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Der Freiwillige Arbeitsdienst. Die Ausführungsvorschriften der Verordnung. Berlin, 5. August. Unter dem 2. August sind die Aus- führungsvorschriften des Reichsarbeitsministers der Ver ordnung über den Freiwilligen Arbeitsdienst vom 16. Juli 1932 veröffentlicht worden. Den Vorschriften kommt besondere Bedeutung für die Praxis zu, weil die Verordnung vom 16. Juli 1932 im wesentlichen program matischen Charakter trägt und in erster Linie die allge meinen Grundsätze für die Neuregelung gebracht hat. Die wichtigsten Bestimmungen sind folgende: Als Förderung wird für den Arbeitsdienstwilligen ein Betrag von höchstens 2 NM. wochentäglich bis zur Dauer von 2ü Wochen innerhalb eines Zeit raumes von 2 Jahren gewährt. Bei volkswirtschaftlich wertvollen Arbeiten kann die För derungsdauer bis zu 40 Wochen verlängert werden. Wäh rend der Förderung erhält der Arbitsdienstwillige weder versicherungsmäßige Arbeitslosenunterstützung noch Krisen unterstützung. Die Förderungszeit wird auf die llnter- stützungsdauer in der Arbeitslosenversicherung und in der Krisenfürsorge nicht mehr angerechnet. Die Arbeiten im Freiwilligen Arbeitsdienst müssen gemeinnützig sein. Eine Arbeit, die unmittelbar nur einem beschränkten Per sonenkreis zugute kommt, gilt aber auch als gemein nützig, wenn die Allgemeinheit ein wesentliches Inter esse an der Ausführung hat. Soweit eine Arbeit als Notstandsarbeit durchgeführt werden kann, darf sie nicht im Freiwilligen Arbeitsdienst geför dert werden. Beim Ausscheiden aus dem Freiwilligen Ar beitsdienst ist dem Arbeitsdienstwilligen auf Antrag eine Bescheinigung über Art und Dauer dieser Beschäftigung auszustellen. Die Leitung und Durchführung des gesamten Freiwilligen Arbeitsdienstes liegt in der Hand des Reichskommissars. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem, auch für die Auswahl und Schu lung von Führern zu sorgen. Der Reichskommissar und die Bezirkskommissare haben Personen, Vereinigungen und Einrichtun gen, die besondere Erfahrung im Freiwil ligen Arbeitsdienst haben, zur beratenden Mitwir kung heranzuziehen und mit allen beteiligten Be hörden zusamenzuarbeiten. Ob eine Arbeit im Freiwilligen Arbeitsdienst aus geführt werden kann, bestimmen die Bezirkskommissare. Die Vorsitzenden der Arbeitsämter entscheiden über die Förderung des einzelnen Arbeitsdienstwilligen. Sie han deln hierbei als Beauftragte des Bezirkskommissars. Die Arbeitsdienstwilligen sind gegen Krankheit und U n f a l l v e r s i ch e r t. Aus der Krankenversicherung erhalten sie Krankenpflege für ihre Person, gegebe nenfalls Krankenhauspflege. Arbeitsdienstwillige, die vor ihrem Eintritt in den Freiwilligen Arbeitsdienst pflichtversichert waren, haben Anspruch auch auf Fami- lienkrankenpflege. Von der Entrichtung des Arz neikostenbeitrages und der Krankenscheingebühr sind die Arbeitsdienstwilligen befreit. Die Krankenkassen beiträge werden aus Mitteln des Freiwil ligen Arbeitsdienstes bestritten. Erhebliche Verbesserungen trifft die Neuregelung bei der Unfallversicherung. Diese ist auch auf Unfälle bei Sport und bei Dienstleistungen im Arbeitslager ausge- gedehnt worden. In allen Fällen, in denen das Reich, die Länder und Gemeinden als Träger der Arbeit selbst Träger der Unfallversicherung sind, tritt an die Stelle der verschiedenen Berufsgenossenschaften, die bisher je nach der Art der Arbeit zuständig waren, eine einzige Be rn f s g e n o s s e n s ch a f t oder deren Zweigan stalt. Als solche ist die Zweiganstalt der Tiefbauberuss- genossenschaft bestimmt. Die Vergütung beträgt wochen tägig zwei Reichspfennige für den Arbeitsdienstwilligen und fällt dem Träger der Arbeit zur Last. Für Arbeitsdienstwillige, die vorher in der Arbeits losenversicherung, in der Krisenfürsorge oder als Wohl fahrtserwerbslose von der öffentlichen Fürsorge unterstützt worden sind, ist Vorsorge getroffen worden, daß ihre A n - wartschaften in der Invaliden-, Angestell ten- und knappschaftlichen Pensionsver sicherung aufrechterhalten werden. Wie bis her, unterliegen die Arbeitsdienstwilligen auch den Be stimmungen der Arbeitsschutzgesetze. Die Ausführungsvorschriften treten am 1. August 1932 in Kraft. Kämpfe in der Mandschurei. Tokio, 5. August. Bei dem mandschurischen Hafen Ni utschwang ist es zu Kämpfen zwischen Japanern und chinesischen Freischärlern gekommen, weshalb das Standrecht verhängt wurde. Landungstruppen japani scher Torpedobootszerstörer und eines japanischen Kreuzers griffen die Stellungen der chinesischen Freischärler in der Umgebung von Niutschwang an und wurden hierbei durch das Artilleriefeuer des Kreuzers unterstützt. Bom benflugzeuge der mandschurischen Regierung haben die Stellungen der Freischärler mit Bomben beworfen. In den Kämpfen bei Niutschwang haben die chinesischen Freischärler Verstärkungen erhalten und machten ver schiedene hartnäckige Angriffe. Die in der Stadt leben den Japaner haben Anweisung erhalten, im. japanischen Konsulat Zuflucht zu suchen. Alle Banken sind geschlossen. Die Cholera ist ausgebrochen. Ferner erschienen chinesische Freischärler an verschiedenen Stellen in der Um gebung von Mukden. Am Sonntag und Montag wurden insgesamt zehn Angriffe auf die slldmandschurisch'e Eisenbahn durchgeführt. Weitere Zuspitzung der Beziehungen zwischen Japan und China. Tokio, 5. August. Auf Veranlassung des Marine ¬ ministeriums ist die Zurückziehung der japanischen Marine wache aus Tschapei bei Schanghai auf unbestimmte Zeit vertagt worden. Das Marineministerium teilt mit, daß nach Tientsin und Tsingtau mehrere Kriegsschiffe entsandt worden sind, um dort den Schutz der japanischen Inter essen zu übernehmen. Die japanischen Truppen in der Provinz Jehel haben aus Tokio Anweisung erhalten, die Provinz von den chine sischen „Banditen" zu säubern. Die hartnäckigen Polen. Ihr Protest erneut zurückgewiesen. Berlin, 4. August. Der polnische Gesandte begab sich am Donnerstagnachmittag 18 Uhr zum Reichsaußen mini st e r, um mit ihm, wie verlautet, „laufende Ange legenheiten" zu besprechen. Im Verlause der Besprechun gen wurde seitens des polnischen Gesandten auch die An gelegenheit des Flaggenzwischenfalles in War schau gestreift, nachdem die polnischen Regierung bereits, wie berichtet, eine Note an die Reichsregierung gesandt l hatte. In dieser Note hatte die polnische Regie rung, ohne auf Einzelheiten einzugehen, lediglich noch einmal ihren Protest zum Ausdruck gebracht. Die Note wird von der Reichsregierung unverzüglich beant ¬ wortet werden, und zwar in demselben Sinne, den der Reichsautzenminister dem polnischen Gesandten gegenüber bereits am 2. August zum Ausdruck gebracht hatte: daß nämlich der Sachverhalt bereits geprüft sei und das Ver halten des deutschen Geschäftsträgers v. Rintelen durchaus der internationalen Hebung entsprochen habe. Aus diesem Grunde müsse der Protest der polnischen Re gierung zurückgewiesen werden. Österreich vor der Unterwerfung. Wien, 4. August. Der Hauptausschutz des Oesterreichi- schen Nationalrats hat nach längerer Aussprache Donners tag gegn 14 Uhr das Lausanner Protokoll mit elf gegen 10 Stimmen angenommen. Durch einen Antrag des Landbundes werden hierbei die Bestim mungen des Protokolls so ausgelegt, datz auch weiterhin für Beschlüsse des Völkerbundsrates Einstimmigkeit gelte, wenn sie sich auf Bestimmungen beziehen, die sich aus der Uebernahme des Genfer Protokolls vom Jahre 1922 er geben. Die Befugnisse des Kontrollausschusses, die Bedin gungen für die vorzeitige Rückzahlung der Anleihe im Jahre 1942 festzusetzen, sollen sich nur auf die technisch finanziellen Bedingungen beziehen. Ein Rückschluh auf die Abstimmung in der Vollver sammlung, die in der nächsten Woche stattfindet, ist trotz dieser Annahme noch nicht möglich, da die Kärntner Par teiinstanzen des Landbundes neuerlich auf Vertagung be stehen. Bombenanschlag auf die Reichsbank nebenstelle Lätzen. Lötzen, 5. August. In der Nacht zum Freitag wurde auf die Reichsbanknebenstelle ein Bombenanschlag verübt. An der Hauptsront in der Hindenburgstratze des Reichsbant gebäudes wurde an den Pfeilern, die einen vorgebauten Balkon tragen, eine Bombe niedergelegt und zur Entzün dung gebracht. Der gußeiserne Sprengkörper, der eine starte Ladung gehabt haben mutz, explodierte mit lauter Deto nation, die in weitem Umkreis gehört wurde. Es wurde der untere Teil des Pfeilers, an dem die Bombe niedergele-t war, beschädigt, die Scheibe von den großen Fenstern zer splittert und durch die Splitter an der Betondecke des Kas senraumes und des Balkons weitere Beschädigungen anye- richtet. Wenige Augenblicke nach der Explosion eilten Publi kum und Polizei herbei, die einhellig aussagten, daß sie i» den Zugangsstratzen keine verdächtigen Personen gesehen hätten. Lediglich von einem gegenüberliegenden Grundstück wurde im Dunkel der Nacht kurz nach der Explosion ein ver dächtiger Mann beobachtet, der sich eiligst in Richtung des nahen Bahnhofs entfernte. Mehrere Königsberger Anschläge aufgeklärt. Königsberg, 6. August. Die Pressestelle des Polizei präsidiums teilt mit: Der beabsichtigte AnschIaggegen das Gewerkschaftshaus in Königsberg am 1 August ist aufgeklärt Die Akten gehen heute der Staats anwaltschaft zu. Es sind acht Täter, die angeben, SA - Leute vom 12. Sturm zu sein, festgestellt. Unter ihnen be findet sich der Sturmführer. Eine vollendete und vier ver suchte Brandstiftungen am 1. August in Königsberg-Kan- hos sind ebenfalls aufgeklärt. Dreizehn Täter sind setz genommen und geben an, dem Sturm 12 der SA. anzu gehören. Neue Ueberfälle aus Nationalsozialisten und Polizeiheamte in Ostpreußen. Königsberg, 5. August. In der letzten Nacht wurden mehrere Straßenviertel von der Polizei planmäßig be obachtet. Hierbei erfolgte ein Ueberfall von etwa 49 Per sonen auf zwei Beamte in Zivil. Es wurden insgesamt s»" Täter festgenommen, die sämtlich im Besitz von Waffen waren. Nach der Art der Ausführung der Ueberfälle ha»i delt es sich um l i n k s r a di k a l e Elemente. In ve! Nacht wurde auf die Wohnung des Ortsgruppenleiters o" NSDAP, in Freystadt ein Anschlag verübt. Ein große Stein wurde durch das Fenster geschleudert. Als der O/ts gruppenleiter zwei Schreckschüsse abgab, flüchteten die Tr.e > — In der Nacht zum Freitag hatten sich in der Komm" straße in Elbing zahlreiche Kommunisten angesammelt, u die beiden Nationalsozialisten Kaufmann Schmidt »'" Kutscher Grün vorüberkamen, wurden sie angeg risse 44s (Nachdruck verboten.) Griesinger hält es für richtig, nicht zu antworten. Er ist praktischer Psychologe; er hat in seinem Leben die Verzweiflung in mancherlei Formen und Abarten kennen gelernt. Griesinger geht aus dem mottenzerfressenen Teppich auf und nieder; er sagt kein Wort; er starrt nur in den Spiegel gegenüber und beobachtet aus diese Weise unauffällig das Gesicht seines Gastes. Wellenkamp war für einige Minuten aufgeflackert und sinkt jetzt langsam wieder in sich zusammen. Er greift sogar nach der Zigarette und entzündet sie. Griesinger nimmt es mit Befriedigung wahr. Er hält es für ratsam, die Unterhaltung an diesem Punkte wieder aufzunehmen. „Wollen Sie mir drohen?" fragt er ganz weich und leise, als spräche er zu einem Kranken. „Ist es so weit mit Ihnen gekommen? Sie sind nicht recht gesund, mein Lieber — es ist etwas Pathologisches in Ihrer Erregung — wahrscheinlich schlafen Sie schlecht." Wellenkamp hat die ersten Züge aus seiner Zigarette getan. „Ja, ich schlafe schlecht —gesteht er matt und besiegt. Griesinger wendet sich vom Spiegel ab. „Nun, also, das ist durchaus begreiflich, Wellenkamp. Sie brauchen sich dessen nicht zu schämen. Es ist natürlich die Angst, die Sie nicht schlafen läßt. Warum soviel große Wortei Es ist immer nur die Angst vor der Entdeckung. Jeder Mensch hängt schließlich am Leben, und Menschen Ihres Schlages am meisten." Wellenkamp raucht durstig seine Zigarette. „Menschen meines Schlages—," murmelt er versonnen „Sie sagten vorhin, daß Sie kein Einbrecher wären Nun gut, ich verlange es auch nicht von Ihnen. Ich will Ihnen da entgcgenkommen und den gefährlichen Teil der Angelegenheit aus meine Schultern nehmen Ich verlange von Ihnen nur gewisse Deckungen und Informationen." „Deckungen und Informationen?" „Informationen über den Ori, an dem die Korre spondenz aufbewahrt wird. Ich habe da neulich einen kleinen Besuch in der Französischen Straße gemacht Aber das gehört schließlich nicht hierher. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, aber es wird ohne Zweifel für Sie eine Kleinigkeit sein." „Eine Kleinigkeit, — wie meinen Sie das? Ich bin noch nicht vierzehn Tage im Hause, und ich stehe mit Peterka nicht auf dem Fuße, daß er mir sein Vertrauen schenken würde." „Nein, — aber Sie stehen mit Frau Peterka auf diesem Fuße." Wellenkamp bewegt langsam den Kopf. Seine Augen sind tief in ihre Höhlen zurückgesunken. Seine Lippen haben auf einmal ein dünnes Lächeln wiedergefunden. „Ach so. Ja, freilich. Ich vergaß das, Griesinger. Ich vergaß, daß dieses alles kein Zufall ist. Sie haben Vor sehung gespielt. Sie haben aus eine bewundernswerte Weise Vorsehung gespielt." Sein Lächeln ist Griesinger unbehaglich. Es erweckt den Eindruck, als gingen Wellenkamps Gedanken ihre besonderen und unkontrollierbaren Wege. Griesinger hält es für das beste, den Einschüchterungs- Versuch von vorhin zu wiederholen. „Gewiß, kein Zufall," sagt er patzig und knurrend. „Meinen Sie, daß es eine Kleinigkeit gewesen wäre, Sie da ins warme Nest zu setzen? Es war ein Stück Arbeit, sage ich Ihnen, ein hartes Stück Arbeit. Dadurch, daß es gelang, ist die erste Hälfte unseres Planes gesichert. Die zweite Hälfte bedeutet ein Kinderspiel." Wellenkamp Hai die Zigarette aus die Marmorplatte gelegt. Er hält die Hände um die etwas kn die Höhe gezogenen Knie verschränkt, er sitzt da in einer straffen und doch ungezwungenen Haltung, die Griesinger sonderbar irritiert. „Und wie denken Sie sich dieses Kinderspiel?" fragt Wellenkamp mit einer ruhigen und beherrschten Stimme, der nichts mehr von Müdigkeit anzumerken ist. Griesinger stößt ein rauhes und polterndes Lachen aus. „Das ist Ihre Sache. Vertrauen Sie sich meinetwegen Frau Peterka an, wenn Sie sich sonst keinen Rat wissen. Frau Peterka ist jung, und der Mann ist verliebt. Vielleicht übergibt er ihr den Vertrag, damit sie ihn der Sicherheit halber unter ihr Kopfkissen steckt." Griesingers schräger, blinzelnder Blick streift über Wellenkamps Gesicht. „Von da an werden Sie keine Schwierigkeiten mehr haben, daraus gebe ich Ihnen mein Wort" „Ich traue Ihrem Wort nicht so recht, Griesinger." (Fortsetzung folgt.) Plötzlich steht Wellenkamp auf. Er Hai seine alle, straffe und federnde Haltung zurückgewonnen, er steht da, wie in der Sekunde, in der er den Sprung über die Dächer wagte. „Und wenn ich mich nun weigere?" fragt Wellenkamp langsam. „Wenn ich mich trotz allem weigere, Griesinger? Griesinger holt zu seinem letzten, entscheidende» Schlage aus. , „In diesem Falle müßte ich mich — so leid es mir täte — an Frau Peterka zu halten versuchen," antworte' er kühl." Wellenkamp steht ihn fest an, Es blitzt etwas t» seinen Augen und erlischt in der nächsten Sekunde wieder „Sie werden das nicht tun," sagt Wellenkamp he""' „Das nicht, Griesinger." „Sie wollen also vernünftig sein?" „Vernünftig — jawohl." „Sie wollen mir die betreffenden Informationen verschaffen und gegebenenfalls dafür sorgen, daß die Hunde in der Nacht, auf die es antommt. unschädlich gemaatz werden?" — „Ich will dafür sorgen." „Hören Sie, wie ist Peterka übrigens aus die gekommen, sich Hunde zuzulegen? Es liegt ihm allgemeinen nicht, an Gefahr zu denken. Er war frühe' so sorglos." „Vielleicht hat er schlechte Träume gehabt," antwort" Wellenkamp zerrenden Spott in den Mundwinkel" „Vielleicht hat er von Ihnen geträumt, Griesinger." Griesingers Gesicht steht geduckt zwischen den lmm. gezogenen Schultern Er hat eine scharfe Antwort am den Lippen und unterdrückt sie. , „Ich erwarte in drei Tagen Ihre Auskunft," fluM' er in ohnmächtiger Wut. „In drei Tagen wird es d" hübschen Frau Peterka möglich sein, die erforderlich"' Ermittlungen anzustellen." „ Wellenkamp hat sich schon zur Tür gewendet nimmt Mütze und Handschuhe, die auf dem Spiegelst»' liegen. „Ich möchte Ihnen auf alle Fälle den Rat gebe" den Namen der Frau Peterka in unserer Unterhalt»»» nicht gar zu oft zu erwähnen, Griesinger. Es könnte se'" daß ich mich bei der Erwähnung dieses Namens eine Tages auf Sie stürzte und Sie —" Er unterbricht sich und lächelt. Griesingers Rechte » mit einer instinktiven Bewegung in seine Rocktajm gefahren.