Volltext Seite (XML)
«» .*rK't>k»Nch« «»MV«»»» «»Mi «,»» M »«,«»»,»« 2-« M» e»».«»KM»«. »« Unt» M, »I, X Mw »k<n, Solo«!. «AM«««»« I» «I»1,»I<M<M m >» <gam!N««^!,« «» «M,««!»»« »»»«M I«), ««v» rr str dl, » Mw dr«n» v«m- ««Umm»««« »0, m«M«§ 1««. » M »0 mm »M, MU. s°lom!r<tt« I». «§»Iit« « NiIMplEl». Psftsch«»«»»!», VMjl» Ar. »r«. O«»,l»d»^Ir»-a«»I»> «I», Suchst». Ar. M> TaaeblaH » «Ihattmd dI«U«N»ch«, d«r «»kshauplmamschafl und d«» X VeAr^verband, Schwarzvibera. d« «mtsarrlchk.k «UL LvbnIH, S»nkÄ>erg «» S-warztnbtr-. d« Gladlrät« in «rvnhaln, Löbnitz, ««städtel >md Schn«««g. d« Maanzäml« in Au« und Schwarzmbs» «» »«d« «oßerdtm »ervß«nlN»tt Bedannlmachunge« d« «adkäte « A« »nd Sch»arz«nb«rg und d« Amt»a«richlszu 8ohanng«org«nstadl> Verlag L. M. GSrlner, Aue, Sachse«. »ml»nch«» «« »1M» »1, «»m» mm »« «e» vcha—rr, «, SchMq«»«, »IS «m»i«>lchNNi »»»st««» «ms»««. »rrdiöch -m»t««schUft»NE» I»t vo«. L»^«tz. Sch»«b«, «>» Sch»«,<»»«,. «>>»*88?»»«, «ft» Mchl Ar »I« IVer«?Vrechek «usgegeVeue« VRtesge«««»»sAlr Ve^gUgs esWgesaRÜler Eöeruiinii MIim« »Ui» Ln-nlw-rlwl«, — Unirrdr«ch« , M dl, Schrift- lUlmia »U>» v««lI»»Ulmo. — UilArdrUhmmm «, S« IE««««»« d^Ulndm »UntUlldrUch«. LU Zahlung «q», m>d N«ll»ll« «Ul« RabU» U, »lcht «rU»d,U. Bk. 268. Dienstag, den 17. November ISA. 84. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Dienstag, den 17. November 1931, vorm. 9 Uhr sollen im gerichtlichen Dersteigerungsraum öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Waschkommode, 8 »«he- magen, 1 Tafelwagen, 1 St«be«büfett, 1 Ausziehtisch, 1 Flur, garderobe, S Stühle, 1 Standuhr, 1 Klubsosa, 1 Kredenz, I Warenschrank, 1 Autoschlauch, 1 Lastkraftwagen Dinos mit Vritschenaufbau, 1 Personenkraftwagen Adler (ksitzig), 1 Last- rraftwagen Vomag. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Aue. Dienstag, den 17. November 1931, vorm. 10 Uhr sollen im gerichtlichen Dersteigerungsraum 1 Ginger-Nähmaschine, 1 Korbgarnitur (2 Sessel, 1 runder Tisch), 1 Weihnachtspyra mide, 1 fünfarmtger elektr. Leuchter, 1 Chaiselongue, 18 Por- temonnaies, 4 Geldhandtäschchen, 11 Brieftaschen öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Dienstag, den 17. November 1931, vorm. 10 Uhr sollen im Gasthof Niederaffalter 1 Radioverstärkeranlage öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. Dienstag, den 17. November 1931, nachm. 2 Uhr sollen im Amtsgericht Lößnitz 1 Sprechmaschinen-Motor (220 Volt), 1 Protos-Gleichrichter (220 Volt), 1 gebr. Fahrrad, 8 Trieb werke und verschiedene Grammophonplatten öffentlich meist- bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. Dienstag, den 17. November 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Lauter 1 Schreibtisch, 1 Halbchaise, 1 Standuhr, 1 Schreib- Maschine, 1 Plüschsofa, 1 Kredenz, 1 Vertiko, 1 Union-Schnell- waage öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver- steigertwerden. Q 3509/31 Gammelort der Bieter: Fremdenhof -um Löwen. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schwarzenberg. Dienstag, den 17. November 1931, vorm. 11 Uhr sollen in Beierfeld 1 Piano, 1 Conti-Schreibmaschine, 1 Falzmaschine, 1 Nickelbad, 1 Schweißmaschine, 1 Tafelschere, 1 Handstanze, 1 Motorrad, 1 Posten Schlittenkufen, Packpapier, Asbest, Dpi- rituskocher und Reisekocher öffentlich meistbietend gegen so- fortige Barzahlung versteigert werden. Ö 3555/31 Sammelort der Dieter: Gasthof Albert-Turm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. 1 Ente ist als gefunden gemeldet worden. Nähere Aus- flmft erteilt das unterzeichnete Polizeiamt. Das Tier ist bis Dienstag, den 17. Nov. 1931, abzuholen, andernfalls wird darüber verfügt werden. Schwarzenberg, 14. November 1931. Der Rat der Stadt. — Polizelamt. Baustellenverkauf in Schwarzenberg betr. Sehr günstiggelegenes Baugelände in der Nähe der Ziegel hütte an der Erlaer Straße stellen wir zum Zwecke der späteren Bebauung preiswert -um Verkauf. Pläne können im Stadt- bauamt eingesehen werden, woselbst auch nähere Auskunft erteilt wird. Angebote werden erbeten an den Schwarzenberg, am 11. Nov. 1931. Rat der Stadt Schwarzenberg. Der vom evangelisch-lutherischen Dezirkskirchenamt Schnee. berg-Awickau genehmigte 1. Nachtrag zu den Bestimmungen über den Friedhof im Stadtteil Schwarzenberg-Wildenau vom 8. Oktober 1931 liegt 14 Tage lang, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung ab gerechnet, in der Hauptkanzlei des unter«' zeichneten Stadtrats zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Schwarzenberg, am 13. November 1931. Der Rat der Stadt. — Hauptkanzlei. Nutz- und Brennholz-Versteigerung. Oberwiesenthaler Slaatssorstrevier. Dlenskag» de« 24. November 19S1 nachmittag» >/,4 Ahr tm Gasthaus zum Walbfrieden in Kreischa«-«olhenfehma. rd. 220 nn st. Srennscheite, rd. 200 nn st. «rennknüppel, 120 nn si. Zacke« und 60 rin st. BrennLste und Mittwoch, den 25. November 1831 vormittags '/,16 Ahr in der Bahnhofswirtschaft in Annaberg r rd. 800 St. st. Abschnitte 8-S cm Obst. -- 10 km., 1800 dgl. 10-14 cm -- 105 km, rd. 1500 dgl. 15-19 cm---170 km, 1000 dgl. 20—24 cm " 150 km, 340 dgl. 25—29 cm --- 90 km, 100 dgl. 30—34 cm --- 28 km, 80 dgl. 35—pp. cm — 25 im, — 3,— 4,5 m lg, — entrindet — Ausbereitel in den Abteilungen 22. 86-98, 103, 107, 113, 114, 136, 144, 149, 160-170. Die über 100 laulenden Abteilungen sind di« des ehemaligen Unlerwiesenlhaler Neoieres. Besichtigung des Solzes besonders in Abt. 88, 94 und 151—154 empfehlenswert. Forstamt Oberwiesenthal. Forslkasse Schwarzenberg. Die Kakenkreuzfahne über Kessen. Zwei Fünftel aller Lan-lagsman-ate fallen -er NSDAP z«. Die SPD gründlich vermSbell. Im Freistaat Hessen regiert seit üHer zehn Jahren die Weimarer Koalition, die sich im Landtage auf 24 Sozialdemo kraten, 13 Zentrumsleute und 5 Demokraten stützt, also auf 42 von den im ganzen 70 Abgeordneten. Es hat sich hier das Ideal deutscher republikanischer Regierungssysteme am läng sten in Reinkultur erhalten, unverfälschter als selbst in Preu ßen, wo es Jahre hindurch durch deutschvolksparteiliche Mi nister verschandelt war. Schon dieser Umstand macht es ver ständlich, daß der Ausgang der diesmaligen Landtagswahlen, die in die Zeit des allgemeinen Niederganges der Weimaraner politischen Utopien fallen, mit allergrößter Spannung erwar- tet wurde, besonders natürlich bei den Anhängern dieser ver- klingenden Episode. Nach all den Wahlniederlagen der Re- gierungslinken in den letzten Monaten hatten die schier ver zweifelten Noten und Rötlichen den Wimpel der Hoffnung an die hessische Stange gebunden, zitternd vor Angst, weil eine Niederlage das untrügliche Vorzeichen wichtigerer Gescheh nisse in der näheren Zukunft ist,, nämlich der Erledigung des Nooembersystems im größten deutschen Freistaat und im Reiche selbst. * So war es selbstverständlich, daß bei dem Wahlkampf in Hessen von den bisherigen Regierungsparteien alles auf- geboten worden war, um die Stellung zu halten. Die Kano nen der SPD. waren wochenlang in voller Tätigkeit und die Staalspartei hatte die wenigen ihr verbliebenen Koryphäen zu emsiger Wahlpropaganda herausgestellt. Das Zentrum hatte u. a. Herrn Dr. Brüning selbst bemüht. Des letzteren große Wahlrede in der Kapitale Darmstadt war freilich eine Enttäuschung für die eingefleischten Weimaraner. Denn der Kanzlet hielt sich den Rücken frei. Das politische Schema, das er aufzeichnete, unterschied sich wesentlich von der Agitation, welche die Zentrumspfarrer getrieben haben, es war so gehal ten, daß es sehr gut auch auf eine Wendung der Dinge nach rechts hin paßte. Immerhin hat das persönliche Eingreifen des Reichskanzlers in den Parteienkampf überall dort berech tigtes Mißfallen erregt, wo man der Ansicht ist, daß der höchste Beamte des Reiches überhaupt und in diesen Zeiten besonders anderes zu tun hat, als seine kostbare Zeit im Parteienkampfe zu verschwenden. * Die Sorgen der Linken haben sich ebenso begründet er wiesen, wie die Riicken-frei-Taktik des Kanzlers berechtigt war. Während die sozialistische Presse sowie die Mosse- und Ull steinblätter bisher trotz aller Wahlohrseigen der letzten Zeit nicht müde wurden, ihren Gläubigen zu erzählen, die rechts radikale Bewegung würde sich von selbst totlaufen, hat Hessen nun sonnenklar bewiesen, daß das gerade Gegenteil der Fall ist. Der Sieg der N a tionalsozialisten vom gest rigen Sonntag ist so überwältigend, daß selbst die raffi niertesten Schönfärber, politischen Taschenspieler und Wahl- arithmetiker auf der Linken es nicht fertigbringen werden, die Wahrheit auf den Kopf zu stellen. Wer es noch nicht glauben wollte, daß der Stern der SPD. im raschen Sinken ist, dürfte nunmehr eines anderen belehrt worden sein. Und nicht nur das — die Wahlziffern zeigen deutlich, was bisher besonders bestritten wurde, daß starke. Abwanderungen der SPD.-Wäk- ler zu den Nationalsozialisten im Gange sind. Dabei ist die Hitlerbewegung doch erst in ihren Anfängen! Ein schwacher Trost für die roten Lohgerber ist, daß die knappe Hälfte ihrer Verluste zum Marxismus in kommunistischer Gestalt hinüber gewechselt ist, ohne sich erst bei den Rosenfelden und Seyde- witzen aufgehalten zu haben. * Auch das Zentrum ist erschüttert, es hat sich nicht einmal um den natürlichen Nachwuchs vermehrt. Die Verluste der Deutschnationalen halten sich in mäßigen Grenzen, während die soK. kleine Rechte ihren Bestand an Mandaten so ziemlich ganz an die NSDAP, abgegeben hat. Auch die Dolkspartei, obwohl deren Vorsitzender Hesse ist> Die Einbuße der Demo kraten, die in Staatspartei und radikale Demokraten gespal ten sind, ist die gewohnt katastrophale. Das sog. liberale Bür gertum ist im Verschwinden. Auch es beginnt zu Hitler über zugehen, was bei den Hessenwahlen zum ersten Male ganz klar zum Ausdruck kam. Hieran ändert, was besonders be merkenswert ist, selbst die unmittelbare Nähe der gelben Hoch burg Frankfurt und der Einfluß der Frankfurter Zeitung, eines der demokratischen Hauptblätter Deutschlands, nichts. W Die Weimarer Koalition im Ganzen ist gründlich vermöbelt worden. Ihre Parteien zusammen haben nur noch 26 Man- date, eins weniger als die NSDAP allein erhalten hat. Aus den Reichstag umgerechnet würden die Nationalsozialisten dort 200 Sitze bekommen. Vermutlich werden es mehr wer den, denn, wie gesagt, die Bewegung steht erst in ihren An fängen. Es ist durchaus nicht phantastisch, wenn die Führer der NSDAP, damit rechnen, bei den nächsten Wahlen der ab soluten Mehrheit nahezukommen. Zunächst ist im März die Preußenwahl fällig, da wird sich zeigen, daß auch dort das Ende der bequemen und einbringlichen schwarz-rot-gelben Zu- sammenrcgiererei herbeigekommen ist. Dann müssen die neuen Reichstagswahlen, die Freiheitswahlen, von selbst kommen, und die reaktionären Führer der — ach so frei heitlichen — SPD. werden sich vergeblich dagegen anstemmen, daß nun endlich die wirkliche Dolksmeinung in den Reichstags mandaten zum Ausdruck kommt. * Das Zentrum wird sich in Hessen nunmehr entscheiden müssen, ob es im trauten Verein mit der SPD., SAP., KPD. und KPD.-Oppositiön (dieses Sammelsurium würde gerade zu einer Mehrheit genügen) regieren, oder ob eg mit den von seinen Bischöfen exkommunizierten Nationalsozialisten, die knapp -/» aller . Sitze erobert haben, das Kabinett bilden will. Bisher ist das Zentrum immer drumherum gekommen, mit der NSDAP, in die Regierung gehen zu müssen. Es wird nun Farbe bekennen und sich daran gewöhnen müssen, den Hut vor der Haken'reuzfahne zu ziehen. So wird ihm Hessen eine reizende Vorübung für kommende Zwangslagen In Preußen und im Reiche sein. Die Partei wird sich bei ihren Führern bedanken Missen, wenn sich jetzt überall ein schaden- frohes Gelächter über sie erhebt. Und die SPD.? Für sie bleibt nur ein Achselzucken übrig. Mag sie dorthin verschwin den, wohin ihr der Genosse Breit scheid eben den Weg wies und wohin sie längst gehört, nämlich in Richtung Moskau. D» Der große Sieg -er NSDAP. Frankfurt a. M., 18. Nov. Nach dem vorläufigen Gesamtergebnis der Wahlen zum hessischen Landtag habe« er halten: Stimme» Reichstags- Mandat« wähl 1930 Nationalsozialisten 291189 (137 981)... 27 ( y Deutschnationale 10 857 ( 11902)... 1 ( 2) Hessische» Landvolk 20 766 ( 57 575) ... 2 ( 9) Deutsche Dolkspartei 18 325 ( 49 929) ... 1 ( 7) Volksrechtpartei 1529 ( 4 702) ... — ( 3) Ehristlich-Sozialer Volksdienst 16 712 ( 19086) ... 1 (—) Zentrum , 112 440 (104 246) ... 10 (13) Staatspartei 10 793 ( 38 829)... 1 ( 5) Radikaldemokraten 4 617 ( — ) . . . — (—) Sozialdemokraten 168 299 (215 747) ... 15 (24) Sozialistische Arbeiterpartei 8177 ( — ) . . . 1 (—) Kommunisten 106 775 ( 84 513) ... 10 ( 4) Kommunistisch« Opposition 14954 ( — ) . . . 1 (—) Die in Klammern gesetzten Mandatszahlen sind die von der letzten Landtagswahl im November 1927. Die Radikaldemokraten, die im letzten Landtag durch Ab splitterung zweier Staatsparteiler zwei Sitze innehatten, haben diesmal kein Mandat erhalten. Darmstadt, 15. Nov. Der Wahltag ist in den drei hessi schen Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen im allgemeinen ruhig verlaufen. Durch das in den letzten Tagen ergangene Demonstrationsverbot war die Propaganda auf Len Straßen nur schwach. Die Wahlbeteiligung betrug über 82 v. H., gegenüber 54 v. H. bei der 'Landtagswahl von 1927. In einzelnen ländlichen Orten hatten bis 5 Uhr schon 90 v. H. -er Wähler ihrer Wahlpflicht genügt. Die Nationalsoziali sten warben mit Flugzeugen, Li« das Hakenkreuz an den Trag flächen ftihrten. Darmstadt, 15. Nov. Zwischen Anhängern der KPD. und Polizei ist es in der vergangenen Nacht zu einem Zusammen- stoß gekommen, bei Lem ein Polizeibeamter durch einen Stich in das Her- getötet wurde. Der Täter wurde von einem Polizeibeamten kampfunfähig gemacht. Einzelergebnlsser Darmstadt: SPD. 12 465 (bei -er Reichstagswahl 1930: 15 536), gentr. 3344 (3532), KPD. 6579 (3987), Komm. Opp. 236 (—), DVP. 2789 (9089), Staatsp. 935 (3602), Ra- dikaldem. 849 (—), Lhr.Soz. 1607 (1681), Volksrechtp. 270 (752), Hessisches Landvolk 66 (135), DNVP. 1377 (1405), Soz. AP. 366 (—), Nationalsozialisten 25 832 (13141). Offenbach: SPD. 10 163 (15 542), Zentr. 5596 (5392), KPD. 7043 (10658), Komm. Opp. 9008 (—), DVP. 1235 (4099), Staatsp. 1039 (2203), Radikaldem. 176 (—), Lhr.-Soz. 1300 (905), Volksrechtp. 307 (731), Hessisches Landvolk 41 (49), DNVP. 1082 (860), Soz. AP. 928 (—), Nationalsozialisten 11992 (5790). Gießen: SPD. 4240 (5040), Zentr. 988 (925), KPD. 1879 (1730), Komm. Opp. 79 (—), DVP. 1038 (2637), Staatsp. 524 (1500), Radikaldem. 81 (—), Ehr.-Soz. 534 (634), Volks- rechtp. 111 (221), Hessisches Lando. 26 (61), DNVP. 924 (840), So-. MP. 161 (—), Nationalsozialisten S015 (3714).