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Gärlner, Aue, Sachsen. zf,mt»r«q«, »1 nd »1, «ftnl, «I», vu») »40, oqa««d«rg 10, aq«-r,rndrr, »1«. vra»lanl«rlfl! »ott»ft«und ««»sachft» «n,»lg»n.Annadm» ftlr dl, am Nachmittag ,rsch«In«nd, Namm«» !>!, vormittag, , Uhr la dm Souphgchüft«- sttllm. alln, S»w»dr für dl» Stuftiahm» d»r Än»«Igm am °org,Ichri«i»n,n lag, lomi» aa drftimmlrr Sirll, wird alchl g»g«dm, auch oichl für dl, lNlchttgdM drr durch g»mspr»ch,r ausg«g«d»nm Aaztlam. — gür Rückgab« an- orrlongl ^ag^aadlrr Schriftstück» üd«rmmml dl, Schrift- lMunq drin» vtranlworiung. — Ualnbmchmigm dm s»- schüft,bei rird« dtgründm drin« Anspruch«. LU gadluag^ o»r,ug uad Nondum gillm Nibali» al, alchl „rrladarl. 0audtg«sch»stist<n«u l,, Au», vüb»>d, Schnnbug und Schwärzend,ra. 1 Nr. 207. 84. Jahrg. Sonnabend, den S. September 1931. Amtliche Anzeigen. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Alteiscn- und Metallhändlers Carl Richard Leichsenring in Aue/Sa., nm Bahnhof 4, all. Inh. der Firma Richard Leichsenring, daselbst, wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Amtsgericht Aue, den 2. September 1931. K 4/31 Oefsenlliche Skadloeror-nelensihung in Aue Montag, den 7. September 1931, nachmittag 6 Uhr Im Stadtverordnetensitzungssaale. Tagesordnung: 1. Kenntnisnahme a) von einer Einladung, b) von einer Eingabe von Mietern städtischer Häuser, c) von der Feststellung der Wahl für die Steueraus- schüsse, d) von den Anordnungen der Kreishauptmannschaft, betr. Biersteuer und Vürgersteucr. 2. Begründung einer wci- Die neue Schn Das Fiasko Der Verzicht -er Reichsregierung. Am gestrigen Donnerstag ist der Europa-Aus s ch u ß, d. h. der Studienausschuß für die Europa-Union, unter dem Vorsitz des auf französischen Vorschlag gewählten schweizerischen Bundesrates Motta zu seiner vierten Tagung zusammenge treten. Wie der „E. V." schon meldete, hat in dieser ersten Sitzung der österreichische Bundeskanzler Schober die Verzicht erklärung seiner Negierung auf die deutsch-österreichische Zoll union abgegeben. Es war zu erwarten, daß auch der Neichs- außenminister Dr. Curtius sich im gleichen Sinne äußern würde. Der Minister nahm dann auch gleich nach Schober unter starker Bewegung der Anwesenden das Wort zur Ver lesung einer längeren Rede, in die, wie zufällig, eine mit Schobers . Morten gleichlautende N ü ckz ug s e r k l ü r u n g hineingearbcitet war. Er las gleichmäßig ohne besondere Be tonung vor und erhob die Stimme auch nicht bei den wichtigen Stellen, während Schober seinem Verzicht offen und mit Be tonung Ausdruck gegeben hatte. Der Neichsaußenminister begann mit einem Hinweis auf die schwere Not, von der vor allem Deutschland bedrückt werde. Er hoffe, daß darüber während der Genfer Tagung noch ein gehend gesprochen werde. Vorläufig wolle er sich darauf be schränken, zu den konkreten Fragen zu sprechen, die den Gegen stand des Berichtes des Koordinationskomitees bildeten. Die deutsche Regierung werde der Verwirklichung dieses Berichtes, der in der Wirtschaftsgeschichte Europas einmal als Ausgangs punkt einer neuen Entwicklung gelten werde, jede Unterstützung leihen. Am Endziel dieser Entwicklung stehe der Abschluß von Zollunionen. Die Empfehlungen des Ausschusses be rühren sich, so fuhr der Minister fort, mit den Gedanken, aus Lenen vor einigen Monaten der Ihnen allen bekannte Plan der deutschen und österreichischen Negierung entstanden ist. Mir liegt deshalb daran, einige Bemerkungen dazu zu machen, Bemerkungen, die unabhängig sind von dem in den näch sten Tagen zu erwartenden Gutachten des Gerichtshofs im Haag, das sich auf die rechtliche Seite der Angelegenheit be zieht. Die Absicht der deutschen und der österreichischen Ne gierung bei dem Projekt einer Zollunion zwischen ihren Län dern ist von vornherein dahin gegangen, daß dieser Plan der Ausgangspunkt für weiter geh ende Wirtschafts verträge sein sollte, an denen eine möglichst große Anzahl europäischer Mächte tcilzunehmcn hätte. Seitdem haben sich die Ereignisse überstürzt so daß sich die ursprüngliche Sachlage völlig verändert hat. Wir stehen setzt hier in der Europäischen Studienkommission vor Plänen von allgemeinem Charakter. Wir wollen an der Verwirklichung dieser Pläne aktiv mit allen Kräften Mitarbeiten. In Erwartung eines fruchtbaren Ergebnisses der Arbeiten der Europäischen Studienkommission hat die deutsche Regierung im Einvernehmen mit der öfter- reichischen Regierung nicht die Absicht, das urspriing- lich ins Auge gefaßte Projekt weiterzunerfolgcn. Dr. Curtius erklärte zum Schluß seiner Rede: Wenn er auch in vielen Punkten seiner Genugtuung über die vom Eu ropaaugschuß geleistete Arbeit Ausdruck geben könne, so er scheine doch das erzielte Ergebnis, gemessen an den Dimen sionen der furchtbar drängenden Not unserer Zeit, gering. Aus den Schwierigkeiten der bisherigen Arbeit müsse man aber die immer dringendere Mahnung entnehmen, nicht nur das, was schon jetzt praktisch durchführbar sei, schnell in die Tat umzu setzen, sondern darüber hinaus mit entschlossenem Mute auch an die uns obliegenden größeren Aufgaben heranzugehen. Mit größter Spannung wurde nach der stundenlangen französischen und englischen Ucbcrsetzung der Curtius-Nede die Erklärung des französischen F i n a n z m I n i st e rs Flan- din erwartet. Dieser stellte in unerhört hochmütigem und herablassendem Tone fest, daß glücklicherweise Deutschland und Oesterreich den Willen gezeigt Hütten, darauf zu verzichten, ihr Zollunionsprojekt weiter zu verfolgen. Die unbestreitbare Mißstimmung und Unruhe, die durch das Projekt geschaffen teren Assistenzarztstelle für das Stndtkrankenhaus. 3. Nach bewilligung von Mitteln zu Schulgelderlassen für die Schüler der Handelslehranstalt. 4. Forterhebung der Gebühren in Wohnungssuchen. 5. Erster Nachtrag zum Ortsgesetze, die Ein führung einer Kontrollbesichtigung in dem Stadtbezirk Ane zur gewerbsmäßigen Verwertung eingeführten frischen Flei sches von Schlachttieren usw. betreffend. 6. Bekanntmachung über den Brotverkauf. 7. 3. Nachtrag zum Ortsgesetze über die Ausübung der Gust- und Schankwirtschaft sowie des Klein- hundels mit Brunntwein oder Spiritus. 8. Abschluß der Wnsscrwerkskasse für 1930/31. 9. Verpachtung des Anschlag wesens. 10. Licht- und Mietbeihilsen für Unterstützungsemp fänger. 11. Einziehung des Kellerbergweges im Stadtteil Alberoda nls öffentl. Weg auf die beantragte Strecke. 12. An träge der komm. Stadtv.-Fraktion, betr. a) Aufhebung des Ver bots des Befahrens des steilen Abhangs der Bockauer Straße (Schindangerberg) mit Fahrrädern, b) Stellungnahme zu den Forderungen der Wohlfahrtsarbeiter, c) Maßnahmen bei der Sparkasse und Stadtbank. ch von Genf. Zollunion. Die neue Demütigung. Einberufung des Reichstags? Berlin, 3. Sept. Der Wortlaut der Erklärung des deutschen Außenministers zur Follunions- frage in Genf hat in politischen Kreisen Entsetzen aus gelöst. Form und Inhalt dieser Erklärung, die eine neue bei- spiel lose Demütigung Deutschlands darstellt, haben selbst die schlimmsten Erwartungen übertroffen. Die natio nalen Parteien beraten darüber, welche Schritte getan werden sollen, um dem Protest d c k N a^kv n Ansdrnck zu verschaffen. Innerhalb der Deutschnationalcn Bolkspartei und der NSDAP, wird ein Antrag anfEinberufung des Reichstags mit der einzigen Tagesordnung einer Aussprache über das Ergebnis von Genf erwogen. Wie weit Reichspräsident v. Hindenburg veranlaßt werden kann, in dieser historischen Stunde im Namen des ganzen deutschen Volkes das Wort zu ergreifen, ist eine Frage, die noch der Prüfung unterliegt. Man glaubt, daß auf Grund eines ausdrücklichen Pro - test es der vaterländischen Organisationen, vor allem des Stahlhelms, der beabsichtigte Besuch der fran zösischen Staatsmänner in Berlin von besonderer Seite als „zu diesem Zeitpunkt unerwünscht" bezeichnet wird, Berliner politische Kreise warnen vor den Gefahren, die aus dem Scheitern der Zollunion für das deutsch-österreichische Verhältnis entstehen können. Wiener Blätter haben schon dagegen protestiert, daß die Schuld nm Scheitern der Zollunion auf Oesterreich geschoben werde. Es darf auf keinen Fall der Vorwurf des Um falls Oesterreichs erhoben werden. * Neue -sutschs Anklagen gegen Polen. Genf, 3. Sept. Der Prozeß gegen die Führer des Deutsch tums in Posen und Pommcrellen. der bekanntlich zu einer Verurteilung der Angeklagten geführt hat, ist Gegenstand einer Petition, die der Sejmabg. Oberstleutnant a. D. Grübe dem Völkerbundssekretariat überreicht hat. Es heißt darin, daß derartige Prozesse, bei denen legale "Arbeit für das eigene Volkstum als strafwürdig bekunden wird, die Wirksamkeit des Minderheitenschutzes illusorisch mache. In der Eingabe wird der Nachweis erbracht, daß die in der Urteilsbegrünung des volnischen Gerichts angeführten Delikte keine strafbaren Hand lungen darstellen. Die Maßnahmen der polnischen Behörden stellten somit eine Verletzung des Versailler Vertrages und der im Minderheitcnschutzvertrag von Polen übernommenen Verpflichtungen dar. Genf, 3. Sept. Guatemala, das im letzten Jahre in den Völkerbundsrat gewühlt worden ist, will — eine neue Erscheinung in der Geschichte des Völkerbundes — auf seinen Natssitz verzichten. Der Vertreter Guatemalas, Gesandter Matos, kehrt in seine Heimat zurück, seine Regierung sieht sich aus finanziellen Rücksichten nicht in der Lage, einen neuen Gesandten zu ernennen. Als Nachfolger wird Venezuela venannt. worden sei, könne nun hoffentlich als beseitigt angesehen wer den. Dadurch seien auch bessere Bedingungen für die euro- vüische Zusammenarbeit geschaffen. Die französische Negierung sei bereit, den Frieden zu sichern und eine wirtschaftliche und moralische Einigkeit unter den Völkern Europas herbeizu- führen. Im Anschluß an die kurzen Worte Flandins gab der italienische Außenminister Grandi ebenfalls eine ganz kurze, deni Sinne nach gleichlautende Erklürung ab. Es blieb uns nicht einmal erspart, daß zum Schluß auch noch der Tscheche sich ebenfalls an dem Triumph der Feinde Deutschlands mit einer eigenen Erklürung beteiligte. Keine Stimme erhob sich für Recht und Billigkeit. j Das Echo -er Presse. Berlin, 3. Sept. „G e-rm an i a" stellt an die Spitz« ihres Kommentars zu dem Verzicht auf Lie ^Zollunion di« Bemerkung, daß der französische Finanzminister die Worte von Curtius und Schober als außerordent lich glücklich formuliert" bezeichnet habe. Dies« Bitterkeit beim Zentrum spricht eine deutlichere Sprache, als sie sonst in Regierungsblättern in der Frage der Zollunion zu finden war. Auch meint Lie „Germania", die französische Politik sei an Ler steigenden Notlage Oesterreichs keineswegs unbeteiligt gewesen. Sie erklärt weiter, wir hätten es mit einem Schritt zu tun, „der unter französischem Druck erfolgt sei." Das Blatt -es Reichskanzlers meint noch, wenn die Versuche zur Bildung einer Einheitsfront unter 27 europäischen Nationen, um derentwillen Oesterreich und Deutschland dem französischen Zwang nachgegeben haben, scheitern sollten, dann trete der deutsche und österreichische An spruch auf zollpolitische Selbsthilfe wieder unvermindert in Kraft. — Die Voss. Ztg. nennt die Zollunion eine Früh- gebürt, die nicht lebensfähig war, als sie zur Welt kam. Es wäre kindliche Prestigepolitik gewesen, wenn Deutschland und Oesterreich auf ein räumlich enger begrenztes Projekt nicht Verzicht geleistet hätten zugunsten eines Planes, der mehrere größere Zollunionen vorsieht. — Der Börsen kurier be zeichnet den Zollunionsplan als diplomatisch unzulänglich vorbereitet. Die Macht derer, die den Plan aus politischen Gründen bekämpften, hat ihn in der beabsichtigten Form zu Fall gebracht. Die Mittel dieser Macht wurden durch die Aus wirkungen Ler Wirtschaftskrise geliefert. Der Verzicht auf den llnionsplan darf kein Ende sein. Es ist der Anfang zu grö- jeren. — Die D. A. Z. spricht von Lem traurigen Zusammen, iruch der deutschen Zollunionspolitik in Genf. Die Zollunion war bereits im Mai endgültig verloren und der Verzicht dar- auf unausbleiblich geworden. Selbst gestern noch konnte man sich vielletcht, Enn nicht-uüt Anstand^-sü-uut.LLfchickUchkeit- einigermaßen aus der Affäre ziehen, gestützt auf das Urteil der höchsten richterlichen Autorität der Welt, wenn sie gegen uns entschied. Fiel der Richterspruch jedoch günstig aus, so konnte aus dem politisch unter der Haltung Frankreichs doch unumgänglichen Verzicht vielleicht doch noch einiges Kapital geschlagen werden. Auch diese letzte taktische Chance wurde aus der Hand gegeben mit der einzigen „Begründung", daß unter allen Umständen eine Erörterung im Völkerbundsrat vermieden werden müsse. — Der Tag bezeichnet es als müßig, jetzt darum zu streiten, ob die Zollunionspolitik richtig oder falsch gewesen ist. Es sei eben jede Politik, wenn sie nur zur rechten Zeit und mit den rechten Mitteln arbeite, fruchtbar und möglich. Der Rücktritt sei längst überfällig. Es wär« aber eine merkwürdige Auffassung, wenn nian Curtius allein als Eündenbock für eine Politik in die Wüste schicke, für di« doch das ganze Kabinett verantwortlich sei. Nicht die Spie- gelfechierei in Genf, sondern allein handfeste Realpolitik könne für die Zukunft Erfolge versprechen. Aber wer habe nach dem Ausgang Ler Zollbundaffäre noch das Vertrauen, daß Lies« Negierung imstande märe, einen erfolgreichen Kurs nach außen zu steuern? Die Lage, die jetzt geschaffen worden sei, sei nur zu meistern, wenn neue Männer neue Wege gingen. — Die Deutsche Ztg. ist der Ansicht, es sei sehr wohl denkbar, daß uns unter Stresemann dieser wirklich uneingeschränkt vernichtende Ausgang erspart geblieben märe. Man steuere jetzt auf die „Zollunion mit Frankreich" zu. was nichts an deres bedeute, als daß wir wirtschaftlich Stück um Stück noch mehr als ohnehin schon an die französische Kette gelegt wür den. In keinem Lande könne eine Negierung eine solche Nie- Verlage hinnehmen. Darum müsse auch in Deutschland dafür gesorgt werden, daß die Negierung Brüning nach dieser außenpolitischen Bloßstellung das Feld räum«. * Echo de Paris behauptet zu wissen, daß das Urteil des Haager Gerichtshofes ungünstig für Frankreich ausgefallen sei, daß die von Dr. Curtius und Dr. Schober vorbereiteten Erklärungen in Genf keinen endgültigen Ver zicht auf den Zollunionsplan enthielten, und daß sich infolge- dssen der französische Ministerpräsident veranlaßt gesehen hätte, der französischen Delegation in Genf die Anweisung zu geben, zu erklären, daß Lie französische Regierung sich in Zukunft volle Handlungsfreiheit vorbehalte. Das Blatt hofft, daß unter diesen Umständen die französische Regierung sich nicht darauf einlassen werde, Oesterreichs Kredslfordernngen zu bewilligen. Die Belohnung für Oesterreich. Genf, 3. Sept. Die Bank von Frankreich wird zum Sonnabend eine Dircktionssitzung einberusen, in der die Frage der Uebernahme -es der Oesterreichischen Kreditanstalt von der Bank von England «ingeräümten 18 0-Millio. neu- Schilling-Kredits behandelt wird. Genf, 3. Sept. Das Finanzkomitee des Völker- bundes ist zusammengetreten. Ls wird sich mit dem Gesuch Oesterreichs um Finanzhilfe beschäftigen.