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WBWUAWW 84. Jahrg Nr. 220 das Kapital zum Zurückfließen zu bringen. die e, Plan einer Reichsbahnanleihe für Arbeitsbeschaffung. v» «»MI«,»»' ««Kd«I»I W,Ich «U >»»«»«« »«« r«z« ««» S»»»- »» »« P»<» sl« dl, 5« mm »MI« I» Ist 1« <g°mINm«uÄ,m «» SI^Im«^»»4 »,d»^N^ ««itt» 11 Nr dl, 90 mm drUI, V«. »0, 10», ftr dl, 90 mm »mV, «II. L-lmU^I, 1« ««IN» »9 «,Kd»rl<»»I«. P»s<-«a-»»ne», o^-tl» vr. >99«. *«»«l»d«-»lr»-a»»I«> «»», S«4l««, Ir. M. der Entrüstung des Verlages über die „bösartige Gerüchte- macherei" Ausdruck gegeben und zum Schutze des Hauses Ull- stein nach dem Staatsanwalt gerufen wird, folgende Berich, tigung zu lesen ist: Nicht im Dienste der Tschechoslowakei. In unserer Ausgabe vom Dienstag, 14. Juli 1S31, haben wir ein« aus Leipzig uns zugegangene Meldung „Im Dienst« der Tschechoslowakei' veröffentlicht, wonach aus Delitzsch der dort bei den Nationalsozialisten führend tätige frühere Hauptmann Irmler unter Mitnahme der Parteikaffe heimlich verschwunden sei, und daß er dem Prager Spionage-Dienst Interna seiner Partei ver raten habe. Wir stehen nicht an, festzust«llen, daß wir das Opfer falscher Informationen geworden sind. Die über Haupt mann a. D. Irmler in der Delitzscher Gegend umlaufenden un gültigen Gerüchte, die wir wiedergegeben haben, entbehren, wie wir uns überzeugen konnten, der Grundlage. Tatsächlich ist Irmler weder heimlich aus Delitzsch -verschwunden, noch hat er Spionagedienste für irgendein Land geleistet, noch hat er ein« Parteikaffe mitgenommen, letzteres schon aus dem Grunde nichh weil er als Sturmbannführer keipe Parteikaff« besaß. Diskretion siir KeMlschieber Ehrensache! Die bis -um 15. Oktober verlängerte Amnestie für die Kapitalflüchtlinge, die auf den Notverordnungswege erlassen worden ist, scheint sich als ein Fehlschlag erwiesen zu haben. Sonst würde nicht im Reichsfinan-ministerium eine „wirksamere Gestaltung' geplant werden. Ausgangspunkt ist Labei die doppelte Erwägung, daß die Amnestie in der bis herigen Form für di« säumigen Steuerzahler nicht genügend Anreiz geboten hat, -aß sie zweitens nicht genügend auf das Bedürfnis nach Diskretion Rücksicht nimmt. Es soll daher denjenigen, die ihre Steuern nachträglich zahlen wollen, die Möglichkeit gegeben werden, niedrig verzinsliche, von allen Steuern freie Obligationen der Reichsbahn zu zeichnen. Der Vorgang der Zeichnung soll sich so abspielen, daß der Steuer- pflichtige nicht unmittelbar mit dienstlichen Stellen verkehrt, sondern daß eine neutrale Stelle — z. B. Notare — ein geschaltet wird, bei der die Obligationen erworben werden können. Man denkt offenbar daran, das ganze Verfahren so zu konstruieren, daß die Obligationen, die der Steuerpflichtige erwirbt, als eine Art Quittung für die bezahlten Steuern gelten sollen, wenn später einmal ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung in Gang kommen sollte. Sonntag, den 20. September lS3l Berlin, 18. Sept. Unter den Finanzierungsprojekten für Arbeitsbeschaffung, die gegenwärtig von der Neichsregie- rung erwogen werden, befindet sich auch der Plan einer steuerfreien Reichsbahnanleihe. Es soll geplant sein, Reichsbahn-Goldbons im Umfange von 200—300 Mil. lionen Mark auszugeben, die von der Einkom mensteuer, Vermögenssteuer und Erbschafts steuer befreit sind. Da die Schuldtitel auf Feingold lauten, was einen Anreiz für die Zeichner bilden soll, wird der Zinsfuß verhältnismäßig niedrig gehalten sein, er soll weniger als 6 Prozent betragen. Streiflichter. Vor -em französischen Mlnisterbesuch. Wie wir- -as französisch-deutsche Wirlschasls abkommen aussehen? Ekelhafter Weihrauch sür Kerrn Francois-Poncet. Ein nicht aMSglicher Reinfalt. «»Ml«-*»»»»«« ft» dl« «i «»»mW« «s»«!»«», «»»»« dw 9 Uhr I» d«, L«,I-N<Ift«- ft,In. Mn« ««»Ur II« »I, «uf»ahm< »<r «o»a,n «i r»,« an d«ftlm»kr SKI, Mr» W»I,««»«. «»iwdl tür dk w»Nadw »« dir» F<rnl,r«dn mikn«dn« — Mr»»«,,»« mi. «rlm« «KM«»« SchNftftlL °d«rn!mml »I, Schrift- MW», drin, vm<m!w»rimz. — llnt«tnchu»,n d« ch«. 1chftft»«irk»«» d«,rü»dn IN», «»sprich«. «ä gahdm,^ „q», m» S«t»r» Mn «ab»«, all »Ich» imMatart. 0a»bt,«schäst>ft«a« w» A«, LIHWH. Sch»«»«, »»» Schwarz«»»«»». Es ist dies ein Schulfall leichtsinniger und bösartiger Ge» rüchtemacherei, bei dem die „Doß" mal ertappt und zum Wider» ruf gezVungen worden ist. Sie sitzt im Glashaus« und müßte eigentlich den von ihr an anderer Stell« derselben Nummer zu HNfe gerustnen Staatsanwalt gegen sich selbst mobil machen. Gewiß ein nicht alltäglicher Re in fall. Tageblatt. uud Schwarzenberg, du eiadirül, in Grünhaln. Lbßnlh, NeustMel und Schneebug, du Fiaanzamler io Aue und Schwarzenbug. Es wud« außerdem oeröffenllichir Bekanntmachung«« du SladtrSI« zu Au, und Schwarzenberg und des Amtsgericht, zu Johanngeorgenstadt. * Verlag S. M. Särlner, Aue, Sachse«. K«»r«ch«rl «« »1 «d »1, «Hw» ««1 «mr «az Schwer, 10, Sch»»»«»«,, Ul» 0ra»l«schrIfti »'M ft«»» Mrsachs«» Diese zarte Rücksichtnahme gegenüber einer Kategorie von Leuten, die eine solche nicht im mindesten verdienen, paßt zweifellos nicht in eine Zeit, in der dem gewöhnlichen Staats, bürger Härten über Härten auserlegt werden, ohne daß er sich dagegen wehren kann. Sie würde di« berech- Agte—SMttermr!^ —denjenigen '-vergrößern/ dAr >«««-»» ihre Steuern pünktlich bezahlt haben und bezahlen mußten. Es ist in den letzten Monaten so vieles durchgesetzt worden was früher nicht durchführbar erschien, sodaß auch Mittel und Wege zu finden sein müssen, die Kapitalflüchtlinge zu fassen. Diskretion und sonstig« Rücksichtnahme sind absolut nicht am Platze, selbst auf die Gefahr hin, daß der internationalen Finanz, die sich bekanntlich bis weit in die Kreise der sozia listischen „Kapitalfeinde" der größten Wertschätzung erfreut, ein festes Zugreifen nicht genehm ist. Wenn der erste Groß- chieber im Zuchthaus die Haare geschoren kriegt (leider Hot bisher keine Notverordnung den Sandhaufen für Lie Re nitenten angedroht), so wird das genügender „Anreiz" sein, - rauch gespendet. Die Person dieses Herrn wird durch dieses - Blatt in restloser Bewunderung den Deutschen durch folgende r Beschreibung geziemend näher gebracht: Eine Persönlichkeit von eigenem und markantem Zuschnitt — der moderne Franzose. Ein statiöser Herr in den Vierzigern, mit hoher, breiter Stirn, di« Haare gelichtet, die Schläfen schon angegraut; aber doch noch sehr jugendlich und elastisch. Ein« kräftige, ziemlich lange Nase, kleine, lebhaft« Augen, darüber aufgebürstete, schwarze Augenbrauen. Den gewollten Ausdruck des Gesichts bestimmt , der Schnurrbart. Aeltere Fotographier» zeigen Francois-Poncet mit einem fast wilhelminisch «mpor- geschwungenen Haby-Bart. Jetzt hat sich der Bart der Mode entsprechend verkürzt und bedeckt nur noch die halbe Oberlippe. -Aber dttt-Oftden sind-«och immer koket« nach Sb«n gerichtet.—Gin gutgeformtes, energisches Kinn vervollständigt das Bild eines Mannes, der Anspruch darauf erhebt, beachtet zu werden. Im Gegensatz zu dem Typus des saloppen französischen Parlamen tariers, zu der nonchalanten Eleganz des französischen Derufs- diplomaten, hält Francois-Poncet auf schneidig« Figur und sportliche Forschheit. Aber der Eindruck des etwas Modisch- Pretenziösen verliert sich sofort, wenn man Francois-Poncet sprechen hört. Keine unnützen rhetorischen Gesten, keine kon ventionellen Floskeln. Line glasklare Diktion, geleitet von einem kühlen, ungewöhnlich scharfen Verstand. . . . Seine Logik mündet nicht wie so oft bei Franzosen im Juristischen und noch weniger in theoretischen Luftgebilden, sie hält sich in den Grenzen des Tatsächlichen. Das Reale ist für ihn die Wirt schaft. . - Nun wissen wir genau, wie Ler Mann aussicht, welcher nach dem Willen der französischen Regierung der Diktator über Deutschland sein soll, und zugleich erfahren wir auch durch dieselbe Zeitung, daß die Gattin, des großen Mannes in Paris am Blinddarm operiert worden, ihr Zustand aber — dem Himmel sei Dank — befriedigend ist. * Es wäre ein Mangel an seelischem Einfühlungsvermögen, wenn der Ullstein-Verlag meinen sollte, er könne durch die Verbreitung solchen Schmuses in seinen Zeitungen sein arg ramponiertes Ansehen wiederherstellen. Uebrigens hat eben die „Welt am Montag" des Herrn Hello von Gerlach in echt brüderlich demokratischer Gesinnung die Behaup tung verbreitet, der Ullsteinkonzern befinde sich in großen wirt schaftlichen Schwierigkeiten, die u. a. zur Kündigung von 20 Redakteuren und zur Entlassung zahlreicher Angestellter und Arbeiter geführt und die Stillegung des großen neuen Druckereigebäudes in Tempelhof veranlaßt hätten. Ullsteins dementieren das schleunigst als „bösartige Gerüchte- macherei staatsfeindlicher Organe und anderer Sensations- , blätter". Man könnte die Streitenden unter sich lassen, wenn die Verteidigung des Ullsteinverlags nicht in folgendem anmaßenden Appell an den preußischen Iustizminister aus klänge: s Der Verlag Ullstein fühlt sich auch verpflichtet, den Justiz- ' Minister darauf hinzuweisen, daß er endlich einmal die bisherige Praxis der Staatsanwaltschaft ändern muß. In einer Notzeit, wie wir sie jetzt -urchmachen, muß angesichts der schweren Ge fahr, die böswillige Verleumder über unsere Wirtschaft herauf- beschwören, das öffentliche Interesse in den Vordergrund gerückt werden. Di« Staatsanwaltschaft muß angewiesen werden, in allen diesen Fällen, auch wenn zunächst nur oon privater Seite Strafanträge gestellt werden, die Strafverfolgung tm öffentlichen Interesse von sich aus aufzunchmen. Amtliche Anzeigen. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kauf manns Otto Paul Wagner in Pöhla, alleiniger Inhaber der handelsgerichtlich eingetragenen Firma F. M. Weigel's Nachf. in Pöhla, Spritfabrikation, Materialwaren und Spirituosen handel, wird ») Termin zur Prüfung nachträglich angemeldeter Forde- rungen und d) zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, sowie zur Anhörung der Gläubiger über die Erstattung der Aus sagen und die Gewährung einer Vergütung an die Mitglieder Les Gläubigerausschusses der Schlußtermin Ueber die Beziehungen zwischen öffentlichem Interesse und den Privatbelangen des demokratischen Zeitungs- und Druckereikonzerns werden wohl Lie Ansichten sehr augeinander gehen. Wohl aber wird man sich sehr einverstanden mit Ler For- derung erklären können, daß in Lieser schweren Zeit die Staatsanwaltschaft „böswiligen Verleumdern" m«hr als bis- her das Handwerk legt. Jedoch sollte diese Behörde vor ge- wissen Blättern nicht Halt machen, die besonders auf politischem Gebiet die Giftmischerei als ihre Spezialität betreiben. Namen zu nennen, ist nicht am Platze. Immerhin möchten wir es als einen neckischen Zufall bezeichnen, daß in der gleichen Nummer der Ullsteinschen „Doss. Zig.", in welcher Die Sensation der nächsten Zeit wird der Besuch des französischen Ministerpräsidenten und seines Außenministers in Berlin sein. Obwohl den Herren deutlich genug zu verstehen gegeben wurde, daß ein großer Teil des deutschen Volkes absolut keinen Wert auf ihr Erscheinen in dem jetzigen Moment legt, haben die sonst so empfindlichen Fran zosen sich nicht bewogen gefühlt, die Reise aufzugeben. Woraus geschlossen werden kann, daß sie recht dringende Gründe für ihren Besuch haben müssen. Tatsache ist, daß die Herren sich in ihrer goldenen Rüstung nicht so recht wohl fühlen und nach Mitteln suchen, ihren toten Reichtum zu mobilisieren, ehe es zu spät ist. Man fürchtet in Paris, die Deutschen, die schon so oft überraschende Zeichen ihrer Lebens energie gegeben haben, könnten aus ihrer verzweifelten Lage einen Ausweg finden, der sie dem Zwange der französischen Hilfe enthebt. Dadurch würden gewisse Pläne durchkreuzt werden, die sehr im französischen Interesse liegen, und die in der Bildung eines französisch-deutschen Wirt- sch a fts abk ommen s gipfeln. Durch ein solches soll ge wissen bedrohten französischen Industrien Luft geschafft und ferner dem alten Wunsche des Zusammenschlusses der fran zösischen Eisen- mit der deutschen Kohlenindustrie zum Leben verhalfen werden. * Ueber die Einzelheiten des Programms, mit dem die Franzosen nach Berlin kommen, ist noch nichts bekannt. Zweifellos ist, daß es sich für die Reichsregierung um Entscheidungen handeln wird, die von ungeheurer Tragweite sür die deutsch« Wirtschaft sind. Natürlich werden Laval und Briand versuchen, Lie ihnen geläufigen Grpressermethoden inzuwenden. Aufgabe der deutschen Minister und Wirt- schaftler wird es sein, den Franzosen zu bedeuten, daß mit Gewaltpolitik nichts zu erreichen ist, und daß neue Verträge nur dann in Frage kommen, wenn sie nicht nur den Fran- zosen Vorteile . bringen. Mr brauchen eine Erleichterung unserer gesamten Wirtschaftslage, daher können wir nur Vorschläge annehmen, von denen eine Entlastung der öffent- lichen Ausgaben und vor allem des Arbeitsmarktes zu er warten ist. * Di« Franzosen brauchen uns, sonst würden sie ihre Minister nicht zu Len boobos schicken. Don diesem Standpunkt aus sind auf deutscher Seite di« Verhandlungen zu führen. Unterwürfigkeit und Bettelet sind ebensowenig am Platze, wie di« Vorschußlorbeeren, mit w«lchen di« demo- kratisch« Presse der Neichshauptstadt jetzt den neuen Der- liner Botschafter Francois-Poncet, begrüßen zu müssen glaubt. Diesem Mann, der übrigens seiner. Zeit den Nuhreinfall mit Poincarö organisierte, wird als dem > Baier Ler kommenden franzüstsch-deutschen „Zusammenarbeit" ! — dieser Begriff hat den der Verständigung abgelöst — be- i sonders in der Ullsteinschen „Doss. Ztgs"er«lhafter Weih- i Der Schwerpunkt der internationalen Politik liegt augen blicklich nicht mehr beim Völkerbund. Das haben die dies jährigen Sevtembertagungen in Genf gezeigt, die sich ohne Schwung und Kraft hinquälten. Die Diplomatie ist wieder zu der Dorkiegsmethode des direkten Verhandelns von Regierung zu Negierung zurückgekehrt. Ein Unterschied gegen früher ist freilich der, daß an Stelle der „Demarchen" der Botschafter die persönlichen Besuche der Regierungschefs getreten sind. Zweifellos hat diese Art des unmittelbaren politischen Ver kehrs manche Vorteile. Z. B. werden die früher so beliebten „Mißverständnisse" ausgeschaltet oder wenigstens erschwert, durch welche manche bereits getroffene Abmachung illusorisch gemacht wurde. Die Minister müssen schließlich zu ihren Worten nntd Taten stehen, und können nicht mehr- so -leicht durch faule Ausreden Verbindliches unverbindlich machen. Uebrigens waren die Vorteile des persönlichen Verkehrs der Verantwortlichen schon von dem jungen Wilhelm H. erkannt worden. Er stieß jedoch in seinen Bestrebungen, ihn zu pfle gen, auf den Widerstand der zünftigen Diplomatie und der Parteien des Reichstags. Heute zeigt sich, daß der Kaiser seiner Zeit auch hierin weit voraus war, und daß der Spott name „Neisekaiser" keineswegs berechtigt gewesen ist. aus den 7. Oktober 1931, vormittag» 9 Uhr vor dem Amtsgericht« Schwarzenberg bestimmt. Die Auslagen des Konkursverwalters werden auf 181,21 RM. und seine Vergütung auf 650 RM. festgesetzt. K 33/30 Schwarzenberg, den 14. Sept. 1931. Das Amtsgericht. Montag, den 21. September 1931, vorm. 9 Uhr sollen in Rittersgrün 1 Vertiko, 1 Harmonium, 1 Sofa, 1 Tisch, 1 Leuch ter, 1 Wiegepferd öffentlich meistbietend gegen sofortige Bar Zahlung versteigert werden. 2 1351/31 Sammelort der Dieter: Gasthof Erzgeb. Hof. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Weitere amtliche Bekanntmachungen befinden sich im ersten Beiblatt