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Schn«»«, m» Schwarzenberg. « »nihallmd die «»Mche« »«»,K«l»«ch««a«« der «mkshoupimannschast ond d« Bezirtzsverbanü Schwarzenberg, der Amtsgericht« In Au«, Lößnitz, Schneeberg «ud Schwarzenberg, d« Sladtrük in Srtlnhaln, Lvtznlh, Neustädlel und Schneeberg, der Ainao-ämter in Aue und Schwarzenberg. E» werd« auberdem v«rvssenili-kr Bekanntmachung«« d«r «kadtrök« zu Au« «ad Schvarzmberg und des Amtsgerichts« Sohanngeorgmstadt. Verlag S. M. Gürtner, Aue, Sachsen. Sm»1>nch»rl «m »1 «» »L ll»ult Almi «»,) «Md Schm,»», 10, 0ch*o>vndm, SSI» vroylanschrlft! »«lwsrmmd «pichst». M. 194. Amtliche Anzeigen. Das im Grundbuchs für Niederschlema Blatt 304 auf den Namen des Kaufmanns Emil Bruno Heide in Niederschlema eingetragene Grundstück soll am Freitag, den v. Oktober 1981, vormittag» 9 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver« steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 34,0 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 5800 RM. geschätzt. Das Grund- stück liegt an der Talstraße Aue—Niederschlema unmittelbar angrenzend an den Park vom Genesungsheim des GDA. nach Norden zu. Auf ihm befindet sich Laub- und sonstiges Unter- Holz, ein kleines Blockhaus (Unterstellraum), ein verfallenes Hühnerhaus, mehrere kleine Obstbäume und ein Brunnen mit Pumpe. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so- weit sie zur Zeit der Eintragung des am 22. Juli 1931 verlautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch« nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermins vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri. genfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stell« des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 20/31 Schneeberg, den 18. August 1931. Das Amtsgericht. Di« amtlichen Bekanntmachunaen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Lrzaebirallchen Bolksfreunds* in Aue. Schneeberg, Löknlti und Schwarzenberg «Ingeleben werden Freitag, den 2l. August 1931. Freitag, den 21. August 1931, vorm. 11 Uhr sollen in Neustädtel 1 Strumpflängenmaschine, 1 Strumpfnähmaschine, 1 Aittelmaschine, 1 Elektromotor öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Hotel Karlsbader Haus. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Freitag, den 21. August 1931, vorm. 9 Uhr soll in Grün- Hain 1 Kleidersekretär öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q1678/31 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Freitag, den 21. August 1931, vorm. 11 Uhr soll in Berns- bach 1 Nähmaschine (Phönix) öffentlich meistbietend gegen so- fortige Barzahlung versteigert werden. Q 4197/30 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Lamm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. WeMe SlMerortmlMm I« SKneedm Dienstag, den 25. August 1931, abends 7 Uhr. Tagesordnung hängt im Rathause aus. Slii-lisches Kerrenleichba- in Griesbach. Der Badebetrieb im Herrenteich wird mit Sonnabend, den 22. ds. Mts., eingestellt. Schneeberg, den 18. August 1931. Der Stadtrat. Bürgerschule Schneeberg. Die Ostern 1932 schulpflichtig werdenden Kinder sind an zumelden und zwar die Knaben Donnerstag, den 27. August 1931, vormittags 10—12 Uhr und nachmittags 2—5 Uhr, die Mädchen Freitag, den 28. August 1931, vormittags 10—12 Uhr und nachmittags 2—5 Uhr. , Schulpflichtig werden alle Kinder, die bis 31. März 1932 das 6. Lebensjahr vollenden, Es können auch die Kinder auf- 84. Iahrg. ! ——— ... > ' — ' n genommen werden, die bis 30. Juni 1932 das 6. Lebensjahr erfüllen. Vorzulegen ist für aIle Kinder der Impfschein, für nicht in Schneeberg geborene außerdem noch die standesamtlich«! Geburtsurkunde oder das Stammbuch. Bei der Anmeldung ist «ine Erklärung darüber abzugeben!, ob die Kinder am Religionsunterricht teilnehmen sollen oder nicht. - Di« Kinder sind mitzubringen. '' Schneeberg, den 18. August 1931. Die Schulleitung. Volksschule zu Lößnitz. Anmeldung der Kinder für Ostern 1932. Schulpflichtig werden Ostern 1932 alle Kinder, die späte« stens am 31. März 1932 das 6. Lebensjahr erfüllen. Aus Wunsch der Erziehungspflichtigen können auch bei ge nügender körperlicher und geistiger Entwicklung die Kinde« ausgenommen werden, die spätestens am 30. Juni 1932 6 Jahr« alt werden. Anmeldungsordnung: Knaben: Dienstag, den 25. August 1931, 8—12 und 2—4 Uhr, Mädchen: Mittwoch, den 26. August 1931, 8—12 und 2-4 Uhr. Vorzulegen ist für alle Kinder der Impfschein, für aus» wärts geborene außerdem die Geburtsurkunde (Familienbuch). Bei der Anmeldung ist eine Erklärung abzugeben, ob das Kind am Religionsunterricht oder an der Lebenskunde teil« nehmen soll. Die Erklärung kann später abgeändert werden. Körperliche oder geistige Mängel der Kinder sind schon jetzt mitzuteilen; wenn von den Eltern gewünscht, in beson- derer Aussprache vor oder nach der Anmeldung. Die Kinder sind mitzubringen. Kinder, die Ostern 1931 ein Jahr zurückgestellt worden sind, sind ebenfalls anzumelden. Lößnitz, den 17. August 1931. Die Schulleitung. s Ballauf, Schuldirektor. Neue große Erfolge -er französischen Politik. Wie lange noch? Neben den durchaus unzulänglichen Beschlüssen der Still- Halte-Sachverständigen haben die Baseler Konferenzen bekannt lich der Welt den Bericht des Amerikaners Layton beschert, der allenthalben einiges Aufsehen erregt hat. Es handelt sich um eine sehr fleißige und gründliche Ärbeit, die aber den grund legenden Fehler hat, daß sie nicht objektiv-wirtschaftlich ist, sondern sehr stark unter dem Einfluß der Politik steht. Es wiederholt sich das, was wir vom Poungplan her kennen. Auch damals sollte von den Sachverständigen jede politische Beein flussung ferngehalten werden — und was dabei herauskam, war ein Produkt der politischen Ranküne und nicht der wirt- schriftlichen Vernunft. Unter diesen Umständen ist es nicht verwunderlich, daß die Franzosen mit dem Ergebnis der Baseler Besprechungen recht zufrieden sind. Sie geben das zwar natürlich nicht restlos zu, aber man kann es zwischen den Zeilen der französischen Presse unschwer herauslesen. Und was die Franzosen selbst nicht verraten, lassen die Berichte aus der Newyorker Wallstreet durchblicken, wo das franzosenfreundliche Bankhaus Morgan seinen Sitz hat. Von dort wird „eine bemerkenswerte Befrie digung" über den Bericht des Wiggin-Komitees gemeldet. Das heißt: man freut sich über den Mißerfolg des Mister Wiggin, der bekanntlich der Führer einer Bankengruppe ist, die zum Morgan-Konzern in scharfer Konkurrenz steht. Basel ist ein neuer Sieg Frankreichs. Selbst in den sonst recht optimistischen Berliner Negierungskreisen scheint man dies zu spüren. Die Kommentare der kabinettsfreundlichen Presse sind bedrückt, und die „Germania" deutet an, daß das deutsche Volk nunmehr den Hungerriemen noch ein paar Löcher enger schnallen muß. Es ist bezeichnend, daß das dem Kanzler nahe- stehenden Blatt zu der neuen deutschen Niederlage nichts an deres zu sagen weiß. Demgegenüber kann nur immer wieder die Frage aufgeworfen werden: Wie lange noch gedenkt man In Deutschland die katastrophalen Folgen der Erfüllungs- und Verelendungspolitik zu tragen? D» Der deutsche „Heeresbericht". Die Atmosphäre war gut. Paris, 19. Aug. Der deutsche Sachverständige Dr. Mel- hior erklärte dem Vertreter einer Korrespondenz: Die Tätig- keit der Experten in Basel war unparteiisch und hat sich in einer Atmosphäre aufrichtiger Herzlichkeit abgespielt. Zum ersten Mal ist es gelungen, ein Sonderproblem in den Rahmen eines Gesamtproblems hinüberzuleiten. DI« Arbeiten wurden uns dadurch erleichtert, daß wir uns alle sehr gut kannten und uns gegenseitig volles Vertrauen entgegenbrachten. Ganz besondere Anerkennung verdient die Haltung des Herrn Moreau, der die Arbeit sehr erleichtert hat. Die ganzen Besprechungen von kaum 3—4 Tagen genügten, um den Grundriß unseres Berichtes zu entwerfen und den Weg zu zeigen, zu dem sich alle Länder orientieren müssen. Pressestimmen zum Laylonbericht Germania weist darauf hin, daß die Vereinbarung über eine Verlängerung der ausländischen Kurzkredite um sechs Monate nur eine Zwischenlösung bedeuten könne. Die Frage, was nun zu geschehen habe, müsse in erster Linie von den Regierungen beantwortet werden. Deutschland werde nicht warten können, bis alle Voraussetzungen für eine inter nationale Kreditoperation großen Stils gegeben seien. Eine weitere Komprimierung unseres Lebens st an- dards sei als sicher anzunehmen. Der Wert der Baseler Konferenz liege darin, daß zum ersten Male -on einem inter nationalen Sachverständigenkomitee anerkannt worden sei, daß die deutsche Auslandsbelastung zu hoch sei. Bei den po litischen Faktoren des Auslandes liege es, die Erkenntnisse der internationalen Sachverständigen in die Tat umzusetzen. Die Deutsche Allg. Ztg. äußert Zweifel daran, ob der Appell an die Regierungen tatsächlich politische Auswir kungen haben werde. Die Beschlüsse zur Frage der Stillhal tung seien unbefriedigend. Ob man bereits berechtigt sei, von einer „Atempause bis zum Februar" zu sprechen, bleibe ab zuwarten. Das praktische Ergebnis von Basel heiße zusam mengefaßt eigentlich nur: Hilf dir selbst, dann können wir dir vielleicht auch helfen. Im Lokalanz. heißt es: Wer sich nicht vorzustellen vermöge, -aß Frankreich binnen sechs Monaten auf seine Verriichtungspolitik gegen Deutschland verzichten und allge meines Weliverttauen herbeiführen werde, der könne den offiziellen Schlußfolgerungen des Berichtes nur mit aller- größter Skepsis gegenüberstehen. Wer den Bericht nüchtern erwäge, könne nur herauslesen: Habt Ihr Deutschen kein Vertrauen in die Einsicht der fremden Staatsmänner, dann habt Ihr doch das Mittel, Euch selbst zu helfen. Aller dings auf andere Weise als das bisher in Deutschland ver sucht wird. Nicht durch geduldiges Händefallen, sondern durch den Angriff auf die Wirtschaft der anderen. Die Deutsche Ztg. überschreibt ihren Artikel „Neue Galgenfrist". Die deutschen Vertreter hätten Schritt für Schritt den neuen Forderungen nachgegeben und damit zwar wiederum eine kurze Atempause, aber keine greifbaren Er gebnisse erzielt. Die zugestandene Freigabe der ausländischen Markquthaben bedeute eine neue Belastung. Die Deutsche Tagesztg. unterstreicht die klare Fest- stellung in dem Bericht, daß die Tributrevision nicht mehr länger aufgeschoben werden könne. Zweifellos müsse diese Forderung so bald wie möglich zur Grundlage einer beut- schen Initiative gemacht werden. Unsere Politik einfach auf ein zweites „Wunder" einzustellen, wäre ein unverzeih- liches Sichtreibenlassen. Die Börsenztg. bezeichnet den Bericht als ein« pro- visorische Lösung. In seinen Feststellungen lieg« der Kern des Reparationsproblems geschlossen. Die deutsche Katastrophe müsse zur Welttatastrophe werden, wenn noch Zeit verloren werde. Im Dörsenkurier heißt es: Verhindert man auch nur noch auf kurz« Zeit durch politische Mittel und speziell durch die künstlich« Kapitalleitung der politischen Schulden einen erfolgversprechenden Versuch Deutschlands, aus der Tiefe seiner Wirtschaftskrise herauszukommen, dann setzt man das wirtschaftliche Geschehen in der Welt neuen Abstürzen aus, die sich in geometrischer Progression beschleunigen müssen. Das Berl. Tagebl. kommt zu der Feststellung, daß im ganzen das große von Deutschland erstrebt« Ziel erreicht worden sei. Deutschland sei zunächst auf kreditwirtschaftlichem Gebiet einigermaßen Luft geschaffen worden. Basel sei eine wichtige Etappe geworden auf dem Wege zur endgültigen Revision der durch den Krieg geschaffenen Lasten. Allerdings sei nicht mehr viel Zeit zu verlieren. Die Verantwortung liege jetzt bei den Politikern. O Paris, 19. Aug. Die Wirtschaftszeitung Information schreibt zu den Baseler Beschlüssen: „Die in Basel unter- zeichnete Vereinbarung ist von der Pariser Börse nicht als ein bedeutsames Ereignis angesehen worden. Man kann der Ansicht sein, daß in sechs Monaten die Lage in Deutschland ebenso wenig wie heute die Nückziehung mehrerer Milliarden durch die ausländischen Gläubiger gestatten wird, ungeachtet des beträchtlichen Ueberschusses der deutschen Außen handelsbilanz. Hinzu kommt noch, daß, wie der Sachverstän digenbericht erklärt, die ausländischen Gläubiger kein Interess« daran haben, daß di« Ueberschüsse des deutschen Außenhandels, die als Gegengewicht ein entsprechendes Defizit in der Zahlungsbilanz haben, sich noch weiter vergrö ßern. Sie haben im Gegenteil ein Interesse daran, daß die Ueberschüsse der Handelsbilanz auf ein relativ nor males Niveau zuriicksinken." Paris, 19. Aug. In einer Zusammenfassung der in Ber liner Kreisen zum Ausdruck gebrachten Auffassung über den Ausgang der Baseler Konferenz erklärt Havas, daß man hieraus die Schlußfolgerung ziehen müsse, daß Lie ausländi schen Gläubiger Deutschlands im nächsten Jahr vor di« Alter native gestellt seien, entweder auf die Reparationen oder auf die Rückzahlung der kurzfristigen Kredite zu verzichten. — Figaro sieht in dem Ausgang der Baseler Konferenz ein« Lehre für di« Gläubigerstaaten. Wenn die ausländischen Geld- geber über die Möglichkeiten, wieder zu ihrem Geld zu ge langen, noch Illusionen gehabt hätten, so würden sie durch das Ergebnis der Baseler Konferenz gründlich geheilt worden sein. Trotzdem -ächten die englischen und amerikanischen Geldgeber jetzt daran, auch die französischen Reserven in das boden lose Faß zu tragen, das der deutsche Finanzmarkt darstelle. Die übrigen Abendblätter beschränken sich darauf, in mehr oder minder scharfer Form Deutschland zu einer sparsameren Finanzpolitik zu ermahnen. Das gering« Interesse, das man in Paris den Baseler Sach- verständigenbeschlUssen entgegenbringt, wird aus der Tatsache erklärt, daß Frankreich, wie der Sachverständigenbericht fest- stellt, am 31. März dieses Jahres nur mit 6,5 pEt. an den kurzfristigen Auslandskrediten Deutschlands beteiligt war und sich dieser Betraa inzwischen wahrscheinlich noch verringert hat.