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MMm Wgung in wlliklie beoHe-M? Lausanne, 8. Juli. Die Lage auf der Reparations konferenz hat in den Nachtstunden zum Freitag eine uner wartete Wendung genommen. Die Einigung zwischen sämtlichen Konferenzmächten und das Abkommen über die endgültige Regelung der deutschen Tribute wird als unmittelbar bevorstehend angesehen. Der englische Außenminister und der englische Schatzkanzler be gaben sich noch um 2 Uhr nachts nach der Unterredung mitPapen und Neurath zunächst zur französischen, sodann zur italienischen und belgischen Delegation. Die Verhandlungen haben bis 4 Uhr früh gedauert. In diesen Verhandlungen ist der endgültige Text des Tributabkommens fertiggestellt worden. Die voraussichtliche Einigung. Lausanne, 8. Juli. In den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags begaben sich der Reichskanzler und der Reichsautzenmini st er wieder in das Hotel Beau Rivage, wo Macdonald, Simon und Chamber lain gleichzeitig gesonderte Besprechungen mit Papen und' Neurath auf der einen Seite und mit Herriot und Germain Martin auf der anderen Seite über die letzte Formulierung des Abkommens führten. Bisher noch nicht endgültig entschieden sind die Höhe und die einzelnen Bedingungen der ALschlutzzahlnng, die Deutschland für die endgültige Regelung der Tribut- srgge zu leisten hat, jedoch sind auch in dieser Frage die Gegensätze nicht mehr beträchtlich. Nach der Lage am heutigen Freitag vormittag ist nun mehr mit folgender Regelung zu rechnen: Die zwölf auf der Lausanner Konferenz teilnehmenden Mächte schließen ein Abkommen ab, das aus einer Präambel und dem direkten Tributvertrag zwischen Deutschland und den Eläubigermächten besteht. Sämtliche politische Fragen sind aus dem Vertrag aus geschaltet worden, da die deutschen Forderungen auf Streichung des Teiles 8 des Versailler Vertrages, Re parationen und Kriegsschuldlügc und die Anerkennung der deutschen Gleichberechtigungsfrage nicht durch gesetzt werden konnten. Aus diesem Grunde sind auch die politischen Forde rungender Gegenseite auf Abschluß eines poli tischen Waffenstillstandes und Verpflichtung der Mächte, ohne gegenseitige Verständigung keinerlei das internatio nale Gleichgewicht berührende Fragen aufzuwerfen, zu rückgezogen worden. Der Vertrag über die Tributfrage regelt die Ab- schlußzahlung auf der Grundlage des bekannten Layton- Planes, nach dem die Abschlußzahlung Deutschlands in Form von Bonds der deutschen Regierung erfolgt, die auf den internationalen Kapitalmarkt zu einem Teil zu 30 v. H., zu einem anderen Teil zu 95 v. H. gegeben werden. Ueber die einzelnen Modalitäten der Begebung der Bonds sind die Besprechungen noch im Gange. Die endgültige Abschluß zahlung steht bisher noch nicht fest. Auf deutscher Seite wird als Höchstsumme der Betrag von 2,8 Milliarden angesehen, während die französische Re gierung noch einen Betrag von 3 Milliarden fordert. Auf deutscher Seite vertritt man den Standpunkt, daß die Tributzahlungen Deutschlands endgültig mit dem 1. Juli 1932, dem Ablauf des Hoovermoratoriums als er ledigt anzusehen sind, und daher Deutschland lediglich ver pflichtet ist, die während dieses Jahres gestundeten Beträge zurückzuzahlen. Diese würden einschließlich der Verzinsung und unter der Voraussetzung, daß keine Barzahlung, sondern lediglich eine Ausgabe von 9ü prozentigen Bonds erfolgt, ungefähr eine Summe von 2,6 Milliarden ergeben. Die allgemeinen grundsätzlichen politischen Fragen werden lediglich in der Präambel erwähnt, die jedoch über haupt keinen Hinweis weder auf den Teil 8 des Versailler Vertrages, noch auf die Gleichberechtigung Deutschlands in der Abrüstungsfrage enthält. Die endgültige Formulierung der Präambel wird zur Zeit noch zwischen den deutschen und alliierten Vertretun gen verhandelt, jedoch kann angenommen werden, daß in dieser Präambel ein Hinweis auf die vollständige Beseitigung des Tributsystems sowie ein weiterer Hinweis auf die noch ausstehende unerläßliche Be reinigung der politischen Fragen ausgenommen wird. Die Präambel dürfte ferner die üblichen Wunscherklärun gen auf friedliche Zusammenarbeit der Völker, Gerechtigkeit, Verständigung und die Notwendig keit der Wiederherstellung der politischen und wirtschaftlich enOrdnung enthalten. Ueber die endgültige Festsetzung dieser Präambel in gleicher Weise wie über die Höhe der deutschen Abschlußzahlung b est ehen zur Zeit noch Gegensätze. Nach der bisherigen Be urteilung der Lage sollen diese möglichst noch im Laufe des heutigen Tages bereinigt werden. Neben dem allgemeinen Abkommen zur Regelung der Tributfrage zwischen Deutschland und den Gläubigermächten wird ein gesondertes Abkommen über die Regelung der o st europäischen Reparationsfrage abge schlossen, dahingehend, daß die Ostreparationen vorläufig bis zum 15. Dezember aufgeschoben werden und daß auf der kommenden Weltwirtschaftskonferenz ein Aus schuß für die endgültige Regelung dieser Fragen eingesetzt wird. Gesondert von dem deutschen Abkommen wird die gesamte Regelung der Lausanner Konferenz, ferner noch das Abkommen zwischen den Eläubigermächten über die Regelung der interalliierten Kriegsschulden frage, sowie ein Protokoll über die Haltung Englands und Frankreichs in der Frage der Ratifizierung des Lau sanner Abkommens beigefügt. Das deutsche Abkommen über die Tribute enthält keinen Hinweis auf den Zusammen hang zwischen den interalliierten Schulden und den deutschen Tributen und beschränkt sich auf die übliche Klausel der Ratifizierung dieses Abkommens durch die verfassungs mäßigen Organe. Die Entscheidung bei Deutschland. Immer noch Gegensätze. Lausanne, 8. Juli. Die Besprechungen zwischen Mac donald, Chamberlain und Simon mit den fran zösischen Ministern wurden unmittelbar im Anschluß an die Besprechung mit den deutschen Ministern im Hotel Beau Rivage ununterbrochen fortgesetzt. In maßgebenden eng lischen Kreisen wird übereinstimmend betont, daß die end gültige Einigung jetzt noch ausschließlich von der Zustim mung der deutschen Abordnung abhängt. Es wird bestätigt, daß die allgemeine Präambel keinen direkten Hinweis auf die Beseitigung des Teiles 8 des Ver sailler Vertrages enthält, dagegen von einem neuen Kapitel spricht, das sich jetzt „nach dem Abschluß des Nepara tionssystems" eröffnet. Weiter wird mitgeteilt, daß die französische Abordnung noch immer an einer Abschlußzah lung von drei Milliarden sesthalte und auch in der Frage i der Bedingungen der Bonds an ihrer bisherigen Auffassung i festhalte. Die Gegensätze in diesen beiden Fragen zwischen der j deutschen und der französischen Auffassung konnten bisher ! noch nicht endgültig beseitigt werden» jedoch geht die über einstimmende Auffassung englischer und französischer Kreise dahin, daß dennoch eine Verständigung im Laufe des heu tigen Tages möglich sei. Neuer Besuch Papens bei Macdonald. Die Formel für die Beseitigung der Tribute. Lausanne, 8. Juli. Reichskanzler von Papen, Neichsaußenminister Freiherr von Neurath und Reichsfinanzminister Graf v. Schwerin-Krosigk haben sich um 12.30 Uhr wiederum zu Macdonald begeben. 2n allen Konferenzkreisen erwartet man, daß jetzt die deutsche Abordnung ihre endgültige Stellungnahme bekanntgeben wird. Die Ver handlungen werden allgemein als noch nicht endgültig ab geschlossen bezeichnet, da immer noch Gegensätze in drei Punkten bestehen: Die endgültige Formulierung der Prä ambel, in der wenigstens andeutungsweise die deutschen politischen Interessen berücksichtigt werden sollen, Festsetzung der Höchstsumme der deutschen Abschlutzzahlung und die Be dingungen der Ausgabe der deutschen Bonds. Wann die Entscheidung fallen wird, ist bisher noch nicht zu übersehen. Ueber die Besprechungen, die jetzt ununterbrochen von Mac donald mit den deutschen und französischen Ministern ge sondert geführt werden, wird absolutes Stillschweigen be wahrt. Die endgültig Entscheidung kann jedoch jetzt nicht mehr länger hinausgezögeit werden. Rücktritt des Thüringer Kabinetts. Weimar, 7. Juli. Die thüringische Regierung gibt folgenden Beschluß bekannt: „Bei der Beratung des Staats haushaltplanes 1932 sind vom Landtage Beschlüsse, die durchzuführen die Landesregierung nicht in der Lage ist gefaßt worden. Wir treten deshalb als Mitglieder der Landesregierung zurück." Der Rücktritt ist auf einige Be schlüsse zurückzuführen, die auf Antrag der Sozialdemo kraten bei der Abstimmung über den Etat im thüringischen Landtage durchgingen und die die Aufhebung einer Ver ordnung über die Lockerung der Wohnungs zwangswirtschaft und die Befreiung der Kon sumvereine von der Gewerbesteuer zum Ziele hatten. Die Beschlüsse sind dadurch möglich geworden, daß die Nationalsozialisten von der Sitzung ausgeschlossen wor den waren. Baden verweigert Zeitungsverbot. Karlsruhe, 7. Juli. Der badische Innenminister ist. wie hier bekannt wird, vom Reichsminister des Innern ersucht worden, die Tageszeitung „Donaubote" in Donau eschingen aus die Dauer von fünf Tagen zu verbieten. Anlaß zu diesem Ersuchen gab ein Artikel in der Nummer 11ö des genannten Blattes vom 25. Juni 1932, in dem eine Beschimpfung und Verächtlichmachung des Herrn Reichs wehrministers erblickt wird. Der badische Innenminister hat dem Ersuchen nicht entsprochen uno die Entscheidung des Reichsgerichts angerufen. Wie das Nachrichtenbüro des VdZ. meldet, hat der Präs. d. Reichsanst. f. Arbeitslosenvers. und Arbeitsvermittl. durch Runderlaß den Arbeitsämtern mitgeteilt, daß mit Wir kung von der laufenden Woche an die Kurzarbeiter-,Unter stützungen zu senken seien. Die Senkung tritt zum ersten Male am Ende der laufenden Woche in Erscheinung, wenn die in Frage kommenden Unterstützungsberechtigten die Kurzarbeiter-Unterstützung für die abgelaufene Woche in Empfang nehmen. Kurzarbeiter-Unter stützung wird gewährt an diejenigen Arbeitnehmer, die zwei, drei, vier oder fünf Tage pro Woche aussetzen müssen Die Auszahlung wird vom Betrieb geleistet, wobei die Lohnlisten das Kontrollmittel für die Reichsanstalt dar stellen. Die Reichsanstalt vertritt gemäß der Politik der Reichsregierung die Auffassung, daß die Kurzarbeit zu för dern sei zur Vermeidung weiterer Entlassungen bzw. zur Ermöglichung evtl. Neueinstellungen. Durch die neue Ver fügung sind die Sätze um nicht ganz 10 Prozent gekürzt worden. Um ein Beispiel zu nennen, sei hervorgehoben, daß nach der Neuregelung ein alleinstehender Kurzarbeiter, bei dem drei Arbeitstage pro Woche ausfallen und der der Lohnklasse I, also der niedrigsten Klasse angehört, statt bis her eine Mark nur noch 0,90 RM. Kurzarbeiter-Unter stützung erhält. In der höchsten Lohnklasse erhält der allein stehende Arbeiter nunmehr 2,50 RM.; die Sätze steigern 24j (Nachdruck verboten.) Ihre Zähne schlagen noch immer aufeinander wie im Schüttelfrost. „Oh — das Geld!" würgt sie mühselig hervor und beginnt mit kalten, bebenden Fingern in ihrem Hand täschchen zu wühlen. Seine Hand ist auf einmal wieder da und legt sich fest und gebieterisch auf ihre Hände. „Laß das! Du hast ein Opfer bringen wollen. Ich weiß es jetzt." Der Schüttelfrost hört auf. Liane schließt die Augen und lehnt still und erschöpft in einer Ecke. „Wem hast du das Opfer bringen wollen, Liane? Ist — ein Mann im Spiele?" Es ist dunkel im Wagen; er kann den Ausdruck ihrer Züge nicht erkennen. „Nein — es ist kein Mann", antwortet sie nach einer langen Pause. „Es ist — ich erzählte dir von einer Tante, die in Lübeck lebt. Ne ist die einzige Schwester meiner Mutter." Sie bricht ab. „Ich sollte nicht lügen!" denkt es klar und deutlich in ihr. „Ich sollte ihn jetzt nicht belügen!" die einzige Schwester deiner Mutter?" Nein — es gibt kein Zurück mehr! „Ich kam neulich aus Lübeck. Meine Verwandten sind in Not. Es handelt sich da um eine Hypothek." Der Wagen fährt jetzt langsamer. Vom Funkturm her wandern Lichtbündel über das Land. Mit einem Male ist das Innere des Wagens ganz hell. Peterka steht Lianes weißes Gesicht mit einem unsäglich hochmütigen, unsäglich verlockenden Munde. „Verzeih mir!" flüstert er rauh und beugt sich auf ihre Hand nieder, die noch den Bügel des Täschchens umklammert hält. „Ich habe dir heute unrecht getan. Ich habe — mein Gott — es hat in meinem Leben niemals eine Frau gegeben, die dir ähnlich gewesen Wäre. Ich glaube dir, Liane — ich glaube dir." „Darf ich heute wieder die Hintertreppe benutzen, Fräulein Gildemeister?" fragt Liane, während sie vor dem schmalen Empirespiegel den Hut aufsetzt und die Knöpfe des Mantels schließt. „Doktor Rosenthal hat mir erlaubt, früher fortzugehen Ich mache dafür Freitag und Sonn abend Überstunden." „Selbstverständlich, Fräulein Deventer." Die Antwort klingt freundlich. Fräulein Gildemeister, schwarzhaarig und üppig, einen Kneifer vor den strengen Augen, ist mit dem Ordnen der Dielenschränke beschäftigt. „Belästigt dieser hartnäckige Verehrer Sie noch immer?" „Es scheint so", sagt Liane und huscht noch einmal ins leere Wartezimmer zurück, um einen raschen Blick auf die Straße zu werfen. Drüben vor dem Schaufenster der Buchhandlung steht ein untersetzter breitschultriger Mann im grauen Ulster. Er hat vor einer Stunde in genau derselben Haltung dort gestanden. Wenn er seinen Blick jetzt von den Büchern losreißt, wird er wahrscheinlich gemächlich über die Straße pendeln und eine weitere halbe Stunde vor dem Blumenladen neben Doktor Rosenthals Haustür verweilen. Liane huscht rasch und geräuschlos die Hintertreppe hinunter. Die Treppe führt in einen schmalen lichtlosen Hof, von dem aus es einen Durchgang in eine andere Straße gibt. Man tritt zwischen den spiegelnden Glastüren eines Teeimports und eines Konfitürengeschäftes in eine neue Welt hinaus, steht plötzlich mitten im strudelnden Geschästsleben der City. Liane wirft vorsichtige Blicke hinter sich. Der Verfolger ist nicht mehr da. Er hat ihre Spur verloren; wahrscheinlich steht er in diesem Augenblick noch andächtig vor dem Schaufenster mit den Leuchtkakteen. In einer Stunde wird Liane auf dem gleichen Wege in Doktor Rosenthals Wohnung zurückkehren, Fräulein Gildemeister die Geschichte von einem vergessenen Regenschirm erzählen und da.- Haus durch die Vordertür verlassen. Liane steigt ohne Gewissensbisse die Treppe zum Bahnhof Friedrichstraße hinaus und fährt bis zum Savignyplatz. Sie legt den Weg bis zur Pestalozzistraße mit beflügelten Schritten zurück. Es ist heute Donnerstag, und sie hat Eile, übermorgen früh wird Wellenkamp außer Gefahr sein. Sic denkt es ganz ruhig, während ihr Herz auf eine sonderbar schwebende und körperlose Weise zu schlagen beginnt. Da ist schon die Pestalozzistraße. Das Schild mit dem Namen „Carlo Griesinger" leuchtet. Liane sieht sich no^ einmal um, ehe sie das Haus betritt. Nichts Verdächtiges ist zu sehen. Die Treppe erscheint noch trübseliger und schmutziger als bei deu beiden ersten Malen. „Na — da wären wir ja", sagt Carlo Griesinger, der Liane die Tür öffnet. Carlo Griesinger ist im Schlafrock, er sieht erkältet aus und spricht heiser. „Ich habe Sie noch nicht erwartet. Ich fürchtete eigentlich, daß Sie mir durchbrennen würden. Kommen Sie nur rein, Fräulein." Er führt sic wieder in das große Zimmer mit dem verschlissenen Empiresofa. Eine Lampe brennt unter fleckigem, rotem Seidenschirm. „Haben Sie den Paß?" fragt Liane leise. Der Mann lächelt auf seine höhnische und un sympathische Weise. „Immer mit der Ruhe, Fräulein. Der Paß ist fertig. Carlo Griesinger hält, was er verspricht." „Darf ich ihn sehen?" fragt Liane. Seine flinken, mißtrauischen Augen wandern über ihr Gesicht, gleiten rasch über ihre ganze Erscheinung, als wollte er sie sich noch einmal einprägen. „Wir müssen erst mal von den Geschäften reden, Fräulein. — Haben Sie das Geld bekommen?" „Ja", nickt Liane und bekommt kalte Lippen. „Ich sagte Ihnen ja, daß ich es bekommen würde." Der Mann hält sein höhnisches Lächeln fest. „Junge Damen sagen vieles, was nicht immer in Erfüllung geht. Und zweitausend Goldmark sind ei» schönes Stück Geld. Was meinen Sie, Fräulein? Ich wäre offengestanden vor drei Tagen keine Wette darauf eingegangen, daß es Ihnen glücken würde, das Geld aufzutreiben. Aber das sind Sachen, die mich schließlich nichts angehen." Lianes Stirn beginnt unter seinem Lächeln zu brennen. Ihre Lippen sind wieder schmal und hochmütig. „Ich bin hergekommen, um den Paß in Augenschein zu nehmen, Herr Griesinger." „Falsch. — Sie sind hergekommen, um den Paß, den Sie für zweitausend Mark bei mir bestellt haben, abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Haben Sie das Geld bei sich?" (Fortsetzung folgt.)