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Empfang der Parteiführer wieder verschoben. Berlin, 12. Sept. Der Empfang der Parteivertreter der NSDAP., des Zentrums und der Bayrischen Volks partei durch den Reichspräsidenten, der für heute nachmittag 17 Uhr vorgesehen war, ist auf Bitte der Parteien hin ab gesagt worden. Auf die Bitte des Reichstagspräsidenten Göring hin, den Empfang für Donnerstag anzusetzen, hat der Reichspräsident erklärt, daß er sich den Zeit punkt für den Empfang vorbehalten müsse. Empfang der Parteivertreter noch diese Woche. Berlin, 12. Sept. Wie zu der Mitteilung über die Ver schiebung des Empfanges der Parteivertreter beim Reichs präsidenten noch ergänzend von nationalsozialistischer Seite verlautet, hat der Reichspräsident zugesagt, daß der Emp fang der Parteivertreter noch diese Woche stattfinden soll. Berlin, 12. September. Wie von zuständiger Stelle mit geteilt wird, hat sich der Reichspräsident bereit erklärt, die Vertreter der NSDAP., des Zentrums und der Bayrischen Volkspartei nach Abgabe der Regierungserklärung nach der Aussprache im Reichstag zu empfangen. Seine endgültige Entscheidung habe der Reichspräsident vom Gang der Verhandlungen im Reichstag abhängig gemacht. Vor der heutigen Reichstagssitzung. Berlin, 12. Sept. Der heutigen Neichstagsitzung, in deren Mittelpunkt die mit Spannung erwartete große Kanzler rede steht, gehen seit den Vormittagsstunden Sitzungen sämtlicher sechs Fraktionen voraus, deren Mit glieder sich fast vollzählig versammelt haben. Um 13 Uhr tritt auch der Aeltestenrat zusammen, um sich mit dem Ar beitsplan des Reichstages zu beschäftigen. Die Kanzlerrede, die alsbald nach Eröffnung der Sitzung um 13 Uhr ihren Anfang nehmen wird, dürfte mindestens eine Stunde in Anspruch nehmen Mitzteauensanträge gegen die Neichsregierung und einzelne Minister sind bisher nur von den Kommu nisten eingebracht worden Die Aussprache wird voraussichtlich am Dienstag beginnen. Die Rede des Kanzlers wird etwa eine Stunde dauern und in den Mittelpunkt der Betrachtungen die Idee der nationalen Volksgemeinschaft stellen, der sich auch die Parteien in dieser ernsten und schick salsschweren Stunde nicht versagen möchten. Gegenüber der heftigen Kritik an dem sozialpolitischen Teil der jüngsten Notverordnung wird die Erklärung darauf Hinweisen, daß die sozialpolitischen Errungenschaften der deutschen Arbeiter schaft nicht beseitigt, sondern verteidigt werden sollen, denn nur bei Instandhaltung des wirtschaftlichen Produktions apparates sei Sozialpolitik möglich. Auch die Wehr frage wird Reichskanzler v. Papen berühren, ohne aller dings auf die Antwort des französischen Ministerpräsiden ten Herriot auf die deutsche Forderung nach Gleichberech tigung näher einzugehen. In ihrem wirtschaftlichen Teil wird der Kanzler schließlich ein zusammenfassendes Bild der bisher geleisteten Arbeit des Kabinetts und der noch ihrer Erledigung harrenden Aufgaben geben und dabei peinlichst jede aggressive Spitze gegen die Parteien vermeiden. In einem Schlußappell fordert Papen nochmals das Parlament zur Mitarbeit an der großen Wiederaufbauarbeit auf. Kanzlerrede wird abends im Rundfunk übertragen. Berlin, 12. Sept. Die Kanzlerrede im Reichstag wird am heutigen Montag von 19.30 bis 20.30 Uhr in der Stunde der Regierung von Wachsplatten über alle deut schen Sender übertragen. Zentrumssührer Kaas wieder im Reichstag. Berlin, 12. Sept. An den Beratungen der Zentrums fraktion des Reichstages am heutigen Montag nahm nach mehrmonatiger Abwesenheit von Berlin, die durch seinen Gesundheitszustand bedingt war, der Führer der Partei und Vorsitzende der Reichstagsfraktion, Prälat Kaas, wie der teil. Die Reichsregierung verwahrt sich gegen Verdächtigungen. Sie scheut die Reichstagsaussprache nicht. Berlin, 11. Sept. Amtlich wird mitgeteilt: In einigen Zeitungen wird die Möglichkeit unterstellt, daß die Reichsregierung in unaufrichtiger Weise „die zum Ziele einer Verständigung gesuchte Aussprache beim Herrn Reichs präsidenten dazu benutzen wollte, um den Reichstag nachher (d. h. nach der Regierungserklärung) sofort aufzulösen, ohne ihm die Gelegenheit zu einer Stellungnahme zu geben." Diese bisherigen Geflogenheiten in befremdender Weise widersprechende Verdächtigung der Reichs regierung muß auf das schärf st ezurückgewiesen werden. Der Tatbestand ist folgender: Auf Wunsch mehrerer Mitglieder des Reichstagspräsidiums hatte der Herr Reichspräsident sich bereiterklärt, am Tage nach der Regie rungserklärung Vertreter der Reichstagsfraktionen, die ge meinsam eine arbeitsfähige parlamentarische Mehrheit bilden zu können glauben, zu einer Aussprache zu empfan gen. Die Reichsregierung hatte diesen Wunsch bereitwilligst befürwortet. Der Zeitpunkt dieser Aussprache war von den Parteien, die beim Herrn Reichspräsidenten vorstellig ge worden waren selbst gewählt worden. Er ist der Neichs regierung völlig gleichgültig. Ueber seine Zweckmäßigkeit sind nachher bei den oben genannten Parteien selbst Zweifel aufgetaucht, die zu mehrfachen neuen Bitten führten, die dem Herrn Reichspräsidenten zum Teil sogar durch die bereitwillige Vermittelung des Herrn Reichskanzlers vor- getragen wurden. Der Herr Reichspräsident hat sich auch sogleich mit einer Vorverlegung des Empfanges auf einen Termin, der der Regierungserklärung vorausgehen konnte, einverstanden erklärt. Die Annahme ist irrig, daß die Neichsregierung durch vorzeitige Neichstasauflösung eine politische Ausspräche im Reichstag zu verhindern wünscht. Die Neichsregierung sicht vielmehr einer solchen Debatte mit großem Interesse ent gegen, weil sie sich von ihr eine sehr nützliche Aufklärung des deutschen Volkes verspricht, und weil sie keine Möglichkeit ungenutzt lassen möchte, auch im Reichstag eine Mehrheit für ihr Programm zu finden. Eine Erklärung des Reichswehrministers Keine Verfälschung des Gedankens einer Präsidialregierung. Berlin, 11. Sept. Amtlich wird eine bedeutsame Er klärung des Reichswehrministers von Schleicher - er- öffentlicht, die folgenden Wortlaut hat: Entgegen anderslautenden Gerüchten, die zur Zeit um laufen, teilt Reichswehrminister v. Schleicher mit, daß er nicht bereit ist, zu einer Verfälschung des Gedankens einer unabhängigen Präsidialrcgierung durch ein tatsächlich von den Parteien gebildetes Kabinett die Hand zu bieten. Er betont, daß er es als eine Untreue gegenüber dem Herrn Reichspräsidenten ansehen würde, wenn er irgend etwas tun würde, was den Bestand des Kabinetts gefährden könne. Ausgelöst wurde diese Erklärung durch in zunehmen dem Maße umlaufende Gerüchte, daß der Reichswehr minister gewissermaßen sein eigenes politisches Spiel spiele und sogar bereit jein würde, an dem von den Nationalsozialisten immer energischer geforderten Sturz des Reichskanzlers v. Papen aktiv mitzuwirken. Diese Gerüchte waren schließlich bis zum Reichspräsidenten gedrungen, und nachdem auch der Kanzler mit ihnen befaßt worden war, schien es für den Reichswehrminister nicht mehr möglich, sich auf eine im kleinen Kreise abgegebene dementierende Erklärung zu beschränken. Kundgebung des Kyffhäuserbundes für den WehrwiÜen. Hannover, 12. Sept. Am 10. und 11. September fand auf dem Kyffhäuser der 31. Vertretertag des Deutschen Neichskriegerbundes „Kyffhäuser" statt. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der es heißt: „Die Millionenorganisation des Kyffhäuserbundes steht fest und geschlossen. Sie ist Mitkllnder des Aufbruches der Nation und der wahrhaft volksverbun denen Träger des deutschen Gedankens. Der sichtbare Beweis diöser lebendigen Kraft war der vierte Reichskriegertag, der trotz aller Wirtschaftsnot unter Be teiligung von ungefähr 160 000 Mitgliedern und aller Be völkerungskreise in erhebender Weise verlaufen ist. Das alte Soldatentum kennt als höchsten Dienst den Dienst am Staate und an der Gesamtheit der Nation. Unser Streben nach dem Zusammenschluß aller aufbauwilligen nationalen Kräfte — unabhängig von Partei- und Konfessionsbin dungen — hat Erfolg gehabt. Die Schaffung eines einheit lichen geschlossenen Willens in den Leben und Schicksals fragen der Nation, ist bei der überwältigenden Mehrheit des Volkes Tatsache geworden. Das bisherige vaterländische Programm soll, muß und wird bestehen bleiben. Im Vorder grund unseres Freiheitskampfes steht das Ringen um Gleich berechtigung und nationale Sicherheit. Für das will der Bund im neugegründeten Aufklärungsausschuß für natio nale Sicherheit gemeinsam mit dem Arbeitsausschuß deut scher Verbände und der Arbeitsgemeinschaft für deutsche Wehrverstärkung alle Kraft einsetzen. Ebenso wird der Bund für die geistige und körperliche Wehrhaftmachung des Volkes arbeiten. Den Verbänden sind Sonderausgaben für Luft- und Gasschutz zugewiesen. Der freiwillige Ar beitsdienst ist nach Kräften zu fördern. Um die Abrüstungsfrage. Eine Rede Herriots. Paris, 12. Sept. Der französische Ministerpräsident Herriot hielt am Sonntag in Vareddes bei Meaux an läßlich der Einweihung eines Kriegerdenkmals zur Erinne rung an die Marne-Schlacht eine Rede, in der er zunächst den amerikanischen Botschafter Edge und den General Pershing herzlich begrüßte. Nachdem er aus die fran zösisch-amerikanische Freundschaft hingewiesen hatte, er klärte er: Wir Franzosen müssen verstehen, das unsere amerikanischen Freunde genau wie wir die vielfachen Leiden der heutigen Zeit kennen, und daß auch ihre Staatsmänner sich schwersten Problemen gegenübergestellt sehen. Um st größeren Dank müssen wir diesen Staatsmännern zolle», wenn sie auf dem Wege der Vernunft die durch Gewalt ge störte Ordnung wiederherzustellen suchen. Das ist der Sinn des hochherzigen Vorschlages, den Präsident Hoover kürz lich an die G e n f e r A b r ü st u n g s k o n f e r e n z richtete. Frankreich hat diesen Vorschlag mit aufrichtigster Achtung entgegengenommen und erwähnt ihn, um sich in wirksamer Weise dieser bemerkenswerten Initiative anzuschließen. Nach einem Hinweis auf den Vriand-Kellog- Pakt erklärte Herriot: Senator Borah würdigt die Haltung, die Frankreich in Lausanne im Interesse des Frie dens eingenommen hat, mit einem Wohlwollen, das uns Undankbarkeit und Ungerechtigkeit leichter zu tragen bilst Wenn wir uns aber selbst in notwendigem Maße bemüht haben unsere Freunde zu verstehe, so haben wir vielleicht auch das Recht, unsererseits an ihre Gerechtigkeit für Frank reich zu appellieren, dessen Prüfungen die Welt schon z» sehr vergessen hat und das gewisse Propaganda-Feldzüge z» entstellen suchen. Herriot betonte sodann Frankreichs Friedens liebe und fuhr fort: Mögen alle diese und ehrenhaften Seelen unsere Beunruhigung verstehen, angesichts des Lärms gewisser gefährlicher Kundgebungen. Diese Beun ruhigung kann unsere Abscheu vor dem Ruf zu den Wassen nicht beseitigen. Sie bringt nur unseren bescheidenen Wille» bei uns in Frieden zu leben, zum Ausdruck. Sie läßt uns die notwendige Gemütsruhe, um einen Aufruf zur Versöhnung selbst an diejenigen zu ricln ren, die uns hart bekämpft haben. Das sind in diesen Stunden, wo jeder aus tiefster Ueberzeugung sprechen soll, unsere Gefühle. Wir wünschen, daß man ihren Ernst versteht, ohne daß man sie so freimütig erörtert; wie wir sie selbst auseinandergesetzt hasten. Die Aufrichtigkeit des Friedens ist ohne einen solchen Gedankenaustausch un möglich. Jedenfalls könnte uns nichts von den Vereinigten Staaten trennen. Ein schwarzer Tag der Fliegerei. Der Sieger im E u r o p a - N u n d fl u g Zwirke tödlich ab gestürzt. Kattowitz, 1l. September. Am Sonntag früh gegen 8 Nhr ist der Sieger im Enropa-Rundflug, der polnisch- Flieger Zwirko, auf einem Fluge »ach Prag zu eine»' Roman von v. Larenbokon 15) (Nachdruck verboten.) Den 26. Juni 1927. Lieber Honoree! Du fragst mich, ob Du kommeu sollst. Nein! Mit dieser Sache muß ich hier allein fertig werden, so oder so. Ich war heute wieder in den Klippen von Prinkendorf. Dort saß ich, eine Stunde, noch eine, was weiß ich wte lange, die Zeit ist hier nicht mehr Zeit. Als ich fo saß, die ganze Seele ausgefüllt von dem Wunder, das dieser Irre geschaffen, wußte ich plötzlich, daß ich mein Glück, meine Seligkeit, den wunderbaren Traum meiner Nächte verscherze, wenn ich in meiner Gier, zu wissen, den Schleier zerreiße. Kann die Wirklichkeit je heranreichen an solch ein Bild? Wenn diese Frauengestalt, der ich in meiner Seele einen Tempel gebaut habe, nun nichts wäre als ein Modell, und nur die Schöpferhände dieses begnadeten Irren hätten aus ihr einen Engel gemacht? Plötzlich stand er da, Hartmann. Mir gegenüber aus einem Stein, etwas tiefer wie ich. Sein Gesicht war ruhig, fast geklärt, durchaus nicht wie das eines Kranken. Er stand vor mir, ich kann es nicht beschreiben, wie ein Großer, ein König vor seinem Henker, des Großen bewußt, um das er sterben will. Wenn ich ihn wiedersehe, will ich alle Kraft zusammen nehmen, wenn es sein muß, will ich ihn mit meiner Faust an der Brust fassen und ihm sagen: „Wir sind drei. Gott, du und ich! Sag mir den Namen, oder . . ." Und das Meer wird aufbrüllen dazu und wird meinen Satz voll enden. Und wenn die verfluchte Wirklichkeit aus meinem und seinem Engel eine Dirne gemacht hat, es mutz einmal Schluß werden! Gehab Dich wohl, Honoree! Dein Franceschetto. Es ist Nacht. In einer Fischerhütte brennt Licht. Ein Weib liegt hinter den Kattnnvorhängen des Bettes und fiebert. Der Sand aus dem weißen Fußboden knirscht, der alte Steffen Mertens ist eingetreten und am Bett seines Weibes in die Knie gebrochen. Seine knochige, harte Seemannshand tastet nach der bleichen Stirn und wischt mit einem blauen Tuche der Kranken den Schweiß ab. Er kommt, er kommt, er wird gleich da sein, und ein paar Minuten später knirscht wieder der Sand, Andreas Hartmann ist da. Er, der Helfer und Arzt auf Meilen im Umkreis verordnet, was er glaubt, das heilen soll, und tröstet den Alten, dem kein Mensch zugetraut hätte, daß er weinen kann. Als ihn der Getröstete vor die Hütte geleitet hatte, zerreißt der Mond die Wolken, und der Steffen Mertens sagt: „Wir haben wieder Landwind, das ist schlecht." Andreas Hartmann nickt, bann gibt er ihm die Hand und sagt: „Steffen, Euer Weib wird gesund, Ihr kommt mich wieder holen, wenn Ihr mich braucht, wenn Ihr aber einmal in den nächsten Tagen kommt und findet mich nicht mehr lebend, dann forscht nicht lange, wie und was ... Es geschieht mit jedem, was Gottes Wille ist. Verstanden?" „Wohl!" sagte der Seemann, „. . . . was Gottes Wille ist", und streckte seine Bärentatze aus, faßte die schmale weiße Künstlcrhand in der seinen und umspannte sie fest. „Ich danke Ihnen auch, Herr Hartmann, und Goü segne's Ihnen." Im weißen Mondschein gehl Hartmann gebeugte» Hauptes heim. „Heute war er wieder da und alle Tage, wie lange säumt er noch, der Herzog? Ist Rache so süß, so langsam genossen zu werden? * q- * Den 30: Juni 1927. An Honoree. -- Ich, Herzog Franceschetto Jmminiceüi, Marschall der Heilgen Kirche und Hüter des Conclave, wie geht die Formel weiter? Ja so, ich armer, sündiger Mensch klage mich an und bekenne, daß ich . . . einen Mor^ begangen habe! Halt! Was sage ich? Mord und Mord ist zweierlei, also besser, daß einer durch mich ums Leben kam. Er schrickst Du, Honoree? Ich bitte Dich, erschrick nicht! Weine Hand ist schneeweiß und gepflegt wie immer. Ich erinnere mich, daß ich in einem meiner letzten Briefe schrieb: ich fasse ihn an der Brust mit meiner Faust Sonderbar, was ein Mensch sich alles einbildct zu könne» Bilde dir ja nicht ein, daß ich das gekonnt hätte. ?»> habe ein paar Duelle ausgefochteu, aber daß ich, Herzog - es ist ekelhaft, weun man einen so langen Namen hat, der einem unnötig Zeit raubt beim Schreiben, wenn die schon zittert, das Furchtbare zu berichten —, also, ich tM ihn nicht angerührt. Es war so. Ich ging ans dem Felsc», der lang ist und einen Weg hat, auf dem sich Menschen ausweichen müssen, wenn sie sich begegnen Es war Abend. Ich ging also auf dem schmalen Weg »»? habe immer geradeaus gesehen; denn ich habe ist» " wartet, wie alle Tage. Ich stieg langsam an . . . von der anderen stieg er langsam an. Erst sah ich seinen Hut, dann st:» Gesicht, dann seine Schultern. So langsam steigt »u»» Schicksal herauf, denk ich mir. So muß auch er mich gst sehen haben und hat vielleicht dasselbe gedacht, Venu d»-- einzig Weiße, außer dem Brandungsschaum unter »w- war sein Gesicht, das mir entgegenstarrte. Als wir die Höhe erreicht hatten, blieben wir stehe» Das war nur so ein Atemholen nach dem Aufstieg, oder das Atemholen vor dem Abstieg ... in das Nichts! (Fortsetzung folgt.)