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Abwehr gegen bk rok Nessln«»«. Gemeinlame vr-n««gsfronl -es Stahlhelm« und -er NSDAP. Araslfset (Ober), 7. Sept. Auf der Führertogung des Stahlhelm» erkürte Rittmeister a. D. von Morozowiez, dem GtahHelm sei «in kommunistischer Aufmarsch, plan In die Hände gefallen. Die Kommunisten beabsichtigten, in tzehntausenden von Stoßtrupps aufs Land zu gehen und zu brandschatzen. Der Stahlhelm sei nicht gewillt, mit den Volschewisten zu paktieren, sondern er werde kämpfen. Zwischen den Führern der NSDAP, und dem Stahlhelm sei eine Bereinbarung getroffen worden, daß st« im Fall «ine» roten Aufruhrs einheitlich handeln wollten. Damit sei «in bedeutender Schritt zu einer großen einheit liche« Kampffront getan. E» müsse auch weiterhin mit allem Nachdruck immer wieder darauf hingearbeitet werden, daß ein geschloffene» Austreten aller nationalen Parteien mehr denn j« da» Gebot der Stunde sei. Kein« Partei könne heut« die Geschicke de» Volke» allein in die -and nehmen. Sin Trennen des Begriffe« Hugenberg. Hitler-Seldte^uesterberg sei nicht mehr möglich i» der Masse des Volke», da» sei die größte propagandistische Auf. gäbe de, Winters: alle Nationaldenkenden hineinzuführen in die sich bildende nationale Einheitsfront. Falls Lie Regierung die Hilfe der nationalen Bewegung brauche, so werde man sie nicht bedingungslos zur Verfügung stellen, wie man es beim Spartakus-Ausstand getan habe. Hannover, 7. Sept. In Göttingen sind drei Mitglieder des Bundes der Eidgenossen, unter ihnen eand. jur. Deutel moser, verhaftet worden, weil sie in dem Verdacht stehen, Ver suche zur Zersetzung der Reichswehr unternommen zu haben. Gleichzeitig wurde ein Mitglied des Roten Studentenbundes, der Kommunist Straus, verhaftet. Straus ist inzwischen aber wieder freigelassen worden, während die drei Eidgenossen noch in Hast sind. Der Bund der Eidgenossen ist eine Gruppe in der rechtsradikalen Freischar von Schill. Zur Freischar Schill gehören nur junge Leute unter 20 Jahren. Diejenigen, die aus der Freischar herausgewachsen sind, haben sich im Vund der Eidgenossen zusammengeschlossen. Sitter und Frick» in Gera. 18 000 Braunhemd«« Thüringen» marschter«« aas. G«ra, S. Sept. Die Thüringer Nationalsozialisten hielten am Sonnabend und Sonntag ihren Gauparteitag ab, an dem AdolfHitler und Staatsminister a. D. Frick teilnahmen. Aus einer Kundgebung am Sonntag nachmittag, zu Ler 18 000 SA.-Leute aufmarschiert waren, hielt Hitler eine Reb«, in der er erklärte, daß er mit dem, was er seit zwölf Jahren vor. ausgesagt habe, recht behalten habe. Auch die Katastrophe in den Zollunionsbestrebungen sei vorauszusehen gewesen, denn Brünings Wollen sei nicht machtpolitisch untermauert, er könne niemals eine Politik der Erhebung durchführen, wie sie im Zollunionsplan erstrebt worden wäre. Für das Geschick eines Volkes seien heut« nicht Arm««« bestimmend, sondern sein innerer. Wert sei maßgebend. Es gelte, im deutschen Volke eine gemeinsame Grundlage zu schaffen. Dr. Frick wandte sich scharf gegen di« politischen Gewalttaten links- gerichteter Kreise. Er erklärte, man werd« die jetzigen Blocht- Haber auf legalem Wege dafür verantwortlich mache«, daß sie dies« Zustand« duldeten. Frick forderte dann den Rücktritt des Reichskabinetts. Gefängnis für Verbreitung falscher Gerüchte. Bremen, 7. Sept. Am Sonnabend war durch Gerüchte ein Run auf di« Sparkasse herbeigeführt worden. Das Schnell- gericht verurteilte den Kaufmann Becker und den Friseur Hotes zu sechs Wochen Gefängnis, den Angestellten Schröder zu einem Monat Gefängnis und die Lehrerin Meyer zu 200 RM. Geldstrafe, da sie leichtfertigerweise unwahre Gerücht« über die Sparkasse und ei« Vorstandsmitglied weiterver breitet hatten. In der Urteilsbegründung heißt es, di« Angeklagten hätten die Gerüchte zwar nicht aufgebracht, aber doch weiterverbreitet. Sie müßten für die vielen anderen, die nur ein gleiches getan hätten, deren Namen aber dem Gerich unbekannt seien, mit büßen. Der unverantwortlichen Gerüchte macherei müßte ein Riegel vorgeschoben werden. Bewährungs frist wurde nicht zugebilligt. Notverordnung zum Stillhalteabkommen* Berlin, 7. Sept. Im Kabinett wird über eine Notver- ordnung zum Stillhalteabkommen beraten, die den Verkehr mit den ausländischen Banken regeln soll. Vor allem wirb vorge schrieben werden, daß deutsche Schuldner Sicherheiten an aus ländische Banken nur mit Zustimmung der Reichsbank geben dürfen. — Die Beratungen Uber Len Schenker-Vertrag sollen heute abgeschlossen werden. * Gegen Schnlabbau. Berlin, 7. Sept. Der geschäftsführend« Ausschuß des Deutschen Lehververeins faßte eine Entschließung, in der es heißt: „Der Ausschuß erhebt schärfsten Einspruch gegen die bildungsfeindlichen Abbaumaßnahmen, die neuerdings auf dem Gebiet Les Schulwesens betrieben werden. Die weitere Er- Höhung der Klassenfrequenz und der Pflichtstundenzahl der Lehrers die schematische Zusammenlegung von Schulen und Klassen, die Herabsetzung der Schülerwochenstunden und die mit diesen und ähnlichen 'Maßnahmen zu befürchtende verhäng- nisvolle Herabdrückunq der unterrichtlichen und erzieherischen Wirksamkeit drängen die deutsche Volksschule an den Rand des Abgrundes und stellen sie als volkswirtschaftlichen und staats politischen Aktivposten für den notwendigen Wiederaufbau des deutschen Wirtschaftslebens in Frage. Der Ausschuß erwartet, daß die Unterrichtsministerien der Länder Wege suchen und Mittel bereitstellen, die brachliegende Arbeitskraft der stellungs losen Junglehrer und -lehrerinnen der Schule dienstbar zu machen. Der Deutsche Lehrerverein lehnt jedes Sparprogramm auf dem Gebiete des Volksschulwessns entschieden ab, das nicht zugleich einen sinnvollen organischen Auf- und Ausbau des deutschen Dildungswesens bringt." * Berlin, 8. Sept. Das finanzielle Erträgnis der für Preu ßen und seine Gemeinden in Aussicht genommenen Spar maßnahmen wird auf 180—200 Millionen Mark beziffert. Davon entfällt auf di« Volksschulen ein Betrag von 40 Millionen Mark. * Ein Wirtschastsprogramm der Wirtschaftspartei. Berlin, 8. Sept. Die Neichstagsfraktion der Wirt schaftspartei beriet-unter Teilnahme von Vertretern auch der sächsische« Wahlkreise die wirtschaftlichen Probleme. Heute wird der Reichsausschuß der Partei die vorbereiteten Vorlagen endgültig beraten. Dann soll dem Reichskanzler ein Wirt schaftsprogramm der Gesamtpartei unterbreitet werden. „Ueber Deutschland wir- -ie Lawine hinweggehen". General Haller hetzt. Kattowitz, 7. Sept. Der Hallerverband hielt in Neubeu- then eine Fahnenweihe ab, bei welcher General Haller eine Rede hielt. Haller erklärte unter allgemeiner Begeiste rung, daß die Hallersoldaten nicht mehr allzulange auf die endgültige Auseinandersetzung zu warten brauch ten. Im Osten triumphiere der Geist der Unfreiheit. In Ita lien, Frankreich und England nehme man höchst beunruhigende Erscheinungen wahr, nur die Deutschen würden nichts ge wahr, daß über sie die Lawine hinweggehen werde. Der Augenblick, in dem es zwischen Frankreich und Deutschland und zwischen Polen und Deutschland zum Zusammenstoß kommen werd«, liege nicht mehr fern. Die Deutschen würden aber Frankreich und Polen noch einmal dankbar sein, daß diese Staaten sie von dem preußischen Geist befreit hätten. In einer einstimmig angenommenen Entschließung heißt es, daß die schlesische Bevölkerung und die national gesinnten Soldaten bereit seien, die deutschen Grenzrevisionspläne unter jedem Opfer von Gut und Blut abzuweisen. * * * Dirschau, 7. Sept. Di« polnischen Behörden versuchen mit aller Macht, den an der deutschen Volksschule andauernden Schul streik zu brechen. Am Montag wurden einige Eltern vor die Kriminalpolizei geladen, wo ihnen mit Gefängnis und Ausweisung gedroht wurde, falls sie ihr« Kinder nicht in di« polnisch« Volksschule schicken würden. Die Eltern wollen ein mütig den Schulstreik bis zur Erfüllung ihrer Forderung auf deutschsprachlichen Unterricht durchführen. Das deutsche Gymnasium ist noch nicht wieder geöffnet worden, so daß die 160 Schüler schon eine Woche lang ohne Unterricht sind. Düsseldorf, 7. Sept. Dr. Gisevius hat gegen den soz. Landrat Hansmann Meineidsanzeige erstattet. Lübeck, 7. Sept. In einer Volksschule ist ein Schul- strenk ausgebrochen, der auf kommunistische Propaganda zurückzuführen ist. , »I. « «VW I «le-ergeschlagen. Schwer« Strafe« fff, die Aufständische«. Sa»ttago, 7. Sept. Die chtleutsche Regier «»s hat de« letzte« Md«rsta«d der Nebelle« gebrochen. Die Meu terer habe« fich der Regler»«- ans Gnad« oder Ungaab« er geben, nachdem ff« dle Feindseligkeiten trotz ihrer Unterwer- fung»erkläruug a« die Regierung fortgesetzt hatte«.. Auch di« Lnftstrritmacht, bi« fich de« Rebell«» angeschioffen hatte, hat sich bedi«g«ng»lo» ergebe». Die Nachricht von der endgültigen Niederlage der Re bellen, die von der Regierung in Santiago um 4 Uhr morgens bekanntgegeben wurde, wurde von der Einwohnerschaft der chilenischen Hauptstadt mit frenetischem Jubel begrüßt. Hun derte von notdürftig bekleideten Menschen marschierten vor oie Regierungsgebäüde und brachen nach Bekanntgabe des Sieges in jubelnden Beifall für die Regierung aus. Dann durchzogen Trupps begeisterter Menschen di« ganz« Stadt und weckten durch Singen und Tanzen auf den Straßen die noch schlafenden Einwohner. Die wilden Siegesdemonstrationen halten noch an. Kriegsminister Vergara kündigte an, daß je.de« zehnte Aufständische standrechtlich erschossen werde. Alle Kommunistenführer sollen verhaftet werden. Weimar, 7. S«pt. Das thüringische Wirtschafts ministerium soll aufgrund der Notverordnungsbefugnis aufgehoben werden. Begründet wird die Maßnahme damit, daß der Aufgabenbereich des Ministeriums durch di« fort schreitende Neichsgefetzgebung so eingeschränkt sei, daß ein selbständiges Wirtschaftsministerium sich nicht mehr rechtferti gen lasse. München, 7. Sept. Reichspräsident v. Hindenburg hat dem Ministerpräsidenten Heldt «inen Privatbesuch abgestattet. Karlsruhe, 7. Sept. Das badische Staatsministerium hat beschlossen, die badische Gesandtschaft bei Preußen mit Maus des Geschäftsjahres aufzuheben. Riga, 7. Sept. In Lettland fand die Volksabstimmung über die vom Parlament abgelehnt« Vorlage statt, welche di« Verstaatlichung der Rigaer Domkirche bezweckte. Sie ist gescheitert. Paris, 7. Sept. Die am 10. Sept, an der Marne be ginnenden Herb st Manöver werden in großen: Stil vor- bereitet. Durch die Städte und Dörfer der Champagne mar schieren ununterbrochen Truppen aller Waffengattungen. Das Bild erinnert, wie das Journal" bemerkt, an die ersten Mobilmachungstage 1914. Während der Hebungen sollen Ver besserungen und Neueinrichtungen ausprobiert werden, so zum Beispiel ein« Formation mit Maschinengewehren ausgerüsteter Motorradfahrer. Mit Munition soll nicht gespart werden. Jed« Division erhält 500 000 Schuß für Mitrailleusen, ebensoviel Munition für, Maschinengewehre Paris, 7. Sept. Bei dem Besuch des italienischen Kolo nialministers de Bono im italienischen Pavillon der Ko lonialausstellung ertönten aus der Menge heraus Drohungen m italienischer Sprache. Drei Personen warfen eine Puppe um, die die Uniform eines Soldaten der italienischen Miliz uug. Außerdem wurden Flugblätter verbreitet, in denen An- chuldigungen gegen General de Bono zu lesen waren. London, 7. Sept. Der König gab bekannt, -ie ihm aus gesetzte Zivilliste um 50 000 Pfund verkürzen zu lassen, um auch persönlich zur Herabsetzung aller Ausgaben beizutragen. Auch die Königin und die anderen Mitglieder der königlichen Familie wollen ihre Bezüge gekürzt haben. Macdonald sprach )em König und seiner Familie den Dank für dieses hochherzige Beispiel aus. Er dankte auch dem Prinzen von Wales, der, obgleich er kein« Zivilliste erhält, dem Staatshaushalt 10 000 >fund zuzuwendcn gedenkt. London, 7. Sept. Die zweite Tagung der indischen Kon- ereuz, „Am runden Tisch" nahm ihren Anfang. London, 7. Sept. Zwischen der japanischen und der chine- ischen Regierung herrscht eine Spannung, weil Nanking kein« Genugtuung wegen der Ermordung des japanischen Haupt mannes Hakamura und eines seiner Begleiter gegeben habe. Buenos Aires, 7. Sept. Die Zahlungsstockung in Argen tinien führte überall zu T eu er u n g s kra w a ll en. In Salto haben Arbeiter der Plantagen zwanzig Wächtcrhäuser angezündet und einen Teil der Ernte verbrannt. In Buenos Aires wird von den Gewerkschaften zum Generalstreik am 15, Sept, aufgefordert. Zeppelin aus Südamerika zurück. Pünktliche und glatte Lan-ung in Frie-rlchshafen. Stürmischer Empfang. Ein Rothschild soll den Offenbarungseid leisten. Berlin, 8. Sept. Ein Wiener Gläubiger der Amstelbank hat den Inhaber des alten und berühmten Wiener Bankhauses Louis Rothschild zum Offenbarungseid vorgeladen. Das Londoner Haus Rothschild soll sich bereit erklärt haben, mit zwei Millionen Mark der Wiener Familie auszuhelfen. Das wäre aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein bei den Hun derten von Millionen, die Notschild beim Zusammenbruch der österreichischen Kreditanstalt und der Amstelbank in Holland verloren hat. Kommunistische Demonstrationen. Warschau, 7. Sept. Im Norden Ler Stadt kam es zu komm. Kundgebungen. Bei Ler Zerstreuung der Demonstran ten machte die Polizei von der Schußwaffe Gebrauch. Eine verirrte Kugel tötete ein neunjähriges Mädchen. Madrid, 7. Sept. Kommunisten haben versucht, in Bilbao und Sevilla die Gefängnisse und in Dona Meneia die Kaserne der Gendarmerie zu erstürmen. Es gelang hnen nicht, von den Gebäuden Besitz zu ergreifen. * Sofia, 7. Sept. Di« bulgarischen Kommunisten haben ihre Tätigkeit auf die Dörfer verlegt. Am Sonntag kam es in drei Dörfern zu blutigen Zusammenstößen zwischen komm. Mani festanten und der Polizei, die von Truppenabteilungen unter stützt wurde. Es gab drei Tote und drei P«rletzte. Die Polizei nahm zahlreiche Verhaftungen vor. Nächste Fahrt nach Amerika am 17. September. Friedrichshafen, 7. Sept. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" erschien, von seiner Südamerikafahrt zurückkehrend, um 15,31 Uhr über dem Werftgelände und wurde von einer großen Menschenmenge stürmisch begrüßt. Um 15,43 Uhr wurden die Landetaue geworfen. 15,45 Uhr war die Landung glatt vollzogen. Wenige Minuten später lag das Luftschiff nach neuntägiger Abwesenheit wieder im Heimat- Hafen. Das Luftschiff hat für die 2mal 8000 Kilometer lange Strecke 155 Stunden benötigt, 78 Stunden für die Hinfahrt und 82 Stunden für die Rückfahrt. Die Verzögerung bei der Rückfahrt erklärt sich daraus, daß „Graf Zeppelin" an der Bucht von Biseaya auf starken Gegenwind stich. Das Wetter während der Rückfahrt war meistens schön. Während der Landung brach die nach Tausenden zählende Auschauermeng« in begeisterte Hochrufe aus. Zwischen riesigen Palmenzweigen am Bug des Luftschiffes baumelte ein Krokodil. Die begeisterte Menge war nicht zurückzuhalten und folgte dem Luftriesen bis in Lie Hall«, so daß die Passa giere nur mit Mühe das Luftschiff verlassen konnten. Di« Postbeamten nahmen zehn Säcke Post in Empfang. Mit Pal-- menzwcigen, Kakteen, Schlangenhäuten, Ananas usw. reich bepackt, stiegen di« Besatzungsmannschaften aus. Alle Passagier« äußerten sich begeistert über den glänzen den Verlauf der Fahrt. Geheimrat Prof. Dr. Haußmann schilderte seine Eindrücke auf der Fahrt: „Der Wechsel von Leuten, Land und klimatischen Verhältnissen innerhalb von drei Tagen hat auf die Passagiere dieser herrlichen F 'rt starken Eindruck gemacht. Die Stimmung an Bord war vor- züglich. Besonders interessant war das Farben spiel des Mee r wa s se r s, das sich in raschem Wechsel von ganz dunkler Farbe zu Kobalt, und Azurblau und an den Küsten sogar bis Smaragdgrün änderte. Die Wolkenbildung, die man als leichte, lichte Wölkchen oder auch als Ballenwolken unter sich ziehen sah, war ein herrlicher Anblick. Von ganz besonderem Reiz waren die sternklaren Nächte bei prächtigem Mondschein." Die wissenschaftliche Beob achtung meteorologischer Art, ausgeführt von Prof. Dr. Weickmann, sowie die Versuche mit Lem neuen Kompaß voi» Prof. Dr. Haußmann gelangen zur vollen Zufriedeichei i. Mehrfach wurden auch Echolotungen ausgeführt. * Die nächste Fahri de« „Graf Zeppelin" nach Pernamtubo findet am 17. September statt.