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Ottendorfer Zeitung : 16.09.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Privatperson
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193209168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19320916
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19320916
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-09
- Tag 1932-09-16
-
Monat
1932-09
-
Jahr
1932
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ser Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und M AizchM »IL» M - partei- bt. die i Volk us der , kann Inng ereilen üösung haupt- st a at- em der md ia ifle« verdea rs her» i allein e dem > denkt t seine ie ihm Indern MetPWW- Diese Zeitung veröffentlicht die de» Gemeinderates Mit den Beilagen .Neue Illustrierte", »Mode und Heim" «nL ,v»r Aodolv* Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. I Dt, ^vttniL»rf« Zettuna' »rsch«tnt Dt«-»- § U>», Dormerit«, «nt Sonnabend. 8 Der Be,»g,,Pr,t» »Ud mV Vertun leben Monat» bekannt ««lebe». 8 Im Falle HStzerer Gewalt (Krieg ob. sonA. » » irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der » 8 Deitung, d. Lieferanten «d. d. Beförderung»» Z 8 Einrichtungen) hat der Beeteher keinen Tn- - »» sprach aus Lieferung »der Nachlieferung der » » Zeitung ,d. Äiitgahlung d. V«ptg»preise». 8 Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Nummer Freitag, den ^6. September ^932 3^. Jahrgang wird Radi- vie der lit den und der 8 Ä. tü«. trass^- Amtlicher Teil. Sewervelteuer 2. Termin iyrr. Die zweite Teilzahlung der Gewerbesteuer ie« der werden ht zer- ng der gelung ird die nicht sregie- anserer bessere Reichs- cht der spricht, utschen svollen ordern, sierung Volks- ch dem )eutjch- m" Whle »Da« eigen» ühren ölinüer feueraiarm. Für die Freiw. Feuerwehr Süd findet in den nächsten Tagen ein blinder Alarm statt- Zur Vermeidung von Beunruhigung wird dies bekannt gegeben. Httendorf-Hkrilla, am 15. September 1932. Der Gemcinderat. n: 8,1ö ; 12,00 iekämp' Lügend« sbilder; tändnis iicnischi deuiung slieder! ganncr« b üngl: ünchen: gemeindlichen Zuschlagsteuer für das Rechnungsjahr 1932 ist am 15. September 1932 fällig. Sie beträgt je ein Viertel der für das Rechnungs jahr 1931 festgesetzten Jahressteuer und ist an die Kaffenstelle des Steueramtes abzusühren. Die Zustellung des endgültigen Tewerbesteuerbescheides erfolgt demnäch. Erfolgt die Zahlung nicht rechtzeitig, so sind vom Tage der Fälligkeit ab die gesetzlichen Verzugszuschläge zu entrichten Außerdem fallen dem Steuerpflichtigen die entstehenden Mahn gebühren und Zwangsvollstreckungskosten zur Last. Httendorl-Hkrilla, am 14. September 1932. Der Gemeinderat. 000 Mann Freiwilligen Arbeitsdienst in Sachsen Nach einer . <-om Bezirkskommissar für den Frei- Migen Arbeitsdienst im Freistaat Sachsen veröffentlichten Übersicht standen am 3. September in Sachsen 10 785 Mann M Freiwilligen Arbeitsdienst gegen 6500 Ende Juli. An der Spitze steht der Arbeitsamtsbezirk Leipzig mit 1458 Mann; folgen Dresden mit 483, Freiberg mit 273, Aue mit 226, meital mit 190, Annaberg mit 186, Wurzen mit 183, Bautzen Riesa mit je 182 und Plauen mit 152 Mann. 35 Arbejts- Mtsbezirke weisen weniger als 150 Arbeitsdienstwillige auf, Bezirke Glauchau, Sebnitz, Thalheim und Zwickau dage- keine. Herzliches und Sächsisches. Vttendorf-Dkrilla, am 42. September ^2. — Am Dienstag, nachmittag fuhr ein in Radeberg Wohnhafter junger Manu der bei den h esigen Glaswerken beschäftigt ist auf der Heimfahrt mit seinem Fahrrad hier auf der Mühlstraße gegen ein mit Grumt beladenes Pferdegeschirr. Der Radfahrer stieß gegen das Hinterrad des Wagens und stürzte so unglücklich vor das Wagenrad, daß dieses ihm über die linke Schulter rollte. Mit einer klaffenden Kopfwunde Und einer starken Schulter-Quetschung blieb der Verunglückte bewußtlos liegen. Eine Helferin vom Roten Kreuz leistete ihm die erste Hilfe und brachte ihn sodann zum Arzt, der die Wunde nähen mußte. Mittels Kraftwagen wurde der junge Mann in seine Wohnung transportiert. — Herbsttagung der Heideläufer. Die freie Vereinigung der Heideläuser, die außer 20 Heideklubs eine große Zahl °°n Einzelgängern und Freunden der Dresdner Heide umfaßt, hält am kommenden Sonnabend in der „Hofewiese" ihre dies jährige Herbsttagung ab. Anläßlich des 25. Stiftungsfestes des Heideklubs „Buschsänger" wird der Abend ein besonders festliches Gepräge erhalten. Der bekannte Heimatkundler Hanns Franke hat ein Festgedicht verfaßt und wird einen Vortrag halten über „Aberglauben in den Dörfern der Dresdner Heide". Alle Freunde und Förderer der Dresdner Heide sind dazu herzlichst eingeladen. Eintritt.frei. Ermäßigung der Grundsteuer 1SZ2 für Siedlungshäuser Das Sächsische Finanzministerium erläßt im Sächsischen -öerwaltungsblatt folgende Verordnung: . Für Siedlungshäuser (Kleinwohnungsbauten), für die °er dritte Einheitswert niedriger als der erste Einheitswert festgestellt worden ist, ist auf Antrag die Grundsteuer für oas Rechnungsjahr 1932 auf dem Erlaßweg bis auf ven Betrag herabzusetzen, der sich bei Zugrundelegung des "kitten Einheitswertes als Grundsteuer ergeben wurde'. So weit jedoch die Vorschriften in 8 3 des Gesetzes über die Grundsteuer für das Rechnungsjahr 1932 einschlagen, ist nach Men Vorschriften zu verfahren. — Die Vorschriften in Ab- »8 2 der Verordnung des Finanzministeriums vom 9. August t930 und in Nr. 1 der Verordnung des Finanzministeriums 20. Januar 1931 gelten entsprechend. Dresden. Neue Fälle spinaler Kinderläh mung werden aus Pirna (ein Fall) und aus Wüstenbrand (zwei Fälle) gemeldet. Dresden. Kirchendieb fest genommen. Anfang September wurde in die Dresdner Hofkirche eingebrochen, wobei der Dieb aber nur wenige Reichsmark Bargeld er langte. Jetzt führte derselbe Täter abermals einen Einbruch aus. Auch diesesmal betrug die Beute nur wenige Reichs mark. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei führten zur Festnahme eines 22 Jahre asten Gärtners aus Radeberg, der auf Grund des Beweismaterials überführt werden konnte. Dresden. Ein folgenschwerer Zusammen stoß ereignete sich in der Hohenzollernstraße, wo ein von einer Dame gelenkter Kraftwagen mit einem Lieferkraft wagen zusammenstieß. Dem Führer des Lieferwagens wurye dabei ein Bein abgequetscht; außerdem trug er schwere innere Verletzungen davon. Bautzen. EinReoolverheld. Wie aus Rumburg gemeldet wird, kam es dort im Anschluß an ein Tanzvergnü gen zu einem schweren Zwischenfall. Ein in Bautzen wohn hafter junger Mann namens Lucke gab, als er sich mit eini gen anderen Tanzgästen auf dem Weg nach Neugersdorf befand, aus einer Pistole einen Schuß in die Luft ab. Als Lucke von dem Arbeiter Andrejewski aus Neugersdorf aufge fordert wurde, nicht mehr zu schießen und den Revolver herzugeben, gab der junge Mann noch zwei weitere Schüsse ab, von denen einer Andrejewski in den Unterleib traf. Der^ Verletzte mußte ins Bezirkskrankenhaus Ebersbach gebracht werden. Lucke bezog für seine Tat an Ort und Stelle eine Tracht Prügel, konnte jedoch schließlich entkommen. Lohland a. d. Spree. Glückliche Landung. Bei einem hier durchgeführten Flugtag sprang der Fallschirm pilot Paul Erkrath aus geringer Hohe ab. Er geriet dabei in höchste Gefahr, in einen 40 Meter tiefen Steinbruch, der außerdem etwa 10 Meter tief mit Wasser gefüllt ist, zu stür zen. Der Pilot machte, die Gefahr erkennend, verzweifelte Anstrengungen, durch Hin- und Herpendeln der Gefahr zu entgehen. Der Fallschirm verfing sich an einem Baum am Rand des Steinbruchs und Erkrath konnte sich an einem Ast festhalten; er wurde durch Sanitäter aus seiner gefährlichen Lage befreit. Neueibau. Ein Opfer des Sturmes. An der unübersichtlichen Kurve beim Gasthof „Zum Stern" fuhr der Motorradfahrer Karl Fiedler mit seinem Rad einem Pferde geschirr in die Flanke. Die Soziusfahrerin erlitt bei dem Sturz auf die Straße einen Schädelbruch, an dessen Folgen sie bald darauf verstarb. Fiedler wurde in das Bezirks krankenhaus Ebersbach gebracht. Motorradfahrer und Ge schirr fuhren rechts, im letzten Augenblick aber soll Fiedler von einem Sturmwirbel erfaßt und abgedrückt worden sein. Olbernhau. Glück gehabt. An einem ungesicherten, aber übersichtlichen Bahnübergang stieß ein Lieferkraftwagen Mit einem Zug der Linie Neuhausen—Olbernhau zusammen. Der Kraftwagen wurde ein beträchtliches Stück mitgeschleift nud zertrümmert. Da es dem Führer des Wagens gelang, rechtzeitig abzuspringen, erlitt er nur leichte Verletzungen am Kopfe. Riesa. Den Verletzungen erlegen. Wie be reits gemeldet, wurden auf der Bahnstrecke Riesa—Dresden in Flur Nünchritz zwei am Bahndamm spielende kleine Knaben von einem Güterzug erfaßt. Mähreno das zweiein halb Jahre alte Söhnchen des Maurers Herrmann sofort tot war, erlitt das gleichaltrige Kind des Maurers Thillner schwere Verletzungen, die seine Ueberführung in das Kran kenhaus nötig machten. Leider war es nicht möglich, den Knaben am Leben zu erhalten; er folgte seinem Spielkame raden in den Tod nach. Leipzig. Für 6000 RM Rauchwaren gestoh- l e n. Unbekannte Diebe dringen mit Nachschlüsseln in eine Kürschnerei auf dem Brühl ein. Sie entwendeten von den vorhandenen Warenbeständen Persianer- und Schirasklauen tafeln, Persianer- und Schirasmittelstücktafeln, Persianer kopftafeln, Halbpersianer-Mittelstücktafeln, Hermelinschweife und schwarzgefärbte Skunksfelle im Gesamtwert von etwa 6000 RM. Weiter fielen den Tätern eine goldene Herren sprungdeckeluhr und eine schwere goldene, lange Panzeruhr kette in die Hände. Leipzig. Arbeitswiederaufnahme. Vor eini ger Zeit war die Belegschaft der Maschinenfabrik Karl Krause A.-G. in Anger-Crottendorf in den Streik getreten, weil die Geschäftsleitung Abzüge an den LeistungszulagsN vornehmen wollte. Die zwischen der Firma und dem Streik komitee geführten Verhandlungen führten zu dem Ergebnis, daß die Arbeit geschlossen wiederaufgenommen wurde. Wilsdruff. ZuTodegeschleift. In Grumbach hatte der etwa 50 Jahre alte Landwirt Paul Eckoldt auf dem Feld Z mit einer Ringelwalze gearbeitet. Plötzlich gingen die Pferde durch und rasten über die Felder. Eckoldt wurde später in einem Graben tot aufgefunden. Ob er von dem Gespann mit geschleift oder von einem Hufschlag getroffen worden ist, ist unbekannt. Es besteht auch die Möglichkeit, daß er infolge der Aufregung einen Herzschlag erlitt. Zittau. Ein Zeuge der Urzeit. Vor dem hie sigen Realgymnasium, in welchem sich auch das Heimatmu seum befindet, kam ein seltsames Denkmal zur Aufstellung. Es handelt sich um den Stumpf einer der Tertiärzeit ange hörenden Sumpfzypresse. Der Stumpf, der ein Gewicht von über 100 Zentner und eine Höhe von 4 Meter hat, ist durch den Leiter des Heimatmuseums, Dr. Heinke, unter Mithilfe zahlreicher Schüler vor mehreren Jahren auf dem Gelände des Harthauer Braunkohlenbergwerks ausgegraben worden. Das Alter des Baumriesen wird von Naturwissenschaflern auf fünf Millionen Jahre geschätzt. Großenhain. Schadenfeuer. In einer Scheune des Mühlengutes Folbern, in welcher gerade ge droschen wurde, brach durch Heißlaufen eines Lagers Feuer aus. Die Flammen verbreiteten sich mit solcher Schnel ligkeit, daß sich der auf dem Heuboden befindliche Sohn des Besitzers Müller nur durch einen Sprung zur Erde vor dem Verbrennungstode retten konnte. Die Scheune brannte mit allen Erntevorräten bis auf die Umfassungsmauern nieder. Das an die Scheune angebaute Wohngebäude für Arbeiter und der Stall wurden beträchtlich in Mitleidenschaft gezogen. r00 Jahre Textilfacyschule Frankenberg Frankenberg. Die als erste sächsische Webschule gegrün dete hiesige Textilfachschule kann auf ein hundertjähriges Bestehen zurückblicken. Aus diesem Anlaß fand im Festsaal der Städtischen Handels- und Gewerbeschule ein Festakt statt, bei dem der derzeitige Leiter der Anstalt, Studiendirektor Berthold, einen Rückblick über die Entwicklung der Schule gab. Die Glückwünsche der, Stadt Frankenberg überbrachte Bürgermeister Fanghänel. Chemnitz. Fabrikgebäude wird Gefängnis. Nachdem bereits vor etwa Jahresfrist das Verwaltungsge bäude der stillgelegten Sächsischen Maschinenfabrik vorm. Hartmann vom Chemnitzer Polizeipräsidium in Benutzung genommen wurde, wird demnächst auch das ehemalige Druk- kereigebäude der Sächsischen Maschinenfabrik, das inzwischen mit einem Kostenaufwand von 180 000 RM zu einem Poli zeigefängnis umgebaut worden ist, seiner neuen Bestimmung übergeben werden. Das Gefängnis enthält 40 Zellen, in denen bis zu 80 Personen untergebracht werden können. Zöblitz ^(Erzgeb.) Folgen sch werer Kraftwagen- uns all. Am gefährlichen steilen Abhang an der »Knie» breche" fuhr ein vom Olbernhauer Jahrmarkt kommender Lastkraftwagen wahrscheinlich durch Versagen der Bremsen mit ungeheurer Wucht gegen einen starken Baum. Davel wurden alle acht Mitfahrende in weitem Bogen teils auf die Straße, teils eine steile Böschung hinabgeschleudert. Wäh rend zwei Insassen des Unglückswagens nur unbedeutende Verletzungen erlitten, wurden die übrigen sechs so schwer ver wundet, daß sie ins Marienberger Krankenhaus gebracht werden mußten. Das Auto wurde bei dem Anprall vollstän dig zertrümmert. Schönheiderhammer i. Erzg. Im Gasthaus „Carlshof" brach ein Feuer aus, das schnell um sich griff. Sämtliche Baulichkeiten brannten völlig nieder. Das Feuer war in einem Anbau des Hinterhauses in einem Waschraum ausge kommen und dehnte sich von dort auf das Hauptgebäude aus. Das Haus ist vor etwa hundert Jahren durch das Hüttenwerk Carl Edler von Querfurth erbaut worden. Durch das Feuer sind drei Familien obdachlos geworden. Kohnkei« - ZLergrennen. In dem am Sonntag statt» findenden Hohnstein-Bergrennen werden im ganzen 115 Fahrer an den Start gehen. Die Fahrzeuge werden in folgender Reihenfolge abgelassen werden: 58 Motorräder, 19 Motor» rüder mit Seitenwagen, 23 Sportwagen und 15 Rennwagen. Außer den zahlreichen, bereits früher genannten Berg- und Motorradmeistern befindet sich übrigens in der Kategorie der Seitenwagengespanne auch Josef Möritz, München, der seine 998-ccm-Viktoria fahren wird, mit der er am 4. September im Bergrennen von Mont Ventoux den Titel eines Europa- Bergmeisters errang. Ferner startet in der Sportwagenklaffe noch der zweite Europa-Bergmeister dieser Kategorie, Zellen, München, auf 2300-ccm-Bugatti. Es ist auffallend, daß im ganzen nur 23 Ausweisfahrer an den Start gehen. Auch hierin ist ein Zeichen der Zeit zu erkennen. Andererseits wird dadurch aber die Gewähr geboten, daß wirklich nur ganz hervorragender Sport zu sehen sein wird, denn auch die größten motorsportlichen Veranstaltungen haben selten eine so bedeutende Anzahl bester Fahrer am Start. — Gutes besteht. Die Wahrheit dieses Wortes beweist auch das allen Hausfrauen bekannte Dr. Thompson's Schwan pulver in dem bekannten roten Paket. 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