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«eugnme, üuSnehmend relch VeschM von nur rrflm d«uv- schen Firmen, zeigte «in« groß«, sich den wirtschaftlichen Verhältnissen vnpassend« Leistung-sLhigkett der deutschen Industrie. * Die -acksruchternte 1S81. Aus Grund der im Glati - stischen Re ichsamt zusammengestellten Schätzungen der amtlichen Ernteberichterstatter wird der voraussichtliche Ge samtertrag an Spätkartosfeln nach dem Stande von Anfang Oktober auf 40^5 Millionen Tonnen beziffert gegen 44,23 Mllionen Tonnen im Dorjahr. Einschließlich der Frühkartoffeln stellt sich die neu« Kartoffelernte auf rund 43,33 Millionen Tonnen, während di« Rekordernte des Vor jahres mit rund 47 Mllionen Tonnen noch um 3,77 Mllionen Tonnen - 8 v.H. höher lag. An Zuckerrüben wird di« Ernte auf etwa 10,60 Mllionen Tonnen, an Runkel rüben auf etwa 28,74 Millionen Tonnen vevanschlagt. Aue, S. Okt. Gestern nachmittag in der dritten Stunde wurde in der Reichsstraße am Kochschulplatz ein sechsjäh riger Junge von einem stadtauswärts fahrenden Kraft- wagen angefahren. Die Schuld trifft den Jungen selbst, da er vor einem stadteinwärts fahrenden Personenwagen noch über die Straße rannt« und so direkt in den Kraftwagen hin- einlief. Gr erlitt «ine Kopfverletzung und Hautabschürfungen. — Gestern mittag wurde ein vor dem Postamt stchendes Herrenrad, Marke ,Mfag", schwarzer Rahmen, hochge- bogene Lenkstange, elektr. Lampe mit Batterie, Marke ,Häckel", und NSU.-Freilauf, gestohlen. — Ein weiteresFahr, ra - wurde gestern nachm. in der dritten Stunde in der Ernst- Papst-Str. gestohlen. Marke „Starkenburg", schwarzer Rahmen, gelbe Felgen und Torpedo-Freilauf. — Im Hofe eines Hauses in der Goethestraße wurde ein älteres Herrenfahrrad, Marke unbekannt, Nr. 7348, schwarzer Rahmen, zwei verschiedene Pedalen, vorderes Schutzblech fehlt, mit RotaxOvetlauf, auf- gefunden. Der Eigentümer wolle sich bei der Kriminal- Polizei melden. Schneeberg, S. Okt. Die gestrige Versammlung deS Obst- und Gartenbauvereins war von 400 Mit gliedern besucht. Sie war alS Werbeversammlung für die Aufstellung deS BezirksobstbaubereinS gedacht. Der Vorsitzende trug in großen Zügen Plan und Zweck der Ausstellung vor und forderte zu zahlreicher Beschickung auf. Er betonte, daß «8 gewissermaßen eine Pflicht der Dankbar keit sei, den Verein, der Jahr für Jahr für seine Mit glieder sorgt, bet dieser Gelegenheit tatkräftig zu unter stützen. Wer nicht selbst ausstellen kann, soll wenigstens die Versammlung besuchen und Bekannte darauf aufmerk sam machen. ES wird viel Schönes zu sehen geben. Nach diesen Ausführungen fand die Verteilung von 1000 Lilien zwiebeln statt, d«r «in« kurz« Kulturanweisung vorauSge- schickt wurde. Schneeberg, 9. Okt. Die 29. Jahreshauptversammlung deS SSchs. MilitärvereinS Kavallerie, Artillerie, Pioniere, DerkehrStruppen und Train findet, wie schön im Anzeigenteil bekannt gegeben worden ist, morgen, Sonn abend abends Vs9 Uhr, im Vereinslokal „Ratskeller" statt. Es wäre zu begrüßen, wenn recht viele Kameraden teilneh men würden, um ihr Interesse an der MilitärvereinSsache auch zu beweisen. oe. Schwarzenberg, 9. Okt. Ein unbekannter Hand taschenräuber hat gestern gegen 8 Uhr abends in der Dorstadt einer 67jährigen Frau eine Tasche mit Gewalt aus der Hand gerissen. Er ist in. der Richtung nach der Ufer straße geflüchtet. Die Handtasche war mit versilbertem Bügel versehen und mit schwarz-grau und weißen Perlen in Mw sterform besetzt, innen mit dunkeltzrauem Wildleder gefüttert. Sie enthielt eine Geldmapp« in Buchform, ein dunkelbraunes Damenlederportemonnaie, einen Schrankschlüssel und «in weißes Taschentuch, gezeichnet M. W. Die Geldmappe enthielt einen Zehnmarkschein und das Portemonnaie ein Fünfmark- stück, einige Silbermark und etwas Kleingeld. Der Täter wird beschrieben: ca. 18 bis 20 Jahre alt, 1,60 groß, schmächtig, bartlos. Er trug Helle Knickerbockerhose und Helle Mütze un führte außerdem ein Fahrrad bei sich. Sachdienliche Wahr- nehmungen werden erbeten an den Gendarmerieposten. Telephon 2196. Schwarzenberg, 9. Okt. Hier ist am Dienstag gegen 11 Uhr auf der Schneeberger Straße ein Sittlichkeit s- verletzer (Entblößer) Schulkindern gegenüber aufgetre ten. Er wird wie folgt beschrieben: Etwa 20 Jahre alt, 1.50 groß, schmächtig, graue Gesichtsfarbe, bartlos. Er war bekleidet mit langer Hose, brauner Jacke ohne Kra gen und Krawatte und blauer Mütze. Sachdienliche Mit teilungen werden an die Gendarmeriestation Schwarzenberg Fernruf 2196 erbeten. Schwarzenberg, Wer d«ss«n Tagung der „E. B." bereits aus- fllhrltch berichtete, lag u. a. «In G«su<ö de» Turn ver ein s DT. um Genehmigung zum Bierschank, Tan» usw. in der neu erbauten Turnhalle vor. Dem Turnverein wurde nur Bierschank bis 10 Uhr und Ausschank alkoholfreier Ge- tränke bis 1 Uhr genehmigt und auch dies nur, weil durch di« Dvenzlage von Johanngeorgenstadt und di« durch di« Sprung- schanz« besvnder» betonte Eigenschaft als starkbesuchter Mn- tersportplatz besondere Verhältnisse vorltegen, die «in« Ertei lung einer Erlaubnis in dem erwähnten Umfange rechtfer- tigen. Lauter, 9. Okt. Forstmeister Dr. Weißer hat in b«r hinter dem Jägerhaus liegenden Abteilung 126 deS Forst reviers einen starken Hirsch (Achtender) geschossen. Eben- fags ein Achtender wurde in Abt. 16 von Forstwart Lipp mann zur Strecke gebracht. " Buchholz. AuS noch nicht bekannter Ursache brach in dem Skrodskischen Hause an der SchießhauSgasse ein Schadenfeuer auS, dem der gesamt« Dachstuhl zum Opfer fiel. Nur dem tatkräftigen Eingreifen der Wehren gelang eS, den Feuerherd einzudämmen und ein« Vernich tung deS Gebäudes zu verhüten. DaS Gebäude war von drei Familien bewohnt, die ihre Wohnungen räumen mußten. ** Aartmannsdorf. Auf WittgenSdorfer Flur war im Jahre 1919 ein Hartmannsdorfer Grünwarenhändler ermordet ausgefunden worden. Nach den in Umlauf gesetzten Gerüchten sollt« die Mordtat dadurch ihre Aufklä rung gefunden haben, daß angeblich eine Person in Chem nitz, von Gewissensbissen gequält, zwei andere namhaft ge macht habe, die an der Mordtat beteiligt gewesen seien. Ein in Zwickau sitzender Gefangener hatte Aussagen gemacht und Personen verdächtigt, die in Haft genommen wurden. Die Staatsanwaltschaft prüfte die Aussagen, mußte aber feststellen, daß sie haltlos waren; die Inhaftierten wurden freigelassen. ** Pockau (Flöhatal). Einem hiesigen Geschäftsmann ging ein Brief mit zwei Reichsmark in Briefmarken und folgendem Schriben zu: „Ersatz f-r daS Ihnen vor Jahren einmal ausgehändigte Falschgeld. Es tut mir sehr leid, daß ich Sie früher einmal betrogen habe und bitte um Verzeihung. Hiermit sende ich den Betrag mit Zinsen zurück und hoffe, damit die Sach« gutzumachen." * Chemnitz. In der Stadtverordnetensitzung, in ber u. a. aufs schärfste gegen di« Notverordnung der sächsischen Regierung protestiert wurde, teilte Oberverwaltungsinspektor SW. Müller mit, daß er auS der Deutschen DolkSpartei ausgetreten und zur NSDAP, übergetreten sei. Sein Mandat leg« er vorläufig nicht nieder. Di« DolkSpar- teiler nahmen di« Erklärung schwelgend entgegen, während die Marxisten ihrem Aerger durch ohrenbetäubendes Ge heut Luft machten. Der Schritt des 1. Schriftführers ist um so bedeutsamer, alS Stadtverordneter Müller der Be amtenvertreter in der volksparteilichen Stadtverordnetew- fraktion war. ** Limbach. An der Ecke Chemnitzer und Hohenstei- ner Straße scheute das vor einen Tafelwagen gespannte Pferd eines Grünwarenhändlers auS Hartmannsdorf. Line mitfahrende Person schützte sich durch schnelles Absprin gen vom Wagen vor der drohenden Gefahr. Dem Be sitzer war es trotz großer Anstrengung nicht möglich, das nach dem Bahnhof zu rasende Tier In seiner Gewalt, zu behalten. Er wurde auf den Fußsteig geschleu dert und erlitt schwerere Verletzungen. Das führerlose Pferd rannte gegen einen Motorradfahrer aus Chemnitz, der mit seinem Soziusfahrer auf die Pflasterung geschleu dert wurde. DaS Pferd hatte sich bei dem Zusammen stoß ebenfalls verletzt. Es mußte deshalb abgestochen werden. ** Penig. In dem Strafprozeß gegen fünf Natio nalsozialisten und vier Kommunisten, die angeklagt waren," sich während einer politischen Versammlung der Körper verletzung schuldig gemacht zu haben, wurde folgendes Urteil gesprochen: Die Nationalsozialisten wurden freige sprochen, dagegen wurden die Kommunisten Stumpf und Schuricht je zu einem Monat Gefängnis verurteilt, und zwar St. wegen gefährlicher, Sch. nur wegen ein facher Körperverletzung. Der Kommunist Kliem erhielt we gen gefährlicher Körperverletzung und wegen Waffenmiß- brauchs drei Monate und eine Woche Gefängnis zuerkannt. D tionzert», Lh«at« «e. M Au«,9.Okt. SmKaffeehausWisglebhenrfchtnvch immer frohe«, «cht Münchner Leben und Tr«ib«m Am Sonnabend und Sonntag wird — wie im Anzeigenteil de» G. D. bekanntgemacht — der Hochbetrieb auf der Münchner Lckwbevwies« fortgesetzt. Wer originakbayrische Schuhplatt!« schen, wer stimmungsvoll« Musik hören und wer modern tanzen will, der versäum« die Wallfahrt zum Zeller Deeg auf keinen Fall. , Schwarzenberg, 9. Okt. Der Sänger film „DaS deuM« Lied" nebst Beifilm «DaS deutsch« SängerbundeSfest in Wien" gelängt am 17. Ort. nachm. Uhr und abends V-8 Uhr in „MerkelS Gasthaus" in Ne uWelt zur Auf führung. Beide Film«, deren Vorführung zum Teil mit Männerchören begleitet wird, haben an zahlreichen Plät zen in Deutschland großen Erfolg gehabt. Die Presse bezeichnet den Film „Das deutsche Lied" alS ein Kultun dokument erster Ordnung, alS ein Werbemittel für die Aus breitung des ewig jungen deutschen Volksliedes von hohem ethischen und künstlerischen Wert. Ma« spricht davon, daß die Vorführung der Filme wahre Begeisterungsstürme er weckte und daß sie das gegebene Mittet sind, der deutschen Jugend die Schönheit des deutschen Liedes nachhaltig ein- zuprägen. Wer daS deutsche Vaterland und die deutsch« Familie liebt, darf nicht achtlos an diesen Werken vorüber gehen. Die Filme haben auch Im Ausland, st in de« Vereinigten Staaten, in Südamerika, in Oesterreich, in d«r Tschechoslowakei, in der Schweiz usw. gleich große Er folge gehabt« * Lößnitz, 9. Okt. Wie auS dem Anzeigenteil d«S „L.V." ersichtlich, geben morgen, am Sonnabend, zum Winzerfest im „SchützenhauS" di« beliebt gewordenen und all seitig mit größtem Beifall aufgenommenen „Lustigen Rhein länder" ihr erste- Gastspiel, «inen Kabar«tt-Ab«nb mit einem großen Sonderprogramm. Der gute Ruf, der die ser Truppe vorausgeht, läßt ein volles HauS erhoffen, zu mal der Eintrittspreis sehr mäßig gehalten ist. In den Zwischenpausen spielt die Hauskapelle zum Tanz auf. Gewerkschaftliches. Schneeberg, 9. Okt. Di« Ortsgruppe im DHV. hält am 11. dS. MtS. im Saale deS „Alten DchützenhauseS" ihre 34. DerbandSgründungsfeier ab. Der Grün der d«8 DerbandeS, daS Mitglied Nr. 1, Johannes Ir- wahn auS Hamburg, wird dabei «inen Dortrag Halton „AuS der Urgeschichte deS DHV." ES dürfte außerordent lich interessant sein, einmal auS berufenem Mund« von den unendlichen Schwierigkeiten zu hören, die sich damals den unentwegten 17 „jungen Leuten" entgegenstellten, als sie daran gingen, den DHV. zu gründen, der heute der größte Kaufmannsgehilfen-Derband in der Welt ist. Lbenso interessant dürfte es sein, von den finanziellen Nöten zu! hören, die der klein« Verein ständig hatte und die bei einem jetzigen Iahresetat von 100 Mill. Mark geradezu! zwergenhaft anmuten. Wer sich also einmal ein Bild von dem Wachsen und Wirken des DHV. machen will, ist herzlich willkommen. Im Anschluß an den Vortrag veran- stältet die Ortsgruppe ein schlichtes Tänzchen. Vom Bücherttfch. Phönix-Kalender für di« deutsche Jugend 1932/33. Führer durch das Schuljahr für Schüler und Schülerinnen. Neu bearbeitet von Dr. Karl Hellwig, reich illustriert, SSV Seiten mit 2 Preisaus schreiben und 1 Preisrätsel, in Ganzleinen elegant geb. 1,60 Mk. Phönix-Derlag Carl Siwinna, Berlin SW 11. o I Ssldi » ^vlvfunNsn * ststsna» k-umopkon » Slsmon» / / / pisnokaua paralmann, Lus Scknmsdorgor Straüo 13 ksrnmk 33. VorNikrune im eigens» Holm anverdlnrUled. katoorablimg g«»i»u«t. Kurlist«. s. Oktober. 1VVV2. Wickmann, Knud, Direktor, Sondershausen. 10003. Oehme, Hilda, Berlin-Schmargendorf. 10004. Dörfel, Martha, Berlin-Heinersdorf. S. Oktober. 10005. Meyer, Margarethe, Amtsratsg., Adersleben. 10006. Mentz, Wally, Plauen. 10007. Kunick, Hermann, Kaufm., B.-Schöneberg. 10008. Harms, Toni, Dresden-Weißer Hirsch 10009. Mttorf, Otto, Ingenieur, Berlin. 10010. Dittorf, Wally, Berlin. 10011. girpel, Hans, Kaufmann, Berlin. 10012. Dr. Köhler, Georg, Studienrat, Saalfeld. 10013. Gulbien, Otto, Kaufmann, Cottbus. 10014. Decker, Margarethe, Magdeburg. 10013. Lochter, Käthe, Magdeburg. 10016. Fellmann, Walter, Dentist, Hall«. 10017. Roßberg, Oswald, Kaufmann, Schneeberg. 10018. Kutschenreuter, Wally, Berlin-Falkenhain. 10010. Kutschenreuter, Hans, Kaufm., B-Falkenhain. 10020. Dörnick, Ernst, Oberbahnsteigsch, Pirna. 10021. Rudolf, Margarethe, Berlin. 10022. Klemm, Llse, Schneeberg. 10023. Lunger, Friedr.. Werkmstr., Chemnitz. 10024. Schuster, Wilhelm, Kaufmann, Schneeberg. 10025. Derbes, August, Oberinspektor, Magdeburg. 10026. Lehmann, Bertha, Gottleuba. 10027. Richter, Martha, Rathen. 10028. Hirsch, Mari«, Oberschlema. 10029. Mehlhorn, Alfred, Ziegeleibes., Schmölln. 10030. Büchner, Oskar, Daurat, Grimma. 10031. Büchner, Ella, Grimma. 10032. Spitzer, Albert, Konrektor, Wittenberg. 10033. Spitzer, Gertrud, Wittenberg. 10034. Dr. Nette, Max, Pößneck. 10035 Mike, Helen«. Rodewisch 10036. Heyn, Fanny, Reinsdorf. 10037. Schneider, Anna, Augustusburg. 10038. Borst, Erna, Aue. 6. Oktober. 1008S. Neumann, Klara, Berlin. 10040. Hempel, Gmil, Telegr.-Afl. i. R., Leipzig. 10041. Steinberg, Felix, Fabrikbesitzer, Luckenwalde. 10042. Steinberg, Gertrud, Luckenwalde. 10043. Steinberg, Werner, Luckenwalde. 10044. Markert, Anna, Neustädtel. 10045. Mergner, Liddy, Oberschlema. 10046. Jedermann, Elisabeth, Hamburg. 10047. Busch, Dora, Lößnitz. 10048. Weigel, H-lene, Lößnitz. I004S. Eierdey. Wilhelm, Lehrer, Meckershauken. 10050. Merkel, Paul, Direktor, Berlin. 10051. Schmutzler, Beruh., Geschöftsf., Glauchau. 10052. Ranisch, Richard, Kaufmann, Dresden. 10053. Dolvern, Elisabeth, Leipzig. 10054. Stepan, Karl, Fleischer, B-Schöneberg. Minuten Entspannung 2Rv Minuten schöpferische Dause Dle Unrast unserer Zelt relbt den Menschen tn seinem Beruft- und Privatleben viel mehr auf, als dies vor einem Jahrzehnt noch der Fall war. Nach der Abspannung, dl« der Alltag mit sich bringt, brauchen wir dringend Erholung und Ab lenkung von den täglich»» Mühen. Dies» find»« man in der schönsten, deutschen illustrierten Mo natszeitschrift «Westermann« Monatsheft»". Sie brauch»» täglich nur 7 Pf. auSzugeben, daS ist »in Brtrag, d»n man sich auch heut» noch gut l»1st»n kann, und dies» AuSgab» muß zu «lner selbstverständlich»» Pflicht werd»», da fi» fich hundrrlfach brzahlt macht. »er»« tu allen orten voUsAIa»d«».l«««ranti «esmit Salschein An»« V«»l-s Georg W»st«mann Braunschwrig VM» sende« Vie «N «wew tlndll« -ad testen In» ein pwie- hcft »»»Meftenn-milMon««» heften «tt ca. Sy öl» 70 «ln- »nd tunft-edt»«- Südeen «n» 0w« 7 ZV ps.fü» p«t» ich Vee Ania^ d et. Vettettschetn An dle Buchhandlung Ich bitte, mir dl» wert vollen W»st»rmannS Mo natsheft» zurprob» für drei Monat», beglnn»ad mit d»m nächsten H»st (sedeS H»st 2 Mark) zu li»f«n. VNv.vadi», .. - , «-»»> - — — Kartoffeln rsntnsr r.io naa »olango ävr Vorrat «HM. rkom» L Surr», Ku». Ilui