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Frmspnch«! «« »4 and »4, U»nl» «ml «»«> 44», Schn,^«, 1», vchwanm«^« Ul» vr,»ia»lchUg! »»»»fr,«,» «u.sachsm er»»«!»«».»«»«>«« sür dl, am elachmlll« «sch,ln«nd, Nam«« dl, vormillag, » Uhr ln d« »auplo«lchift<« N«ll,n. Mn, S«wSdk str dl, «asnahm, der An^,,n am «org.schrltbmm Log« soml« an bestimm!» SI«ll, wird nicht gegeben, »ach alchl sllr dl« Nlchllgd.il d,r darch F«mlpr«<t» oasgigid«« Vnzeigen. — gilt Nüchgob« an. »«langt,lng,landl« SchrlftsiOch« Ndnmmml dl« Schvft- lillang dein« Vnonlworlang. — U»I»brechunge» de, S«. ichdstsdeiried« d«gkllnd«n beineUniprache. Bei Zahlung^ a«rzag and Nandar, g,II« Nadall, al, nicht v,r,lnda,l. 0aadtg«sch4stdst,ll«i In, Ilu«, LOnitz, Schn«b«g and Schwarzen d«rg. Nr. 228. Mittwoch, den 30. September 1931. 84. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den 30. September 1931, vorm. 9 Uhr sollen im gerichtlichen Persteigerungsraum öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Sprechapparat mit 53 Plat ten, 1 Planenschrank, 1 Schreibtisch, 1 Marmorschreibzeng, 2 Kinderwagen Phoenix, 3 Kanister Dixol, 1 Blechfaß Ambro- leum, 1 Standmotor. Der Gerichtsvollzieher -es Amtsgerichts Aue. Mittwoch, den 30. September 1931, vorm. 10 Uhr sollen im gerichtlichen Versteigerungsraum 1 Schreibmaschine (Orga- Privat), 1 Koffer, 1 Herrentaschenuhr mit Kette öffentlich meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Mittwoch, den 30. September 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 Geldschrank, 1 Piano, 1 Plüschsofa, 1 Pfei- lerspiegel öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 2629/31 Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Mittwoch, den 30. September 1931, vorm. 10 Uhr sotten in Langenberg 15 Paar Filzschuhe öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert, werden. Q 6/31 Sammelort der Bieter: Wolfs Restaurant. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Donnerstag, den 1. Oktober 1931, vorm. 10 Uhr sollen an Ort und Stelle in Oberpfannenstiel 1 Bücherschrank, 1 Schreib tisch, 1 Schrankgrammophon, 1 Schreibtischsessel, 1 Standuhr, 1 Piano (schwarz), 1 Fahrrad u. a. m. öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sanimelort der Bieter: Gasthof wilder Mann. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. Mittwoch, den 30. September 1931, nachm. 8 Uhr solle» iin gerichtlichen Versteigerungsraum 1 5-Röhren-Radioapparw mit Zubehör und 1 kl. Schränkchen (gebraucht) öffentlich meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. Die Krcishauptmannschaft Zwickau hat gemäß 8 3 Absatz 1 Satz 3 Kapitel IX des Zweiten Teiles der Zweiten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Fi nanzen vom 5. Juni 1931 in Verbindung mit der Verordnung über Sicherung der Haushaltführung der Gemeinden und Ge meindeverbünde vom 15. Juli 1931 mit Zustimmung des Mi nisteriums des Innern einen 40. Nachtrag zur Gemeinde- stcuerordnung für die Stadt Aue vom 25. Juni 1915 erlassen, der die Einführung der Gctrünkesteuer für die Stadt Aue vor sieht. Dieser Nachtrag liegt in unserer Hauptverwaltung 14 Tage lang zur Einsichtnahme aus. Druckstücke können' im Steueramte gegen Erstattung der Druckkostcn entnommen werden. Aue, 29. September 1931. Der Rat der Stadt. Der Empfang bei Kin-enburg. Berlin, 28. Sept. Ministerpräsident Laval und Außen minister Briand trafen in Begleitung des Botschafters Francois-Poncet heute vormittag um 10,30 Uhr im Reichs- pröstdentenpalais ein. Der Besuch bei Hindenburg dauerte 10 Minuten. Vor dem Hotel „Adlon" und in der Wilhelmstraßs hatten sich mehrere hundert Personen eingefunden. Die Absperrun gen der Polizei sind stark verringert worden. Man sah nur Unter den Linden verstärkte Polizeistreifen und vor dem Neichspräsidentenpalais ein größeres Polizeiaufgebot. Um 10,45 Uhr kehrten die Minister in ihr Hotel zurück. Im Anschluß an den Besuch bei Hindenburg fuhren die Herren zum Pergamon-Museum, um dann gemeinsam mit dem Kanzler und dem Außenminister eine Fahrt in die Umgebung Berlins zu unternehmen. Man hat einen der land schaftlich schönsten Punkte bei Cladow ausgewählt. Auf dem zwischen Cladow und Sakrow gelegenen Landhaus Brü- ningslinden, das dem Rittmeister a. D. Rüdiger von Brüning (kein Verwandter des Reichskanzlers) gehört und vom Allg. Deutschen Automobilclub gepachtet ist, fand eine Ge Heim-Konferenz sowie ein Frühstück statt. Der Plan der Neichsregicrung, den freigehaltenen Montag-Mittag in aller Zurückgezogenheit zur Erörterung verschiedener Fragen zu benutzen, war streng geheimgehalten worden. Den Abschluß des Besuches bildete dann ein Essen in der französischen Bot schaft. Die Rückreise der Minister nach Paris erfolgt morgen früh. - O M O Las Echo -er Presse. Die Germania glaubt, daß allzu großer Optimismus ebenso verfehlt wäre, wie jene Stimmen der Ungläubigkeit, die sich gegenüber allen deutsch-französischen Angleichungsbestre bungen äußerten. Die Widerstände seien nicht, gering, aber, daß diesmal ein ernsthafter Wille vorhanden sei, dafür bürgen die Namen der Persönlichkeiten der Staatsmänner, welche diesen Plan aus der Taufe gehoben haben. — Der Börsen kurier bezeichnet als die Hauptsache, daß der Kreis der Auf gaben des gemischten Komitees nicht begrenzt werde, also ihre Erweiterung jederzeit möglich sei. So hoffe man durch die Wirtschaftsöcrständigung der politischen Verständigung wirk sam vorzuarbeiten. — Die D. A. Z. verweist auf Locarno und Thoiry, wo man die gleichen Töne schon vernommen habe. Trotzdem sei das deutsch-französische Verhältnis mit Ausnahme der Räumung des Rheinlandes einer wirklichen Befriedung um keinen Schritt näher gekommen. Allerdings werde der täglich weiter fressende Brand der Weltwirtschaftskrise allmäh lich eine neue Situation schaffen, unter deren Druck auch Frankreich endlich einsche, daß auf seinem bisherigen Wege weder seine eigene Wohlfahrt und Sicherheit, noch ein gutes Verhältnis zu Deutschland, noch eine Gesundung der Welt erreicht werden könne. — Der Lokalanz. fragt, das ist alles? Ein Komitee im Sinne Frankreichs, das sei schlimm. Frank reich sehe, daß es keine Tribute mehr erhalten werde. Es wolle sich sichern, seine Goldmacht und die mit ihr verbundene Hegemonie. Also Cachliefcrungen Deutschlands und französi- 'ches Eindringen in die deutsche Industrie mit dem französi- chen Gold, das ja verzinst werden müsse. — Die Doss. Zt g. ckoeibt: Die Arbeit in Stresemanns Geist geht weiter. Sie ruht auf dem festen Grund gesicherter Grenzen und gesicherter Währung. Und inzwischen hat sich auch über die ganze Erde die Erkenntnis verbreitet, daß kein Volk Grund bat, sich zu freuen, wenn ein anderes Volk in Not und Verzweiflung ver sinkt. Der Geist der gegenseitigen Hilfsbereitschaft ist mit der allgemeinen Not gewachsen. — Das Berl. Tagebl. begrüßt ebenfalls die Kommission, die ante Dienste leisten könne. Vor allem könne sie sie leisten in der Vorbereitung des umfassenden Ausgleichs, der zwischen den Nackbarn am Rhein, zwischen den Herzvölkern Europas, bald geschlossen werden müsse. — Der Vorwärts nennt das Ergebnis der Besprechungen ein Er- gebnis der zähen unermüdlichen Arbeit der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften beider Länder. Die Sost-Kdemokratie habe keinen Grund, sich mit einer der bcteilwten Negierungen zu solidarisieren. Um so mehr Grund habe sie, das fcstzu- haltcn, was an dem Ergebnis des Berliner Besuches ihr Er folg sei. Auf dem Wege zur Herstellung des wahren Bölker- friedens, auf dem Wege zum Aufbau einer sozialistischen Wirt- schaftsfordcrung liege die deutsch-französische Verständigung, d. h. Verständigung der arbeitenden Massen der beiden Länder, * » Laval und Briand verlassen Berlin. Berlin, 29. Sept. Ministerpräsident Laval und Außen minister Briand haben Henie früh 7,50 Uhr Berlin ver- lassen. Zum Abschied hatten sich u. a. Reichskanzler Dr. Brü- ning und Nclchsaußcnminister Dr. Curtius auf dem Bahnsteig eingefunden. Wiederaufnahme der Kabinetts' Berlin, 29. Sept. Das Ne i chs kab I ne t t ist heute vormittag um ^11 Uhr zusammengetreten, um die Bera- tungen über das Herb st Programm wieder auszu nehmen. Auch für, heute nachmittag ist eine Kabinetissihuna vorgesehen. Deutsch-französische Wirtschaftskommission. Das Ergebnis -er Berliner Besprechungen. Abkehr von England. Die amtliche Verlautbarung über das Ergebnis der Ber liner Besprechungen ist so allgemein gehalten, daß aus ihr nicht entnommen werden kann, wie sich die deutsch-französische Zu sammenarbeit im einzelnen gestalten soll. Berliner Zeitungen, die das Gras wachsen hören, sind der Ansicht, die deutschen Leistungen würden hauptsächlich von der elektrischen und chemi schen Industrie getragen werden. Das würde natürlich ge wisse günstige Rückwirkungen auf andere Industrien haben, aber es muß doch nachdenklich stimmen, daß gerade die beiden Industriezweige auscrwählt sein sollen, die infolge ihrer Kon- kurrenzlosigkeit bisher schon am wenigsten unter der Krise gelitten haben. Von anderer Seite wird folgendes Programm der gemeinsamen Wirtschaftskommission vorausgeahnt: Frank reich gibt das Kapital, Deutschland die Maschinen und Süd osteuropa das Getreide. So verlockend diese Formel auf den ersten Blick erscheint, sie verliert doch bei näherer Betrachtung an Anziehungskraft, weil sie über die deutsche Landwirtschaft als etwas nicht Existierendes oder nicht Existenzberechtigtes hin weggeht. « Die Zweifel daran, ob aus dem französisch-deutschen Ex periment für Deutschland etwas Ersprießliches hernusspringen wird, werden dadurch verstärkt, daß die amtliche Mitteilung nicht den geringsten Hinweis darauf gibt, was nun aus Ver sailles und dem Poungplan werden soll. Meinen die beteilig ten Staatsmänner wirklich, eine beide Teile befriedigende Zu sammenarbeit wäre unter dem politischen Drucke der Ver gangenheit möglich? Und wenn das vorgesehene „besondere Organ" aus politischen Hexenmeistern bestünde, es würde kei nen Erfolg haben, wenigstens nicht für Deutschland. Nebenbei sei bemerkt, daß die Versicherung, das gemeinsame Vorgehen richte sich nicht gegen die Wirtschaft eines anderen Landes (soll heißen: gegen England), nicht als bare Münze genommen wer den kann. Denn ein Wirtschnftsblock, wie er vorgesehen ist, muß sich einfach aus andere Länder auswirkcn. Das Ergebnis des französischen Ministerbcsuches in Ber lin bedeutet im ganzen genommen die Absage der amtlichen deutschen Politik an England und damit die Zerstörung des britischen Planes einer wirtschaftlichen Einheitsfront gegen Frankreich. Diese Wendung wird durch die Reden des Trios Brüning, Severing und Luther auf der Tagung des Spar- kgssen- und Giroverbandes noch unterstrichen, in denen die Stabilität der Markwährung (mit Worten) von neuem prokla miert wurde. Natürlich wird in London die Verstimmung über das Abschwenken Deutschlands sehr groß sein. Wir werden das bald zu spüren bekommen, und es wird sich in nicht zu langer Zeit herausstellen, ob die Führer der deutschen Politik klug daran getan haben, sich — unter Nichtbeachtung aller Warnungen der Rechten — in das französische Schlepptau nehmen Zu lassen. D» Die amtliche Mitteilung. "Berlin, 28. Sept. AmkNUMrd mitgeteiltr Der fran zösische Ministerpräsident und der französische Außenminister sind nach Berlin gekommen, um den Besuch zu erwidern, den ihnen seinerzeit der Reichskanzler und der Reichsaußenminister in Paris abgestattet haben. Zugleich war es ihre Absicht, ihre früheren Besprechungen zu einem Ergebnis zu führen. Die Vertreter der beiden Negierungen haben erneut ihrer U Überzeugung Ausdruck gegeben, daß ihr Ziel die Pflege vertrauensvoller Beziehungen zwi schen den beiden Ländern ist. Sie sind der Ansicht, daß die Wirtschaftskrise, unter der gegenwärtig die ganze Welt leidet, es ihnen zur gebieterischen Pflicht macht, vor allem auf wirtschaftlichem Gebiete ihre Bemühungen zu vereinigen, um Lösungen zur Milderung der Not zu find en. Den deutschen und französischen Ministern scheint es geboten, ein besonderes Organ zu schaffen, dessen Arbeitsweise greifbare Ergebnisse zu gewährleisten verspricht. Sie sind dementsprechend übereingekömmrn, eine gemischte deutsch-französische Kommission zu bilden, die aus Vertretern der beteiligten Zentralstellen unter Beteiligung von berufonen Vertretern der verschiedenen Zweige der Wirt schaft, wie auch der Arbeitnehmer, bestehen soll. Die Leitung der Kommission wird Mitgliedern beider Negie rungen obliegen. Außerdem wird ein gemeinsames ständi- gcs Generalsekretariat eingerichtet. Die Kommission wird ihre Sitzungen je nach Bedarf in dem einen oder anderen Lande abhalten und ihre Arbeiten alsbald aufnehmen. Die Kommission hat die Aufgabe, alle die beiden Völker berührenden Wirtschaftsfragen zu prüfen, ohne dabei die Interessen anderer Länder und die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit ans dem Auge zu verlieren. Sie wird vor allem die Möglichkeiten prüfen, die bereits be stehenden Wirtschaftsvereinbarungen zu verstärken und aus- zubauen und neue Vereinbarungen abzuschließen, und zwar gegebenenfalls in neuen Organisationsformen. Sie wird den gegenwärtigen Stand des Handelsver- kehrs zwischen beiden Ländern untersuchen, nm die seit dem Inkrafttreten des Handelsvertrages von 1927 gesammelten Erfahrungen nutzbar zu machen. Sie wird weiter gemeinsam nach neuen Absatzmöglichkeiten suchen. Nach über einstimmender Ansicht ist diese Aufzahlung nicht erschöpfend. Die Vertreter der beiden Länder legen Wert darauf, klar zum Ausdruck zu bringen, daß sich ihr Vorgehen nicht ge gen die Wirtschaft irgendeines anderen Lan des richtet. Sie erklären, daß sie es ab lehnen, die Lösung der der Kommission zugewiesenen Fragen etwa im gemeinsamen Vorgehen auf dem Gebiete von ZollerhS- Hungen zu suchen. Sie werden sich im Ginklana mit den aNgem-inen Bestrebungen zur Bekämpfung der Wirtschafts krise halten und werden die Mitarbeit anderer Völker in iedem Falle nachsuchen, wo die Sachlage dies erfordert. So könnte n. a. die Durchführbarkeit internationaler Abmachun- gen über Schiffahrt und Luftverkehr geprüft werden. Die Vertreter der deutschen und französischen Regierung sind überzeugt, daß sie hiermit den Grundstein zu einem Werk des Aufbaues legen. Dieses Werk soll der erste Schritt zu einer Gemeinschaftsarbeit sein, die ei» Gebot der Stunde in und an der mitzumirksn ave berufen sind.