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84. Jahrg Mittwoch, den 23. September 1S3l .«»»«»««»«<»« «»»4tt«u«»' «san»i >«««4 »n l »««»dm« t«r Lag, nach Sann- »nd g«l»a««n. «ar Vr«I» für N« »4 min drall« ralaniI.ilnzNsin,,»« I» MmIadlaNbaM Il> »0 MamII!,nanz«I,«n -nd Sielen,«luch« «eddrk»,,' 45), anewdrü »5, I«r dl, «> mm drei«, P«M- Redlamu^le So, nuewürl, 10°, fdr dl, 90 mm drel!« mnll. Salanelzell« 5». amsdrl, »5 Äelchealennl,. ! P»xt-,a.aani« I vgpzi, Nr. isee«. »em«ln««.«lk».a»ntai v„, SM«, Nr. 25. Bnzel-en-Annadm« fdr dl« am Nachmittag «rsch,inend« Nummer dl, narmiNa,, 9 Uhr in den Äaup!a«I»«It<- siellen. Sln« «ewihr illr dl« «usnahme der Änzilgen am ooraelchrledmen Lag, loml, an delllmmler Slell« wird nlchl gegeden, auch nlchi silr di« NIchllgdeli der durch Fernsprecher aulgegedenen einzelnen. — Für Nückgat« un- »erlang! «Ingelandl« Schrillst»«« Ode,nimm! dle Schrlft- ielluna kein« veranlworlung. — Unlerbrechunaen den S«- IchZstsbetrle»«, begründen kelniNnsprüch«. Bel gahlung». Verzug und Kondur« gellen Nadnll« als nlchi verelndatt. yauptgeschäfidtteN«» In, Nu«, Ahnlh, Schneeberg und Schwarzenberg. 4» «nihallend die amMche, Sestannlmachungen der Amkrhauplmannschafi nnd der Bezirksverband« Schwarzenberg, der Amtsgericht« In Au«, Löbnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, der EladlrSt« in vrlinhain, Löbnitz, Neustädlrl und Schneeberg, der ginanzamier in Aue und Schwarzenberg. «« werden auberdem veröffenillchtr Bekanntmachungen der Sladlröt« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichts zu Sohanngeorgenstadd Verlag L. M. Gärtner, Aue, Sachfen. 5«m»«q«! «m »1 Md «1, Uhulh l«mi Nm) 440^ 0chn,«»«rg 40, Schwar,«ud«rg U1L vrahianschrig! »att»kn»nd «»«lächle» WKWlkNMM Amtliche Anzeigen. Die Bekanntmachung vom 7. September 1931 in Nr. 212, öie Freitag, den 20. November 1931, vorm. 9 Uhr stattftndcnde Zwangsversteigerung der im Grundbuche fiir Wildcnau auf dgn Namen der Firma Papierfabrik Bützow, Aktiengesellschaft in Bützow, eingetragenen Grundstücke betreffend, wird dahin berichtigt, daß es unter Nr. 3 heißen muß: Blatt 118 nach dem Flurbuche 4,4 Ar groß und nach dem Berkehrswert auf 880 NM. geschätzt. Das Grundstück gehört zu 1. und besteht aus Garten. Schwarzenberg, den 21. Sept. 1931. Das Amtsgericht. Mittwoch, den 23. Sept. 1931, vorm. 9 Uhr sollen im ge richtlichen Versteigerungsraum öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Wintermantel, 1 elektrische Waschmaschine, 1 Bild, 1 runder Tisch m. Marmorplatte. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Ane. Mittwoch, den 23. September 1931 vorm. 10 Uhr sollen kn Schneeberg 1 Musikschrank, 1 Anzahl Taschenmesser, Back- formen, Schmuckdoscn, Tischglocken, 2 Vierstiefcl öffentlich meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Eammelort der Bieter: gerichtl. Versteigerungsraum. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Mittwoch, den 23. September 1931, nachm. 2 Uhr soll im gerichtlichen Versteigerungsraum 1 Lautsprecher (Philipp) meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. I Mittwoch, den 23. September 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 großer Posten Konserven, 1 Grammophon I mit Platten, 1 Büfett, 1 Vertiko, 1 Radiolux, 1 Küchenschrank, 1 Schreibpult, 1 Bücherregal, 1 Diplomatenschreibtisch, 1 kleine Meteorschreibmaschine, 1 Anker-Registrierkasse, 1 Kaffeemahl- maschine u. v. m. öffentlich meistbietend gegen sofortige Bar zahlung versteigert werden. O 2516/31 Sammelort der Dieter: Hof des Amtsgerichts. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Mittwoch, den 23. September 1931, vorm. 1L9 Uhr soll in Mittweida-Markersbach 1 Kuckucksuhr öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 531/31 Sammelort der Bieter: Gasthof „Deutsche Eiche". Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Lötznih. Geschlossen bleiben alle Geschäftsräume des Nathauses einschl. Standes amt, Stadtkasse, Steueramt und Betriebsamt, Montag und Dienstag, den 28. und 29. September 1931, wegen Neinigungsarbeiten. Das Standesamt nimmt Sterbe- fallsnnmcldungen am Montag vorm. 11—12 Uhr entgegen. Lößnitz, am 18. September 1931. Der Rat der Stadt. Lauler. Flurschuh. Für den Flurschutz innerhalb der Gemeindeflur Lauter sind von heute ab bis nach beendeter Hackfruchternte die Herren Adolf Guido König, Forststraße 23, Adolf Max Hänel, Hauptstraße 86, Emil Paul Kunzmann, Auer Straße 2, Emil Albin Peuschel, Waldstraße 1, und Georg Lippold Weidauer, Schloßstraße 199, als Feldhüter in der Eigenschaft als Hilfspolizecheamte mit der Berechtigung zur bedingungsweisen Waffenführung be rufen und verpflichtet worden. Auf die Bekanntmachung vom ,24. 8. 1931, wonach ,dal Betreten aller Feld- und Wirtschaftswege.und aller Feld- und Ackergrundstücke in der Zeit von 11 bis 1 Uhr mit tags und von 7 Uhr abends bis 6 Uhr früh bis auf weiteres bei Strafe verboten ist, wird verwiesen. Lauter, am 21. September 1931. Der Gemeinderat. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten zu Schwarzenberg Freitag, den 25. Sept. 1931, abends 7 Uhr .im Stadtverordnetensitzungszimmer Nr. 36.. Tagesordnung: 1. Mitteilungen. 2. Erlaß einer neuen Schornsteinfegerordnung. 3. I. Nachtrag zu den Bestim mungen über den Friedhof im Stadtteil Wildcnau. 4. Vor nahme der Ersatzwahl eines Mitgliedes für die Grundbesitz, abteilung des Steuerausschusses.' 5. Auflösung der Betriebs- krankenkasse der Firma Nestler L Breitfeld in Erla und Ueber, Weisung der Mitglieder an die Allgemeine Ortskrankenkasse Schwarzenberg. 6. Aufhebung der kostenlosen Totenbestattung. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. Schwarzenberg, am 21. Sept. 1931. (gez.) Rauchfuß, Vorsteher. Die amtlichen Bekanntmachung--» sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Erzgebirgiichcn Dolksfrcunds in Aue. Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg elnaeleben werd«». Die ersten Auswirkungen Ser Pfund-Inflation. Denlschland mutz sich enlichei-en. Die englische Negierung hat bei der Aufgabe des Gold standards keine Maßnahmen getroffen, ein Absinkcn des Pfundkurscs zu verhindern, was, wie das deutsche Beispiel ge zeigt hat, durchaus möglich gewesen wäre. Daraus muß der Schluß gezogen werden, daß eine Herabsetzung des Wertes der Währung bewußt hcrbeigcfiihrt werden soll. Man mag sich in der Theorie drehen und wenden, in der Praxis bedeutet das nichts anderes als eine Inflation. Daß die Wirkungen einer solchen beabsichtigt sind, wurde in der Presse sowohl als auch im Unterhaus ganz ungeniert ausgesprochen. Der eng lischen Wirtschaft soll durch die nunmehr gegebene Möglichkeit der Unterbietung auf den Auslandsmärkten, also des Dum pings, auf die Beine geholfen werden. Man kann sich darüber moralisch entrüsten, daß das „Volk der königlichen Kaufleute" solche Wege geht, wird aber bei einiger Ucberlegung zu der Ansicht kommen, daß der englische Grundsatz: burlnsss as amial, d. h. das Geschäft geht allem anderen vor, jedenfalls seine praktische Seite hat. » Also England hat eine Inflation. Das ist wesentlich sest- justellen, wobei es zunächst gleichgültig ist, daß es sich dabei um eine sog. Devalvation handeln wird, was besagen will, daß die Negierung die Absicht und auch die Kraft hat, den Sterling kurs auf gesetzlichem Wege in einer bestimmten Höhe zu stabi lisieren. England hat kaltblütig das getan, was von der deut schen Regierung und der Reichsbank als das größte aller Uebel hingestellt wurde, es hat die Währung der Wirtschaft geopfert, oder anders nusgcdrückt, es hat durch Aufgabe der Währung den Weg zur Rettung seiner Wirtschaft beschritten. Die deutsche Negierung, die lieber die Verelendung des Volkes auf sich nahm, anstatt den Wert der viel zu hoch stabilisierten Reichsmark zu senken, steht nun vor der Frage, was sie gegen über der englischen Inflation zu tun gedenkt. Zunächst ist man in Berlin so vor den Kopf geschlagen, daß man keine andere Antwort weiß, als: es bleibt alles beim alten. Aber die richtige Lösung der Frage wird durch die Verhältnisse dik tiert werden. O Sie wird dahin gehen, daß sich Deutschland den Luxus der heutigen Markwährung nicht mehr leisten kann. Das eine fühlt auch der blutigste Laie, daß nämlich der deutsche Außenhandel, in dem das Währungs- gebäudc seine kümmerlichen Grundlagen hat, ein englisches Dumping bei dem jetzigen Stand der Valuta nicht vertragen wird. Schon daraus müssen gewisse naheliegende Folgen ge zogen werden, wenn die deutsche Wirtschaft nicht völlig ver sacken soll. Dabei sind wir an sich schon dadurch im Nachteil, daß England, das im Gegensatz zu Deutschland noch große Ne- serven hat, in dem W ä hr u n gs r en n e n, das kommen wird, auch zeitlich einen beachtlichen Vorsprung hat. G» In Berlin Hal man keine Veranlassung..! Berlin, 21. Sept. Im Zusammenhang mit den setzten Londoner Vorgängen wird in manchen Kreisen die Frage er örtert, ob es nicht auch für uns zweckmäßig sei, nach dem Bei- spiel Englands vom Goldstandard abz «gehen. Dazu wird von unterrichteter Seite bemerkt, daß die englischen Wäh- rungsmaßnahmen ja noch keineswegs eine endgültige Abkehr vom Goldstandard bedeuten. Die Rückkehr zu diesem System war bekanntlich in der englischen Oeffentlichkeit und Finanz. Wissenschaft in den letzten Jahren häufig kritisiert worden. Aber bisher liegt kein Beweis dafür vor, daß die grundsätz liche Einstellung der englischen Regierung sich irgendwie ge ändert habe. Schon daraus ergebe sich, daß Deutschland kein« Veranlassung hat, eine Aenderung seiner Wäh- rnngsverhältniffe vorzunehmen. Dazu kommt noch, daß die internen wie die ausländischen Interessen, die Deutschland zum Festhalten des Goldstandards veranlassen, weiterbestehen. In maßgebenden Berliner Kreisen beurteilt man die Schwierigkeiten Englands als ein weiteres und sehr ernstes Symptom der, Krankheit, auf deren Gefahren von deutscher Seite immer wieder hingewiesen worden ist. Für England ist jetzt eine ähnliche Situation eingetreten, wie wir sie im Juli durchgemacht haben. Deutschland hat diese Krise inzwischen überwunden und gegen die Wiederholung eine Garantie durch das Stillhalteabkommen gewonnen. Daraus leitet man auch die Uebcrzeugung ab, daß die Ereignisse von London Deutsch land nicht in den Strudel hineinziehen können. Wenn trotz dem die Börsen heute auch bei uns geschlossen worden sind, so ist das nicht als ein neues Sturmzeichen fiir uns, sondern als eine Schutzmaßnahme anzusehen, durch die den Auswirkungen einer nervösen Spannung vorgebeugt werden soll. Die Lage kann vom deutschen Standpunkt aus auch deshalb ruhig be urteilt werden, weil der Neichsbankdiskont ja immer noch recht hoch ist. Ob es zu einer Verschärfung der Devisenvor schriften kommt, läßt sich heute mittag noch nicht übersehen. Die maßgebenden Stellen warten in aller Ruhe die weitere Entwicklung ab. Ihres Erachtens besteht kein Grund zu ir gendwelchen Maßnahmen, die sich später vielleicht als übereilt herausstellen. Vor allem sind aus den Vorgängen von London zwei Lehren zu ziehen. Das ist einmal die Erkenntnis der Tatsache, daß das System der Goldwährungen un haltbar ist, nachdem der Goldvorrat der Welt so abnorme Verschiebung erfahren hat. Zum zweiten sollte die englische Krise nun auch in London die Augen geöffnet und gezeigt haben, daß es mit großen Worten nicht mehr getan ist, sondern endlich entschiedene und gemeinsame Schritte unternommen werden müssen, um die Weltkrise zu bekämpfen. Das dürfte im Interesse anderer Länder noch notwendiger sein als in dem Deutschlands. " . * Berlin, 22. Sept. Mit Rücksicht auf die Schließung der Londoner Börse findet auch am 22. und 23. d. M. eine Notiz von Wertpapieren, Devisen und Metallen an der Berliner Börse nicht statt. Der Freihandel in diesen Werten ist nicht zulässig. Die Devisenkurse.werden heute in der Reichsbank festgesetzt werden. Danzig, 21. Sept. Eine Verordnung des Senates hat das Privileg der Bank von Danzig dahin abgeändert, daß der Gulden auf Boldbasis gestellt wird. Damit ist die Danziger Währung von der Verbindung mit dem englischen Pfund ge- löst Das englische Parlament stimmt zu. Aufhebung des Goldstandardgesetzes. London, 21. Sept. Schatzkanzler Snowden brachte heute i im Unterhaus die Gesetzesvorlage zur Aufhebung des Go ldst a n d ard g e setz es.vom Jahre 1925 ein.- Er schilderte die Vorgänge seit Zu scanne nbruch der österreichischen Kreditanstalt bis zu der Mitteilung der Bank von England vom Sonnabend, daß die Nachfrage nach Gold nicht mehr weiter befriedigt werden könne. Unsere interne Position, be tonte Snowden, ist sicher. Diejenigen, die Vertrauen in das Pfund Sterling hätten, würden sich in ihrem Vertrauen nicht getäuscht sehen. Die Welt müsse lernen, daß das gegenwärtige Wirtschaftssystem nicht aufrechterhalten werden könne, wenn jeder gleichzeitig versuche, seine Anlagen zu liquidieren. Es bestehe die Möglichkeit, daß die gegenwärtige Krise die Wege für eine bessere internationale Zusammen arbeit ebnen würde, aber es bestehe die Gefahr, daß vor läufig die Maschinerie des internationalen Kredits in Unord nung gebracht sei. Die Regierung ist aber bereit zu einer internationalen Wirtschnftskonfcrenz. Der Führer der Opposition, Henderson, gab das Ver sprechen ab, daß er alles nur mögliche tun werde, um Aeuße- rungen oder Erklärungen zu vermeiden, die dazu angetan sein könnten, eine Panik in England und im Auslände hervorzu rufen. Der Arbeitcrparteiler Wise fragte: Wird England seinen Nacken unter den Stiefel von Wallstreet und Paris legen oder die Initiative in internationalen Angelegenheiten ergreifen, jetzt mo der Goldstandard zusammengcbrochcn ist, und die Industrie und Len Handel auf eine wirtschaftlichers Basis bringen? Das Arbeitcrmitglied Wedgewood betonte, daß das Abgehen vom Goldstandard Personen mit festem. Ein kommen und Gehaltsempfänger schwer treffe, jedoch ein Segen für den Ausfuhrhandel sein werde. Dr. Addison von der Arbeiterpartei führte u. a. aus, die Regierung sei ins Leben gerufen worden, um den Gold standard aufrechtzuerhalten, aber innerhalb von 14 Tagen habe sie eine Gesetzesvorlage eingebracht, die gerade das Gebäude, das sie aufzu bauen bestimmt war, zerstöre. Er übte scharfe Kritik an der Unfähigkeit der Bankwelt. Elliot, der Finanzsekretär des Schatzamtes, bemerkte u. a., daß, wenn England im August vom Goldstandard abgewichen wäre, eine internationale Inflation einactreten wäre, infolge des unaus geglichenen Budgets. Die Negierung werde jede Steigerung der lebenswichtigen Güter unter scharfer Kontrolle halten. Die Gesetzesvorlage über Aufhebung des Goldstandards wurde im Unterhaus in dritter Lesung angenommen. Auch das Oberhaus verabschiedete die Gesetzesvorlage über Aufhebung des Goldstandards. Der König unterzeichnet sie danach. Einladung Lavals zum Besuch in Amerika Paris, 21. Sept. Wie Kavas meldet, hat der amerika- Nische Botschafter Edge dem Ministerpräsidenten eine Ein- ladung des Präsidenten Hoover überbracht, sich zu einer Aussprache nach Washington zu begeben. Ob- wohl unter den gegenwärtigen Umständen Laval keine end gültige Antwort geben zu können glaubte, wies er darauf hin, daß die französische öffentliche Meinung die Initiative des amerikanischen Präsidenten mit Befriedigung aufnehmen würde. Da dies« Woche ein Ministcrrat stattfindet, bevor Laval und Briand nach Berlin reisen, werde wahrscheinlich nach dieser Beratung die offizielle Entscheidung der französi- schen Regierung bekannt werden. Man könne annehmen, daß sie auf eine Annahme der Einladung des amerikanischen Prä- Identen hinauslausen werbe.