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behauptet. wayien. oer ^ememoepmmc wuroe reine nirmturmpoii- tik getrieben, sondern nur eine Politik schlechthin. Die Partei Roggenmehl 25—26, ^oggenmehl Type 70 lehne es grundsätzlich ab, sich an Einheitslisten oder sonstigen 25, Roggennachmehl 19 22. Bestrebungen zur Bildung einsr ansimarxistischen Front zu Dresdner Schlachtvichmarkt vom 10. Okktober. Nustrieb: beteiligen. ° Ochsen 258, Bullen 331, Kühe 377, Fresser 91, Färsen 157, " ' Kalber 709, Schafe 1168, Schweine 2729, Wammen 5829 Tiere Preise: Ochsen 1 31—34, do 2 27—39, do 3 24—27 do 4 29—23; 600 Bullen 1 29—32, do 2, 24—28, do 3 29—23, Kühe 1 26—29, - Nicht über 600 Prozent Bürgersteuer man versucht, Hitleovom Volk zu trennen; Hitler sollte Ehren und Würden haben, aber sein Programm zu Hause lassen. Die Verantwortung übernehme die NSDAP, wenn man ihr die Macht gebe. Der Wahlkampf werde mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln durchgeführt werden. — Land tagsabgeordneter Kunz sprach über die sächsischen Gemeinde wählen. In der Gemeindepolitik würde keine Kirchturmpolk do 2 21—25, do 3 14—29, do 4 19—12; Färsen 1 29—32, do 2 23—28; Fresser ohne Notiz; Kälber 1 —, do 2 59—55 do S 45—48, do 4 49—44, do 5 34—38; Schafe 1 39—33, do 2 34 38, do 3 26—39, do 4 21—25, do 5 18—29; Schweine 1 51—52, do 2 49—50, do 3 47—48, do 4 44—46, do 5 41—43, do 7 Sauen 40—45. Geschäftsgang: Ochsen, Bullen, Kühe und Färsen lang sam, Kälber und Schweine mittel. Schafe schlecht. Ueberstand: Ochsen 33, Bullen 13, Kühe 62, Schafe 261, Schweine 6, Färsen, Fresser und Kälber geräumt. 23 M Arbeitslose weniger Anzeichen einer Besserung des Arbettsmarktes infolge der Wirtschaftsbelebung sind spürbar: um rund 23 400 verminderte sich die Arbeitslosenziffer gegenüber dem Stand vom 15. September 1932. Freilich beträgt das Heer der Arbeitsuchenden im Bezirk des Landesarbeitsamts Sach sen immer noch 658 665 Personen. Von einer Reihe von Arbeitsämtern wird in den Ar beitsmarktberichten ausdrücklich hervorgehoben, daß sie das erste Mal nach langer Zeit wieder von rückläufigen Arbeits losenziffern berichten können. Eine Arbeitszunahme ist erkennbar in erster Linie bei der Textilindustrie. Dle Abnahme der Arbeitsuchenden in dieser Berufsgruppe bezif fert sich auf 8318 Personen, und zwar 2297 männliche und 6021 weibliche Arbeitskräfte. Wenn auch der Rückgang zum Teil auf einer saisonmäßigen Belebung im Spinnstoff- und Bekleidungsgewerbe beruht, so ist zum andern Teil doch die Einstellung von Arbeitskräften als eine FolgederMaß- nahmen der Reichsregierung zur Belebung der Wirtschaft anzuseh eil. In der Berufsgruppe für oas Me tallgewerbe ist eine Verminderung der Zahl der Ar beitsuchenden in Höhe von rund 2500 Personen zu verzeich nen. Diese erfreuliche Tatsache, daß auch in diesem wichtigen Industriezweig die Abgänge die Zugänge überwiegen, kann schon als ein Nachweis einer wenn auch zögernd beginnen den Besserung der arbeitsmarktlichen Verhältnisse betrachtet werden, zumal auch die Anzeigen über Betriebseinschränkun gen im Nachlassen begriffen sind. Ferner hat insbesondere auch das Arbeitsbeschaffungsprogramm der Reichsregierung weiterhin günstige Einflüsse auf den Arbeitsmarkt in einer Anzahl von Arbeitsamtsbezirken gezeitigt. Auch zum Frei willigen Arbeitsdienst erfolgen noch zahlreiche Einstellungen Sands «md »iirse unmn Zu dem Leipziger Pokal-Vorrundenspiel hatten sich bei gün- bumin-Eenusse 4,75 RM. Anleihen uneinheitlich, Pfandbriefe stigU Witterung etwa 8000 Zuschauer im VfB-Stadion in Leip- - - " zrg-Vrobstherda emgefunden. Die Suddeutschen kamen zu emem vollkommen verdienten Sieg. In de: ersten Halbzeit war das Spiel eine fast einseitige Angelegenheit, da in dieser Spielhälfte die Mitteldeutschen sich nicht zusammenfinden konnten, während der süddeutsche Sturm vorbildlich arbeitete. Erst in der zweiten Halbzeit kamen die Mitteldeutschen in Fahrt, nachdem Heimchen (Polizei Chemnitz^ der als Mittelstürmer gespielt chatte, auf seinen gewohnten Halblinken Platz gegangen war, während Wer ner (Jena), bisher Halblinks, setzt den Sturm anführte. Man Mus; den Mitteldeutschen nachsagen, daß sie einen außerordentlich ehrgeizigen Gegner abgaben, die Lust am Spiel nie verloren und immer wieder versuchten, den Torvorsprung der Süddeut schen einzuholen. Die Süddeutschen ließen in der zweiten Halb zeit etwas nach, und wurden dadurch stark in die Verteidigung gedrängt. Hier wurde auch Jakob (Regensburgs im süddeut schen Lor zur Hergabe seines ganzen Könnens veranlaßt, der aber in gewohnter Weise sämtliche schwierigen Situationen klärte. Dresdner Produktenbörse vom 19. Oktober. Weizen 75,5 kg 196—201; Roggen sächs. 70 kg 155—160; Falter- und Industrie- Gerste 154—170; Sommergerste sächs 180—194; Hafer inl. neuer 132—138; Trockenschnitzel 9—9,20; Futtermehl 12,50—13,50; Wei zenkleie 9—9,30; Roggenkleie 9,40—10,40, Kaiser-Auszug 37 bis 39; Bäckermundmehl 32-34; Jnlandsweizenmehl Auszug 35—37; Grieslermundmehl 28.50—25; Weizennachmehl 29—22; Der Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft Dresden hielt in Tharandt eine Sitzung ab, in der u. a. Regierungsrat Friedrich Erläuterungen zur Bürgersteuer für 1933 gab. Die Amtshauptmannschaft beabsichtige, Bürgersteuersätze über 600 Prozent nicht zu genehmigen. Regierungsrat Dr. Chram- bach berichtete über die Verteilung der Wegebauhilfen in Höhe von 33 800 RM, Einem Antrag der Gemeinde Lausa auf Führung des Doppelnamens Lausa-Weixdorf wurde zu- gestimmt. Dresdner Börse vom 19. Oktober. Die neue Woche zeigte eine weitere Einschrumpfung der Geschäftstätigkeit, ueberwre- gend ergaben sich kleine Abschwächungen, die Allgemeintendenz war aber nicht unfreundlich. Mimosa plus 4,5, Bnutzner Brau erei plus 3, Kunstanstalten May plus 2, ADCA plus 1,25 Pro zent. Dagegen gabelst, kb Phönicia 8, Schulz und Dresdner Chroms je 2, Dresdner Ballgesellschaft 1,5 Prozent, Dresdner Albumin-Genüsse 4,75 RM. Anleihen uneinheitlich, Pfandbriefe Letzte Nachrichten ZMmmelilM Krrrist—MtDWM Paris, 11. Oktober. Havas teilt mit, daß die Begegnung zwischen BlacDonald und Herriot, deren Zeitpunkt noch nicht feststand, am 13. Ok tober in London stattfinden werde. Herriot wird Paris am Mittwoch verlassen. Scharfe Worte Goerings Braunschweig, 10. Oktober. Auf einer Kundgebung der NSDAP führte Reichstags präsident Goering u. a. aus: Die Deutschnationalen seien als Partei immer ihre erbittertsten Gegner gewesen. Die harz- burger Front habe zerbrechen müssen, weil sie auf Lug und Trug aufgebaut gewesen fei. Die Nationalsozialisten feien dem Reichskanzler dankbar, daß er noch einmal die Möglich keit gegeben habe, die Bewegung zu prüfen, und daß alle jene sie verlassen könnten, die nur aus Konjunktur gekommen seien .Die NSDAP bekämpfe nicht den Stahlhelm als solchen, aber feine Führung zwinge zum Kampf, so lange als diese sich hinter die Regierung Papen stelle. Eigene Wen des LMtzmUs Berlin, 10. Oktober. Der Parkeiansschuß des Deutschen Landvolkes beschloß einstimmig, daß die Landvolkpartei bei den bevorstehenden Reichslagswahlen mit eigenen Listen vmgeht. Verhandlun gen zum Zusammengehen mit anderen Gruppen stehen vor dem Abschluß. Landeskagung der Nationalsozialisten Chemnitz. Die politischen Leiter des Gaues Sachsen der NSDAP kamen hier zusammen, um die Parolen für den Wahlkampf entgegenzunehmsn. Nachdem Landesinspekteur Mutschmann einen kurzen Ueberblick auf die politische Lage gegeben hatte, sprachen Oberführer Lasch;,Daupropaganda- leiter Petzold, Landtagsabgeordneter Dr. Fritsch usw., worauf Reichspropagandalsiter Dr. Goebbels eine längere Rede hielt, in der er u. a. ausführte, daß man die NSDAP zur Legalität verpflichtet habe, um sie gegen die Partei zu ge brauchen. Jetzt aber beanspruche die NSDAP die Legalität, weil sie für die NSDAP spreche. Am 13. August habe In der 15. Minute kamen die Gäste zum ersten Tor, dem sofort ein zweites und in der 29. Minute ein drittes folgte, Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnten die Mitteldeutschen ihren ersten Erfolg buchen, der aber durch ein Eigentor des Leipziger Verteidigers ausgeglichen wurde. Nach der 75. Minute wird Mitteldeutschland völlig überlegen. Ein Angriff nach den! anderen rollt auf das Tor der Gäste, bis kurz vor Abpsifs der Jenaer Werner unhaltbar zum zweiten Lor für die Mitteldeut- ichen einsenden kann. Sport MMMMchsr ZchhM Fußballstädtespiel Dresden—Prag verschoben Dafür Dresden-Leipzig Das für Sonntag vereinbart gewesene Fußballstädtespiel Dresden—Prag wurde zunächst nicht ausgetragen. In der Er kenntnis, daß der Gau Ostsachsen keine Gewähr übernehmen kann, daß die Gäste und seme eigenen Spieler vor Belästigun gen durch fanatische Zuschauer geschützt werden können, ist im Einvernehmen mit dem Tschechoslowakischen Fußballbund ver einbart worden, das Spiel zunächst nicht stattfinden zu lassen. Beide Parteien haben sich geeinigt, das Spiel später zu einem geeigneteren Zeitpunkt auszutragen. Der Gau Ostsachsen hebt ausdrücklich hervor, daß von einer völligen Absage oes Spieles keine Rede sein könne. An Stelle des Städtespiels Dresden—Prag fand ein Städte- sviel Dresden—Leipzig auf dem DSC-Platz im Östragehege statt. Es hatten sich etwa 896 ) Zuschauer eingefünden, die einen siche ren Sieg der Dresdner Mannschaft erwartet haben werden. Er kam aber ganz anders. Die Leipziger Mannschaft trat in einer Aufstellung an, die man keineswegs als stärkste bezeichnen konnte. In der Mannschaft standen neben bekannten, eme Reihe von unbekannten Spielern. Die elf Leipziger Spieler erstritten sich über die starke Dresdner Mannschaft, die aus 19 DSCern und Kreitenmeyer (1893s bestand, einen unerwarteten und schönen Sieg, der aber voll verdient war. Die Gäste spielten einen unge künstelten, flotten und gefälligen Fußbalh der ganz auf Erfolg eingestellt war. 2m Gegensatz dazu enttäuschten die Dresdner außerordentlich. Die Innenstürmer schossen zu wenig und vor allem zu schlecht, als daß sie die sichere Leipziger Abwehr über winden konnten. Die Dresdner Läuferreihe versagte völlig. Köh ler und auch Stössel und Hartmann erreichten nicht im entfern testen die gewohnten Leistungen. Bei den Leipzigern zeichnete sich die gesamte Mannschaft aus. Die Leipziger beherrschten das Feld meist klar, und nur selten befanden sie sich vorübergehend in der Abwehr. In der ersten Halbzeit erzielte Beier, der Links außen, nach einem wundervollen Angriff den Führungstreffer. 2n der zweiten Hälfte verhalf der Mittelstürmer Pfitzner den Leipzigern in der 56. Minute zum 2:0 und in der 73. Minute erzielte der.gleiche Spieler den dritten Treffer. Erft dann kamen die Dresdner durch Schlösser zum Ehrentor, das in der 79. Mi nute fiel. Süddeukschland schlägt Mitteldeutschland 4:2 MMKlWUMüMMW aus Polsterwolle zum Umhäkeln kaufen Sie bei mir besonders billig! Kissen, runde Form und viereckig 0.70, 0.65, 0.50 Kissen, dreieckig 0.6« Schlummerrolle OSS Kaffeewärmer 0.70 Auflagen, 1 Seite Drell, 1 Seite Trikot 8.50, 6.70 Auflagen für Kinderbetten werden in jeder Größe angefertigt! Die Polfterwolle ist unter Garantie nur aus Neumaterial hergestellt. Luxen Marku, vresünerstrasse 7. 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