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t haben, aat steh! Sauber nal rÄ- bringcn. it vergeb ehen ein daß es tun. Das -richt mb aben und n. Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend »es ast ufrus er- - Führer fen. Das ich recht- m Füh- ional- ts ich »or r kleinen e meines diese drei e, wo iä lorragen- chnur M sind, gS' kann es olk! A. 1890 i" suchte Oktober 5 in Hak' > und gal Lutze i»" mmer d'N ;imeni h bei de' istes eines onalsozra^ oird E st er ESl' 1925, 9» ürd er p/ res RE ung. i^f er sie i927 wif nd gle'-V nach jor a. wird in H«' Stcnnes rgruppe", . in Ha"' ung, . WeE wer A, ident 6" itze >bech b" ;A. L«l^ ruennnng crtraE )i, Glu» 1 19N. -bett- er, äsident^ ibA Zchrniaan Heines tabsqnak dieL igen dreier d-" rheit selbst ern bnnß "N° tuis / -legen »Die »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,! » Donnerstag und Sonnabend. ! »Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat! » 1.10 RMK. frei Haus. ) !Im Falle höherer Gewalt (Krieg oo. sonstig.) »irgendwelcher Störungen des Betriebes der) »Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung?-! »Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-! ! sprach aus Lieferung oder Nachlieferung der) )Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.) WttWtWS- K Md AllzWIiltt Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Mil den Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim" nnd „Kobold". ! Anzeigen werden an den Erscheinungstagen' ) "jz spätestens vormittag 10 Uhr in die!: ) Geschäftsstelle erbeten. ' ) Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm»Zeile< oder deren Raum 5 Pfg. ! Kompl. oder tabell. Satz 50 Proz. Aufschlag.' ! Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der i ) Anzeigen-Betrag durch Klage eingezoge» wer- i ) den muß oder wen» der Auftraggeber in Kon» ) Kurs gerät. Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. VI34:411 — Gemeindegirokonto 136 Kummer 77 HrettQg den 6 ^uli 33 Jahrgang - Vorauszahlungen: Mf die im amtlichen Teil er- ^n«ne Aufforderung zu Steuervorauszahlungen wird auf- eine Abordnung des BDM und seine Schulklasse das letzte ^rtsam gemacht. Dresden. Auf dem Pirnaische» Platz wurde am Mitt° Briefkasten mitgegeben werden. Kamenz. Bei Hilfeleistung verunglückt. Als 8er vierzehn Jahre alte Sohn des Wirtschaftsbesitzcrs Katzer in Räckelwitz einen aus dem Nest gefallenen Dagel wieder in das Nest bringen wollte, zog er sich beim Herabrutschen vom Baum eine Fußverletzung zu. die nach wenigen Tagen durch Wundstarrkrampf den Tod des Jungen herbeiführte. Chemnitz. Ein drittes Todesopfer. Nachdem bei der großen Dreiecksfahrt für Motorräder bei Hohenstein- Ernstthal der Belgier Noir und der Schwede Kalen tödlich verunglückt waren, ist jetzt auch der belgische Rennfahrer Demuyter im hiesigen Krankenhaus den Verletzungen er legen, die er bei seinem schweren Sturz erlitten hatte. ! Geleit. Dippoldiswalde. Zwei Typhusfälle. Nachdem Die Landesbauernschaft Sachsens gibt nachstehend Ns Me für Frühkartoffeln für die Zeit vom 5. bis einschließ- U 7. Juli bekannt: a) für geschlossene Anbaugebiete bei rMbe durch die Bezirksvertriebsstellen an die Verteilet RM; b) für nicht geschlossene Anbaugebiete bei Abgabe Erzeugers an den zugelassenen Verteiler 6,14 RM; ^ ausländische Ware ab Grenzstation 6,50 RM. Die vor- "chend genannten Preise gelten in Reichsmark für 50 kg ^schließlich Sack. Sie sind Erzeugermindestpreise; für Ab- Mandel und Verbraucher gelten entsprechend höhere kreise. Der Verkaufstag ist für den Preis maßgebend. Krlaubsfahrscheine aus den staatlichen krastwagenlinien Vom 7. Juli 1934 ab werden auf den staatlichen Kraft- Mnlinien Urlaubsfahrscheine eingeführt. Von den ver» °"Wen Rückfahrscheinen konnten die Ferienreisenden kei- A Gebrauch machen, weil diese nur vier Tage (Lösungstag gegriffen) Gültigkeit besitzen. Die Urlaubsfahrscheine Wen Gültigkeit für einen Monat und werden für alle Mecken, deren einfacher Fahrpreis mindestens 1 ÄM be» Wt, ausgegeben; die Hinreise muß am 1. oder 2. Gel« Wgstag stattfinden. Der Preis der Urlaubsfahrscheine ent« tzem Preis der ermäßigten Rückfahrscheine. Für Erstrecken, für die keine Rückfahrscheine ausgegeben wer« wird eine zehnprozentige Ermäßigung aus den dop- Wey einfachen Fahrpreis gewährt. Die Urlaubsfahrscheine ?°rden vom Fahrpersonal verkauft. Nur in Städten, in Wen Standkassen errichtet sind, sind diese zur Ausgabe zu- Mdig. Weitere Auskünfte über die neuen Urlaubsfahr- Heme erteilen jederzeit gern die Dienststellen und das Fahr« Wonal der KVG. Annaberg. Auf der Suche nach Poller. Die Vermutungen, daß sich der aus dem Amtsgerichtsgefängms in Oelsnitz entwichene Schwerverbrecher Poller in den dich ten Waldern des Obererzgebirges verborgen halte, scheinen sich, wie gemeldet wird, zu bestätigen. Abteilungen von Schutzpolizei, Ortspolizei aus Geyer und Ehrenfriedersdorf sowie des Freiwilligen Arbeitsdienstes haben das Gelände planmäßig abgesucht. Trotz größter Anstrengungen gelang es bisher nicht, des Ausbrechers habhaft zu werden. Es ist riÄM aus Weipert: Hier yaNen sich nicht weniger als einundzwanzig reichsdeutsche Emigranten auf, die jede Ge legenheit wahrnehmen, ihrem Rachegefühl gegen Deutsch land Lust zu machen. Dieser Tage waren sie wieder einmal chei Nacht mit ihren Malutensilien ausgezogen, um an der Bretterwand eines Bauschuppens, die nach Sachsen gerichtet ist, eine gemeine Hetzinschrift anzubringen. Da kam von deutscher Seite ein schlichter ManH mit einem Farbeneimer, der an dem Malerkunstwerk — die Buchstaben waren zwei Meter hoch — eine größere Korrektur vornahm. Cs war dann nur noch zu lesen: „Thälmann hängt". Radeberg. Verkehrsopfer. Beim Auffahren mit dem Kraftrad auf ein beleuchtetes Fuhrwerk zog sich der Bäckermeister Tilgner aus Großerkmannsdorf einen Schä delbruch zu und starb kurz darauf. Zittau. Gasthausbrand. Das Gasthaus „Zur Landesgrenze" in Hermsdorf, in dem das neue tschechisch- slowaki che Zollamt untergebracht werden sollte, brannte bis auf die Grundmauern nieder. Die Brandursache ist unbekannt. bens ist noch unbekannt. Bautzen. Gemeinde-Ehrenpatenschaften. Die Gemeindevertretung Welzow beschloß, für jedes dritte und spätere Kind, das nach dem 1. Juli dort geboren wird, die Ehrenpatenschaft zu übernehmen. Jedes Chrenpatenkind erhält ein Sparkassenbuch über 100 RM geschenkt, beim Schulanfang eine vollständige Schulausrüstung mit Beklei dung, ebenso zur Konfirmation. Für begabte Kinder wird der Besuch einer höheren Schule ermöglicht und den übrigen Ehrenpatenkindern eine Lehrstelle verschafft. Freital. Aufgelöste Stadtvertretung. Die Stadtvertretung ist durch eine Verordnung des Innenmini steriums nach Z 177 der Gemeindeordnung aufgelöst wor den. Oberbürgermeister Dr. Schröter wurde mit der Füh rung der Geschäfte beauftragt. Wilsdruff. Durch Hufschlag getötet. Im be nachbarten Blankenstein wurde der Bauer Erhard Pötzsch von einem seiner Pferde, mit dem er Feldarbeit verrichtete, so stark gegen die Brust geschlagen, daß bereits nach wenigen Minuten der Tod des 33jährigen Mannes eintrat. Leipzig. Beförderungen im Reichsheer. Mit dem 1. Juli wurden befördert zum Oberst: der Regts.-Kom- mandeur des 11. Jnf.-Regts. Oberstleutnant Reinhard; zum Oberstleutnant: der Vatl.-Kommandeur des III. Batls. des 11. Jnf.-Regts. Major Ribstein. Atttgabe von Paketen ...Die Nachrichtenstelle der Reichspostdirektion Dresden »Zs mit: Wir machen auf eine Einrichtung der Deutschen Wchspgst aufmerksam, die recht wenig benutzt wird, weil O offenbar nicht hinreichend bekannt ist, deren Benutzung Absender aber den Weg zum Postamt und das Warten kn ?^"ller erspart, das ist die Annahme gewöhnlicher Pa- t-, durch die Paketzusteller zur Ablieferung an die Postan- lst w ' Für die Sonderleistung wird nur ein Zuschlag von kn, (Annahmegebühr) für jedes Stück erhoben. Alle Pa- ».^steller, deren Zustellwagen mit dem Schild „Annahme W Paketen" versehen sind, nehmen gewöhnliche Pakete, zu auch solche mit Nachnahme und die Postgutsendungen an. Die den Zustellern mitgegebenen Pakets Wen a,g poswrduungsmäßig'eingeliesert Der Absender Wucht auch nicht auf der Straße aus den Paketzusteller zu km. ' er kann die Abholung aus der Wohnung bei den UMfahrten schriftlich oder fernmündlich bestellen. Die i^Mschreiben oder -Karten sind gebührenfrei und können IteN^ Briefkasten eingelegt ooer den Paket- oder Briefzu- Bestimmtheit anzunehmen, daß sich Poller in einem . bisher unauffindbaren Versteck der obererzgebikgischen Wäl- , lder befindet und möglicherweise durch Betteln in den benach- Hresöe«. Ennarantenhetze. Der »Dr. A. be- r harten Orten sein Leben fristet« Leipzig. Vom Zug überfahren. Neben dem Eisenbahngleis an der Strecke nach Bitterfeld in der Nähe der Dortmunder Straße wurde der 26 Jahre alte Erich K. mit schweren Kopfverletzungen tot aufgefunden. Die Ermitt lungen ergaben, daß K. offenbar an verbotener Stelle über das Geleise gehen wollte und das Herannahen des Eisen bahnzuges nicht bemerkte. Öffentliche Mahnung zur Steuerzahlung. , Die am lO. Juli fällige Vorauszahlung auf Umsatz "tuer ist pünktlich an die Fmanzkasse abzuführen, Schriftliche Mahnung erfolgt nicht. Die nicht entrichteten «klräge werden nebst 12°/, Verzugszinsen vom FälstgkeitS- ah durch Postnachnahme oder Zwangsvollstreckung ein Hogen. Imanzamt Hladeöerg. am 5. Juli 1934. AerMches und Sächsisches. Bttendorf-Vkrilla, am s. Juli MH. — Ein Zusammenstoß zweier Kraftwagen ereignete sich Mittwoch vormittag an der Einmündung der Radeberger- !" die Königsbrückerstraße. Die äußerst gefährliche Straßen- .^uzung, die wegen ihrer Unübersichtlichkeit schon unzählige Wlle verschuldete, war auch diesmal wieder der Grund des Rlammenstoßes, da beide Kraftwagenführer sich gegenseitig A lpät bemerkten. Glücklicherweise war das Tempo beider Men mäßig, so daß nur geringfügiger Sachschaden ent- ^resoeu. Aus oem Pirnaycyen Pwh wuroe am Willi- Luppowlswawe. Zwei y p y u s s a l > e. acari-uLm I abend in der 10. Stunde em Chemnitzer Kieinautobus kürzlich mehrere Personen wegen Typhusverdachts dem I U einem Straßenbahnwagen augefahren und umgeworfen. Krankenhaus zugeführt worden waren, mutzten jetzt wieder elf Insassen, Chemnitzer Einwohner, erlitten Verletzungen Zwei Personen ins Krankenhaus gebracht werden Cs Han- S-A-n Mi, d-m U»,d-m ' »A mrdm. D-gm »„.mach, !«>-,, 6 wl-d-r -nU»n si 1 chft „ d - n. S-u T<MN wi,d in , der Neiße ein großes Fischsterben beobachtet. In Mengen Preise für Frühkartoffeln treiben die toten Fische flußabwärts. Man ist jetzt daran gegangen, die Fischleichen aus dem Wasser zu fischen, um das Flußwasser rein zu halten. Die Ursache des Fischster- Zittau. lOjähriger Selbstmörder. In Ober oderwitz erschoß sich der sechzehn Jahre alte Arbeiter Paul Herbst. Er war auf die schiefe Bahn geraten, hatte seine Großeltern wiederholt bestohlen und ein gerichtliches Ver fahren wegen Diebstahl« sowie Einleitung der Fürsorge erziehung zu erwarten. Reichenbach (Oberlausitz). Zwei Brüder verun glückt. Ein schwerer Motorradunfall ereignete sich im benachbarten Markersdorf. Als die Söhne Erich und Hel- mut des Kaufmanns Klemm von Görlitz nach Hause fuhren, fuhren sie auf der Staatsstraße einen Passanten an und stürzten; sie mußten mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auch der Straßen passant erlitt ernste Verletzungen. Rochlitz. Bierfaß explodiert. Auf der Schützen wiese wollte ein Gastwirt in einem Schankzelt ein Faß Bier anstecken. Plötzlich flog der Faßboden unter explosions artigem Krachen in die Luft und dem Gastwirt mit starker Wucht ins Gesicht, so daß er mit schweren Kopfverletzungen dem Krankenhaus zugeführt werden mußte. Die Entste hungsursache bedarf noch der Aufklärung. Meißen. Eine gefallene Größe. Die sogenannt« Kollreps-Esse, ein achtzig Meter hoher Schornstein, der das herrliche alte Stadtbild verunzierte, wird jetzt abgebrochen werden. Die Kosten des Abbruches tragen der Stadtrat und der Landesverein Sächsischer Heimatschutz.* Johanngeorgenstadt. Gemeindezusammenle gung. In nichtöffentlicher gemeinsamer Sitzung der Ge meindevertretungen von Johanngeorgenstadt, Wittigsthal und Jugel ist die Vereinigung dieser drei Gemeinden vor behaltlich der Genehmigung des Innenministeriums beschlos sen wardM. Schwarzenberg. Todessturz. Ais der 21 Jahre alte Fabrikarbeiter Schmidt in Neuwelt eine abschüssige Straße hinabfuhr, riß ihm die Kette und er stieß mit einem anderen Kraftradfahrer zusammen. Bei dem Sturz erlitt er einen Schädelbruch, dessen Folgen er bald darauf erlag. ZugunfaU bei Blauen Ein Toter, drei Schwerverletzte Am Z. Juli, um 1ö,20 Uhr. entgleiste der Personenzug 2185 aus der eingleisigen Strecke Gera-Weischlitz zwischen den Bahnhöfen Plauen-Chrieschwitz und Barthmühle aus noch ungeklärter Ursache. Lokomotive und Packwagen ka- men auf die Böschung zu liegen, zwei Personenwagen sprangen aus den Gleisen. Leider verunglückte der Tuchver treter Albin Tinger aus Greiz tödlich. Drei Reisende, der Schriftsetzer Fröhlich aus Greiz, der Eisendrchex Köhler aus Cossengrün und der Former Krug aus Greiz, wurde« schwer- verletzt dem Krankenhaus Plauen zugeführt. Die Strecke war bis in die Morgenstunden des Mittwoch gesperrt, der Verkehr wurde durch Umsteigen ausrechterhalten. Drei Mann im Brunnen erstickt In Woleschko bei Leitmeritz wurde der 35jährig« Arbeiter Maslo beim Ausbetonieren eines zwölf Meter tiefen Brunnens von giftigen Gasen betäubt und getötet. Di« Pioniere Huyer und Zebro, die den Verunglückten retten wollten, fanden ebenfalls den Tod; ein dritter Soldat konnte noch rechtzeitig an die Oberfläche gebracht und am Lebe« schalten werd«,. Mte des WirMEmiMer; Streu- und Futlergewinnung aus Wäldern (Lpr) Weil infolge der großen Trockenheit in weiten Gebieten Sachsens Futtermangel besteht und Stroh Heuer nicht so viel anfallen wird wie in anderen Jahren, haben sich viele Bauern und Landwirte durch Vermittlung des Lan desbauernführers an mich gewandt mit der Bitte, Waldstreu und Futtergewinnung aus Waldungen des Landes zu «» möglichen. Ich richte daher an alle Waldbesitzer des Landes di« dringende Bitte, den Anträgen der Bauern und Kleinbesitzer auf Genehmigung zum Streurechen und zur Entnahme der den Waldboden bedeckenden, zur Fütterung geeigneten Pflanzen weitestgehend entgegenzukommen und ihnen da, wo es ohne Gefährdung der Baumbestände tunlich erscheint, namentlich, wo reichliche Bestände an laubtragendem Busch werk vorhanden sind, auch die Entnahme des frischen Laubes als Notfuttermittel nicht zu verwehren. Ich gehe dabei von der Ueberzeugung aus, daß diejenigen Viehbesitzer, die von solchen, dem Gemeinschaftsgefühl entspringenden Entgegen kommen der Waldbesitzer Gebrauch machen, alles vermei den, was eine Gefährdung oder Schädigung der Wald- und Baumbestände zur Folge haben könnte. Vor allem ist hierbei auch alles Feueranzünden und Rauchen im fremden Wald unbedingt zu unterlassen. (gez.) Lenk, Wirtschaftsmmist«,