Volltext Seite (XML)
WMWMWO 84. Iahrg. Freitag, den 20. Februar l93l Nr. 43 Der Rat -er Stadt. Aue, 18. Februar 1931. Das Amtsgericht. Freitag, den 20. Februar 1931, vormittag 11 Uhr soll in Wer eirr dtt V«stLlgrrnng. entgegenstebFndw R«cht-hat^ BiM muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» S«i Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schneeberg. »I^n vv». vrr Vik LtUstfkvunH vver Vie einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen. widri. Schneeberg, den 14. Februar 1931. des versteigerten Gegenstandes tritt. Schneeberg, den 14. Februar 1931. Za 30,30 Das Amtsgericht. Wo unsere Tribute bleiben. 4 Milliarden allein für die französische Kriegsmarine. Paris, 18. Febr. Die französische Kammer Wird am Donnerstag die Beratungen des Haushaltes der Kriegsmarine beginnen. Im Vergleich zum Vorjahr» weist der neue Plan wiederum eine Erhöhungvon über einer Milliarde Franken auf, wenn inan die Kre« dit« hinzurechnet, die für Len beabsichtigten Pau des 23 000- Tonnen-Kreuzers notwendig und die in dem Regierungs- Vorschlag noch nicht enthalten sind. Der vorläufige Vorschlag sieht eine Gesamtausgabe von 2 856 511533 Franken vor, worin jedoch verschiedene Ausgaben für die Verteidigung der Küsten, sowie der Kredit für den neuen Kreuzer nicht ent halten sind. Man darf allo damit rechnen, daß die gesamten Kredite für 1931/32 vier Milliarden erreichen. Im Vorjahre betrug der Haushalt des Marineministers M Mil liarden Franken. 7-4 Millionen Mb. Heftzit -er Stabt Essen. Eine Zwangsanleihe bei den Beamten und Arbeitern. Essen, 18. Febr. In dem Haushaltsentwurf für. 1931 bleibt ein ungedeckter Fehlbetrag von etwa 4,1 Mil. lionen Mark. Hinzu kommt noch der. voraussichtliche Fehl betrag von 1930 mit 3,3 Millionen Mark, sodaß sich der Gesamtfehlbetrag auf 7,4 Millionen Marl erhöhen dürste. Zur. teilweisen Deckung dieses Defizits be absichtigt die Verwaltung, bei den Beamten, Ange- stellten und Arbeitern eine Anleihe dergestalt aufzunshmen, daß von den Gchaltsbszügen eine bestimmte Summe einbehalten werden soll, die, zu einem entsprechenden Saß verzinst, zu einem späteren Zeitpunkt wieder ausgezahlt wird. Zur Verwirklichung dieses Schrittes müßte erst di« Zustimmung der maßgebenden Stellen «ingeholt werden. Bei einem Abzug von 5 Prozent kommt eine Anleihe von etwa 1,85 Millionen Mark in Betracht. Gemeinbeschulden 220 Mark pro Kops. Im Haushaltausschuß des Landtages machten am Mitt- woch Finanzminister Dr. Hedrich und Innenminister Richter be. merkenswerte Mitteilungen über die Kassenlage des sächsischen Staates und über die trostlose Finanzlage und die riesenhafte Verschuldung der sächsischen Ge- mein den. Die Verschuldung der Gemeinden beträgt etwr 11 Millionen oder 220 Mark pro Kopf. Der Finanzminister führte aus: Die Kassenlage des Staates ist außerordentlich angespannt. Im Februar mußten 31,6 Mill aufgebracht werden. Ein größerer Schweizer Kredit konnte nur zum Teil prolongiert werden, mehrere Millionen davon mußte die Staatsbank übernehmen. Die Regierung bemüht sich an dauernd, Geld zu beschaffen, und wird in der nächsten Zeit den Versuch unternehmen, einen größeren Posten von Schatzanwei sungen im Inland unterzubringen, zumal im März bereits wieder 45 Millionen fällig werden. Die Preußische Seehand lung hat sich bereit erklärt, 12 Mill, an Krediten zu gewähren, wenn Sachsen Len früheren Grundsatz durchführt, wonach die Sparkassen einen Teil ihrer Gelder in Staatsanleihen anzu legen haben. Das Neichsfinanzmintsterium hat ebenfalls eine finanzielle Hilse für Sachsen zugesagt unter der Voraussetzung, daß vorher alle Steuermöglichkeiten ausgeschöp ft werden. - Ls ist der sächsischen Regierung gelungen, eine Besserstel lung Sachsens bei den Reichszahlungsüberweisungen durch,zu- setzen. Nunmehr macht sich aber gegen dies« teils durchgeführte, teils geplante Neuregelung der schärf st «Widerstandder süddeutschen Staaten geltend, die alles in Bewegung setzen, die Verhandlungen rückgängig zu machen und di« ange- strebten Verbesserungen Sachsens zu vereiteln. Innenminister Richter betont« das außerordentlich starke Anwachsen der Wohlfahrtslasten bet den Gemeinden, das wett über den Reichsdurchschnitt sich bemerkbar mache. Demgegen- üb« steht ein allgemeiner Einnahmerück ga na und ein« Wege« Reinigung sind unsere Geschäftsräume am Mon tag und Menstag, den 23. und 24. Februar 1931, nur für dringende Angelegenheiten geöffnet. Für Geburts- und Sterbefallsanzeigen ist das Standesamt am 23. Februar von 10—12 Uhr geöffnet. Das Bestattungsamt amtiert am Mon- tag, den 23. Februar, von 10—12 Uhr. Die Sparkasse und die Stadtbank sind an beiden Tagen für den Verkehr offen. Die Leipziger Siudenlenwahlen. Groß«, Sieg der Nationalsozialisten. Leipzig, 18. Febr. Die Asta - Wahl« n in Ler Leipziger Universität hatten folgendes Ergebnis: Akademische Arbeitsgemeinschaft 4 Sitze, Nationale Stu dentengemeinschaft für Selbstverwaltung 2 Sitze (bisher zu- sammen 9 Sitze), Sozialdemokratische Studentenschaft 1 (1) Sitz, Nationalsozialistischer Deutscher Stu ben tenhund 8 (4) Sitze, Kommunistisch« Stubentenfraktion 0 (0) Sitz« v« «»«»I«»»- EU»l IHN» »UI dir Tai» na» Simo- und Der PrU» Ur dl« »4 mm brr», «»>»»»>.<m»ri,»nz,U, Im Ist »0 nud SIrstrngrIu», »rdlrMarr I»), au,wSrl, »» Ur dl« 00 mm dr«»« PrI». UrUamrzU!« I». »urwirl, 100, lär dl« «0 mm drei!« am». Toloniliill« 1». ourwstr!, »1 7i«!-«p!»nnlz. Posts««a.0oato > Leipzig Nr. IM«. »«m<I«d«-»Ir«-N«nt»> «ii«, S»»I«n. Nr. P. Das im Grundbuche für Neustädtel Blatt 93 auf den Na men des Landwirts Oskar Gläser in Neustädtel eingetragene Grundstück soll am Freitag, den 17. April 1931, vormittags 9 Uhr Die Verschuldung Sachsens. Schwache Kilfe -es Reiches unter Harken Be-ingungen. Wr-erfkan- -er sü--eukfchen Skaaken -«gegen. Freitag, den 20. Februar 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Bernsbach 1 eiserner Geldschrank, ea. 18 Zentner Bandeisen, 1 kompl. Spritzvorrichtung, 1 Blumenkanneneinrichtung, 100 Geldkörbe, 30 Mehlsiebe und 1 Kutschwagen öffentlich meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Die Versteigerung findet bestimmt statt. Q 817/30 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Lamm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. genfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stell« des versteigerten Gegenstandes tritt. genfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle ' ' " Za 31/30 ««»«>««». *«»«»»« für dl, am R-tmMaa «rschUninh Namm« dl, vormMa,» 0 Uhr la d«n »aup>g«I<dSst«, st«ll«n. «la, ««währ sllr dl« «ulaahm, d«r «azil,«, am °ara,s<drl«d«n,n Lag« <»wl« aa b«ftlmml«r Slill» wird nicht gegidm, auch nlchl für dl« Mchllpk«» d«r durch g«mlpr«ch,r aufgeard«n«n «nzrlam. — Für Nackgab« uu- orrlan« ,lng«landl«r Schrlflstüch« üd«rn!mml dl« SckUft- lillung drin« ««raalwarlua-. — Unlirbrichonpen d«, 0«. Ichüst^»Irl«b«, dtgründin drin« Ilnlprück». B«l Zahlung^ orrzug und Kontur, g«ll«n Radall« al, nicht virrlndail. -aud«»«sch«N»I»«ll«n In! «u«, vüjnlh, Schnrrbrr- und Schwarz«nb«ra. Vimakknsf « «nthallend di« a»Nich«u ««kannlmachungen der Amlrhauplmannschall und des Bezirlisverbonds Schwarzenberg, der Amlsgerichi« In Aue, Löbnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, der Sladlrät« in «rünhaln, Lößnitz, Neustädtel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ss werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Sladlrät« zu Au« und Schwarzrnberg und des Amtsgerichts zu Johanngeorgenstadt Verlag L. M. VSrlner, Aue» Sachse«. Fernsprecher! «u< 51 und »4, NtznI» «ml «ue) 440, Schm«»«r, 10, Schwär,««»,r, 551«. VrahIanschrlfL VoNifttUnd Uuesachse«. an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück besteht aus den Flurstücken Nr. 647, 650, 651, 655, 670, 712, 48, ist nach dem Flurbuch« insgesamt 5 Hek- tar 37 Ar groß und nach dem Berkehrswert «inschl. Inventar auf 9799 RM. geschätzt. — Die Brandversicherungssumm« be trägt 4200 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3.1921, GVBl. S. 72). — Das Grundstück liegt im oberen Ortsteil Neustädtel rechtsseitig der Staatsstraße Schneeberg-Eibenstock auf einer kleinen Berg halde. Es besteht aus einem alten Wohnhaus mit eingebautem Stall samt Futterboden und Keller, einer gegenüberliegenden Scheune und Pferdestall und einem auf einer Derghalde er bauten Schuppen. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 24. Dezember 1930 verlautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzu setzen. Wer ein der Versteigerung entgegen stehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aussiebung oder die einstweilig« Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri- besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Erbbaurecht sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 5. Januar 1931 verlautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch« nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Ver steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Amtliche Anzeigen. Das Konkursverfahren über das Vermögen der Firma Pelzwarenhau« zum Löwen, Gesellschaft mit beschränkter Haf tung, in Aue '(Sai) wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch ausgehoben. K14/29 Amtsgericht Aue, den 16. Februar 1931. Das im Grundbuch« für Schneeberg Blatt 1224 auf den Namen des Flaschenbierhändlers Ernst Walter Bochmann in Schneeberg eingetragene Erbbaurecht soll am Freitag, den 17. April 1831, vormittag» 10 Uhr an der Gerichtgstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Erbbaurecht ist an dem 9,4 Ar großen, der Stadt- gemeinde Schneeberg gehörigen Flurstück verliehen, und nach dem Verkehrswert auf 47 000 RM. geschätzt. Die Brandver- sicherungssumme beträgt 18 600 RM.; sie entspricht dem Frie- densbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GVBl. S. 72). — Das Grundstück liegt im nordöstlichen Teil der Stadt Schneeberg an der Pinkes-Allee und ist mit einem Wohnhaus bebaut, das die Ortslisten-Nr. 288 6 führt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Erbbaurecht betreffenden Nachweisungen, ins- Löbnitz. Oelsmiliche Mahn««« Erinnert wird an die sofortige Entrichtung der Mietzinssteuer für Februar 1931, Kirchensteuer 4. Termin 1930, Gewerbekammer-Beitrag 1930. Nach dem 25. Februar 1931 noch rückständige Beträge werden im Beitreibungsverfahren eingezogen. Lößnitz, den 18. Februar 1931. Der Rat der Stadt — Steueramt Grundstücksverkauf. Das von uns in der Zwangsversteigerung erstandene Sel- tersche Wohnhausgrundstück im Oswaldtale, Blatt 191 des Grundbuchs für Wildenau, 8,0 Ar groß, 7300 RM. Friedens brandkasse, ist sofort zu verkaufen. Angebote mit Angabe der zur Verfügung stehenden Mittel sind bis zum 26. Februar 1931 schriftlich hier einzureichen. Leerstellung des Gebäudes wird erfolgen. Schwarzenberg, 17. Februar 1931. Der Rat der Stadt. Nutz- un- Brennholz-Versteigerung auf Raschauer Slaalssorslrevier. Freitag. den 27. Februar 1811 ab vormittags 11'/, Uhr sollen in Kohmnls «astwirNchast „Ium böhmischen »i«r- in rtatchaa . -SSO ^t. «tM Sick. 1ü-i4 am mit ISS km, 1740 Sick. 15-19 cm mit 190 km, 1250 Sick. 20—24 cm mit 228 km,. 630 Eick 28—29 cm mit 170 km, 270 Sick. 30—34 cm mit 95 km, 12» Sick. 35—pp. cm mit 55 km, 3,5 4,3 m lana. 25 rm ff. Aust- inüppel, soll) 134 rm si. Brennfchette, 74 rm st. Brennstnüppel, 15 rm ft. Jacken, 10 rm st. Brennäste. 325 rm ft. »renn- und Slrenreifia, autdereiiet in den Kahlschlägen Abt. 21 und 52 und Dfg. Avi. 65, unter den vorher bekannt zu gebenden Bedingungen verilcigert werden. Das nnterzeichnele Forstamt erteilt über obig« Lölzer nähere Auskunll. Forstaml «afchau. Forstliaffe Schwarzenberg. „ ungeheure Verschuldung der sächsischen Ge meinden, di« gegenwärtig auf 1100 Mill, zu beziffern ist, was pw Kopf einen Betrag von 220 Mark ausmacht. Zur Verzinsung und Tilgung dieser Summe sind jährlich 77 Mill. Mark aufzubriugen, auf den Kopf des Einwohners also 15 40 Mark. Die neueingeführten Steuern, Biersteuer, Getränke- 'teuer und Bürgersteuer haben bisher eine Mchrcinnahme von 15 Mill, gebracht. Das Innenministerium hat bereits einer Reihe besonders gefährdeter Gemeinden mtt größeren oder kleineren Summen beispringen müssen. Ueber den Umfang und die finanzielle Auswirkung der Erwerbslosigkeit sagte der Innenminister folgendes: Die Zahl der Ar b ei t s u che n de n in Sachsen sei seit dem August v. I. um 170 000 auf 587 000 Ende Januar 1931 gestiegen. Zur Zeit seien im Lande 256 000 Hauptunterstützungs empfänger, 144 000 Krisenunterstützungsemp fänger und 115000 Wohlfahrtsunte'rftützungs. empfänger vorhanden. Mit der Zahl der K r i s e n un ter- stütz ten liege Sachsen 180 Proz. über dem Retchs- > urchschnitt; mit den aus der Wohlfahrtsfürsorge unter- tützten Erwerbslosen mit 140 Proz. über dem Reichsdurch- chnitt. Die Ausgaben der sächsischen Bezirksfürsovgeverbände ür diese Zwecke betragen zur Zeit im Monat rund sieben Mil- ionen Mark. Gegen die bürgerlichen Ausschußmitglieder wurde be schlossen, im außerordentlichen Haushallplan für 1930/31 statt 6)4 Millionen 15 MillionenMark für die Be zirksfürsorgeverbände einzu st eilen und sofort 3)4 Millionen auszuzahlen. Die bürgerlichen Parteien hatten gemeinsam beantragt, die Regierung zu ermächtigen, im Inter esse der hilfsbedürftigen Fürsorgeverbände den vorgesehenen Etat nach Maßgabe der vorhandenen oder zu beschaffenden Mittel zu überschreiten. Dieser Antrag wird als Min. derheitsvntrag bei der nächsten Vollsitzung des Landtages be raten werden. Weiter beschloß der Ausschuß mit den Stimmen der Linksparteien, anstatt )4 v. H. des Landesanteils an der Einkommen- und Körperschaftssteuer 2 v. H. dem Lustenaus- glelchsstock im Interesse hilfsbedürftiger Gemeinden zu über- weisen. ' ...