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Beuthener Todesurteile ausgehoben Die Verurteilten zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt. Berlin, 2. September. Auf Grund einer Entschlie- ßung des preußischen Staatsministeriums vom 2. Septem ber sind die Todesstrafen, die durch das rechtskräftige Ur teil des Sondergerichts in Veuthen gegen die fünf Natio nalsozialisten verhängt worden sind, im Gnadenwege in lebenslängliche Zuchthausstrafen umgewandelt worden. Für die Entschließung war maßgebend, daß die Ver urteilten zur Zeit der Tat noch keine Kenntnis von der Notuerordnung des Reichspräsiden- t e n v o m S. A u g u st 19 3 2 gegen politische Aus schreitungen und ihre schweren Strafan drohungen gehabt haben. Wiederaufnahmeverfahren im Beuthener Prozeß bevorstehend. Berlin, 2. September. Im Zusammenhang mit der durch das preußische Staatsministerium ausgesprochenen Begnadigung der vom Beuthener Sondergericht zum Tode verurteilten" Nationalsozialisten zu lebenslänglichem Zucht haus verlautet in unterrichteten Kreisen, daß die Wieder aufnahme des Verfahrens bevorstehen dürfte. Das würde bedeuten, daß entsprechend der Notverordnung über die Einsetzung von Sondergerichten der Prozeß noch einmal vor dem ordentlichen Gericht, und zwar vor einem Schwurgericht stattfinden wird. Zuchthaus- und Gefängnisstrafen in dem Prozeß wegen der Unruhen in der Schäfer-Straße in Berlin. Berlin, 2. September. Die erste Kammer beim Ber liner Sondergericht führte am Freitag den am Donners tag begonnenen Prozeß zu Ende, bei dem es sich um Vor gänge handelte, die sich in der Nacht vor der letzten Reichs tagswahl abgespielt haben. Dem Angkelagten Stühmer wurde vorgeworfen, am 30 Juli zusammen mit zwanzig Gesinnungsgenossen in der Schäferstraße auf Nationalsozia listen geschossen zu haben. Die Angeklagten wurden sämtlich im Sinne der Anklage für schuldig erachtet. Der Hauptan geklagte, der Heilgehilfe Hermann Stühmer, erhielt wegen schweren Landfriedensbruchs und versuchten Totschlags eine Zuchthausstrafe von drei Jahren, die übrigen Angeklagten teilweise wegen einfachen Landfriedensbruchs bzw. wegen Körperverletzung folgende Strafen: der Arbeiter Hans Krüger, der Packer Otto Altenpohl und der Arbeiter Krei ser je zwei Jahre Gefängnis, der Bäcker Kurt Fabianks ein Jahr Gefängnis. M W Kl KWen Wmg nch MstWOiM „Deutschland kann nicht ständig in einem Zustand der Minderwertigkeit gehalten werden". London, 2. September. Zu dem Inhalt des uicle-me-' moire, das der Reichsaußenminister dem französischen Bot schafter in Berlin in der Frage der Riistungsgleichheit über geben hat, bestätigt der Pariser Berichterstatter der „Ti mes", daß sich dieses Schriftstück nur mit den allge meinen Grundsätzen der Gleichheit befasse und eng an die Erklärung Nadolnys vom 22. Juli an- schließe. Es enthalte keine endgültige Drohung Deutschlands, sich von der Abrüstungskonferenz zu rückzuziehen, wenn das Reich nicht zufriedengestellt werde. Die liberale „News Chronicle" erklärt, daß die französische Auffassung auf einer völlig falschen Voraussetzung beruhe, nämlich, daß Deutschland eine Aufrüstung bis an die Zähne fordere. Deutschland wolle lediglich Rüstungsgleichberechtigung und die Beendigung der erniedrigenden Bestimmungen des Versailler Vertrages, in denen Deutschland und nur Deutschland allein die Abrüstung aufgezwungen worden sei. Es sei unmöglich, daß eine große Nation wie Deutschland in einem Europa, das einen dauernden Frieden wünsche, ständig in einem Zustande der Minderwertigkeit gehalten werden könne. Es sei sehr wohl möglich, der natürlichen und gerechten deutschen Forderung zu entsprechen, ohne daß ein neues Wettrüsten beginne. Das Blatt verlangt ein internationales Abkommen, das Deutschland als kreier Staat unterzeichnen solle, der die Größe seiner Streitkräfte selbst bestimmen dürfe. Ueber die Haltung Englands zu der deutschen Forderung nach Rüstungsgleichberechtigung die am Donnerstag zwischen Campbel und Herriot besprochen wurde, meldet der Pariser Berichterstatter der „Morning-Post", die englischen und die franzö sischen Absichten seien keineswegs gleich, dennoch beabsichtigten beide Regierungen gemeinsam zu handeln. Während ihres Zusammentreffens hätten Sir Her bert Samuel und Campbel es gegenüber Herriot ganz klar ausgesprochen, daß die englische Regierung die Lösung der Frage der Rüstungsgleichberechtigung als sehr wünschenswert be trachte, obwohl sie dabei nicht soweit gehe wie Deutschland, das dis Lösung dieser Frage als eine notwendige Voraussetzung für den Erfolg der Abrüstungskonferenz betrachte. England begünstige aber Sonderverhandlungen und habe den Wunsch, daß Frankreich und Deutschland schon vor dem Wiederbeginn der Abrüstungskonferenz zu einer gewissen Einigung kommen möchten. Deutschland könne ja auch die Forderung nach Wiederherabsetzung der Rüstungen im Sinne des Versailler Vertrages versprächen. Frankreich könne dazu gebracht werden, einen gewissen Neubau der deutschen Reichswehr zuzugestehen, voraus gesetzt, daß er sich auf die technische Seite beschränke, wie Mo dernisierung, Mechanisierung usw. und nicht den politischen Status berühre, und weiter vorausgesetzt, daß Frankreich gleichzeitig Garantien für seine Sicherheit er halte. Das Einvernehmen zwischen Frankreich und Eng land könne die Form eines Kompromisses zwischen den Auf fassungen beider Länder annehmen. Die französische Regie rung widersetze sich nicht den Verhandlungen in dieser Frage, wolle sie aber auf keinen Fall allein führen, sondern bestehe darauf, daß andere interessierte Mächte, wie England, Ita lien, aber auch Amerika daran teilnähmen. Frankreichs Antwort erst nach Fühlung nahme mit den ehemaligen Alliierten. Paris, 2. September. Die deutsche Forderung auf Gleichberechtigung hat Herriot am Donnerstagabend ge legentlich des Kabinetsrates seinen Kollegen zur Kenntnis gebracht. Sie war Gegenstand eines eingehenden Mei nungsaustausches. Ueber die Aufnahme, die der deutsche Schritt in amtlichen französischen Kreisen findet, und die Frage, wie Herriot auf die klar und deutlich formulierte Forderung zu antworten beabsichtigt, wird strengstes Still schweigen bewahrt. Man betont vorläufig lediglich, daß die Antwort der französischen Regierung noch einige Zeit auf sich warten lassen werde, da Herriot zunächst einmal Füh lung mit den Regierungen der ehemaligen alliierten Län der zu nehmen beabsichtige und sich besonders im Rahmen des englisch-französischen Konsulativpaktes über die Auf nahme vergewissern wolle, die der deutsche Schritt in amt lichen englischen Kreisen gefunden hat. » Koman von v. Larsnkokon 9s ' (Nachdruck verboten.) Honoree sagt kalt und stellt dabei das Glas hin, ohne zu trinken: „Ich denke an deine Frau. Wie einsam muß sie sein in dem großen Palast in Venedig. Frau, ohne Frau zu sein. Wenn sie sich entschädigt?" Scherben klirren, das Glas brich: in Francescheltos Händen und zerschellt auf dem Kamin. „Venedig ist nicht Pa-risj mein Lieber! Es hat noch keine Herzogin Jmminl- celli gegeben, die nicht gewußt hätte, was sie der Ehre ihres Namens schuldig ist." „Und du? Werde Mönch, Franceschetto, wenn du willst, daß sie Nonne sei. Kann man verlangen, was man selbst nicht leistet?" Franceschetto lacht, schiebt den Arm in den des Freundes und zwingt ihn so, mit ihm auf und ab zu gehen. „Das ist das Leben, ja das herrliche Leben! Die Frau hat Pflichten, der Mann hat Rechte. Traurige Rechte, lieber Freund. Wenn ich heute eine Frau hätte, die ich verehren kann and lieben, eine, die so ist, wie man es nur träumen kann, wenn man siebzehn, wenn man achtzehn, wenn man neunzehn Jahre ist, keusch und groß und einfach, ich meine geistig und der Seele nach: Venedig wäre nicht mehr Venedig, es wäre für mich der Mittelpunkt der Welt!" „Aber mir scheint, ich bin heute abend wirklich verrückt. Vielleicht ist mir der Wein in den Kopf gestiegen. Komm, Honoree, gehen wir schlafen! Bleibe heute nacht bei mir und vergiß, was ich gesagt habe. Hörst du, Honoree, denke, du hättest das geträumt. So verrückt kann man nur träumen." Honoree Duc de Mallee träumte von einer jungen Herzogin, die durch einen dunklen Palast mit einer bren nenden Kerze geht und etwas such: und es nicht finden kann. Gequält und in schweren Sorgen um Franceschetto erwacht er. Wochen vergehen. Die Freunde sind viel zusammen. Mallee fühlt in seiner großen und guten Seele irgendwie die Pflicht, da zu sein. Die abgründigen Augen des Her zogs und sein zynisches Lachen, das nur alle verborgene Sehnsucht verschleiern soll, machen Mallee fürchten, daß dieser Zustand irgendwie zur Entladung dränge. So versucht er des Herzogs Interesse für die Kunst zu wecken, für die Schönheit, denn Mallee sah alles mit den Augen der Wenigen, Glücklichen, denen der Himmel die Gnade des künstlerischen Blickes schenkte. Sie gingen viel auf den Boulevards spazieren. So auch heute. Der Abend dämmert. Die Silhouette der Kathedrale von Notre Dame verschwimmt im Äther. Plötzlich bleibt „Steh dir das an, wie wundervoll diese roten Rosen!" Honoree stehen. „Sieh dir das an, wie wundervoll diese roten Rosen!" Franceschetto zuckt nervös zusammen. „Ich bitte dich, Honoree, gehen wir, ich mag von roten Rosen nichts hören und nichts sehen." „Warum?" „Das kann ich dir nicht sagen, weil ich es selbst nicht weiß. Ich habe seit Tagen immer den Zwang, an rote Rosen zu denken. Das ist mir schon ekelhaft. Ich bin kein Freund von Blumen, gan'z schön, gehört wohl dazu, aber das ist ja schon irrsinnig, daß ein Mensch wie ich, ohne es zu wollen und ohne Sinn, immer im Geiste rote Rosen sehen muß. Kannst du das verstehen?" „Ich weiß nicht, vielleicht ja. Irgend etwas muß unterbewußt in deinem Leben mit roten Rosen zusammen Die französische Presse wendet sich auch weiterhin gegen jedes noch so geringe Entgegenkommen und bemüht sich, die deutsche Forderung vom juristischen und technischen Standpunkt aus als unbegründet hinzu stellen. Der außenpolitische Berichterstatter des „Echo de Paris", Pertinax, erklärt, in Wirklichkeit seien es die Sieger und nicht die Besiegten, die Grund hätten, sich zu beklagen. Wenn die Reichsregierung die Drohung aus spreche, in Zukunft nicht mehr an den Arbeiten der Genfer Abrüstungskonferenz teilzunehmen, so würde man diesen Schritt nur begrüßen können, da die Frage der Militär stärke Deutschlands in diesem Falle nur um so objektiver behandelt werden könne. Der „Petit Parisie n" heb! hervor, daß die deutsche Forderung als Unterzeichner des Versailler Vertrages in gleichstarkem Maße interessiere. - Das „Journal" bezeichnet den deutschen Schritt als einen großen Fehler und eine Ungeschicklichkeit. In Lau sanne habe man Deutschland fast auf Knien um die Ab schaffung der Reparationen betteln sehen und kaum zwei Monate später erfahre die Welt, daß es reich genug sei, uw sich eine große Armee, den Bau von Vefestigungswerkeu und die Herstellung eines zahlreichen Kriegsmaterials zu erlauben. Francois-Poncet wieder bei Neurath Berlin, 2. September. Der französische Botschafter Francois-Poncet hatte, wie Berliner Blätter be richten, am Donnerstag eine Unterredung mit dem Reichs außenminister v. Neurath. Gegenstand der Unterredung war wieder die deutsche Forderung nach Gleichberechtigung und der Inhalt der Aufzeichnungen, die durch Indiskretio nen des Havasbiiros bekannt geworden sind. Von Berliner zuständiger Stelle wird zu der ameri kanischen Stellungnahme zu der deutschen Eleichberechü gungsforderung mitgeteilt, aus den Erklärungen des Reichs- . wehrministers gehe hervor, daß Deutschland nicht aufrüsten wolle, wenn es nur das Geld, das es schon jetzt für seine Wehrmacht ausgebe, für seine Sicherheit nutzbringender anwenden wolle, als das bei seiner heutigen Militärorganisation möglch wäre. MM MM mit MWM BWlM Wg Mlim!« WWW. London, 2. September. Wie der Washingtoner Bericht erstatter der „Times" meldet, hat Staatssekretär CastU erklärt, daß die Vereinigten Staaten von Deutschland die Zahlung der am 30. September fälligen Beträge erwarte Dies zeige, daß die Vereinigten Staaten an ihrer Poli tik festhalten wollen, wonach die Kriesschulden bezahlt werden müssen. Die fällige Summe belaufe sich auf 121Z, Millionen Reichs mark für Besatzungskosten und 20,4 Millionen Reichsmark für Ansprüche amerikanischer Staatsangehöriger gegenüber Deutschland. Castle habe gesagt, daß man bisher keine Mit teilung von Deutschland hinsichtlich der Zahlung dieser Summen erhalten habe. Die Vereinigten Staaten erwar teten jedoch, daß die Gelder gezahlt würden. Während der vorjährigen Moratoriumsverhandlungea hätten Deutschland und Amerika den Standpunkt vertreten, daß die Bezahlung dieser Ansprüche nicht unter das Mora torium falle, da darüber eine Sonderabmachung zwischen amerikanischen Bürgern und Deutschland getroffen worden sei. Frankreich dagegen habe darauf bestanden, daß sie un ter das Moratorium fielen und Amerika habe nachgegeben. Eine einsichtige amerikanische Stimme zu den deutschen Zollerhöhungen. Neuyork, 2. September. Die „Neuyork Times" erklärt die neuen deutschen Zollerhöhungen seien eine zwangsläu fige Folge der spiralförmigen internationalen Zollpolitik Die Zollmauern würden den Handel zwischen Amerika und Deutschland wesentlich beeinträchtigen. Deutschland sei bis her Amerikas drittbester Kunde gewesen. Deutschland sei jedoch zu diesem Schritt gezwungen, um durch Ausfuhrüberschuß die für die Schuldenzahlungen erforderlichen Devisen zu beschaffen. Die unselige internationale Zollpolitik könne nur durch cin Zusammenwirken der Gläubigerländer Amerika, England und Frankreich, sowie Holland, Schweiz, Belgien und Schweden geändert werden. hängen. Wir denken viel mehr als wir wissen, und wir wissen mehr als wir denken." Am Abend sagt Honoree: „Ich habe heute nachmittag den Fürsten Wilhelm Puttbus getroffen. Er ist ein gro- ßer Liebhaber aller Künste, sein Schloß ist ein kleines Museum. Er hat mir die Erlaubnis gegeben, es zu be- sichtigen. Ich habe gefragt, ob ich dich mitbringen darf, und er war sehr erfreut, daß du Interesse hast, und läßt sich bei dir entschuldigen, daß er nicht anwesend sein kann. Er gab mir ein Billett, das öffnet uns alle sonst siebenmal verriegelten Pforten, und wenn es dir recht ist, so fahren wir morgen hinaus. Du wirst sehen, es wird ein genuß reicher Tag. Willst du?" „Wenn du glaubst, obwohl ich eigentlich das An- schauen alter Möbel und Schnitzereien nicht gerade für die interessanteste Beschäftigung halte." „Er hat auch eine großartige Gemäldesammlung alter und neuer Meister. Das interessiert dich doch?" „Lieber Honoree, mich interessiert, wie man dies elende Leben stückweise totschlägt. Also versuchen wir, den mor gigen Tag damit totzuschlagen." Mallee seufzt und schweigt * » * In Venedig geht wieder einmal die Sonne unter und macht Meer und Stadt zu einem Wunder. Im schwarzen Palast des schwarzen Herzogs Jmminicelli ist dieses Wun der in seinem Glanz gedämpft von den lichtverhülltcn Fenstern und den vielen Teppichen und Geräten aus Gold und Bronze. Es ist wie in einer Kirche, wo noch ein Gold streif auf heilige Bilder fällt und sie lebendiger macht So ein Goldglanz fällt aus das Bild des nnhetli- gen, ewig fernen Herzogs und verleiht dem schönen Gesiclß Leben. Orella kommt herein, den Arm voll roter Rosen, und ordnet sie in die goldene Schale. Es ist immer das gleiche, durch Wochen, Monate, Jahre. Heut ist die Schön heit der Welt so sehnsuchtsschwer. * 2 * „Du bist so schweigsam, Franceschetto, an was denkst du?" Sie sitzen wieder beisammen in der Villa des Her zogs, und Paris tollt, lärmt, lacht noch immer, obwohl der Frühling da ist und die Erde blüht, in dieser Mondnacht „An was ich denke? An rote Rosen! Hahahaha, Honoree, an rote Rosen!" (Fortsetzung solgt.) Die Ji sten u tagspr darum „e Oeffen sozialis festgest fortges gung Deut Erund folgreß Veseiti sichert Mi Ho Indu! men di Rede i gangen Reichsr Steilen Verfüg beitskrc stellten in Schl ausgem gestellt Absichte näherer sich, kl streckunl bestand sein, M nicht in llnternc ihrer B haben l Mung u derten, der Erl Es w wenn Kurz« soziab haben Ferner Hinsicht!! Zelnen < Anterne Aufstieg arbeiten bienuß k üiebe m diese schl läßliche °ine derBe , Schl mgen fü recht schr »euen Aente so den gute rang voi idrgfältn Aie die °cn iu ( Otgcuoir chnspor l^rcis S bis Das ^>sch ein e>n weni als sie i, dend die dolzen perz nie '°Mmen. Die st Sanaven Mn, wa ich Eine Mbella Doster. > inzv ich e! ^ben." >, „Ich °°n den "scht. S ">Kt, wi. ">°chte bl n »Heu > in P e mich a >sagt Me gefj und L.-rst re Bannern ly. "AH st