Volltext Seite (XML)
WWIWIWIIIIIIIIWWWWW K/z-oLMsc/re- SetlksdsrnI vsik SO?kA. bunt SO?k§. Kut 3Z7 Lckvaraenbergsr 8tmös 7. »SO«OOOO»»O»O»«OOO»OO»O«O»«»OO« L Z e b d a d S s, ob ndeli. > Hal ' vor h am !t er «Inen gen- war »in. »an. >enn aste mde E- » in «ng Z o r »In -ten doch M «s>« , »r war bereit,"di Slisreile«! iMlüilmImW» blau, iiir d. guten Anzug, per Meter 135V AM Gar. Zurücknabme. Verlangen Sie Muster. Waller Neef. Glaucha». Körnerstrahe. Le88er kaaio noren dann nur Valvo-R.oliren! als 1. Kypolhek ans gulverzinsliches Gelchällshaus- grundsiück, in Keiler Lage von Aue. gesucht. Angeb. unt. A 1487 an dl« S«schst. ds». Dl. tn Au«. ?0r als VN» anisvllck unserer VermSblaag äargebmcblen OlückvUnschs unä Oescbenlie »»gen vir allen, rvglelck >m kramen unserer Litern, unseren bsrLiicbstea Oank. V^alter ^Isrlcsrt u. k'rau dtsrtka ged. Ldert. Sckneeberg, Naäiumdsä Oberscdlema. den 28. Oktober 1V31. «llllslelie I« AMMt gbeWem« LS« 8W W » Versekleimt? Nsutorm - viksokkolcksrsstt nur au» «lein Kstormksu« Vik I n 1 s r Ooetkestr. 4 -Kus am Ltaätkaus Sesekstts- Übernakms Hiermit gebe ick nur Zeki. Kennt nis, ciak ick 6a» Nerren kri8>srge8vkStt von Herrn verbot! übernommen bade. Lisin eitrigste» Lsstreken vir6 sein, 6is mick beekrsn6s Kunäsckattauks reellste un6 kackm. ru de6isnen. ttockacktungsvoli Otto UlrrsI, Hsurkormermeister. -Ku«, 6en 28. Oktober 1931. GeschSslseröffnung. Der geehrten Einwohnerschaft von Neustädtel u. Umgeb, gebe ich hiermit bekannt, daß ich unter heutigem Tage im Hause des Herrn Gutsbesitzers Emil Richter, Karlsbader Straße 165, eine Schuhmacherei eröffnet habe. Ich werde bemüht bleiben, die mich beehrende Kundschaft reell zu bedienen, und bitte um gütige Unter stützung meines jungen Unternehmens. Kurt Lenk, Schuhmacher. Neustädtel, 28. Oktober 1931. Spindelpresse 65—80 mm Spindelslärke, 1- oder 2 armig. zu kaufengelucht. Angebot« mit Preisangabe unter S 271 an die Geschäftsstelle d. Blattes in Schneeberg Geschöslserössnung. Hierdurch gebe ich bekannt, daß ich am Donnerstag, dem 29. ds. Mts., nn Kaufe Ringstraße 2V ein Kolonial- u. Grünwarengeschiist eröffne. Gute preiswerte Ware, und aufmerksame Be dienung zusichernd, bitte ich um gütige Unterstützung. Dora Mittelbach geb. Windisch. Schneeberg, 28. Oktober 1931. Md«,» nnlov —-da— ——— — »o v M 30 RM Belohnung erkält derjenige okne Namensnennung, der mir wieder zu meiner Schreibmaschine (Marke Conlinenta» mit KaUen verbi It, welche in der Nacht v. 23. zum 24. OK», ds. 3s., durch Einbruch gestodlen wurd«. Oskar Wieland, Baumeister, Aue. pelrKrSAVN kür Damen und Herren pslrkrswsllsn, pelrdesSIre Mnüerwsgenüseksn, SsItvorlsgSn ttsrrsnkMs uns IVMIren, I»eüsrksnüLekuke ttsusntsrttgung u. Umsrvsltung von Kslrsn «sutisr u. vttllg. 84. 7su6t, i-öllmtr lm LeNuNNau« Nsrl r«u«tt. goscklissons O8nssis6orn . . 1.80 liLl reine OSnsokeüern 4-80 IM per ?kunä 8ettlsl!ern - ^sdtilisiion I?rMo -Ku«, Lrnst'?apst-8tra6s. Wohnung mil Geschäflsrüumen (5 Räume) und Zubehör —110 qm grob — In bester Geschäftslage von Aue ab 1. Ja nuar 1932 zu vermieten. Nähere Auskunft erteilt Der Ral -er Sladl Aue. — Wirlfchastsamt. — Das ladende Grabmal einer Raupe. Bon einem seltsamen Lebewesen berichtet der Forscher E. Ktngdon Ward in seinem letzten Werke „The Mistern RiverS of Tibet" (Die geheimnisvollen Flüsse von Tibet). Er sand nämlich in der Nähe seines Zeltes einen kleinen Pilz. Der ragte wie ein schwarzer Finger aus dem Grase hervor, daS in jener alpinen Gegend sehr kurz ist. Der Forscher bezeichnet den Pilz alS das lebende Grabmal einer Raupe. Die Pflanze hat nämlich die Eigentümlichkeit, aus dem verwesenden Kadaver nur dieser einen Tierart empor zu wachsen. Der Pilz gehört zur Gattung Lordyceps, die auch in Europa vertreten ist. Die Lhinesen haben der Schmarotzerpflanze den Namen Insektenfresser verliehen und sie mit einem reichen Kranz von Legenden umgeben. Nach ihrer Ansicht verwandelt sich daS Insekt unmittelbar in eine Pflanze, waS sich ja auch durch den Augenschein zu bestätigen scheint, denn die tote Raupe besitzt noch voll kommen ihre Umrisse und ihre unversehrte braune Haut, wenn der schwarze kleine Pitzfinger daraus empor wächst. Daß sich um dieses groteske Bild allerlei Aberglauben rankt, ist also nicht zu verwundern. Wie es sich auch erklären läßt, daß diesem Pilze übernatürliche Kräfte und heilende Wirkung zugeschrieben werden. Der Boy des Forschers war über den Fund begreiflicherweise sehr ent zückt und zögerte denn auch nicht, ihn so schnell wie möglich in der nächsten chinesischen Grenzstadt in klingende Münze umzusetzen. Die Chinesen sind eben tüchtige Ge schäftsleute, besonders die Heilkundigen, die Aerzte und Apotheker. And all jener finstere Aberglaube wird nur deshalb so eifrig verbreitet, damit sich die hochgelehrten und zauberkundigen Herren ins rechte Licht setzen können. Und die chinesische Heil- und Arzneikunde ist ein geheim nisvolles Gebiet, zu dem nur ganz wenig Auserwählte s Zutritt erlangen. Wobei allerdings zugegeben werden mutz, j daß unter all diesem Wust ein Körnlein Wahrheit verborgen sein, also auch dem Insektenfresser eine gewiss« Heilkraft innewohnen mag. bk. Das Dorf ohne Kinder. Ein ganz natürliches Ereignis hat kürzlich das klein« Dorf Adlingfleet in der englischen Grafschaft Dorkshkre in Helle Aufregung versetzt: Ein Kind wurde dort geboren! De» Arzt, der beim Eintritt des jungen Erdenbürgers in dies» Welt zugegen war, glaubte zuerst, als man ihn holte, ei handelte sich um einen schlechten Scherz. Denn seit neun Jahren war in Adlingfleet nicht eine einzige Geburt mehr zu verzeichnen gewesen. Das Dorf hat ungefähr 360 Ein wohner, doch nur zwölf Kinder besuchen die kleine Schul«, und di« unteren Klassen sind ganz geschlossen. In zwei Jah ren wird es überhaupt keinen Schüler mehr in Adlingfleet geben, bis dann nach längerer Pause die gesamte Schuljugend aus der soeben zur Welt gekommenen Doreen Butterick be steht. In der Kirche von Adlingfleet sind in den letzten zehn Jahren freilich sechs Kinder getauft worden, doch kein ein ziges war im Dorf selbst geboren. Es kann nicht wunder nehmen, wenn man in der Umgebung von Ädlingfleei munkelt, puf dem Dorf laste irgend einer Untat wegen ein Fluch, der die Leute des Kindersegens beraube. — Die „Edel-Vagabunden". In Stuttgart tagten be- kanntlich im vorigen Jahre die deutschen „Edel-Vagabun. den" — die einzigartige Zunft der fahrenden Künstler, Poeten, Maler und Sänger. Die zweite große Zusam^ menkunft findet in Gestalt eines „Edel-Vagabunden-Kon- gresses" Mitte Mai 1932 in Frankfurt a. M. statt. Es werden einig« hundert Vertreter dieser romantischen Bev« einigung erwartet. D Neues aus aller Well Die angebliche Zarentochter in Hannover. Di« angebliche Zarentochter Anastasia Tschaikowsky, die nach ihrem Aufenthalt In Amerika seit vorigem Jahr für verschwunden galt, befindet sich seit August 1931 in der Kuranstalt Ilten bet Hannover. Nach Zwtschenver- bandlungen, an denen auch daS deutsche Generalkonsulat in Neuyork beteiligt war, traf die Dame am 28. August in Ilten ein. Ihr Paß, von dem deutschen Generalkonsulat tn Neuyork ausgestellt, lautete auf den Namen AnnaAn - derson und bestätigt «ine halbjährige Aufenthaltserlaub nis zu .Besuchszwecken in Deutschland Frl. Anderson wurde begleitet von einer Finnländerin, die sich als Krankenschwe ster auSgab und Frl. Anderson etwa ein halbes Jahr lang in einer Privatirrenanstalt bei Neuyo rk ge pflegt haben wollte. Frl. Anderson, die bei der Ankunft einen sehr verschüchterten Eindruck machte, erklärte am zwei ten Tage, sie sei Frau Tschaikowsky geborene Großfürstin Anastasia Nikolewna Romanow. Aus ihren Er zählungen, die sie mit zahlreichen, vorläufig von der Direk tion der Anstatt in Obhut genommenen Dokum enten belegen kann, geht hervor, daß sie im letzten Jahr in den Vereinigten Staaten gegen ihren Willen in einer Privat- trrenanstalt und zuvor ein Vierteljahr in einem Privathaus von aller Welt abgeschlossen, annähernd wie eine Ge fangene gehalten wurde und auch vorher anscheinend viel Unrecht zu erleiden gehabt hat. Die Anstaltsleitung teilt mit, daß die Dame noch bei ihr weile und den Ein druck mache, daß sie mit den Nerven sehr herunter sei. Stadtsparkaffe Neustädtel gegr. s. März 1S47. Zum Weltspartag, am Freitag, dem Z0. Oktober, zur Annahme von Spareinlagen von S bis Llhr und von 2 bis 6 Uhr geöffnet. An diesem Tage werden an die Sparer Haus« und Sparkalender auf 1932 unentgeltlich verteilt. / / Eine gute Nuhkuh neumelkend. worunter das Kalb lieh», oder eine Simmenlaler Kalb«, 7 Zlr. schwer, zu verkausen. Richard Lorenz, Griinstödlel-Kammerleilhe. Auch bat derselbe Deckreistg und Zaunslangen, In allen Slärken. abzugeben. Freilag. d. 30. Oklob. stelle Ich einen srisch Transport Schleswiger Fohlen ganz billig zum Verkauf. Erwin Döhler» Schönfels. Fernrul 35 Ne nnark. MMmpsorM MarkSchwan Ml»!«!!!» SM, W.Z-MM-MW- mit Vorsaal und Dad sofort zu vermieten. Zu ertragen In Raschau Nr. 21 b. Deschlagnabmekreie L Liininar In ruhiger vage von Ane sofort zu vermieten. Angeb. unter A 1483 an di« Geschäft«!», ds». Blatte» In Au«. Lio» um vülrsnä» dlsu«eaog^ aut Nein Oodietv 6V» Vauvrvollvn» »Io6 Vksseräsmpi- llsuornollen Os, neue, unscbScillcke 8v»temt kostenlose un6 InMvtäusIIs Semtun« erteilt Talon Wappler, Hue. Bettfedern-Dämpf- und Reinigungs-Anstalt O. Köhler, Aue, Mitlelslrahe 82 1 Deckbett von 2 SV an. ie nach Gröhe. Streng reell. — Fachmännische Beratung. Doppelt ger. neue Deltsebern billigst, da keine teuren Ladenspesen. eins« Posten M. WlMMen teilweise unter voller Oarantiv, gibt ad Seors Laumann, Hue