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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdrucker?' Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Sonnabend, den I. Juli 1939 38. Jahrgang Kenerat Katder öei Jinntands Außenminister Io kann der e der Gruppe Sachsen, bei denen st i schon MiltL sich in echter Männern. MiliroWere bei Minister Frit!» An den SA.-Gruppcnwettknmpsen in Chemnitz «eh» men, wie bereits gemeldet, sechs italienische Milizossiztere teil. Sie wurden Freitag mittag in Dresden von Staats« Minister Dr. Fritsch im Auftrag des Reichsstatthalters und vom Führer der SA.-Gruppe Sachsen, Obergrup-e» führer Schepmann, begrüßt. ^scheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen "Kipruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs ¬ preises. Anzeigenpreis: Die 6 gehaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufli gender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Nichtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlab- anspruch. FrmzöMe Einmischung in Belgien Geheimfonds des Quai d'Orsay — Enthüllungen in der belgischen Kammer Farm, die nach Fords Planen angelegt wurde und der Land flucht der amerikanischen Jugend entgegenwirken bzw. der von ihm begünstigten Bewegung „zurück zum Lande" Austrieb geben soll. Wenn die internationale Bankwelt wirklich der Arbeits losigkeit zuleibe rücken wollte, so erklärte Ford, so könnte sie in dieser Bewegung eine große Aufgabe lösen. Am Schluß seiner Ausführungen gab Ford seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß es zu einem neuen Weltkrieg nicht kommen' werde; denn die Menschheit wisse, daß ein Krieg nicht nur fruchtlos, sondern auch unnötig sei. SA.-Reiter im Kamps Die Wettkämpfe der SA.-Gruppe Sachsen eröffnet Die Wettkämpfe der SA.-Gruppe Sachsen, die zugleich di« Ausscheidungen für die Reichskiimpse der SA. in Berlin sind, nahmen am Freitag ihren Anfang Wie im Vorfahr, eröffneten auch diesmal die SA.-Boxer am ersten Tag das Programm, aber auch die SA.-Reiter begannen ihre Mannschaftsprüfungen mit dem Streckenritt über 40 Kilometer. 14 Boxkämpfe faschistischen Italiens in Kameradschaft Mögen die Wettkampk- tag« der SA.-Gruppe Sachsen im Jahre 1939 symbolisch un» in der Tat Zeugnis ablegen von dem Kampfgeist und dem Wil» len dieser beiden Nationen, die zukünftig auf Gedeih und Ver derb aufeinander angewiesen sind, wenn sie ihre« Völkern bi« Selbstbehauptung sichern wollen. Urteil im Hommichl-Nrozetz Todesstrafe für Penz und Tomaschek — Zehn Jahre Kerker für Martin Nach fünftägiger Verhandlung wurde im Prozeß gegen die Mörder Honomichls das Urteil gesprochen. Rudolf Penz wurde des Verbrechens des Mordes und der versuchten Verlei tung zum Verbrechen des Mordes schuldig gesprochen Tomaschek ist schuldig des Verbrechens des Mordes, Ernst Martin schuldig des Verbrechens der Anstiftung zum Mord. Es wurden verurteilt Rudolf Penz und Johann Tomaschek Der technische Dienst der H2. erstreckt sich aus alle im Feuer. Mdienst vorlommenden Uebungen und Arbeiten mit dem Lnd- ktl der Verwendung der Jungen an allen zum Einsatz geetg- »eten Geräten in Gemeinschaft mit ausgebildeten Feuerwehr- PriWein der Mamchastigleit Von Obergruppenführer Wilhelm Schepmann, Führer der SA.-Gruppe Sachsen Der Kampf ist und bleibt der Wesen skern der SA. Die Sturmabteilungen sind im Kampf groß geworden. Sie können nur durch immer wiederkehrenden Kampf ihrer großen nationalsozialistischen Auf gabe gerechi werden. Es ist deshalb selbstverständlich, daß auch die Wett- kampftaqe der Gruppe in Chemnitz, die eine Vorstufe zu den Reichswett kämpfen der SA. bedeuten, ein« Phase dieses nie aussetzenden Kamp- - Die Leitung der feuerwehrtechnischen Ausbildung liegt in M Händen der örtlichen Feuerschutzpolizei bzw. des örtlichen IMerwehrführers. Alle Augrüstungsgegenstände sind von der wemeinde, in der die Einheit aufgestellt wird, zur Verfügung zu Zu den Kämpfen der SA.-Boxer, Vie abends um 2v Uhr Im gutbesetzten Kaufmännischen Vereinshaus in Chemnitz ihre« Anfang nahmen, hatten sich SA.-Obergruppenführer Schepmann sowie zahlreiche Acht Reiteemannschaften im Kamps Die Mannschaftsprüfung der Reiter-SA. wurde mit dem 40-Kilometer-Streckenritt begonnen. Acht Mannschaften nahmen den Kampf auf, von denen die Reiterstandarten 34, 35 und 36 se zwei, die Reiterstandarten 33 und 183 je eine Mannschaft stellten. So sollen die Wettkampftagc der Gruppe Sachsen, bei denen erstmalig Offiziere der F a f ch st i schen MiliL sich in echter Kameradschaft mit der SA messen werden, den Beweis erbrin gen von dem unerschütterlichen Kampfgeist der SA. sowie dis Gewißheit, daß der Führer die große Aufgabe i« kampferprobt« Hände, Heike Herzen und klare Kopse legte. Wir SA.-Männer Sachsens grüßen die Milizoffizier« de« hauptet, er habe einen militärischen Befehl ausges hauptet, er habe ein enmilitärischen Befehl ausgei , das nicht von der Strafe befreien, da die Hennatwehr keine militärische Formation war und außerdem ein Befehl, einen wehrlosen Gefangenen meuchlings zu ermorden, von jedem Untergebenen abgelehnt werden kann. Bei der Strafbemessung des Martin wurde als erschwerend angenommen, daß der von ihm angestiftete Mord meuchlings und bestellt war, daß er dreimal den Befehl gegeben, daß er ein Mann von hoher Bildung ist und daß er Offizier war. Er müßte sich ferner bewußt sein, daß man einen wehrlosen Ge fangenen nicht einfach medermetzeln lassen kann, und daß Hono- michl ein Kriegskamerad von ihm war. Von der Anwendung des außerordentlichen Milderungsrechtes könnte kein Gebrauch gemacht werden. Hilfskräfte aus den Einheiten der HI. zur Verfügung, tue peucrlöschdienst ausgebildet werden. Das Mindestalter ! Engen wird auf 15'Sahre festgesetzt. Die zum Feuerlöschdrenst Kommandierten bilden keine Sondereinhetten. Die Jungen werden jedoch für die feuerwehrtechnische Ausbildung in befon- deren Einheiten unter HJ.-Führern, die selbst feuerwehrtechnisch Ausgebildet sind oder noch besonders ausgebildet werden, zu- mmmengefaßt. Bei jedem feuerwehrtechnischen Uebungsdienst Ker bei jedem Einsatz gelten die Jungen als durch polizeiliche Verfügung herangezogsn und treten damit unter den Befehl, ausbildenden oder leitenden Führers der Feuerschuypolizei "kW. Feuerwehr. Eine disziplinierte Unterstellung ist damit! "Wt verbunden. Die Kommandierung zum Feuerlöschdienst gilt Normalerweise bis zum Ausscheiden aus der H2. Zwischen dem Reichsführer ff und Chef der deutschen Poli ni und dem Reichsjuqendführer ist eine Vereinbarung über die Aufstellung, Ausbildung und Ausrüstung von 300 Sugend- NUerwehren getroffen worden. . Der Reichsjugendführer stellt danach dem Reichsfuhrer ff .... . .... .. -r,.--.'! im zum Tode durch Enthauptung, Ernst Martin zu schwerem Kerker in der Dauer von zehn Jahren. In der Urteilsbegründung heißt es u. a, das Gericht glaube den Angaben des Penz, daß er von Martin dreimal den Befehl erhalten habe den Honomichl zu erschießen. Tomaschek hat die Tat nicht in Notwehr oder in einem Zustand unwiderstehlichen Zwanges ausgeführt, sondern vollkommen frei und überlegt. Martin ist ein Mann, dem diese Tat zuzutrauen ist, da ein Freundschaftsverhältnis zwischen ihm und Honomichl nicht bestanden hat, und weil er eigentlich nur einen Beschluß der Landesleitung weitergegeben hat. Martin ist ein Streber und " - habe einen militärischen Befehl ausgeführt, so kann Fniernationale Hochfinanz vrofitirkt Ford brandmarkt erneut die Kriegshetzer . Der sonst so schweigsame Autokönig Henry Ford griff in flnem Interview zum zweitenmal innerhalb weniger Tage die 'Mernationale Finanzwelt wegen ihrer Kriegshetze an. Sie sei, i° erklärte Ford, in erster Linie für die Wirren in der Welt beraniwortlich und schüre die Panikstimmung, da ihr kein Anderer Weg zum Geldverdienen bekannt sei. k . Nur die internationalen Finanzinteressen profitieren an Kriegen. Könnten sie keinen Krieg zustandcbringen, so «Egin- UN sic sich in Kriegsdrohungen, um wenigstens an den Jnve- "Nkungen in der Nustungsindustrie zu verdienen. Diele Aeukerun«en machte Ford bei der Besichtigung.einer , 8n der belgischen Kammer sand eine bemerkenswerte Aus- wrachx über „Gesetz zur Unterdrückung ausländischer Ein- Mchung in belgische Angelegenheiten" statt, bas die Bestrafung oicher Personen vorsieht, die die Souveränität, Unversehrtheit W Unabhängigkeit Belgiens oder die Treue, die die belgischen Burger dem Staate schulden, beeinträchtigen. , Der nationalflämifche Abgeordnete Romsee gab eine aus- Menerregende Erklärung ab, in der er die Regierung aufsor- !"te, die tatsächliche Einmischung Frankreichs zu unterdrücken. Einmischung, ko stellte Romsee nachdrücklich sest, ersolge den verschiedensten Wegen, wie z. V. durch den Geheimsonds Quai d'Orsay für Belgier, die von Frankreich gekauft seien durch di« äußerst rege Reklamemache französischer Film- Zeitungsunternehmungen in Belgien. . Die ossenen Worte des Abgeordneten riefen in der Kammer erhebliche Beunruhigung hervor. Kein SA.-Führer kann im freiwilligen Dienst mehr verka«» ' gen, als er selbst an Energie und Hingabe für das gesteckte Ziel zu leisten bereit ist. Auch bei den zukünftig zu bildenden Wehr» Mannschaften wird deshalb auf die Dauer auch nurderFLh » re r sein können, der diesen ernsten Grundsatz in der Mensche«- führung an und in sich selbst verwirklicht. Das eherne Fundament dieses Grundsatzes aber ist und bleibt der nationalsozialistische Glaube. Die SA. hat bewiesen, daß sie auch in schwersten Tagen nicht wankend oder zweifeln wurde. Die neue Aufgabe erfordert diese Zähig» keit erst recht. Diese Entschlossenheit der Auffassung auf das ganze Volk zu übertragen, ist eme harte, aber schone Aufgabe. Sie wird gelöst werden! Ein nationalsozralistilches Volk aber, das vorbehaltlos seiner Führung folgt und das seine Wehrkraft aus notwendiger innerer Ueberzeugung bis zum äußersten aktiviert, ist unüberwindlich. Es garantlert seinen eigenen Bestand und damit seine Freiheit und Größe. i Bei dieser großen und einmaligen Zielsetzung wird das SA-Wehrabzeichen zukünftig das Zeich'endes deut schen Mannes sein, der über seinen Pflichtdienst hinaus sich freiwillig den gestellten erhöhten Anforderungen unterzieht. Führer aber soll nur der sein, der in erhöhtem Maße seelisch, geistig und körperlich Vorbild ist. Der Führer der SA.-Wehr mannschaft muß das SA.-Wehrabzeichen erringen. Darüber hinaus soll er m gesteigertem Dienst den Lehr» und Prüfschein für das SA.-Wehrabzeichen erwerben. Erst wenn er in einem harten Leistungskampf diese Vorbedingung erfüllt hat, ist er würdig, Führer in einer SA.-Wehrmannschaft zu fern. Nu«» mehr mutz er sich als Nationalsozialist bewähre«. Nach diese« abgelegten Leistungsproben i« der Weltanschauung, im Charak ter, in der körperlichen, seelischen und geisngen Haltung kan« er gesunde deutsche Männer führen, die der Wehrpflicht genüge« wollen oder dem Veurlaubtenstande angehören. Jeder wahrhaft deutsche Mann wird zukünftig in der Wehr macht seine Pflicht erfüllen, um sich im zeitlich begrenzten, aber umfassenden Dienst stets wehrhaft zu erhalten. Darüber hinaus soll er außerdem danach streben, da» SA.-Wehrabzeichen z« erringen und sich durch die Wiederholungsübunaen einer freiwilligen ständigen Leistungskontrolle zu un terwerfen. In den Notzeiten eines Volkes wird das wirklich harte und gestählte Volk am sichersten sein. Deutscher sein aber heißt, sich stets verpflichtet zu fühlen der Mannhaftigkeit seines Volkes! Dieser großen Aufgabe zu dienen, muh die höchste Ehre de» wehrhaften deutschen Mannes sein. Auch die Wettkampftage der SA. in Chemnitz dienen diesem hohen Ziel. Nicht persönlicher Ehrgeiz oder kleinliche Sucht nach Siegeslorbeeren treibt die SA. in dielen Wettkampf, sondern die zwingende Erkenntnis, daß ein sich der Ruhe und Bequem lichkeit hingebendes Volk auf dieser Welt zugrunde geht. , . Vertreter der Partei, ihrer Gliederungen und der Wehrmacht eingefunden. In den vierzehn Treffen der Ge wichtsklassen vom Bantam- bis zum Schwergewicht, die über je drei Runden gingen, gab es schnelle und harte Kampfe, die dr« Zuschauer ost zu Hellem Beifall Hinrissen Die drei Beste« jeder Gewichtsklasse sind an den Reichswettkämpfen der SA. teilnahmeberechtigt. Am stärksten waren die Marinestandarte« vertreten, die auch den größten Teil der sächsischen Vertret«« in Berlin stellen dürften. Vertiefung der Kameradschaft zwischen der deutschen und der finnischen Armee Nach Abstattung der offiziellen Besuche legte Generalstabs- M General Halder am finnischen und deutschen Heldengrab ^änze nieder. Eine finnische Militärkapelle spielte das Lied »om Guten Kameraden und die Hymnen beider Länder. . Anschließend an ein Frühstück, das der finnische General- Msches General Oesch gab, besichtigte General Halder die alte Monsche Seefestung von Helsinki, die finnischen Olympia- Mten und die Kasernen des Autobataillons. Abends gab der Außenminister in seiner Eigenschaft als Stellvertretender Kriegs- Hunister gemeinsam mit dem finnischen Armeebefehlshaber dem deutschen East ein Festessen. . Außenminister Erike begrüßte den deutschen East mit Herzlichen Worten und gedachte dabei besonders der deutschen ^uffenhilfe in den schwersten Schicksalsstunden Finnlands und M dem Willen seines Landes Ausdruck, die Neutralität um leben Preis zu erhalten. . In seiner Antwortrede führte General Halder u. a. aus, baß er sich freue, daß seine erste Auslandsfabrt ihn nach Finn land geführt habe, mit dessen Armee die deutschen Soldaten durch besondere Bande der Kameradschaft und Tradition ver- °unden seien. Diese Kameradschaft zu vertiefen und diese Tradition zu Megen, sei ein wesentlicher Zweck seines Besuches. Seine lieber- Fügung sei gestärkt worden, daß Finnland aus den starke» Wil- "n seiner Staatssühruna und aus die Hohe Wehrwirtschaft Schützt, der Zukunft ebenso ruhig entgegensetzen könne, wie es d°s deutsche Volk tue. General Halder begab sich zur Besichtigung nach Wnpun »nd nach dem finnischen Artillerieschießplatz Perkjärvi. Susend im FeimMWieM Eine Vereinbarung zwischen Himmler und von Schirach fes sind. Das vom Führer gesteckte Ziel heißt: Totale Wehrhaftma ch ung des deutschen Volkes. Jahrelang hat die SA. in stiller Ar beit — mit um so größerem und selbstloserem Nachdruck — geschafft und sich für diesen Auftrag des Füh rers vorbereitet. Dieser ernsten Ar beit wurde schließlich der schönste Lohn. Der Führer übertrug der SA. die vor- und nachmilitärische Ausbildung des deutsche Mannes. Dieser schwere und ernste Auftrag bedeu tet für die SA. höchstes Glück und vaterländische Verpflichtung. Er ist für Führer und Männer der SA. Grund genug, noch eifriger an die Selbsterziehung und Leistungssteigerung heran- zugehen. Ueber ein Jahr erstreckt sich durch freiwilligen und selbstlosen Dienst ein Ausleseprozeß durch die ganze Gruppe. Ueber den Sturm, die Standarte und Brigade wird eine bei- spielhafte Vreitenarbeit in der Leistung betrieben. Der SA.- i Mann hat es stets als selbstverständlich angesehen, im Kämpfen > und Opfern Vorbild zu sein. Der Marschtritt der braunen Ko lonnen war ihm Symbol für den Aufstieg der Nation. Unauf gefordert stellte er sich an seinen Platz, der ihm als politischer Kämpfer in den Sturmabteilungen zu kam. Die opferfreudigen Manner von der Feldherrnhalle waren in ihrer selbstlosen Hin gabe das immer wieder mitreißende Fanal dieses Marsches. Die Wettkämpfe der geistigen und körperlichen Haltung — seien sie im Sturm, in der, Standarte oder in der Gruppe sind nichts anderes als Prüfsteine der allgemeinen Lei stungssteigerung für die Zukunft eines harten und hel dischen Voltes, Die Vesten sollen ihre Kameraden emvorrejßen zur höheren Leistung; denn entschechend ist im Ernstfälle wmet die Einsatzbereitschaft und Geschlossenheit sowie das ge steigerte Können einer kampferprobten Einheit.