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Kamps lammen t Staal-' nne Rek w Mach' verbrich Im Juli ei Jahre« >e jahres- e n über- i, die do- eigen zuk sdarlehe« keit End« 000 Ende 'be keine« charbsilel i sein. D« ernte« >ch innnel Auch die sein, den« Hetzer!« indek und ls bisher! 0 000 in- ahr. AB !igen. lli« tng vl>« nr nichi Einlage« em Jahd es Woh^ ind dabee rträg' ingen de' >em rohe« durch dal rfkrast Zesinde iß dandwiril eechtzeich eilen ei«' c r n, di* dringen- kennlnißl noch o«l' Linie i« ast Uber- in ihcel« -löst lvcr- Oeiblicheh Mannel bsrtragch nicht g»' üls' ab 16 8>N«, nsr. VI>Sl Oltendorfe Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend «Die »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag, : Donnerstag und Sonnabend. «Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat L 1.10 RMK. frei Haus. ; Im Falle höherer Gewalt (Krieg oö. sonstig, i irgendwelcher Störungen des Betriebes der j Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderungs- »Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An- Z sprach auf Lieferung oder Nachlieferung der »Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. lliterWWS- Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates Md AMM amtlichen Bekanntmachungen zu Ottendorf-Okrilla. Mil den Beilagen „Nene Illustrierte", „Mode und Heim" und „Kobold". »Anzeigen werden an den Erscheinungstagenj t bis spätestens vormittag 10 Uhr in oie ! » Geschäftsstelle erbeten. t Z Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Zelle! oder deren Raum 5 Pfg. * « Kompl. oder tabell. Satz SO Proz. Aufschlag. 4 ! Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der» . Anzeigen-Betrag durch Klage etngezogen wer-1 Z den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon- t Kurs gerät. j »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. II11934:410 — Gemeindegirokonto 136 Nummer Mittwoch, den 25. April 33 Jahrgang Aerttiches und Sächsisches. Vttendorf-Mkrilla, am 24. April igz-p — In letzter Zeit macht sich hier ein Lichtmaschinen - marder, der hauptsächlich von in Hausfluren unbeaufsichtigt flehenden Fahrrädern die Lichtmaschinen stiehlt, bemerkbar. So wurde erst in letzter Zeit aus der Hausflur des Gasthof Roß eine Lichtmaschine von einem Damenrad gestohlen. Et- waige Wahrnehmungen wolle man der hiesigen Gendarmerie unterbreiten — Das am vergangenen Sonnabend vom Löhnert- Orchester veranstaltete Konzert kann in musikalischer Beziehung für dasselbe als voller Erfolg bezeichnet werden. Es kann Nur der Wunsch ausgesprochen werden, daß das Orchester unter der zielbewußten Leitung seines Musikführers den ein- ßeschlagenen Weg weiter geht. Wie anheimelnd klangen doch die lieben, alten Weisen aus der Operette der Vogelhändler, der immer gern gehörte Ländler Großmütlerchen, dann die dekannten Melodien aus der lustigen Witwe. Mit großer Hingabe wurden gerade diese Partien von Bläsern und Streichern zu Gehör gebracht. Das Flötenkonzert stellte viel Anforderungen an den Solisten, doch dieser meisterte sein In strument. Herr Löhnert verstand die Begleitinstrumente in oiigepaßter Abtönung zu halten, so daß der Solist stets in Mnmg blieb. Schneidig und exakt, wie immer in letzter Ü-ü, klangen die flotten Marschweisen. Es war deshalb kein Wunder, daß reicher Beifall die Mühen des Orchesters und seines Leiters lohnte. Zn wünschen wäre, daß die Veran- stultungen des Orchesters, das sich jederzeit gern und freudig tu den Dienst der Allgemeinheit stellt, von der Einwohner schaft besser gewürdigt würden. Der Ortsgruppenleiter Pg. Me dankte dem Orchester dafür, daß es die gesamten Ein nahmen aus dem Konzert der Ortsgruppe zum Ausbau des ''Braunen Hauses" zur Verfügung stellt. Da die Mitglieder des Orchesters ohne Ausnahme ihre Kunst zur Verfügung Nellien, bewiesen sie, das sie gern und freudig dazu beitragen fallen, daß das Gedankengut des Nationalsozialismus von diksem Hause aus in die Einwohnerschaft getragen werde. M Elble gedachte in begeisternden Worten des Mannes, Estill Geburtstag am vorhergehenden Tage begangen werden '«nute. Deutscher Tanz, der durch einen herumgehenden Aappelsack der NS-Frauenschaft, aus welchem wundervolle Geschenke gegriffen werden konnten, unterbrochen wurde, hielt dsi Besucher noch einige frohe Stunden zusammen. Pw. NSDAP. vbslzüchter meldet Luch! Auf Grund der Verordnung über die Regelung des Eaatgutwesens durch den Reichsnährstand ist ein „Reichs verband der gartenbaulichen Pflanzenzüchter" gegründet und Oekonomierat Schindler, Direktor der Höheren Lehran stalt für Gartenbau in Pillnitz, vom Sonderbeauftragten für die Bearbeitung sämtlicher Gartenbaufragen, Pg. Loettner Sum Leiter der Abteilung „Obstzüchtung "ernannt worden- Der Reichsverband hat die Ausgabe, die Züchtung und die Versorgung des Anbaues mit gutem Saatgut und Pflanz lingen zu fordern sowie die Belange der Züchter wahrzuneh- wen. Obstzüchter ist, wer neue Obstsorten gezüchtet und in den Berkaus gebracht hat, nicht, wer vorhandene Sorten »erwehrt, wie es z. B. die Baumschulen tun, oder Obst- kstanzen zur Gewinnung der Fruchternte anbaut (Obstan- bauer). Es handelt sich zunächst einmal darum, die Namen vller deutschen Obstzüchter zu erfahren. Jeder, der in seinem Betrieb eine gute neue Obstsorte gezüchtet und sie vertrieben M. wird deshalb aufgefordert, sich bei der Höheren Staats- ehranstalt sür Gartenbau Pillnitz zu melden. Weitere Mit- leilungen erfolgen von dieser Stele. Der Bauhner Bezirk der gemeindereichste in Sachsen , Auf der in Bautzen abgehaltenen zweiten Kommunal- palitischen Kreistagung teilte Kreisfachbearbeiter Smarsln h- a. mit. daß der Kreis Bautzen 241 Gemeinden zähle und vamit die meisten Gemeinden eines Kreises in Sachsen. M Durchschnitt entfielen auf jede Gemeinde allerdings nur A" Einwohner, dagegen in den Kreisen Löbail 930 und im , ^is Zittau 1700. '44 Gemeinden im Kreis Bautzen zählten adier 100 und 76 Gemeinden zwischen 100 und 200 Einwoh- Unter diesen Umständen, große Gemeindezahl mit we- 'uaen Einwohnern, gestalte sich die Verwaltung schwierig vnd kostspielig; die Zusammenlegung von Gemein en solle daher fortgesetzt werden. — Der Kreisfach- vearbeiter für die Arbeitsschlacht, Direktor Klein-Bischofs- T^rda, forderte sämtliche Betriebeführer auf, vor allen Din- tri i.Ee Parteikämpfer und Kriegsbeschädigte in ihre Be- r'ebe aufzunehmen. 1800 RS-HAGO-Amtswalter in Chemnitz K An der großen Arbeitstagung der NS-HAGO, Gau vDien, in Chemnitz nahmen etwa 1800 Amtsleiter aus dem Gau Sachsen teil. Gauamtsleiter Pg. Köhler teilte mit, daß durch die nun geschaffene Einheit der Partei mit ihren Untergliederungen die Amtsleiter der NS-HAGO künftig als politische Leiter der Partei anzusehen seien; das bringe die Verpflichtung mit sich, im engsten Einvernehmen mit den Hoheitsträgern der Bewegung zu arbeiten. Die NS-HAGO sei endgültig der NSBO gleichgestellt und damit ebenfalls Träger der Arbeitsfront. Werbeleiter Klaus forderte die Amtswalter auf, sich den Ortsgruppenleitern für die Ge staltung der Teilnahme von Handwerk und Handel am 1. Mai zur Verfügung zu stellen. Zur großen Saarkundgebuna während derPfingstfeiertage veranstaltet die NS-HAGO eine Sternfahrt nach Mainz. Auf dieser Fahrt soll der Gedanke der Betriebsgemeinschaft verwirklicht werden. Die Betriebs führer haben die verfügbaren Wagenplätze ihren Betriebs angehörigen, Angestellten, Gesellen, Lehrlingen und Arbei tern zur Verfügung zu stellen. „Gras Zeppelin" fliegt iiber Sachsen Das Luftschiff „Graf Zeppelin" wird nach seinem Psingstsiug nach Berlin und Ostpreußen auf seinem Rück flugs von kotlbus—Spremberg kommend, in den Mittag- stunden des Pfingstsonntag über R 0 r d 0 sts a ch s e n, D r es- den, Freiberg, Chemnitz, Plauen und Hof nach Friedrichshafen fliegen. Was wird aus den Sammelbüchsen für den Winkerhilss pfennig? (Lpr.) Nachdem das Winterhilfswerk 1933/34 mit Ab lauf des Monats März beendet worden lst, haben auch die seinerzeit von Geschäftsinhabern,. Gastwirten und anderen Privatpersonen käuflich erworbenen Winterhilfs-Holzsam- melbüchsen ihren Zweck für das abgeschlossene WHW erfüllt. Während die Plakate für den WHW-Pfennig sofort entfernt werden sollen, werden die Holzsammelbüchsen auch für das nächste Winterhilfsjahr 1934/35 Verwendung finden und dafür entsprechend hergerichtet. Alle Inhaber solcher Holz sammelbüchsen werden daher gebeten, diese so bald als möglich in einer der nächsten Zahlstelle der Stadt. Sparkasse, Stadtbank oder Girostelle entleeren und sich über den dort eingezahlten Inhalt eine Quittung aushändigen zu lassen In'nächster Zeit werden mit besonderem Ausweis versehene Amtswalter der NS-Volkswohlfahrt die Holzsammelbüchsen zur einstweiligen Verwahrung abholen, damit sie für das kommende Winterhilfswerk vorbereitet und insbesondere neu beschriftet werden. Es wird ausdrücklich darauf hm- gewiesen, daß die Holzsammelbüchsen persönliches Cigemuw i derer bleiben die sie käuflich erworben haben; es wird daher mit allseitigem Verständnis für diese Maßnahme gerechnet Dresden. Der Zoo städtisch! Dresdens Zoo ist i nunmehr städtisch geworden; bereits am 8. April übernahm die Stadtverwaltung die gesamten Anlagen des ehemaligen Aktien-Vereins Zoologischer Garten aus der Konkursmasse. Der Zoo ist jetzt durch die Ankunft einer großen, fast schwar zen Rappantilope aus Afrika, einer zierlichen Mana-Meer katze aus Westafrika, eines indischen Riesenstorches, eines Heulwolses aus Nord-Amerika, vier Mandarinen-Enten aus i China und füns Amhorst-Fasanen aus Ost-Tibet bereichert! worden. Weiter sind eingeiroffen ein Gartenschläfer aus der Sächsischen Schweiz und von der Nordsee schöne farbige See nelken und PserderojeN sowie Einsiedlerkrebse. , Dresden. 4 3 NSBO-Fahnen geweiht. Auf einem „Heimatabend des deutschen Arbeiters", den die NS- BO-Ortsgruppe Dresden Süd I veranstaltete, fand die Weihe von 43 NSBO-Fahnen des Kreises Dresden statt. Heidenau. BeimKle'terntö dl ichabge stürzt. Der zwanzig Jahre alte Zimmermann Rudolf Kaufer ist bei einer Kletterpartie am Großen Bärenstein tödlich abgestürzt. Sebnitz. Kreissängerfe st Vom 14. bis 16. Juli wird hier das 1. Kreissängerfest des Kreises 1 im Sächsischen Sängerbund abgehalten. Die Vorarbeiten zu dem Fest, zu dem etwa 10 000 Personen erwartet werden, sind bereits eingeleitet. Bautzen. Ein Arzt verurteilt. Das Schwurge richt verurteilte den 38 Jahre alten Arzt Dr. Gotthardt Jugel aus Schmölln wegen Abtreibung zu einem Jahr Gefängnis, die 23 Jahre alte Stütze Charlotte Riesel aus Lübben zu einem Monat Gefängnis und den 25 Jahre alten kauf männischen Vertreter Rudolf Lehmann sowie den 27jahrigcn Kaufmann Herbert Otto, beide aus Bischofswerda, wegen Beihilfe ebenfalls zu je einem Monat Gefängnis. Dr. Jugel wurde beschuldigt, gegen Entgelt bei der Riesel und bei zwei anderen Frauen verbotene Eingriffe vorgenommen zu haben. Lugau. GeprellteGläubiger. Das vor län gerer Zeit über das Vermögen der Vauhätte Glückauf, so ziale Baugesellschaft m. b. H., eröffnete Konkursverfahren steht jetzt vor dem Abschluß. Cs wurden bevorrechtigte For derungen in Höhe von 24 248 RM und nichtvorberechtigte in Höhe von 185 540 RM festgestellt. Die verfügbare Masse betragt nur 11 239 RM, wovon Noch die Konkurskosten zu begleichen sind. Burgstädt. Selbstmordversuch im Sulf. In die Wohnung einer Hausbewohnerin in Hartmannsdorf drang ein zwanzigjähriger lediger Mann ein. Als die Frau wiederkam, verschloß der Bursche die Tür und öffnete den Gashahn. Ein Handwerker öffnete die Tür und fand den jungen Mann bewußtlos vor. Der Arzt stellte eine Gas- und Alkoholvergiftung fest und überwies den Lebensmüden, der in betrunkenem Zustand gehandelt hatte, dem Kran kenhaus. Crimmitschau. DerBauvonlOOKleinwohnun- gen, der hier seit einiger Zeit geplant ist, dessen Finanzie rung aber Schwierigkeiten machte, ist jetzt gesichert. Es wer den zwölf bis dreizehn zweigeschossige Doppelhäuser mit je vier Wohnungen errichtet. Crimmitschau. Eine neue 30000-V 0 lt-S ta r k- stromleitung wird von der A.-G. Sächsische Werke demnächst vom Umspannwerk Gößnitz über Waldsachsener, Gablenzer, Neukirchner bezw. Naundorfer und Schiedeler, Crimmitschauer und Schweinburger Fluren zum Umspann werk Schweinburg geführt werden. Diese neue Leitung soll zur Erhöhung der Sicherheit der Stromversorgung des Crimmitschau-Werdauer Bezirkes dienen. Die Gesellschaft hat zu ihrem Bauvorhaben beim Ministerium des Innern die Berleibunü des Enteignungsrechts beantragt. Leipzig. Nochmals „Frau Schlicht". Bereits Anfang Dezember 1933 warnte die Kriminalpolizei vor einer Winterhilfswerkbetrügerin, die damals für angebliche Liefe rung von Kohlen von hier wohnenden älteren und allein stehenden Frauen Geld erschwindelte. Wie inzwischen fest- gestellt wurde, ist die Betrügerin auch in anderen Städten in gleicher Weise aufgetreten. Anfang April 1934 hatte sie hier wieder von einer 75jährigen Witwe 7,50 RM erschwin delt. Als Täterin kommt die als reisende Betrügerin mehrfach gesuchte Vertreterin Martha Pförtner geb. Lange, am 15. Dezember 1897 in Offenbach a. M- geboren, in Foage, die sich in vielen Fällen auch als Frau „Schlicht" ausgab. Leipzig. Ein tödlicher Unfall ereignete sich Ecke Montbe- und Döllnitzer Straße, wo ein offener Liefer wagen mit einem Personenkraftwagen zusammenstieß. Hier bei erlitt der Führer des Personenkraftwagens, Martin Neumann aus Wahren, dessen Wagen umgestürzt war, eine Lungenzerreißung und starb auf dem Weg ins Kranken haus. Glauchau. 1264 Erbhöfe. Im Bezirk der Amts hauptmannschaft Glauchau mit ihren Amtsgerichtsbezirken beträgt die Zahl der zur Anmeldung gelangten Erbhöfe 1234. Werdau. Brandstiftung. In Zwirtschen brach kurz nach 4 Uhr in dem Gehöft des Landwirts Max Lippold ein Feuer aus, durch das Wohnhaus, Scheune und Seiten gebäude vernichtet wurden. Außer Heu und Stroh sind landwirtschaftliche Geräte und Maschinen sowie vier Schweine verbrannt; es wird Brandstiftung vermutet. Mord und Selbstmord Nachts ereignete sich auf dem Verbindungsweg zwischen dem Schillerpark und dem Kirchenholz in Meerane eine schwere Bluttat, die zwei Menschenleben forderte. In den frühen Morgenstunden wurden auf diesem Weg die in den ZOex Iahren stehenden Meeraner Einwohner N. und Sch. erschossen ausgefunden. Die Leiche des Sch. wies einen Kopfschuß, die des N. einen Herzschuß auf. Man glaubt, annehmen zu können, daß es sich um einen Mord und um Selbstmord handelt. In der Truntenheit die Ehefrau erstochen In Reichenbach i. V. geriet der 48jährige Händler Reinhard Voigt, der angetrunken nach Hause gekommen war, mit seiner Frau in Streit, als diese ihm seiner Trun kenheit wegen Vorhaltungen machte. Der Slreii artete in Tätlichkeiten aus; der Mann stach schließlich auf seine 44jäh- rige Frau ein und durchschnitt ihr die Halsschlagader. Bevor ärztliche Hilfe hinzugezogen werde« konnte, war dis Frau verblutet. Voigt wurde verhaftet. Turnen - Spiel - Sport. Sonntag, den 22. April. Fußball. Jahn l — Turngemeinde Dresden 1 8:1 (7:0) Wenn auch die Gäste ein schwacher Gegner für Jahn waren bekam man in der ersten Zeit ein schönes Spiel zu sehen. Nach der Pause wurde reichlich hart gespielt. Zwei Mann von Jahn erhielten Platzverweis. Waldlauf i« Lautznitz. Bei dem am Sonntag statt- gefundenen Waldlauf konnte in der Klasse der Turner (5 km) Walter Georgi vom hiesigen Tv. Jahn in 17,25 Min. den 4. Platz belegen. Kirchennachrichten. Dienstag, 8 Uhr, kirchlicher Mütterabend im Pfarrhaus-