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Gärlner, Aue, Sachfen. ««»»«» »1, es still» <«W «II,) «4» Scho«» NH 1Y, Sch»«,»«»^ «1« omhlinsMstl »Mstmii» «strichst« »,, «, N,»«,«« «ichn,«,», §>»»" »I» mmiM»^ » Uhr bl dm Laupia»,,»,». stil«. «I« »«Ldrstir di, d« «m »mil<tklü>m,n ,n d-Mmml-r «.!. »Kd lllchl ^»»dm. «ch »I»I stli dl, W4»ddM dn dun» lstmsinnd« msgm'dmm am»«. — SU,«»«,,», m>. o«l<ni»! »»^«ldkr S«Nftst»«, stdmnlm«! dl, «<drlst. sNImi« »«« vnaoli»»rlu°,. - Unlndnchun-m dm «» lchstftstd»!,»« »gründen »Nn,»In!pr«4«. «N Zahlung». »«Vl, mid Nandur» „Um Rad-N, ,1, ulchi »mlnb-rt. stell«, st,, osdnl». S-tnndn, mit Schwur,md«,. Nr. 276. Freitag, den 27. November 1931. 84. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Freitag, den 27. November 1931, vorm. 11 Uhr sollen in Zschorlau 1 Kunstvitrine, 1 Damenschreibtisch, 1 Salontisch, 2 elektr. Lampen, 2 Polsterstühle, 1 Weinkühler, 1 Staubsauger, 1 Sofa, 1 Teppich, 1 Sprechapparat, 1 Piano (schwarz) öffent lich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden Sammelort der Bieter: Gasthof zum Hirsch. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schneeberg. Freitag, den 27. November 1931, vorm. 9 Uhr sollen in GrUnhain 1 Schreibtisch, 1 Büfett, 1 Bücherschrank, 1 Auszug tisch, 1 Plüschsofa, 6 Plüschstühle, 1 Pfeilerspiegel und 1 zwei- türiger Wäscheschrank öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 3019/31 Sammelort der Dieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Die Aufwertungseinlagenbücher hiesiger Sparkasse Nr. 27 762 lautend auf Berta Seeliger, Aue, . 27 765 - - Erna Seeliger, Aue, - 27763 - - Martha Seeliger, Aue, sind als verloren gemeldet worden. Etwaige Ansprüche an dieselben sind bei deren Verlust bis spätestens zum 27. Dczeniber 1931 bei uns anzumclden. Aue, am 25. November 1931. Der Rat der Stadt. Viehzählung am 1. Dezember 1931 in Au«. Am 1. Dezember 1931 findet wiederum eine Viehzählung statt. Sie erstreckt sich auf die Fahl der viehbesitzenden Haus haltungen, Pferde (ohne Neichswehrpferde), Maultiere, Maul esel, Esel, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Federvieh, Kanin- chen und Bienenstöcke. Die Zählung wird durch Beamte vor genommen werden. Die Diehbesitzer sind zur größten Ge- nauigkeit der Angaben verpflichtet. Viehbesitzer, bei denen eine Aufnahme des der Zählung unterliegenden Viehbestandes durch den Zähler nicht erfolgt ist, sind verpflichtet, spätestens bis zum 2. Dezember 1931, nachm. 5 Uhr, Meldung in der Hauptkanzlei, Stadthaus, Zimmer 13, zu erstatten. Wer dies innerhalb dieser Frist unterläßt, ist strafbar. Wer vorsätzlich eine Anzeige, zu der er auf Grund dieser Verordnung aufgefordert wird, nicht erstattet, oder wissent lich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, wird mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 10 000 NM. bestraft, auch kann Vieh, dessen Vorhandensein verschwiegen worden ist, im Urteile für dem Staate verfallen erklärt werden. Aue, 23. November 1931. Der Rat der Stadt. Viehzählung am 1. Dezember 1931 in Schwarzenberg. Nach einer Verordnung des Sächs. Wirtschaftsministe riums vom 5. November 1931 hat am 1. Dezember 1931 — wie alljährlich — eine Viehzählung stattzufinden. Die Zäh lung hat sich auf die Zahl der viehbesitzenden Haushaltungen, Pferde, Maultiere, Maulesel, Esel, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Federvieh, Kaninchen und Bienenstöcke zu erstrecken. Im hiesigen Stadtbezirke wird diese Zählung durch unsere Polizeiorgane vorgenommen. Die Viehhalter sind zur streng- sten Genauigkeit der Angaben verpflichtet. Diejenigen Vieh kalter, bei denen eine Zählung ihres vorhandenen Viehbestan des unterblieben sein sollte, sind verpflichtet, spätestens bis zum 2. Dez. 1931, mittags 12 Uhr in der hiesigen Polizeiwache (Stadthaus) Meldung zu erstatten. Wer vorsätzlich eine Angabe, zu der er auf Grund der vorgenannten Verordnung aufgefordert wird, nicht erstattet oder wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, wird mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 10 000 RM. bestraft; auch kann Vieh, dessen Vorhan densein verschwiegen worden ist, im Urteile für dem Staate verfallen erklärt werden. Schwarzenberg, 24. November 1931. Der Rat der Stadt — Polizeiamt. Die Stadtverordneten haben Herrn Stadtrat Prokurist August Herrmann in Schwarzenberg-Neuwelt zum 2. Stell vertreter des Bürgermeisters gewählt. Die Einweisung und Verpflichtung des Genannten ist am 23. November 1931 er folgt. Schwarzenberg, am 25. November 1931. Der Rat der Stadt — Hauptkanzlei. Das Nolprogramm -er Reichsbahn. Generaldirektor Dorpmüller komml zu Besprechungen nach Sachsen. worden. Wie wir hören, hat während der Beratungen sächsische Ministerialdirektor Dr. Klien die Arbeitslosigkeit Sachsens hingewiesen und abermals größere Berücksichtigung der sächsischen Wirtschaft bei Auftragserteilung im zusätzlichen Reichsbahnprogramm der aus um der ge- beten. Der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahngesell schaft, Dr. Dorpmüller, hat angesichts der ungeheuer schwierigen Lage Sachsens zu gesagt, daß er demnächst persönlich nach Sachsen kommen werde, nm zu prüfen, in welcher Weise seitens der Reichsbahn der Notlage Sachsens besonders Rechnung getragen werden könne. Großgüterwagen. Von den einzelnen Wirtschaftszweigen er hält die Eisen- und Stahlindustrie für 51,5 Millionen Reichs mark Aufträge, die Lokomotiv-, Waggon- und sonstige Fahr ¬ zeugindustrie für 35 Millionen Reichsmark, das Eisenkonstruk- tionsgewcrbe für 20 Millionen und Maschinen- und Apparate bau für 4 Millionen Reichsmark. Da mit dem neuen Bestellungsprogramm der Zweck ver folgt wird, einer möglichst großen Zahl von Arbeitern Be schäftigung zu geben, erhält das Baugewerbe mit 94,5 Millionen Reichsmark den größten Anteil an den Aufträgen. Dazu kommen noch 15 Millionen Reichsmark zusätzliche Lohn- anfwendungen für den Einbau des Obcrbaumaterials und für Werkstättenarbeiten. Auf die Industrie der Steine und Erden entfallen 16,5 Millionen, auf das Holzgewcrbe 8,1 Millionen und auf die Elektroindustrie 5,3 Millionen Reichsmark. Die Beratungen des Vermaltungsrates der Deutscheniwagen, 276 Gepäckwagen, 145 Bahndienstwagen sowie 94 Neichsbahngesellschaft in Berlin sind jetzt zu Ende geführt "" Von der Reichsbahn wird folgendes Kommunique ausgegeben: Dem Verwaltungsrat unterlag di« Beschluß fassung über die Verwendung der steuerfreien Ne i ch sbah nanleih« 1931, deren günstiges Ergebnis zum guten Teil auch als der Ausdruck des allgemeinen Ver trauens in das Neichsbalmunternehmen betrachtet werden darf. Der Ertrag der Anleihe wird entsprechend den Ab machungen mit der Reichsregierung für zusätzliche Auf träge der Reichsbahn verwendet, um zur Linderung der Arbeitsnot nach Kräften beizutragen. Die Aufträge tm Werte von 250 Millionen Reichsmark sollen unter Berück sichtigung des Bedürfnisses der Reichsbahn möglichst den not - leidenden Wirtschaftszweigen und Notgc- bieten im Reiche zugute kommen. Bei der Vergebung wird auch darauf geachtet, daß» Handwerk und Kleinindu - stric besondere Berücksichtigung finden. Der Vcrwaltungsrat beschäftigte sich ferner mit der laufenden Einnahmegestaltung bei der Reichsbahn. Von Jahresanfang bis Ende Oktober wurden gegenüber dem gleichen Zeiträume im Jahre 1930 rund 638 Millionen Reichs mark oder 16,5 Prozent weniger eingenommen. Mit dem Jahre 1929 in Vergleich gesetzt, beläuft sich die Min dereinnahme 1931 auf 1,3 Milliarde Reichsmark oder 28,1» Prozent. Mit diesen Verlusten können die Ersparnisse bei den Personal- und Cachausgaben nicht Schritt hatten. Seit der Tariferhöhung im Oktober. 1928 sind für S on d e r tar i fm a ß n a hme n allein über 150 Millionen Reichsmark aufgewandt worden. Hinzu kommen weitere Tariferleichterungen mit einem jährlichen Ausfall von rund 65 Millionen Reichsmark. Weitere Tarifermäßi gungen für bestimmte Sondergcbiete sind entsprechend dem Wunsche der Reichsregierung in Aussicht genommen. Als notwendige Ergänzung der Kraftverkehrsordnung betrachtet der Verwaltungsrat die seit langem von der Reichs bahn erstrebte Neuor d'n ung im Speditionswesen. Don den Bestellungen, die nach dem Beschluß des Ver waltungsrats der Neichsbahngesellschaft in Gesamthöhe von 250 Millionen Reichsmark gemacht werden sollen, entfällt der weitaus größte Teil mit 80 Millionen Reichsmark auf Ober- baumaterial. Für Neubauten sind 59 Millionen Reichs mark angesetzt. Für Brücken, Gebäude, Sicherungs- anlagen und sonstige bauliche Anlagen sollen 60 Millionen Reichsmark verwendet werden, für rollendes Mate rial 35 Millionen, für Fahrzeugverbesserung 12 Millionen und für maschinelle Anlagen 4 Millionen Reichs mark. Im Auftrag gegeben werden u. a. über 1000 GUter- Ab 1. Januar Netz- und Bszirkskarlen. Berlin, 25. Nov. Ab 1. Januar 1932 wird die Reichsbahn Netz-und Bezirk skarten einführen. Zur Bildung von Netzkarten ist das gesamte Reichsbahngebiet in Zusammenarbeit mit den interessierten Verbänden in 16 Gebiete eingeteilt worden, die sich zum Teil übe:schneiden und von denen jedes etwa 6000 Kilonieter umfaßt. Ein solches Teilgebiet kann auf Netzkarten, die nach Art der Zeitkarten zu einem Pauschal betrag ausgegeben werden, beliebig häufig bereist werden. Ueber diese Gliederung hinaus werden die Reichsbahndirektio nen in ihren Wirtschaftsgebieten eine Unterteilung nach Verkehrsgebieten kleineren Umfangs vornehmen. Solche Gebiete können mit Bezirkskarten bereist werden, sie sollen je nach Bedarf einen Streckenumfang von etwa 600 oder ,1000 Kilometer umfassen bei einer durchschnittlichen Luft linienentfernung zwischen den äußersten Endpunkten ihres Geltungsbereichs von etwa 75 oder 100 Kilometer. Netz- und Bezirkskarteu werden als Monatskarten ausge geben, ohne Bindung an den Kalendermonat. Es ist also möglich. Karten von jedem beliebigen Lösungstage ab einen vollen Monat zu benutzen. Außerdem werden Bezirkskarten auch für eine Kalenderwoche als Bezirksteilmonatskarten aus gegeben. Die Netzkarten gelten für alle Füge, also auch für Schnellzüge. FD-, FFD- und Luxuszüg« können gegen Bezahlung der besonderen tarifmäßigen Zuschläge dieser Züge ebenfalls benutzt werden. Als Preise für die Netzkarten sind in Aussicht ge nommen: 3. Klasse 100 Mark; 2. Klasse 130 Mark. Werden gleichzeitig Netzkarten für mehrere aneinander anschließende Netze gelöst, so ermäßigt sich der Preis ür das zweite Netz um 40 v. H., der für jedes weitere Netz um 60 v. H., so daß also beispielsweise eine Karte dritter Klasse für drei Netze 100 plus 60 plus 40 gleich 200 Mark kostet. DiePreisefürDezirkskarten für kleine Bezirk« (bis 600 Kilometer) stellen sich in der dritten Klage Per-vnea- zug auf 40 Mark (2. Klasse 52 Mark), in der dritten Klass« Eilzug auf 55 Mark (2. Klasse 65 Mark). Bei Bedarf sollen, wie erwähnt, auch Bezirkskarten für größere Be zirke mit etwa 1000 Kilometer Streckenlänge und 100 Kilo- neter Luftlinienentfernung ausgegeben werden, die für Per- 'onenzüge in der dritten Klasse 50 Mark (2. Klasse 65 Mark), und für Eilzüge in der dritten Klass« 65 Mark (2. Klasse 80 Mar!) kosten werden. Die neuen Steuerplüne. Berlin, 26. Nov. Wie wir von unterrichteter Seite er- fahren, sind gewisse Gerüchte unzutreffend, wonach der Reichskanzler erkrankt sein soll. Das Reichs- kabinett wird heute unter dem Vorsitz des Kanzlers die Beratungen über die Notverordnung fortsetzen, nachdem gestern die Ressorts mit der Ausarbeitung der Vor tag n beschäftigt waren. Diese Besprechungen in den ein zelnen Ministerien gehen in den nächsten Tagen neben den Kabinettsberatungen weiter, da bei dem Umfang der zu er- wartenden Maßnahmen natürlich noch weitere Arbeiten erfor derlich sind. * Die Gerüchte über SleuMrhöhungspläne der Reichsregie, rung verdachten sich immer mehr. So wird mit Bestimmtheit versichert, daß die Umsatzsteuer auf 2 Prozent erhöht wer. den soll, wobei man, wie behauptet wird, gleichzeitig daran denkt, das Umsatzsteuersystem umzubauen und es an das öster reichische Verfahren anzu lehnen. Danach würde bei einem ein- zelnen Produkt nicht jeder Umsatz für sich besteuert werden, sondern man würde zunächst feststellen, wieviel Umsatz das Produkt vom Erzeuger bis zum Verbraucher erzielt und dann 'den gesamten Steuerbctrag nur an einer Stelle erheben. Auch die Gerüchte um die W i e d e re i n f ü h r u n q d e r Ka p i ta l- er trogst euer tauchen wieder in der bestimmtesten Form auf. Das Ziel soll sein, aus beiden Stcuerortcn einen Mehr erlös von insgesamt 1200 bis 1300 Mill. Mk. zu. erzielen. Die Sachverständigen -es Vonn«;-Ausschusses. Beginn der Tagung am 7. Dezember. Basel, 25. Nov. Die BIZ. gibt bekannt, daß ihr die Prä sidenten bezw. Gouverneure der Zentralbanken nunmehr offi ziell Mitteilung von der Ernennung der sieben ordent lichen Mitglieder des beratenden Sonder ausschüsse gemacht haben. Es sind dies: Professor Alberto Beneduce, Präsident des Consortto di Kredits per lu opere publice, Nom; Emile Franequi, Staatsminister, Vizegouverneur der Societö generale de Belgique, Brüssel; Sir Walter Layton, Hauptschristleiter des „Economist", London; Dr. Karl Melchior, Teilhaber der Firma M. War burg u. Co., Hamburg; D. Hobara, Esqu., Direktor der Pokohoma-Spezie-Bank, L. T. D., London; Professor Charles Nist, Professor der Nechtswissenschaften an der Universität Paris; Dr, Walter Stewart, Vorsitzender des Verwal tungsrates der Chase Pomeroy and Co., Nenyork. 'Die BIZ. hat den Ausschuß auf Montag, den 7. Dezember, vormittags 10 Uhr nach Basel einbe rufen, wo er in der Bank tagen wird. Es verlautet, daß mehrere Mitglieder des Ausschusses schon früher in Basel eintreffen werden, um u. a. die Zuwahl von vier weiteren Mitgliedern des beratenden Sonderausschusses zu erwägen. «MWWWMIMMWMWMWIWMMWWWWMWMMVUSMWM Die Bezirksteilmonatskarten (für eine Woche) werden ebenfalls fstr kleine und große Bezirke ausgegeben und kosten für kleine Bezirke dritter Klasse Personenzug 14 Marl (2. Klasse 1 Mark), dritter Klasse Eilzug 18 Mark (2. Klass« 22 Mark), für große Bezirke dritter Klasse Personenzug 17 Mark (2. Klasse 22 Mark), dritter Klasse Lilzug 22 Marl (2. Klasse 27 Mark). Die geplante Neuerung soll zunächst nur für Reichs- »ahnst recken Gültigkeit haben. Eine Einbeziehung von Privatbahnen und Kraftvostlinien bleibt späteren Verhand lungen vorbehalten.