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Japan «lm»t Briand« Dvrichia« an ' i mußten Angestellte des L . * Die Bache -es Schwagers Sine ganze Familie ermordet. * Im sächsischen Steinkohlenbergbau ist zwischen den Par- teien des Tarifvertrages für die Angestellten vereinbart wor. den: Die Gehaltsstaffel vom 1. Januar wird mit Wirkung vom 1. Oktober mit der Maßgabe verlängert, daß 1. der Multivli- kationsfaktor 1,71 Punkte und 2. das Hausstandsgeld 11 NM. und 3. das Kindergeld 10 NM. beträgt. Die Parteien sind sich darüber einig, daß das Weihnachtsgeld im Dezember auf der Grundlage des Jahresdurchschnitts von 1931 berechnet wird. Die Angestelltengewerkschaften haben sich die Zustim mung zu dieser Vereinbarung vorbehalten, sie wollen ihre Erklärung bis zum 26. Oktober abgebcn. Noch ein anderes Juwel spielt in der Ehescheidung,» Affäre «ine Nolle. Es ist der 300 Karat große Stern« Saphyr, aus dem Kronschatz des letzten Zaren, den McLeon in Philadelphia kaufte. Seine Gattin erfuhr durch Zufall von diesem Erwerb und hat jetzt den Juwelier zu einer Klage auf einen kleinen Restbetrag veranlaßt. Durch Liesen Prozeß will Frau McLean Material für den Ehescheidung»»' Prozeß gegen chren Mann gewinnen. Bodenseedampfer rammt Fischerboot. Auf der Höhe von Meersburg rammte bei der Einfahrt in den Ueberlinger See der Kursdampfer „Ueberlingen" in dichtem Nebel ein Fischerboot. Das Doot wurde in der Mitte durchgeschuitten, und die beiden Insassen, der Friseur Heinrich Wenk und seine Tochter, ertranken. 1SV Opfer -er Sturmfluten tu Dor-erin-ien An der Südostküste Vorderindiens haben schwere Sturm- fluien ungeheure Verheerungen angerichtet. Nach Meldungen aus Kalkutta sind bereits 160 Todesopfer zu be- klagen. Am schwersten wurde die Stadt Vizianagram und Umgegend betroffen, wo die Fluten meterhoch in den Straßen stehen. Die rasenden Fluten rissen Manner, Frauen und Kinder mit sich ins Meer hinaus. Diele versuchten, sich auf hohe Strohmieten zu retten, d-i« aber auch von den Wassern weggespült wurden. Das Meh ertrank hilflos in den Ställen und auf der Weide. Kaum zehn Prozent des Viehes dürfte gerettet sein. Auch die in Vizianagram befindlichen Jute- fabriken wurden schwer beschädigt. Die Not der Ueb er leb enden ist unbeschreiblich. Es fehlt an Lebensmitteln, und die 2000 Obdachlosen sind vom Hungertode bedroht, wenn ihnen nicht bald Nahrungsmittel geschickt werden. Auf eiligst gezimmerten Flößen versuchten Hunderte, di« gefährdete Gegend zu verlassen, um im Irmern des Landes Zuflucht zu finden. verantwortlich illr di, Gchrtsttettnn«: Friedrich Menzair t* Aue: illr den AmelqrnnN! Albert Georgi in Zschorlau, RotnN,n»dr»a «nd verlaa: L M Gärtner in Aue. Die For-erungen Shlnas. Senf, 21. Okt. Der Vertreter Chinas, Sz«, hat heute abend Briand folgende vier Forderungen überreicht: 1. Sofortige Räumung der besetzten Gebiet« durch Japan, 2. Einsetzung einer neutralen Beobachterkommission, 3. ange messene Entschädigung, 4. Bildung einer ständigen Schlich- tungs- und Schiedskommission für alle künftigen Streitig keiten in der Mandschurei. Mn Unglück bringender Edelflein Die Opfer -e« Dop«-Diamanten. übrigen Trägern dieses Prunkstückes, seitdem es aus Indien nach Europa kam. Der französische Abenteurer Tavernier erwarb den Stein in Indien, wo er einst das rechte Auge eines Götzen bildes darstellt«. Dort wurde der Stein gestohlen, und Taver nier brachte ihn als Geschenk dem Sonnenkönig Ludwig XIV. nach Europa mit Der Stein ruht« lange im Dhronschatz der Bourbonen, bis Maria Antoinette ihn auf einem — 111 Jahre alt. In Vancouver feierte ein Leder« . arbeiter namens Dad Quick seinen 111. Geburtstag in voller Frische. Wltlerunasmtsflchlen mitaetellt von Sächsischen Landeowrttenvart« vom rr. Oktober abend» di» 23. Oktober abend». Zunächst schwache, bald etwas an Stärke zunehmende Winde hauptsächlich aus südlichen Richtungen. Anfangs meist heiter, später Bewölkungszunahme, örtlich Nebel« Nach kalter Nacht tagsüber mild. Am Freitag nachmittag Auftreten von leichten, Niederschlägen nicht ausgeschlossen« 700, Mark Inhalt raubten. Sie fuhren dem Beamten mit einem Motorrad entgegen und forderten ihn auf, die Geld« tasche herzugeben. Als der Geldbriefträger sich zur Wehr setzen wollte, wurde er von dem einen Räuber mit einem Messer bedroht, während ihm der andere die Geld tasche abschnitt. — Neberfall auf eine Stationskaffe. Auf der Station: Burggrub an der Strecke Sonneberg-Stockheim wurde nachts ein Raubüberfall ausgeführt. Als der letzte Zug die Station verlassen hatte, wurde plötzlich das Licht auS- gedreht, und mehrere Personen drangen mit Taschenlampen: in den Kassenraum ein. Mit vorgehaltenem Revolver zwangen sie den Stationsbeamten zur Herausgabe des Kassenbestandes, der aber nur 40 Mark betrug, und ent kamen unerkannt. In der Ortschaft Osniea in Wolhynien brach im Hause «ines Dorfbewohners namens Mitoch ein Feuer aus. Als die Dorfbevölkerung zur Rettung herbeieilte und einige Männer in das brennend« Haus einorangen, bot sich ihnen ein furchtbarer Anblick. Auf dem Fußboden lägen die Leichen des Mitoch, seiner Frau und seiner zwei Kinder, die bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt waren. Der Fußboden und die Wände waren mit Mut bespritzt. Als dringend verdächtig wurde kurz darauf der als rachsüchtig bekannt« Schwager festgenommen, der wahrscheinlich die Familie er mordet und dann das Haus angezündet hat, um di« Spuren« seiner Tat zu verwischen. — 42 Kontrollkassen geplündert. In Wiesbaden mußten Angestellte des Woolworth-Geschäftes nach der Mittagspause feststellen, daß sämtliche 42 Kontrollkassen des Warenhauses ihres Inhaltes beraubt worden waren« — Arthur Schnitzler -f. In Wien ist der bekannte Dramatiker Dr. Arthur Schnitzler am Mittwoch im 69. Lebensjahre gestorben. Am Vormittag erlitt er auf einem Spaziergang eine Gehirnblutung. Er verschied nach mehr stündiger Bewußtlosigkeit. — Schnitzler, dessen Vater Arzt war, widmete sich ebenfalls zunächst medizinischen Studien und promovierte an der Wiener Universität. Er ist als Literat der bedeutendste Vertreter der typischen Wiener Dekadenz. Seine bekannteren Werke sind: „Liebelei", Agonie" (aus dem Anatol-Zyklus), „Einsamer Weg" und der vielumrämpfte „Reigen". Tyrannen verkauften die Jung-Türken Las Kleinod an einen Juwelen-Händler. Dieser, ertrank kurze Zeit darauf >«i dem Schiffbruch «ines französischen Dampfers, und auch die jungtürkischen Führer endeten alle eines gewaltsamen Todes. Gin Taucher, der den Stein bei der Bergung des untevgegangenen Schiffes fand, wurde von einem weniger, gliicklichen Konkurrenten erschlagen Der Diamant gelangt»' schließlich nach London, wo ihn Lord H op «, erwarb. Wenige Wochen darauf schenkte er ihn einer amerikanischen Varietee- Künstlerin May Yohe, di« er heiratet«. Die schöne Frau brannte ihm nach den Flitterwochen mit einem Liebhaber und dem Stein durch, endete jedoch im größten Elend. Der Dia mant ging durch viele Hände, bis ihn Frau McLeon erwarb. Die Strandung auf Scharhörn. Rettung der Mannschaft. Wie aus Cuxhaven berichtet wird, handelt «S sich bei dem auf Scharhörn gestrandeten Schiff um den dänischen in Svendborg beheimateten Dampfer „Peter Most". Das Schiff soll derart hoch aufsttzen, daß es aus eigener Kraft nicht frei kommen kann. Auch können zur Zeit noch keine Schlepper an das gestrandete Schiff heran. Die aus etwa 14 Köpfen bestehende Besatzung ist gestern abend durch das Borkumer Rettungsboot gerettet und an Land gesetzt worden. Kapitän und Steuermann befinden sich noch an Bord. Die Lage des Sch sfes hat sich verschlechtert, da es bedeutend mehr Schlagseite bekommen hat. — Erdbebenstöße im Kaukasus. Im Kaukasus sind starke Erdbebenstöße in dem Bezirk Karaklissa verzeichnet worden. Ob Menschenleben zu beklagen sind, ist noch nicht bekannt. — Absturz eines Amateurfliegers. Bei Dauen zwischen Baden und Zürich stürzte aus ca. 80 Meter Höhe ein Sportflugzeug infolge Flügelbruches ab. Der Pilot, der 36jährige Ingenieur Hugo Schmidt aus Zürich, der das Flugzeug selbst konstruiert hatte, wurde getötet. — Kraftwagen vom Zug« überfahren. In Mainz- Kast el wurde ein Kraftwagen an einem Bahnübergang vom Zuge erfaßt. Der Nebergang war vom Schranken wärter nicht gesichert worden. Der Wagen wurde voll ständig zertrümmert. Die beiden Insassen erlitten schwere Verletzungen. Der Schrankenwärter hat einen Nerven schock erlitten. — Eisenbahnanschlag vereitelt. Aus Prag wird gemeldet: Bei dem Streckenwärter an der Eisenbahnbrücke, die bei Komorn über die Donau führt, erschien kurz vorMitter- nacht ein Mann, der sich erkundigte, ob der internationale Schnellzug Budapest—Prag Verspätung hätte. Als der Streckenwärter dann dre Strecke abging, fand er auf der Drücke zwei auf den Gl'eisen liegende Stein- blöck« von je etwa 7V kg Gewicht. Durch Lichtstgnal« konnte er den Schnellzug im letzten Augenblick zum Halten bringen. Die ungarische und di« tschechoslowakische Grenzwache wurde von dem Vorfall benachrichtigt, und man hat bereits eine be stimmte Snur ausgenommen. — Hilfe für die Hinterbliebenenversorgung der Verun glückte» von Mont Cenis. Zur Unterstützung der Hinterblie benen der auf Mont Lenis verunglückten Bergleute hat der Vorsitzende Le« Grubenvorstandes 10 000 Mark zur Verfügung gestellt. Dj« Stadt Herne hat für jeden Toten und Ver letzten den Betrag von 100 Mark bewilligt. Außerdem hat die Knappschaft kn Bochum das Sterbegeld in Höh« von 20O—2S0 Mark zur Auszahlung gebracht und di« Knappschaftsberuss- genoffenschaft «inen Vorschuß auf di« Unfallrente für den Oktober an die Hinterbliebenen gezahlt, so daß diese fürs erst« nor materieller Notlage geschützt find. Die Kosten der Dei- 'etzung der Todesopfer übernimmt di« Zechenverwaltung. — Neuer Aeberfall auf einen GeldbrieftrSger. In Berlin wurde der GeldbrieftrSger Schildctsen von unbe kannten Tätern überfallen, die ihm di« Geldtasche mit — Die Beisetzung Edisons. Aus Westorange wird gemeldet: Edison ist gestern, am Mittwoch, auf dem Friedhof in Rosedale beigesetzt worden. An den Beerdigungsfeierlsch« keilen nahm auch die Gattin des Präsidenten Hoover teil. Don den Tätern fehlt jede Spur. — Ein Tanzweltmeister wird diskret verhaftet. Dev Tanzschauball in der Stadthalle in Königsberg fand für den im Mittelpunkt der Veranstaltung stehenden Welt meister im Berufstanz Flohr ein unliebsames Ende. Flohr wurde während des Balles verhaftet und zwar so geschickt, daß das zahlreiche Publikum nichts davon merkte. Flohr hatte während der Inflationszeit eine Gefängnis strafe von sechzig Tagen zudiktiert erhalten. Der Strafverbüßung hatte er sich durch die Flucht ins Aus land entzogen. Als Flohr jetzt, aus Warschau kon seiner Königsberger Tanzverpflichtung nachkommen erreichte ihn der Arm des Gesetzes. Tokio, 21. Okt. Japan kst bereit, Len Rat Briand« «V»- nehmen und darauf zu verzichten, vor der Eröffnung von Verhandlungen «in« ausdrückliche Anerkennung seiner Rechte auf die mandschurischen Eisenbahnen durch China zu verlan gen. Voraussetzung dafür ist, daß China bereit ist, allgemein und grundsätzlich die Verpflichtungen anzuerkennen, wavdBea^s McLean di« sich aus Len Der. trägen ergeben. .Washington Post", angestrengt hat Frau MeLean klag . Irett» zum -weiten Mal« auf Scheidung, hatte jedoch in, ver- «««.. -h-, Nanking, 21. Okt. In den amtlichen Kreisen und in der > Dl« GH« der McLeans, die bereits ein Vierteljah^mdert Bevölkerung hat die Ankündigung der fünf japanisch«n Iüberdauert hat, ist nicht sehr glücklich gewesen. Frau McLean Forderungen für «ine Regelung des mandschurischen I stammt aus einer sehr reichen Familie, sie hat sich stet» jeLen Konfliktes große Entrüstung hervorgerufen. , > Luxus leisten können. Die Trübung der. Ehe begann kurze * »Zeih nachdem Frau McLean den berühmten Hope- Schanghai, 21. Okt. Etwa 20000 Personen erwarteten Diamanten für Itt Millionen Mark erworben hatte, heute Mt Fahnen und Musikkapellen in den Straßen die Wenige Wochen spater wurde ihr jüngster Sohn von einem Lrtreter von Kanton, di« hier «ingetroffen sind, um mit der Atto überfahren, und fernem wurde die EntffemLur^ der Regierung von Nanking über die Einigung Chinas zu Ehegatten immer größer. Der Dimnant, der ursprünglich 111 ««-bandeln. " Karat gewogen hat, soll, une der Aberglaube behauptet, d«r ! Familie McLean ebensolches Unglück gebracht haben, wie den " Zwickau. In den Räumen des Verwaltungsgebäudes des Erzgeb-rgischen Steinkohlen-Aktienvereins auf der Lothar- Streit-Straße wurden drei Einbrecher angetroffen und festge- nonrmen. Sie hatten bereits einen Geldschrank angSbohrt. ** GerSdorf (Bez. Chemnitz). In der Zeit der Zah lungskrise hatte eine hiesige Einwohnerin das gesamte Sparguthaben der Familie in Höhe von 2100 Mark ab gehoben und in einem Briefumschlag im Schrank ver wahrt. In Abwesenheit der Frau kam nun dieser Tag« der Mann auf den Gedanken, den Schrank aufzuräumen und das überflüssige Papier zu verbrennen. Dabet wider fuhr ihm das Mißgeschick, mit dem Altpapier auch den wertvollen Briefumschlag in den Ofen zu stecken, mit dem die gesamten Ersparnisse der Familie verbrannten. ** Pirna. Durch ein Schadenfeuer sind hier vier Familien, d^ren Ernährer fast alle erwerbslos sind, obdachlos ge. worden. Das Mobiliar konnte zum großen Teil gerettet wer- den, ist aber durch Feuer und Wasser stark beschädigt. " Pirna. Ein von einer politischen Versammlung heimkebrender Einwohner schlug plötzlich in einem Tob suchtsanfall unter lautem Schimpfen bei etnem Koh lenhändler 22 Fensterscheiben ein und ritz die Fensterkreuze aus. Der Kohlenhändler alarmierte die Polizei, d<r der Wütende thn und einen zu Hilfe eilenden Nachbarn mit Erschießen bedrohte. Schließlich flüchtete der Tobsüchtige 'in einen Graben und stellte sich tot. Er wurde ins Kran kenhaus eingeltefert. - Bautzen. Im Betriebe der Sächsischen Pulverfabrik - von G. Krantz L Lo. geriet der Packmeister May beim Linhüllen eines Wasserrades zum Schutze gegen den Frost tn das Radgetrtebe. Dabet würde ihm der Brustkorb rtnae d * ück.t. so daß der Tod auf d«r Stelle etntrat. OerMche Angelegenheiten. H WeUerbefchSfligung fiimllicher Lehrer. Die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei teilt mit: In Kapitel 2 des ersten Teiles der sächsischen Sparver- ordnung über die Sparmaßnahmen im Schulwesen ist im Artikel 18 vorgesehen, daß das Gesamtministerium ,Heim Dor- liegen besonderer Verhältnisse und insbesondere zu dem Zwecke, möglichst wenig Lehrer beschäftigungslos werden zu lassen", den Zeitpunkt der Durchführung der einzelnen Maßnahmen hinauss «hieben kann. Dies« Bestimmung ist ausgenommen worden, weil die endgültige Entschließung iiber das Inkrafttreten der einzelnen Maßnahmen erst getroffen werden sollten, wenn sich ihre Auswirkungen in allen Einzel heiten klar übersehen ließen. Auf Grund der inzwischen in jeder Schule des Landes getroffenen eingehenden Feststellungen hat das Gesamtministerimn beschlosten, das Inkrafttreten der Dorschriften über die Klastenauffüllung in der Berufsschule und Über Lie Erhöhung der Pflichtstunden für die über 45 Jahre alten Lehrer aller Schularten noch aufzuschieben. Diese Lehrer sollen dagegen verpflichtet sein, bis zu zwei lieber stunden unentgeltlich zu übernehmen, wenn ihnen solche übertragen werden müssen. Die wöchentliche Pflicht stundenzahl der im Probedienst stehenden Volks-, Hilfs, und Berufsschullehrer wird von 30 auf 20 herabgesetzt. In beson- deren Fällen können bis zur Hälfte des bisherigen Ansatzes Ermäßigungsstunden gewährt werden für di« Geschäfte, die für mehrere Schulen gemeinsam geführt werden (Zentralschule gärten und Dezirksbildstellen) und für die Verwaltung großer Lehrwerkstätten der Berufsschulen. Drr wahlfreie Nadelunter- richt an den höheren Schulen bleibt bis auf weiteres bestehen. Diese Beschlüsse ermöglichen es dem Ministerium für Volksbildung, von wenigen Ausnahmen abgesehen, alle Lehrkräfte, denen vorsorglich für dcn 31. Oktober gekün- digt worden ist, weiter zu beschäftigen. Bei einem größeren Teile dieser Lehrer wird allerdings nur eine Beschäftigung mit geringerer Stundenzahl möglich sein. Außerdem werden bei der höheren Schule eine Anzahl alter Lehrer in den Wartestand versetzt werden müssen. Alle Lehr kräfte, denen v^rsovolich vekündigt worden ist, erhalten im November dieselben Bezüge wie im Oktober. Für die Zeit vom 1. Dezember ab erfolgt eine neue Regelung. Immer voiüo Ltlws die Zahnpaste Lhlorodont be- nutzen. voch nl« hat sie UN« enttäuscht! wir hatten immc weihe Zahn« und einen angenehmen Geschmack im Munde, umsomehr, da wir schon längere Zett ' da» Lhlorvdont-Munvwasser benutzen. Auch drnutzt di« aanz« Familie nur Nlorodont-Zabnbürsttn". aee. L Lhudoba, Fr.... Man verlang« nur dl. echt, llhlorodont-Zahnpast», Lüde dt pf- u.S0Pf.,«. weis» jeden «krsatz dafür puK Fn ter amerikanischen Finanz-Aristokrott« erregt der Hofball trug. Nach dem tragischen Ende der schAnen, blonden Scheidung». Prozeß große» Aufsehen, den Frau Ed- österreichischen Katsertochter kam der Stein in vielen Irr- l gegen ihren Mann, den Besitzer d«r fahrt«» wieder nach dem Orient zurück, wo ihn schließlich der strengt hat. Frau McLean rügt be- Sultan Abdul Hamid erwarb. Nach dem Sturz des