Volltext Seite (XML)
Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 .LL Anzeigenpreis: Die ftgcsraiienc nnn-Zellt oder deren Naum 5 H/. Alles weitere über einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut annieeepl ec Anzeigen: reislisle. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheimmgswgec. Bei sernnmndliel,er Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- -DKA HE sür Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlab preises. anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z» Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zn Nadebcrg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Duchdruckere' Hermann Rühle, Inh. Georg Stühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Nummer 65 Sonnabend, den 10. ^uni 1939 38. Jahrgang Deutschlands Kslonialsordernng juristilch und moralisch begründet Anläßlich der Tagung des Deutschen Auslandsinstituts in Stuttgart hielt Reichsstatthalter General Ritter von Epp auf der Kolonialkundgebung eine Rede, in der er u. a. ausführte: Der Führer beseitigte mit schlagender Folgerichtigkeit ein Hindernis nach dem anderen auf dem Wege zur Wiedererstar- lung Deutschlands. Seine politische Arbeit begann als erstes mit dem Schritt heraus aus Ohnmacht und Elend und ging konsequent bis dahm, wo wir heute stehen als mächtiges, starkes und einiges Volk im Herzen Europas Seit der Schaffung dieser Macht hat der Führer keine Ge legenheit vorübergehen lassen, bei er nicht der Welt und be sonders den Mächten, die unser Eigentum widerrechtlich besitzen, Ac deutsche Forderung zur Kenntnis gebracht hat. Mit jedem N-le seit jener erstmaligen Forderung am 30. Januar 1337 uand hinter dieser Forderung ein stärkeres Volk, ein stärker ^ianimcngcschweißter Wille und eine noch stärkere und größere Die Rückforderung der deutschen Kolonien durch den Füh ler ist eine Wiederholung der geschichtlichen Situation, die be- Kand, als Bismarck die Kolonien erwarb. vm Verlauf des gewaltigen, bevölkerungsmäßigen, indu- uriellen und politischen Aufstieges unseres Volkes gegen Ende As vergangenen Jahrhunderts hatte Bismarck die von Kaus- kmen und weitsichtigen Politikern als notwendige Ergänzung krtannien Gebiete unter den Schutz des Reiches gestellt. In lenen Tagen schon begann die stetig zunehmende Eifersucht Englands, und diese wurde die Triebkraft einer Politik, die Zum Weltkrieg führte und zu dem viel schlimmeren Versailles, oos zum Kennwort für die gemeinste und in der Geschichte ohn- Beispiel dastehende Verletzung des Völkerrechtes gewor- den iß. Aus der zugcsicherten freien, weitherzigen und unbedingt Wuneiischcn Schlichtung der völkerrechtlich verbrieften Kolo- nialanjprüche wurde unter Bedrohung eine koloniale Ent- kechtung, eine Entmündigung und eine Belei - dlgung des deutschen Voikes. Deutschland wurde All oorgehaltener Pistole gezwungen, den Verzicht auf seine Kolonien zu unterschreiben , Neben dem juristischen Anspruch gibt es aber noch Allen gewaltigen moralischen, den Deutschland aus sein koloniales Eigentum hat, aus seiner tatsächlichen Kultur- und ckvilisationsleistung '» seinen Kolonien als Ausfluß seiner Nolle als Kulturnation Die ganze Schwere der Ent- "Ätung und Vergewaltigung Deutschlands durch Versailles, ganze Schmach und Schande, die man ihm mit der Weg- ckhme der Kolonien angetan hat, wird erst klar, wenn man A deutschen Leistungen aus allen Gebieten von Kultur und Zivilisation als Maßstab heranzieht. Wenn wir uns heute des Wertes unserer rassischen Struk tur bewußt sind und die rassische Reinhaltung als bestimmendes Nwtspolitische Prinzip aufgestellt haben, so entspringt dieses „einem ganz wesentlichen Teil aus dem geistigen Gebiet. Wir Wen, daß wir gerade hier überragende Werte unseres Voiks- jums haben: Ini Gegensatz eben zu den Völkern, die wir als Parasiten erkannt haben, weil sie von unserer geistigen Leistung jeden, weil sie unsere Kultur kopieren und weil ije aus dieser Imitation heraus glauben, auf dieser Welt Herrschaftsansprüche anmelden und das Volk bevormunden oder ausnutzen zu können. , Wir waren und sind die Gebenden, und wir wollen als solche anerkannt werden. Wir haben als Gebende den unab- veisbaren Anspruch aus Gegenleistung. . Als ein praktisches Beispiel verwies General Ritter von Epp auf die deutschen Leistungen auf dem Gebiet der T r o - pen Medizin, wo Deutschland durch seine Wissenschaft und keine Industrie die Mittel geschaffen haben, die es überhaupt "st ermöglichten, die für jede Kolonisation unerläßliche und Wertvolle Kraft der eingeborenen Bevölkerung zu eckalten und Kolonisator die erforderliche Sicherheit an Leben und «Aundbeit in den tropischen Gebieten zu gewährleisten. . Wir, das VuU oas in der ersten Reihe der Gebenden gehl, °as sich durch seine Leistungen eine unabweisbare Weltgeltung "worben hat. können für die praktische Nutzung, für me An- '"Inahme an Raum und Rohstoffen der Welt gewissermaßen M Mieter sein - nirgends außerhalb von Deutschland sind All freie Besitzer — dabei müssen wir aus der gleichen Fläche '"en. aus der unser Volk schon sein Auskommen finden mußte, Pi die Zahl seiner Menschen ein Drittel der heutigen betrug. Aon solchem Gesichtspunkt aus gehen wir heute gegen die kolö- moie Entrechtung unseres Volkes an. So betrachtet empfinden A't den Mangel an überseeischen Lebensraum für unser Volk "w unerträglich. " ^„^as veutsche Volk bleibt bei dem Anspruch aus die ihm "Olkerrcchtlich zustehende Genugtuung sür die erUttene Ehren- P.onkung. Er verlangt die Wiedergutmachung des in Ber- Mes in der Kolonialsrage begangenen Betruges und durch W"üung zugefügten Unrechts. Diese Genugtuung kann nur ? "Ner entsprechenden Erklärung und in einer Rückgabe zPkdeutfchen Kolonien bestehen. Allein auf solche ^ckr wird die Kolonialschuldlüge wirklich zurückgenormnen und , Bon den Gegnern, Vie unser Eigentum in Händen halten, W man oft die Meinung hören, daß die Forderung nach ^uagqhx unseres kolonialen Eigentums nicht ernst gemeint sei, Ockern nur ein politisches Zweckmanöver wäre. Ich glaube, A werden diese Meinung auf die Dauer nicht aufrechterhalten Mnen. Denn diese Suche ist eine Angelegenheit von "hrer unv Volk. Deutschland und Spanien unlösbar verbunden! Der Führer des nationalen Spaniens, Generalissimus Fran cisco Franco, hat an den Führer das nachstehende Telegramm gerichtet: „Der Nationalrat der Spanischen Traditionalistischen Fa- lange und der J.O.N.S. grüßt an diesem Feiertag des militä rischen und nationalsyndikalistischen Sieges oen Führer Deutsch lands und bezeugt seine brüderliche Verbundenheit mit dem deutschen Volk, das durch das Blut seiner Toten und den glei chen Kampf gegen die zerstörenden Kräfte der Welt mit dem spanischen Völk vereint ist. Es lebe Deutschland. Hoch Spanien. Francisco Franco." Der Führer hat telegraphisch hieraus geantwortet: „Ich danke Ihnen herzlichst für die mir von der Tagung des Nationalrates als Zeichen der brüderlichen Verbundenheit unserer Völker übermittelten Grüße. In der sicheren Ueber- zeugung. daß der gemeinsam durchgesührte Kamps gegen oen kvltur- und völkerzerstörenden Bolschewismus zwischen dem deutschen und spanischen Volk ein Band unlösbarer Gemein schaft geschaffen hat, erwidere ich Ihr Gedenken aufs herzlichste mit meinem und des deutschen Volkes aufrichtigen Wünschen sür eine glückliche Zukunft Spaniens. Adols Hitler. Slabscher Lutze in Danzig Auf einer Besichtigungsfahrt traf Stabschef Lutze am Freilagnachmittag aus M e m e l auf dem Danziger Flughafen ein. Zu feiner Begrüßung hatten sich Gauleiter Forster und Senatspräsidenl Creiser eingefunden, dazu die Führer vor Patteigliederungen. Nach dem Abschreiten der Front der unter präsentiertem Gewehr stehenden Schutzpolizei, der SA. der Poli tischen Leiter, der Hitler-Jugend und des Arbeitsdienstes begab sich der Stabschef in das Hotel „Danziger Hof". Am Abend fand vor dem Stabschef ein Appell von 6000 ostpreußischer und 2000 Mann Danziger SA. statt. .ZkMWHe" Gebiete Bei der Einweihung einer Pilsudski-Eedenktafel in Ciecho- cinek in der Nähe von Thorn hielt der polnische Minister Koscialkowski. wie der „Danziger Vorposten" meldet, eine Rede, in der er erklärte daß Polen nicht nur für die Vertei digung seiner heutigen Grenzen kämpfen werde, ivndern um den „vollen Sieg", oer „in seinem endgültigen Ergebnis die Rückkehr der urpolnischen Gebiete in die Republik Polen bedeute". Leider verschwieg der kriegerische Minister, um welche „urpolnischen Gebiete" es sich eigentlich handelt. Die LlympWsu MnterWele in GarmW Ans der Sitzung des Internationalen Olympischen Komitees wurde an Stelle von St. Moritz einstimmig Garmisch-Par tenkirchen zum Austragungsort der Winterspiele 1 9 40 bestimmt. Zum Austragungsort der Olympischen Som merspiele 1944 wurde London gewählt Zum Austragungsort der Winterspiele 1944 wurde Cortina d'Ampezzo (Italien) be stimmt. Prinrregentenpaar an der Grenze Freitag abend gegen 21.30 Uhr trafen Prinzregent und Prinzessin Paul von Jugoslawien im Sonderzug in Rosen bach an der deutsch-jugoslawischen Grenze ein.' Nachdem der Prinzregent die auf dem Bahnhof angetretene Ehrenkompanie der Wehrmacht abgeschritten hatte, meldete sich der deutsche Ehrendienst, an der Spitze der Ches des Protokolls, Gesandter von Doernberg, Generalmajor Bodenschatz und ^-Oberführer Stenger, bei Prinzregent Paul von Jugoslawien ab und ver abschiedeten sich anschließend von Prinzessin Olga. Nach halb-, stündigem Aufenthalt verließ der Hofzug des Prtnzregenten- paares Rosenbach in Richtung Belgrad. Trauerkeier sür den ermordeten Polizei- Wachtmeister In Kladno fand Freitag nachmittag eine erhebende Trauerfeier für den ermordeten deutschen Polizeiwachtmeister statt, bei der die Hundertschaft, der der Tote angehörte, auf marschiert war. Oberlandrat D. Meusel würdigte in einer Ansprache die hervorragenden beruflichen und menschlichen Eigen schaften des Ermordeten. Der Oberst der Ordnungspolizei, Lis- >en, legte im Auftrag des Führers an der Stelle, wo der Wacht meister meuchlings niedergeschossen wurde, einen Lorbeerkranz 1 nieder. Der Täter ist bisher noch nicht ermittelt. Die Untersuchung, wird mit der notwendigen Schärfe durchgesührt. Der Ausschuß ver Nationalen Gemeinschaft hat eine Sonderkommission nach Kladno entsandt, die die Untersuchung des Mordes unterstützen wird. Der Pressedienst der Nationalen Gemeinschaft erklärt, es sei vaterländische Pflicht eines jeden Tschechen, zur Auffin- oung und Bestrafung des Täters beizutragen. Der Prager Zei- tungsdienst schreibt zu dem feigen und hinterlistigen Meuchel- i mord, der Schuß sei gleichzeitig gegen die Politik des friedlichen i and harmonischen Zusammenlebens der Deutschen und Tschechen ' gerichtet gewesen. Auch vom tschechischen Standpunkt aus sei er ein Verbrechen gegen das tschechische Volk und seine Zukunft. Rechtlose Entdeutlchmg! Der vür zwei Tagen iibs, die Hohenlohe-Werts in Ostober- 'Hlejien eingesetzte voknische Zwangsveryaltsr Zieleniewlki hyk Amtlicher Teil Der Entwurf einer Satzung über Reinhaltung und Be streuen der Fußwege und Schnittgerinne liegt vom 12. Juni 1939 ab 14 Tage lang im Rathaus — Zimmer 5 — während der geordneten Dienstzeit zur Einsicht öffentlich aus. Htteodorf-HLrtssa, am 8. Mai 1939. Der Bürgermeister. erwartungsgemäß seine erste Amtshandlung darin erblickt, die völlige Entdevtschung der Hohenloheichen Unternehmungen ein zuleiten. Am Freitag wurde M deutschen Angestellten ein Schreiben zugestellt, worin ihnen mitgetcilt wird, daß der Zwangsverwalter nicht daran denke, in Vie zwischen der bis herigen Vetriebsführung und den betreffenden Angestellten abgeschlossenen Dienstverträge einzutreten. Gleichzeitig werden die deutschen Angestellten aufgefordeit, die Akten unverzüglich an die von der Zwangsverwaltung bezeichneten Vertrauens leute auszuliefern. Von dieser gegen jedes Recht und Gesetz durchqeführten Maßnahme werden fast ausnahmslos Deutsche betroffen, die Familienväter sind und seit Jahrzehnten, in eini gen Fällen bis zu vierzig Jahren, in dem unternehmen be schäftigt sind. Vom Vüroangestellten bis zum leitenden Inge nieur und Prokuristen erstreckt sich der Willkürakt, der den wahren Zweck der Zwangsverwaltung enthüllt: rechtlose Ent» deutschung. . An der Posener Universität herrschen seit Monaten Zu stände, die auf die Disziplin an polnischen Bildungsinstituten ein bezeichnendes Licht werfen. Nachdem die polnischen Studen ten bereits am 24. Februar zu einem „Boykott" der deutschen Studenten ausgefordert haben ist bis letzt den deutschen Stu denten »eder normale Besuch der Vorlesungen unmöglich ge worden. Verprügelungen deutscher Studenten sind an der Ta gesordnung, Gleiche LlMdwsrt chastMMeme in allen Ländern Empfang der Delegationssührer de» Internationalen Land- wirtschaftskongresses Auf einem Empfang der Deleaationsführer der 56 Nationen, die an dem Internationalen Landwirtschafts kongreß in Dresden beteiligt sind, erklärte Retchsminister DarrS, daß es für die Entwicklung einer gedeihlichen zwi schenstaatlichen Zusammenarbeit von unschätzbarem Wert sei, wenn sich führende oder sonstige verantwortliche Männer aus aller Welt zusamemntun, um m freier Aussprache von Mann zu Mann die Probleme zu klären. Gerade in dieser Richtung habe sich der Internationale Verband der Landwirtschaft groß« Verdienste erworben. Im Namen der ausländischen Delegierten dankte Marquis de Vogüö für den herzlichen Empfang, den sie in Deutsch land gefunden hatten, und brachte zum Ausdruck, daß die zwi schenstaatliche Zusammenarbeit der Landwirtschaft sich bisher einer besonders herzlichen Kameradschaft hätte erfreuen können. „Wir Vertreter des Landvolkes" Io sagte Marquis de Voqüö. „sprechen in allen Ländern dieselbe Sprache, weil wir überall die gleichen Sorgen haben und die gleichen Probleme lösen müssen." Marquis de Vogüe gab «einer Hochschätzung für öi« international anerkannten Erfolge ver Leistung der deut schen Agrarpolitik Audsruck und schloß daran seine Wünsche, daß es Reichsminister DarrL gelingen möge, iein« verantwortungsvollen Ausgaben zu meistern Der unter dem Motto „Blut und Boden" ausqedrückten Verbundenheit zwischen den Völkern und ihrer Scholle gehöre seine volle Sympathie. An diesen Empfang schloß sich in der Dresdner Staatsoper aus Einladung ves Nenhsstatthalters in Sachsen eine Festaus- sührung ver Oper „Daphne" von Richarv Strauß. Reichsnährstand arbeitet iür Spanien Reichsminister DarrS empfing anlWich ves Internatio nalen Landwirtschaftskongresscs den in Dresden anwesenden spanischen Staatssekretär für Landwirtschaft. Dionisie Mar tinez. Die Unterhaltung trug eine besonders herzliche Rote. In den letzten Jahren des spanischen Kampfes ist eine Reihe der landwirtfchaftlichen Führer des nationalen Spaniens -m Reichs nährstand tätig gewesen Diese haben auf Grund ihrer gesam melten Erfahrungen nach dem deutschen Vorbild Vie Entwick lung der spanischen Landwirtschaft in den befreiten Gebieten aufnehmen können. Nach den Feststellungen des spanischen Staatssekretärs hat die nährständische Marktordnung des Rei ches sich in einer für Spanien geeigneten Form mit großem und wachsendem Erfolg in Angriff nehmen lassen. Auf Grund der Besprechung wurde sestgestellt, daß tm Hinblick auf dieses erfolgreiche Wirken Vie beiderseitige Zusammenarbeit noch erweitert und vertieft werden solle Reichsminister Darck sagte Staatssekretär Mar tinez seine volle Unterstützung bei dem weiteren Ausbau der spanischen Landwirtschaft zu, Geschenke sür Marquis de Vogue und Professor Laur Anläßlich des 50jährigen Bestehens der zwischenvölkischen landwirtschaftlichen Zusammenarbeit cmpsing Reichsminister Darre den Präsidenten des Internationalen Verbandes der Landwirtschaft, Marquis de Vo-üs, Paris, und den Vize präsidenten Prosejsor Laur, Ziiricq, einen der ältesten Mitar beiter aus dem Gebiete der internationalen Agrarpolitik, denen er als äußeres Zeichen der Anerkennung für ihre hohen Ver dienste um die Förderung der internationalen Zusammenarbeit der Landwirtschaft hervorragende Erzeugnisse der Meißner Por. zeilanmanusaktur überreichte.