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84. Iahrg Mittwoch, den 2. September 1931 Nr. 204 Schwarzenberg, Schloßstr. 17. Zeichnungen und Ausführung^ ist erforderlich. Nichteinreichung der Anmeldung oder Fehl- unterlagen sind in Unterjuaes Nr. 5 bei der Streckenleituna III -Meldung hat Bestrafung zur -Folgs: GinMttichsW-berm Fmauz-- amt. Mietzinssteuer für September. Zahlstelle: Stadtsteuer- beitet. --T-— Vir .<«»«»>»,Uch« «»m«zs^xi »IN» m« von«»-»» dir r«s« ,a» Sonn- Md g,ln««m. D« V«»» W' dk »4 mm drill, Im Am»»I-Nd,»I» »ft 10 «nd SUllimgu»« B«d0rstl,«r I»), -«Wirt, »5 Idr dl, «> mm br«I<« P«»l- ÄitlamijiN« »0, aumllrU lS», lür dl« SO mm drill« mill. S°Ion«l^I, 4« «mmdrli »» Dl-iklin»!«. V^schia-a»»«, > LUpz!» N«. irre». »«M<lnd«.»Ir»-a»nI»> «m. SEm. «r. rr. Fällig am: 1. September: Biersteuer auf Monat August 1931. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 5. September: Steuerabzug vom Arbeitslohn und Krisenlohnsteuer für August bezw. für die Lohnzahlungen in der Zeit vom 16. bis 31. August. Die Ablieferung muß, wie allmonatlich, vollständig sein. Zahlstelle: Finanzamt. Nealschulgeld für September. Zahlstelle: Stadt steueramt. Einreichung der Lohnsteueranmeldungen für die im August einbehaltenen Lohnsteuern und Krisenlohnsteuern (Lohnsteuer und Krisenlohnsteuer ist getrennt anzugeben) und Versicherung nach bestem Wissen und Gewissen. Die Anmeldung kann auch auf den Postabschnitt gesetzt werden; Fehlmeldung amt. 15. September: Wasssrzinsvoraüsmhlung für Monat August in Zähe des 3. Teiles des im 1. Rechnungsvierteljahr 1931 (April-Juni) bezahlten Wasserzinsbetrages. Zahlstelle: Stadtsteueramt. Zweite Rate Gewerbesteuer auf das Rech nungsjahr 1931. Zahlstelle für Schwarzenberg: Stadtsteuer amt, für Grünhain, Johanngeorgenstadt und Lauter: die ge meindlichen Hebestellen, für die übrigen Gemeinden: das Finanzamt. 20. September: Steuerabzug vom Arbeitslohn und Krisenlohnsteuer für die Lohnzahlungen in der Zeit vom 1. bis 15. September, sofern der Gesamtbetrag 200 NM. über über diese Frage herrsche. Die weitere Entwicklung wird nach hiesiger Auffassung in der Richtung der Aeußerungen liegen, dieBrüning dem Vertreter einer amerikanischen Nachrichten agentur abgegeben hat. Er hat in dieser Unterredung wörtlich ausgeführt: ,,Wcnn das Haager Urteil für uns günstig aus fällt, wird die Welt erkennen, daß Deutschland das Welt problem der Zölle der Lösung einen Schritt näher brachte. Nachdem Deutschland seine Bereitschaft erklärt hat, mit anderen Ländern über ähnliche Zollunionen zu verhandeln, würden wir erwarten, daß uns die anderen Negierungen eine konstruktive Lösung vorschlagen." Eine Patentlösung. Die amtliche Bestätigung fehlt noch. Nach einer Havas-Depesche aus Genf ist das Gut achten des Haager Gerichtshofes über den Plan einer deutsch-österreichischen Zollunion zugunsten Deutschlands, jedoch zuungunsten Oesterreichs ausgefallen. Ls werde sestge- stellt, der Plan verstoße zwar nicht gegen die Verträge von Ver- sailles und St. Germain, wohl aber gegen das Genfer Protokoll vom Jahre 1922. Der amtliche Wortlaut des Haager Gutach tens liegt noch nicht vor, doch wird versichert, daß das Tele gramm das Urteil in großen Zügen richtig wiedergebe. In Genf sind bereits zwischen den Abordnungen Beratun gen im Gange, die der Weiterbehandlung der Frage der Zoll union im Völkcrbundsrat auf Grund des Haager Gutachtens gelten.- Das Urteil hat in Völkerbund-Kreisen großes Aus sehen erregt. Es wird der Wortlaut der Entscheidung ab zuwarten sein. Da das Genfer Protokoll von 1922 ein Son- dcrabkommcn darstellt, würden mit seiner Aufhebung einer Zollunion keine völkerrechtlichen Schwierigkeiten mehr ent gegenstehen. Die Zollunion würde auch durchgeführt werden können, falls Oesterreich vom Nat und von den Signatarstaa ten des Genfer Protokolls die Zustimmung dazu erhielte. Es verlautet, daß das Urteil in seiner Fassung und Begründung eine moralische Anerkennung und Rechtferti gung des von Deutschland und Oesterreich eingenommenen Standpunktes über die politische und wirtschaftspolitische Be deutung des Zollunionplancs darstelle. muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri genfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stella des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 4/31 Amtsgericht Aue, den 28. August 1931. Der Zollplan fvN einfrieren. Berlin, 31. Aug. Im Zusammenhang mit den von fran- zösischer Seite verbreiteten Gerüchten Uber einen Verzicht Oesterreichs auf die Zollunion wird darauf hinge- ^wiesen, daß zwischen der deutschen und der öster - relckischen Abordnung völlige Einmütigkeit Immerhin können die Verhandlungen zwischen Curtius und Schober bedenklich stimmen. Wenn die Dinge so klar liegen, warum noch stundenlange Verhandlungen? In unter richteten Kreisen in Genf verstärkt sich deshalb der Eindruck, daß versucht wird, den Zollunionsplan in die Vorschläge auf eine wirtschaftliche Einigung und Zollangleichung Europas einzugliedern, die in dem Wirtschaftlichen Ausschuß des Europa nusschusses behandelt werden. Das käme aber einem Begräb nis in Ausschüssen und langen Verhandlungen gleich. Eine Meldung des „Daily Hcrald" besagt, daß der Plan einer öster reichisch-deutschen Zollunion auf unbestimmte Zeit verschoben werden wird. Curtius und Schober hätten am Sonntag bereits beschlossen, den Grundsatz einer Zollunion weiter hin aufrcchtzuerhalten und den Weg zu einer Erneuerung des Planes für die Zukunft offen zu halten, den Plan als solchen aber einfrieren zu lassen. Selbst wenn der Haager Gerichtshof entscheiden sollte, daß die Zollunion nicht gegen Oesterreichs internationale Verpflichtungen verstößt, hätten die deutsche und österreichische Regierung doch einge- sehcn, daß sie mit dem Plan nicht weiterkämen. gerichtet sein. Es werden einige praktische Wege gezeigt, dir die Schaffung einer europäischen Zollunion begünstigen kön- nen. In diesem Zusammenhang spricht sich der Bericht auch über die Bedingungen aus, denen wirtschaftliche Zusam- menschlüsse und besonders die Zollunion untergeordnet werden müßten. Insbesondere müßte dabei eine Entschädigung drit ter Staaten vermieden werden. Alle Abmachungen müßten einen Dauer charakter haben, und die Herstellung »^aerer Beziehungen zwischen Staaten müßte auch positive Vorteile für andere Staaten, außereuropäische eingeschlossen, bringen. An dem handelspolitischen Teil des Berichts haben insbesondere der deutsche Sachverständige Clemens Lammers und der Verfasser des Baseler Berichtes, Layton (England) mitgear- Das Kaager Urteil über die Zollunion Moralische Anerkennung, aber praktische Ablehnung. Die europäische Zollunion soll kommen. Ber Bericht der Wirtschaftssachverständigen. Genf, 31. Aug. Der Bericht, den das Komitee der Wirt schaftssachverständigen für die Tagung des Europa-Ausschusses ausgearbeitet hat, stellt in seinem einleitenden Teil fest, daß die Voraussetzung für eine Besserung der wirtschaftlichen Lage in der Welt und namentlich in Europa die Herstellung einer größeren Freiheit in dem Umlauf der Warrn, des Kapi tals und der Arbeit ist. In dem finanzpolitischen Teil werden die schweren Schäden unterstrichen, die sich aus den für die Krise charakteristischen Tatsachen ergeben, daß langfristiges Kapital dort keine Anlage findet, wo es produktiv angelegt werden könnte und müßte. Eg wird die Errichtung eines Instituts für langfristige Kredite, an das sich private Unternehmen und öffentliche Gesellschaften wenden können, vorgeschlagen. Die Frage, ob dieses Institut an eine schon bestehende inter nationale Bankorganisation angeschlossen oder ob eine selb- ständige Bank für diesen Zweck geschaffen werden soll, bleibt offen. Ferner werden die Vorteile von internatio nalen Industrievereinbarungen geschildert. Es wird aber betont, daß kein Druck auf die Schaffung von In dustrickartellen ausgeübt werden dürfe. Auf Handelspol i- tischem Gebiet erblicken die Sachverständigen den Haupt grund für'die Krise in dem Zerfall Europas in eine Vielheit von durch Zollschranken voneinander getrennten Wirtschafts gebieten. Alle Maßnahmen, die eine größere Zusammenarbeit auf wirtschaftlichem Gebiet bezweckten, müßten im Endziel auf die Herstellung eines einzigen europäischen Marktes, also einer europäischen Zollunion, Ax»«!»«» - A»nahm« sllr dl« am Nachmittag nl<t«In«nd. «lumm« kl» vormMag, 0 Uhr In d«n Saup1»«lch!W- sl«ll«n. Hin, Snodhr für d!« Ausnahm« d«r Anzeigm am vorggchr>«d,n«n lag« lowi« an d,H!mml«r Still« wird nicht gigibin, auch nicht für di, Richtig««!! d«r durch g«mlpr«»n ausg,g,d«n«n Änzvarn. — FllrRLckga», un- «rlangl «Ingtlandlrr SchriM», üdrrnlmmi di« Schrift- tritung dU« v«rantwortung. — Uni«rbr«chung«n de» S«- ichdftedrtriib«« degründen d«In,ilnfprüch«. Del Zahlung». vrrzug md Nondur, geiiin Rada», al» nicht v«r«tnbart. -a»hts«schDfthft«N»» >»« Uu«, Lühnih. Schn««brrg und Schwarz«nd«rg. Die Position Oesterreichs wird dadurch erheblich geschwächt, daß die Bank von England den seinerzeit an Oesterreich ge gebenen Vorschuß von 150 Millionen österreichische Schilling gekündigt hat. Die erste Nate von 28 Millionen Schilling ist bereits überwiesen worden. Außerdem ist «in gleicher Be trag in einem Monat fällig. « «nihaNend die amtlich«« ««kannlmachung«« der Amlrhaupimannschafl und de, Bezirksoerband» Schwarzenberg, der Amlsgerichl» in Au«, Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, der Stadträt« in Grünhain, Lößnitz, Neustädlel und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht r Bekanntmachungen der Stadträt« zu Au« und Schwarztnderg und d«s Amtsg«rlchlszu Johanngeorgenstadt. Verlag C. M. Gärlner» Aue, Sachse». SKmfhs«-«»» «« x »d »1, Uhulh lülmt «a«) 440, S4««»«r, 1», Schwa rind«,« Ul» vkahlaafchrlgi Uu«fachs«. Die den Erben des verstorbenen Schlossermeisters Gustav Hermann Schick gehörige ideelle Hälfte des im Grundbuche für Aue Blatt 129 auf die Namen der Firma Geschäftshaus Ges. m. b. H. in Zwickau und des Schlossermeisters Gustav Hermann Schick (Erblassers) eingetragenen Grundstücks soll am Sonnabend, dem 17. Oktober 1931, vormittags 9 Uhr an der Gerichtsstelle zum Zwecke der Aufhebung der Erben- gemeinschaft versteigert werden. Das gesamte Grundstück ist nach dem Flurbuche 14,6 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 69 820 NM. geschätzt. Die Brandversicherungssumme beträgt 13 690 NM. Das Grundstück liegt an der Auerhammer Straße (Nr. 6, 8 und 10) in Aue (Flurstück Nr. 660, Ortsl.-Nr. 135 und 137 Abt. ^.) und ist bebaut mit 3 kleinen Wohnhäusern mit Werkstattan bauten, Schuppen und Nebcnwohngebüuden. Ein Wohngebäude und eine Scheune sollen in nächster Zeit abgebrochen werden. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer Nr. 40). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstttcksbruchteil sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 17. Juni 1931 verlautbarten Versteigerungsvcrmerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermino vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Ver- steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat. Angebote mit Aufschrift „Hochwasserplanung 13" sind ver siegelt und postgeldfrei bis zur Angebotseröffnung nm 7. Sep tember 1931, vorm. 11 Uhr an das Baunmt einzureichen. Zu schlagsfrist 10 Tage. Arbeitsbeginn 3 Tage, Arbeitsbecndi- gung 33 Tage nach Zuschlagserteilung. Bis 21. September 1931 nicht beantwortete Angebote gelten als abgelehnt. Staatl. Straßen, und Wasser-Bauamt Schwarzenberg. Di« amtlichen Dekanntmachunacn sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des ..Trzgebirgischen Polksfreunds" in Ane. Schneebery, Lößnitz und Schwarzenberg elnaeieken werden. In das Hgndelsregister ist eingetragen worden: n)"am 24. August 1931 auf Blatt 677, die Firma Lürt Bauer in Aue betr.: Die Firma ist erloschen; b) am 29. August 1931 auf Blatt 578, den Sächsischen Blau- sarbenwerks-Verein in Aue betr.: Kesamtprokura ist erteilt dem Hüttenmeister Dr. Oskar von Großmann in Aue. Er darf die Firma nur mit je einem der übrigen Gesamtpro- kuristcn vertreten; r) am 31. August 1931 auf Blatt 150, die Firma G. A. Barth in Aue betr.: Die Mitgesellschafterin Johanne Paula Barth in Aue ist ausgeschieden. Amtsgericht Aue, den 1. September 1931. steigt. Lohnsteuer und Krisenlohnsteuer ist getrennt anzu geben. Zahlstelle: Finanzamt. Innerhalb einer Woche nach Fälligkeit: Steuerabzug vom Kapitalertrag. Zahlstelle: Finanz amt. 3 Tage vor Ablauf der Gültigkeit der Steuerkarten für die Kraftfahrzeuge Erneuerung derselben beim Finanzamt vor nehmen. Bei allen Zahlungen ist die Steuernummer anzu geben. Schwarzenberg, am 31. August 1931. Finanzamt. Stadtsteueramt. Straßen- und Fußwegreinigung. Nach den geltenden ortsgesetzlichen Bestimmungen ist-jeder Hausbesitzer verpflichtet, entlang seines Grundstückes dcniFuß- weg (einschl. Schnittgerinne) und die Straße bis zur Straßen mitte an jedem Sonnabend und an den Tagen vor Feiertagen zu reinigen. Auch an den übrigen .Tagen ist für Reinhaltung zu sorgen. Für die Anlieger an Staatsstraßen besteht die Ver pflichtung zur Reinhaltung nur für den Fußweg und das Schnittgerinne. Die Bekanntmachung vom 12. Juni 1931 ist bisher nicht restlos beachtet worden. Die städtischen Polizeibeamten sind nunmehr angewiesen worden, strengstens die Einhaltung der ortsgesetzlichen Bestimmungen zu überwachen. Die Anlieger, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, laufen Gefahr, polizeilich bestraft zu werden. Schwarzenberg, 29. August 1931. Der Rat der Stadt. Die Arbeiten für Wiederherstellung der Straße, Ufer befestigungen und dreier kleinerer Brücken in Unterjugel sollen als Notstandsbau vergeben werden. Nd. 1700 obm Massen, 150 obm Gründungs- und 270 edm aufgehendes Mauerwerk, 330 gm Böschungs- und Sohlenpflaster, 12 to Profileisen, 2000 gm Versteinungsarbeiten. Verdingungsunterlagen gegen postgeldfreie Einsendung von 1,— NM. beim Staatl. Straßen- und Wasser-Bauamt Mittwoch, den 2. September 1931, vorm. 9 Uhr sollen im gerichtlichen Versteigerungsraum öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Herrenfahrrad, 1 Schreib- Maschine „Urania", 3 Waschbecken, 1 Auszugtisch, 1 Flurgar derobe und 6 Stühle. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Mittwoch, den 2. September 1931, vorm. 10 Uhr sollen im gerichtlichen Dersteigerungsraum 2 Sosas, 1 Büfett, 15 Kaf feekännchen (Wellnersilber), 49 Flaschen Weinbrand, 190 Fla- schen franz. Kognak, 1 Wäsche- und Kleiderschrank, 1 Schreib tisch, 1 großer Posten Herren-, Damen- u. Kinderschuhe öffent- lich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Mittwoch, den 2. September 1931, nachm. 2 Uhr soll im gerichtlichen Versteigerungsraum 1 gebr. Grammophon mit 20 Platten öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. Ein Herren-Fahrrad ist als gefunden abgegeben worden. Aue, 31. August 1931. Der Stadtrat — Polizeiamt. Steuerkalender für September 1931.