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KWWUWWW 84. Jahrg Dienstag, den IS. September 1931 Nr. 215 1L SN Der, ernM Wnlergrund rin. ft, kann vorerst nicht gesagt werden. «- mrb. Äu«. »» tann führer Dr. Pfriemer am gestrigen Sonntag unternommen hat, vielleicht ein wenig operettenhaft, jedenfalls aber echt öster reichisch an. Die Gründe, die zu der Eintagsbewegung führ ten, liegen aber auf recht ernstem Gebiet. Dafür, wie es zu dem Putsch kam, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder haben die beteiligten Heimwehrsührer angesichts der im Gange be findlichen Degradierung Oesterreichs zur französischen Koloni die Nerven verloren, oder Pfriemer und seine Anhänger sind die Opser einer französisch-marxistischen Perfidie. 1248 Aue. «S sien rem nier lue. Das letztere ist wahrscheinlich, denn den Franzosen sowohl wie der österreichischen Sozialdemokratie, deren politische Ziele sich decken, ist die Heimwehr ein Dorn im Auge und das letzte Hin dernis einev restlosen Unterjochung des Landes unter die ver einigte franko-sozialistische Herrschaft. Um die schleunige Auf lösung der Wehren, an die sich das Kabinett Buresch nicht hrrnngetraut hat, zu bewirken, mußte der Heimwehrgedanke diskreditiert werden. Ein mißglückter Putsch ist da der ein fachste Weg. Und es war bei den österreichischen Verhältnissen wohl nicht allzuschwer, einen Weg zu finden, um einen solchen in Szene zu setzen, ohne daß die Putschisten ahnten, welches schamlose Spiel mit ihnen getrieben wurde. Spitzel und Der- räter gibt es ja überall in Menge, Franzosen sowohl als So zialdemokratie kennen sich ja auf diesem Gebiete in gleicher Weise aus. Die österreichische sozialistische Partei sitzt natürlich jetzt auf dem hohen Pferde. Daß sie selbst geputscht hat, damals als der Wiener Iustizpalast in Flammen aufging, daran will sie natürlich nicht gern erinnert sein. Sie ist ganz „Retter des Vaterlandes" und wird nun zunächst mit Nachdruck Anspruch auf eine Beteiligung an der Regierung erheben. Mit einem gelinden französischen Druck auf etwaige widerstrebende Kreise wird ihr das Experiment gelingen, namentlich dann, wenn der Heimwehr und der sonstigen nationalistischen Bewegung in Oesterreich durch den mißglückten Putsch das Rückgrat gebrochen worden sein sollte. Ob das der Fall und damit der Plan der Franzosen und ihrer Freunde im Lande Oesterreich gelungen as ich«« ivU mrch Die Finanz-Kalastrophe in Sachsen Land und Gemeinde am Ende ihrer finanziellen Kraft. > ob >ene ten. «rg. einen Ausgleich dieser Mindereinnahmen in den folgenden Monaten ist kaum zu rechnen; die angespannte Kassenlage des Staates läßt vielmehr auf ein w e i t e r es A b s i n k e n der Steuererträgnisse schließen. Das bisherige Defizit zwischen Einnahmen und Ausgaben beläuft sich bereits auf 28,4 Mil- lionen gegenüber 7,7 Millionen im Vorjahre. Auf sonstige staatliche Einnahmen ist nicht zu rechnen, sie weisen ausnahms los gleichfalls eine rückläufige Tendenz auf. Bei den Ausgaben ist gegenüber dem Vorjahre in den Monaten April bis Juli eine Senkung von 130,8 Millionen Nur ein Teil -er Keimwehren beleillgt. Wien, 13. Sept. In der Nacht zum Sonntag wurde in Sbersteiermark von einem Teil des Heimat, chutze» Dr. Pfriem ers ein überraschender Butsch- versuch unternommen. Heimwehrgruppen besetzten eine Reihe von Orten in Obersteiermark, in Plakaten wurde ange- ündigt, baß Dr. Pfriemer die Macht im Staate über- nommen habe. Die Gendarmerie und größer« Truppen- ormationen haben im Laufe des Vormittags die größte Anzahl »er besetzten Orte wieder in die Hand bekommen. Am Abend war der Putschversuch ohne größere» Blutvergießen niedergeschlagen. lieber den Verlauf des Umsturzversuche» wird gemeldet: InIudenburg fand um Uhr früh eine letzte Führerbefprechungdes Heimatschutze» statt, an der auch Wie aussichtslos die bisherigen Methoden, Geld zu machen, sind, zeigt mit aller Deutlichkeit der eben veröffent lichte Ausweis des sächsischen Finanzministeriums über die Einnahmen und Ausgaben im Monat Juli. Die Steuern haben nur den dritten Teil von dem gebracht, was im gleichen Monat des Vorjahres eingekommen ist, und die Steuerüber- weisungen an die Gemeinden betragen nur den fünften Teil von denen des an sich schon schwachen Monats Juli 1030. Da bei ist die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen nm das Dreifache gestiegen. Die Auswirkungen dieser Tatsachen auf die Ge meinden kann sich jedermann ausmalen. Tatsächlich dürfte cs nur wenige Kommunen in Sachsen geben, die nicht reif zur Zahlungseinstellung sind, eine Eigenschaft, die sie mit dem Staate teilen. v« «»MI»«»»»' «rftb«ua »Hw »U Tos« »«<d So»»- m» pr«»» NU »I« >4 mm br«Ui Solon«!-»»„»imi»«« I» ,l«!»»Io«Ix,!r» M 5» cgomMm<nii<I,m «» «UH-g«!»», »«»rNlNr 4«), mnw-rl, 5» für dl« «mm d«N„ PiM. R«d!,m«,«U« «0. am«-» 40». s°' d»« « mm K«U« «all. Sol-mlj«»« «4 am«-» S» ««Ichvt'N»!,. V»U-«<r-N»»t», Volpi!« Nr. irre«. »<m«I«»«.»Ik„N»«»», 4!»«, Sa-lm. Ur. w. j «in 1«t. Aue. Mitzgliiekter Keimwehr-Putsch in Oesterreich Franzöfisch-> sozialistische Machenschaften ? Das Schlimmste ist, daß man sich nirgendwo klar darüber ist, wie dem hereinbrechenden Unheil zu steuern ist. Es ist zwar von „tief einschneidenden Maßnahmen" die Rede, und davon, daß keine Stunde versäumt werden darf, die Sanierung der öffentlichen Finanzen herbeizuführen. Dazu ist nur zu wiederholen, daß mit den bisherigen Medizinen nichts zu er reichen ist. Wir müssen vielmehr ohne Rücksicht auf die aus ländischen Gläubiger und die mit ihnen verbundene Groß finanz endlich die Mittel und Wege finden, die uns nützen und nicht den anderen, auch wenn dadurch die bisherige Finanz politik völlig umgekehrt wird. Was schert uns z. B. heute der Unterschied zwischen öffentlichen und privaten Auslands schulden? Wir können weder die einen noch die anderen be zahlen. Eg ist jetzt soweit, daß wir nichts mehr zu verlieren haben, am wenigsten das „Vertrauen" des Auslandes, das ja längst nicht mehr vorhanden ist. Der Zeitpunkt ist da, an dem wir von der natürlichen Macht, die der Schuldner dem Gläu- Liger gegenüber hat, rücksichtslos Gebrauch machen müssen. D» Var« Nähmaschine, 1 großer Pfeilerfpiegel öffentlich meistbie-1 auf 118,4 Millionen zu verzeichnen, die in der Hauptsache auf tend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. die inzwischen erfolgte Kürzung der Beamtengehalter zurück- zufuhren ist. Die Ersparnisse zeigen keineswegs ein« An- Zusammenstösse. Nach weiteren Meldungen wird die Zahl der Teilnehmer am Putsch auf 10000 bis 15 000 Mann geschätzt. Allein in OLersteiermark kam es zu blutigen Zusammenstößen. Beim Vorgehen gegen das Arbeiterheim in Kapfenberg sind zwei Arbeiter getötet und drei Arbeiter sowie ein Heiniwehr- mann schwer verletzt worden. Auch in Knittelfeld soll es zu blutigen Zusammenstößen gekommen sein, die einen Toten und mehrere Verwundete mit sich brachten. Die bei Kloster Neuburg versammelten, etwa 260 bewaffneten Hcimwehrleute wurden von Wiener Polizei, die in Automobilen ankam, verhaftet, ehe di« Trupp« nach Wien ziehen konnte. Die Heimwehrleute leisteten keinen Widerstand. Wien, 18. Sept. (Amtlich.) Zu in Innsbruck verbreiteten Gerüchten, wonach Hunderte von Bauern bei Zusammenstöße« mit der bewaffneten Macht in Steiermark getötet worden seien, sowie daß Truppenteile und Teile der Gendarmerie mit der -eimwehr fraternisieren, wird ausdrücklich festgestellt, daß dies« Gerücht« frei erfunden sind. Dr. Pfriemer fland «Nein. Die Heimwehrlandesführer von Tirol und Niederösterreich, »wie die Führung der nat.-soz. Partei erklärten, daß sie den Putsch ablehnten. Dr. Steidle ließ erklären, die Tiroler Heim- Vernichlen-e Wirkungen -er Reichsfinanz politik. Der vom sächsischen Finanzministerium veröffentlichte Monatsausweis über die Einnahmen und Ausgaben des Lan des Sachsen im Monat Juli zeigt einkatastrophalesAb- sinken der laufenden Steuereinnahmen, die, mit einem Gesamtbeträge von 10,8 Millionen einen Rekordtiefstand erreicht haben. Im gleichen Monat des Vorjahres wurden an Steuern 27,8 Millionen eingenommen. Die Gesamtcinnahme an Steuern während der ersten vier Monate des Etatsjahres 1931 beläuft sich auf 51,8 gegen 80,2 Millionen im Vorjahre, von dem veranschlagten Iahresertrag (233,3 Millionen) sind bisher nur wenig über ein Fünftel (21,8 Millionen) «ingegangen, obgleich bereits ein Drittel des Rechnungsjahres abgelaufen ist. Aus« Sammelort der Dieter: Gasthof zum Löwen. O 2389/31 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 15. September 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Beierfeld 1 Falzmaschine, 1 Feil- und Sägemaschine, 1 La- denrcgal öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q1571/31 Sammelort der Bieter: Gasthof Albert-Turm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Dor noch gar nicht langer Zeit — noch nach Erlaß der Juni-Notverordnung — wurde vom großen grünen Tisch in Berlin aus voll Stolz über die eigene Tüchtigkeit und mit einem strafenden Seitenblick auf Länder und Gemeinden ver kündet, daß der Reichshaushalt ausgeglichen sei. Erst im Strudel des 13. Juli ist wohl manchem hohen Herrn in den Aemtern der Reichsregierung ein Licht aufgegangen, wie leicht fertig es ist, die Neichsfinanzen als etwas anzusehen, was im luftleeren Raume schwebt. In der Tat hat das Erzbergersche Rezept, das die Steuern dem Reiche gibt und die Lasten den anderen Instanzen überläßt, in der Praxis unserer Tage kläg lich versagt, und es hat sich gezeigt, daß das Reich' nicht nur mit Ländern und Gemeinden, sondern auch mit der gesamten Wirtschaft und schließlich mit jedem einzelnen Bürger eine un trennbare Schicksalsgemeinschaft bildet. Es ist nicht an dem, daß nur den letzten die Hunde beißen. Im Reiche hat man die Finanzkatastrophe, welche über die Länder und Gemeinden Hereinbrechen mußte, nicht ssehen wollen. Heute ist es nun soweit, daß alles Versteckspielen nichts mehr nützt. In erbarmungsloser Leere gähnen die Kassen schränke, die letzten Reserven sind verbraucht, und es besteht keine Aussicht, auf den üblichen Wegen der Einsparungen und Steuererhöhungen den laufenden Kassenbedarf auch nur an nähernd zu befriedigen, geschweigedenn die bereits entstandenen Fehlbeträge zu decken. Die Steuerschraube ist längst über dreht und die Sparsamkeit hat ihren Zweck verfehlt, denn sie hat neue Ausfälle an Einnahmen und Schlimmeres zur Folge. lichen Etats. Noch wesentlich «ngünstiger als der Staat stehen die Ge - mein den oa, die eine beständig wachsende Sonderbelastung durch die Wohlsahrtserwerbslosen haben. Wie stark und ruck- artig der Steuerrückgang bei den Gemeinden erfolgt ist, zeigt die Tatsache, daß im Juli 1931 dieSteuerüberweisnn- gen an die Gemeinden noch nicht einmal 4 Millionen (3 875 000 Mark) betrugen gegen 20 Millionen im gleichen Monat des Vorjahre»! Insgesamt wurden den sächsischen Ge- meinden und Gemeindeverbanden in den Monaten April bis Juli dieses Jahres 51,8 Millionen an Reichssteuern überwiesen, gegen 80,2 Millionen im Vorjahre. Dabei betrug die Zahl der Wohlsahrtserwerbslosen in den sächsischen Gemeinden im Juli 1930 rund 55 000, im Juli 1931 dagegen 159 000; sie ist also im Verlaufe eines Jahres um über 100 000 Personen gestiegen und hat sich verdreifacht. «»»«»«—str dl« -» ««dmttlo, «twUnmd« «mmn«» !>!» °ormMa„ S Uhr In d«n L«np!a,,ch!W. ft«I«n. »I« »«w-dr str dl« «»lnadm, d«r an«!,«« am «r„I»i!«dm»n La„ !«»« an d«NIm»!« SKI, »Ird »-I „a«b«a. mich Mch! UN dl« «IchIlpt«II»«« durch S«nispr«chik -uf-«„d«nm «nj«!,«n. — gar Bück,ad« »n- vnlun,! «!u,«land Irr SchrlMch« -dmnlinml dl« Schrift. Mluaz d»« Brranlworlung. — Unimbrichunam, dm Sm !ch-ftL«Ir1«bm d«,r<>nd,n dUn««nfpr-ch». B«l gadlmigm mrzu, m>» «andur, „Uni Radau« al» nicht »«nindari. »Mt,«sch,ft„«a«, in, «lu«, Atnl». Schnmdm, na» Sch«ar„»d«ra. zuführen ist. Die Ersparnisse zeigen keineswegs ein« An passung an die sinkende Kurve der Einnahmen. Für Zwecke des außerordentlichen Haushaltplanes sind bis Juli insgesamt 9,6 Millionen ausgegeben worden, also nur ein geringer Bruchteil der für das ganze Jahr bewilligten 58,8 Millionen. Trotzdem erscheint auch diese Ausgabe nicht unbe- denklich angesichts der Tatsache, daß der außerordentliche Etat über eigene Einnahmen nicht verfügt und seine Finanzierung durch eine langfristige Tilgungsanleibe nicht in Frage kommt. Praktisch bedeuten also gegenwärtig die Ausgaben des außer ordentlichen Haushaltplanes ein zusätzliches Defizit des ordent Amttiche Anzeigen. Dienstag, den 15. September 1931, vorm. 9 Uhr sollen im gerichtlichen Versteigerungsraum im Wege des Pfandverkaufs: 2 Herrensriseurstühle, 1 Kinderhaarschneidestuhl, 1 elektr. Haar schneidemaschine mit 3 Scheren und 1 Grammophon mit 15 Schallplatte« meistbietend gegen sofortige Barzahlung verstei- ;ert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht« Schneeberg. Dienstag, den 15. September 1931, vorm. 10 Uhr sollen ln Lauter 4 Phönix-Schnellnähmaschinen, 1 Piano, 1 versenk- bote Uue. »tem Der Ausruf Dr. Pfrlemers. In der Proklamation an das Volk heißt es u. a., daß die Heimwehr die Staatsmacht übernehme und daß er, Pfriemer, die Heimwehr unter die Waffen rufe. Er entbinde alle Be amten und Soldaten ihres Diensteides und nehme sie für sich in Eid. Gleichzeitig sei eine neue Verfassung veröffent licht worden, in der sich Pfriemer zum Staatsführer er nennt und den Oberbefehl über das Bundesheer übernommen habe. In dieser Verfassung seien die Geschworenengerichte ab geschafft und das Standrecht proklamiert. Das Land Wien sei aufgehoben worden. Mittags wurden Militärabteilungen aus Graz nach Obersteiermark in Marsch gesetzt. Alle Garnisonen wur den alarmiert. Auch aus Wien und Klagenfurth wurde Mili tär entsendet. Der Transport mußte in Lastautos vor sich gehen, da die Heimwehr die Bahnhöfe besetzt hielt, die erst später geräumt wurden. Kleine Heimatschutzgruppen, die aus Wien nach Steiermark abgehen wollten, wurden zurück, gehalten. Fu früh losgefchlagen. Die Bundesregierung gab eine Erklärung ab, wo nach die Machtmittel des Staates genügen würden, um den Putschversuch zu unterdrücken. Von den Behörden wurde die Anweisung gegeben, dm Bundesführer der Heimwehr Dr. Pfriemer, den Stabsleiter Rauter und den Heimwehrsührer Graf Lamberg zu verhaften. Starhemberg soll angeblich am Tage vor dem Putsch versucht haben, den Linzer Brigade, kommandeur zur Teilnahme an dem Putsch zu bewegen. Durch dessen Ablehnung sowie durch die Tatsache, daß Dr. Pfriemer zu früh losgeschlagen haben soll, ist der Putsch zum Scheitern gekommen. der Bezirkshauptmann von Judenburg, Dr. Thieber, teilnahm. In seinem Ausgang mutet der Putsch, den der Heimwehr- Ming besetzt. In Kirchdorf (Oberösterreich) hatte der ört- ' ..... - - ijche Heimatschutz die'Bezitkshaüptmannschaft besetzt, die durch Gendarmerie aus Linz an der Donau und Bundesheer sofort geräumt wurde. In Bruck an der Mur wurden Maschinen, gewehre aufgestellt. * «nthaNend dl« amtlich«« Bekanntmachung«« d«r Amishauplmannschaft und de» Bezirdroerband, Schwarzenberg, der Amtsgericht« in Au«, Lößnitz, Schnreberg und Schwarzenbirg, d«r Stadträt« in vrvnhain, Lößnitz, Neujlädl«! und Schn««berg, drr Ainanzämler iti Au« und Schwarzenberg. E» w«rd«n außerdem veröjsenlllchti Bekanntmachungen der SiodirSte zu Au« und Schwarz«nd«rg und d«s Amtsg«richls zu Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. SSrlner, Aue» Sachsen. »—»»,«««1 «« 54 «d »4, U»ul, «ml «»,) 44», vqnMm, 4», vq»«r,md«r, 554» 0m»t«aMfti »»Mir«»»» «pichst» >4«. I«. en.