste nicht auf giftige Abwässer sondern auf den durch die-Trockenheit hervorgerufenen Sauerstoff mangel des Wassers zurückzuführen sein. Chemnitz. Kreissängerfest. Der Kreis 3 im Sächsischen Sängerbund veranstaltet am 8. und 9. Septem ber ds. Is. hier sein erstes Kreissängerfest. Der Kreis 3 umfaßt in der Hauptsache die Sänger des sächsischen Erz- gebirges. Penig. Vermißter Bürgermei st er. In Mar- kersdorf wird seit Sonntag der Bürgermeister Hänsig ver mißt. Er verließ seine Wohnung und seither fehlt jeder Anhaltspunkt über sein Verbleiben. Zwickau. Einbrecher bedroht Greisin mit Erschießen. Nachts drang in Thurm ein unbekannter Einbrecher in die Wohnung einer 68 Jahre alten Rentnerin ein und durchwühlte alle Behältnisse nach Geld. Im Schlaf zimmer der Greisin durchsuchte er ebenfalls die Behältnisse. Als die Frau erwachte, verlangte er von ihr unter Bedro hung mit einer Pistole 500 RM, flüchtete jedoch, als die Frau um Hilfe rief, ohne etwas erlangt zu haben. Vappenfavril m Flammen Die Osthushenrichwerke in Heidenau abgebrannt In dem im Gottleubatal gelegenen Zweigwerk der Ost hushenrichwerke in Heidenau, in dem in erster Linie Pap- pen hergestellt wurden, brach Donnerstag früh ein Brand aus, der mit rasender Schnelligkeit nm fick griff und sich in kurzer Zeit auf die ganze Fabrik ausbreitete. Au ßer den Feuerwehren von Heidenau und Pirna wurden auch die Fabrikwehren der Umgebung sowie Abteilungen des Freiwilligen Arbeitsdienstes bei den Löscharbeiten ein gesetzt. In der zweiten Rachmiktagsstunde wäre» sämtliche Fabrikgebäude bis aus die Grundmauern niedergebrannk. Die in der Rähe sthenden Baulichkeiten konnten vor einem Uebergreifen des Feuer bewahrt werden; dagegen ist das die Fabrik umgebende Wald- und Buschgelände in Mitleiden schaft gezogen worden. Außer den Gebäuden wurden große Holzvorräle, die sich auf Tausende von Kubikmeter beziffern, vernichtet. Der Schaden dürfte sich auf rund eineMii- lion RM belaufen. Das Werk beschäftigte etwa 130 Arbei ter. Man vermutet, daß das Feuer durch Selbstent zündung entstanden ist. Die übrigen Werke des Unter nehmens erleiden durch den Brand keine Beeinträchtigung. Die »Ottendorfer Zeitung- erscheint Dienstag, Z Donnerstag und Sonnabend. ! I I II I RD I* II II I I II 88 II Der B-ru^-Pre^b^ seinen Monat (4 ißlVl Ul 4UNgI Diese Zeitung veröffentlicht die des Temeinderates «lvmch auf Lieferung oder-Nachlieferung der j «Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.* m AMUM r Anzeigen-Preis- Die 8 mal gespalt. mm-Zeile rr- r. r , r oder deren Raum 8 Pfg. amtlichen Bekanntmachungen ZK°mpl. od-r laben. Sah so Pr°,. Aufschlag. zu Ottendvrs-Okrilla. L den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon- Mit den Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim" und „Kobold". r ^r,«««.