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Ein überwältigendes Schauspiel M Me WM m Sm ASM MS WM SsSe» KA Berlin. 2. Juni. Die Reichshauptstadt steht heute ganz im Zeichen der militärischen Veranstaltungen aus Anlatz des Staatsbesuches des Prinzregenten Paul und der Prin zessin Olga von Jugoslawien. Mit dem ersten Morgengrauen hielten die Truppen verbände ihren Einzug in die Stadt. Nach einem auf die Minute festgelegten Plan ratterten die langen Kolonnen der Fahrzeuge von allen Seiten der Innenstadt zu, die schon in der fünften Stunde angefüllt war mit Männern der jungen Wehrmacht, mit vielen hundert Lastkraftwagen und Motorrädern, mit schweren und leichten Maschinen gewehren, mit Geschützen aller Kaliber und Panzerwagen verschiedenster Grützen. Ein frischer Ostwind lätzt die blau- weitz-roten Fahnen Jugoslawiens und die Hakenkreuzban ner der Föstausschmückung flattern, die in der Morgensonne noch farbenprächtiger und wirkungsvoller erstrahlen. Alles, was nicht eingespannt ist in den Ablauf des Alltags, ist in die Innenstadt gepilgert . Um 9.30 Uhr legte der Prinzregent am Ehrenmal Unter den Linden in Gegenwart zahlreicher Vertreter des Staates, der Partei und der Wehrmacht zu Ehren der Ge fallenen einen Kranz nieder. Anschließend erfolgte die über 2 Stunden währende grotze Truppenparade am Platz vor der Technischen Hocküchule in Charlottenburg. Auf die Minute pünktlich standen die Einheiten auf den befohlenen Anmarschplätzen. Mannschaften und Fahr zeuge vorbildlich ausgerichtet, eine einzige wohlgegliederte Linie von der Friedrichstraße bis zur Technischen Hoch schule. Die motorisierten Truppenteile haben in den Neben- stvaßen Aufstellung genommen. In weitem Umkreis ist der ganze Bezirk für den Fahrzeugverkehr gesperrt. In endlosen Reihen strömen, bei wolkenlos blauen Himmel lange vor Beginn der Parade die Schaulustigen herbei. Großartig isi das Bild, das die gewaltigen Tribünen zu beiden Seiten der Ost-West-Achse vor der Technischen Hochschule im herrlichen Sonnenschein bieten. In der Mitte der Nordtribüne, ich etwas vorgerückt, für den Führer und den Prinzregenten ein Vorbau errichtet, der einen mit den Emblemen der Wehrmacht geschmückten Baldachin trägt und mit rotem Tuch ausgeschlagen ist. Die Tribünenblocks neben dem Vorbau sind der hohen Generalität und Admi ralität, die übrigen Blocks den hohen Offizieren der drei Wehrmachtsteile, einer von ihnen den Attaches der aus ländischen Mächte, Vorbehalten, unter denen man beson ders zahlreich viele jugoslawische Offiziere sieht. Auch die deutsche und internationale Presse hat ihre Plätze auf der Nordtribüne. Die gegenüberliegende Südtribüne ist für die Mitglieder der Reichsregierung, die Reichsleiter und Gau leiter und die führenden Männer aller Parteigliederungen sowie das diplomatische Korps bestimmt. Kurz vor 10 Uhr fährt, von den Zuschauern mit er hobener Rechten begrüßt, Prinzessin Olga von Ju goslawien vor, die von Frau Göring vom Gäste haus des Reiches aus begleitet wurde. In den folgenden Wagen sieht man den jugoslawischen Außenminister Lin ear Ma rcowi tsch, begleitet von Reichsaußenminister von Ribbentrop, den königlich-jugoslawischen Hof- minister. A n t i c , begleitet vom Chef des Protokolls Ge sandten Freiherrn von Doernberg, sowie die weitere Begleitung der Königlichen Hoheiten. Vor der Ehrentribüne wurden die Gäste vom Reichs- protektör in Böhmen und Mähren, Freiherrn von Neu rath, begrüßt. Sie haben ihre Plätze unmittelbar neben dem Mittelteil des Vorbaues, der für den Führer und dem Prinzregenten freigehalten ist. Die Anfahrt des Führers und des Prinzregenten Paul Einige Zeit nach Abschluß der Feierlichkeiten am Ehrenmal trifft der Führer in der Triumphstraße Unter den Linden ein, wo an der Kreuzung mit der Charlotten burger Straße die Begegnung mit seinem hohen East, zum gemeinsamen Abfahren der Pomdeaufstellung der Truppen vorgesehen ist. Der F ü hrer steigt auf der Mitte der Straßenkreu zung aus. Eine knappe Minute verweilt er noch im Ge spräch mit seinem Adjutanten und schon naht vom Ehren mal her über die Mittelpromenade die Fahrzeugkolonne Seiner Königlichen Hoheit des Prinzregenten Paul, an dessen Spitze der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe I, Ge neraloberst vonBock, Platz genommen hatte. Der Prinz regent verläßt nun auch den Wagen. Der Führer schreitet auf seinen Gast zu, begrüßt ihn sehr herzlich mit Handschlag und geleitet ihn dann zu seinem eigenen Wagen, in dem der königliche East zur Rechten des Führers Platz nimmt. Nun beginnt das Abfahren der kilometerlangen Front der Paradeausstellung sämtlicher Waffengattungen der deutschen Wehrmacht. Die freudige Spannung auf den Tribünen hat inzwi schen ihren Höhepunkt erreicht. Die gelbe Flagge kündet das Nahen des Führers und des Prinzregenten an. Kommandos ertönen, die Truppen stehen mit der Front nach Norden, wie aus Erz gegossen. Dann hört man auch schon in der Ferne die Klänge des Präsentiermarsches. Alles dreckt die Hände. Da klingen auch schon die Heilrufe herüber, die den Obersten Befehls haber der deutschen Wehrmacht und den Prinzregenten Paul das Geleit geben. Das letzte der Musikkorps, das des Wachregiments Großdeutschland, intoniert die jugoslawische Hymne. Am Vorbau steigen die Standarten des Führers und des Prinz regenten hoch und zugleich empfängt von den hohen Tri bünen her den Führer und seinen königlichen Gast ein wahrer Begeisterungssturm. Der Prinzregent trägt die Uniform eines Divisionsgenerals der jugoslawischen Armee und dankt für die begeisterten Kundgebungen, die sich wie derholen, nachdem er den Wagen verlassen und neben dem Führer in dem Vorbau Platz genommen hat. Mit dem Füh rer und dem Prinzregenten trafen ein der Oberbefehls haber der Luftwaffe, Eeneralfeldmarschall Göring, der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral h. c. Raeder, der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst von Brauch itsch, der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generaloberst Keitel, und die militärischen Begleiter des königlichen Gastes, unter ihnen Divisions general Hristic, Infanterie-general Dekameva und Ärtillerieoberst Cesaric, sowie die militärischen und persönlichen Adjutanten des Führers. Die Luftwaffe eröffnet die Parade Während die an der Parade beteiligten Verbände zum Vorbeimarsch aufmarschieren, brausen die Geschwader der größten Luftwaffe der Welt heran, die mit dem Vorbeiflug die Parade eröffnen. Ein Begeiste rungssturm löste ein großartiges lufttechnisches Manöver aus, als beim Vorbeiflug des letzten Verbandes die schnel len Jagdmaschinen unter den schweren Maschinen nur in geringer Höhe über die Paradestraße hinwegbrausen, um sich dann vor den schweren Maschinen wieder in die gleiche Höhe einzureihen. Unmittelbar an die Luftparade schließt sich dergroße Parademarsch unter dem Beseht des Kommandieren den General des 3. Armeekorps, General der Artillerie Haase, der selbst die Parade anführt, begleitet vom Chef des Eeneralstabes, Generalmajor Gallenkam p. Im schneidigen Paradeschritt marschieren die Spielleute und das Musikkorps des Regimentes „Großdeutschland" vorbei. Gegenüber der Führertribllne schwenken sie ein. Begeisterter Beifall der Zuschauer dankt für das schöne Bild, und er wiederholt sich, als die Marine-llnter- offizier-Lehrabteilung in schmucken weißen Blusen und blauen Hosen vorbeimarschiert. Es folgen in Blaugrau unsere Flieger, auch sie in Paradeuniform mit aufgepflanztem Bajonett. Der Beifall steigert sich zum Sturm, als die Fallschirmjäger in ihren grünen Uniformen und umgelegten grünen Fallschirmgurten kom men, die die Berliner nun schon zum zweiten Male sehen. A 26s «Nachdruck verboten.) "„Nein, nein, Georgia! — Und wenn ich weiter darüber nachdenke — du, va kommt mir ein Verdacht! Wie nun, Wenn Steven die Landkarten raubte, um zu verhindern, das Irving Fletcher gesunden würde? — Vielleicht glaubt er, daß dann der Weg zu dir für ihn frei sein müßte . . Länger konnte Henning nicht mehr an sich halten. Ein jäher Ekel packte ihn. Kurz entschlossen drückte er noch ein mal aus den Türdrücker, trat dann hinter dem Vorhang hervor, spielte den verlegen Erstaunten. „Verzeihung, ich wußte nicht . . ." Und wie einer, der soeben durch die Tür gekommen war, und nun zum jenseitigen Ausgang hinüber wollte, durchschritt er mit einer höflichen Verbeugung gegen Ge orgia die Kajüte. Kaum war er verschwunden, als Scalandri von seinem Sitz an Georgias Seite aufsprang und zur zweiten Tür hinübereilte. Hastig legte er die Hand auf die Klinke, drückte sie herab... „Ich wußte es doch, daß die Tür verschlossen ist!" Auch Georgia hatte sich jetzt erhoben. „Was soll das bedeuten?" „Daß durch diese verschlossene Tür niemand in vic Kajüte herein kann! — Mit anderen Worten also, caß Hörder schon hier drinnen war, als wir eintraten!" „Dann — hat er also alles mit angehört?" „Wahrscheinlich." Der letzte Rest von Farbe verschwand aus Georgias Gesicht. Verschwunden war ihre Selbstsicherheit. Angst voll legte sie ihre Hand auf Scalandris Arm. „Dann weiß er jetzt auch . . .?" „Ja. Aber das läßt sich jetzt nicht mehr . ^.rn." Und leise, daß Georgia ihn nicht hören konnte, srgte er hinzu: „Oder vielleicht doch noch?" Neuntes Kapitel. Wider Erwarten hatte es die Biskaya recht gnädig ge meint. Allmählich hatte der Wind nach Norden hinüber gewechselt, war dann sogar fast ganz eingeschlafen. Statt dessen hatte sich ein feiner, durchdringender Regen einge stellt, der den Aufenthalt an Deck unmöglich machte. So kam es, daß an diesem Vormittag Henning Hörder und Aristide Belot in der Kabine des deutschen Ingenieurs saßen. Aber zum Schachspiel hatten sie alle beide keine rechte Lust, und so verbrachten sie die Stunden mit einer abermaligen Ueberprüfung der Geschehnisse. „Es geht um Irving Fletcher", sprach Henning nach denklich in eine Rauchwolke hinein, die er seiner Pfeise entlockt hatte. „Es geht um unseren Kameraden aus dem Niemandsland, und mit jeder weiteren Stunde hier an Bord unter diesen Menschen wächst meine Ueberzeugung, daß er sich in ernsthaster Gefahr befindet. Der Raub der Landkarten aus dem Stahlschrank und nicht zuletzt das son derbare Verhältnis zwischen Georgia und dem Sekretär ihres Gatten — das alles hat mich mit ernsthaften Befürch tungen für Fletchers Schicksal erfüllt. Hinzu kommt jenes Telegramm, das der Funker neulich nachts nach London absandte, und das sich doch nur auf den Professor beziehen konnte — der Teufel soll schlau werden aus diesem heil losen Durcheinander!" „Wenn wir nur wüßten, welche Rolle Steven Jones spielt", gab Belot zu denken. „Dann wären wir schon einen Schritt weiter!" „Welche Rolle der spielt? Der — macht Barbara den Hof! Ständig steckt er mit dem Mädel zusammen . . „Man müßte sie vor dem Burschen warnen!" „Ich glaube, Sie ist gewarnt genug, Doktor! Sie weiß ja, welcher Verdacht noch immer auf Steven ruht. Aber anscheinend hat er es verstanden, ihr mit irgend welchen Redensarten den Kopf zu verdrehen!" Schließlich weiß er doch, daß wir ihm immer zur Seite stehen werden, wenn es in Fletchers Interesse ist." „Vielleicht hat er ihr die Wahrheit gesagt und damit Barbara von seiner Schuldlosigkeit überzeugt!" „Ist nicht ausgeschlossen, nein! Aber warum, zum Henker, zieht er dann nicht auch uns ins Vertrauen? „Tja, wer weiß, was da für Gründe mitspielen mögen. — Sie hätten ihn doch ganz aufrichtig als Mann zu Mann danach fragen sollen, Hörder!" „Ich hätte es ja auch getan, wenn er nicht gerade mit Barbara — na, das wissen Sie ja nun." * „Ja, das weiß ich." Der kleine Doktor ließ es sich nicht anmerken, wie tief es ihn getroffen hatte, als Henning ihm erzählt hatte, daß Steven und Barbara zueinander ge funden hatten. „Jedenfalls sind wir noch nicht einen Schritt weiter gekommen gegenüber all diesen undurchsichtigen Geschichten, Den Fußtruppen der Luftwaffe folgen in schnellem TeW die motorisierten Teile der Luftwaffe i>f Viererreihe, leichte, schwere und schwerste Flaks. Wie d" allen an der Parade beteiligten Truppenteilen, folgt dB Kommandeur und seinem Stabe jeweils die von Fahnen offizieren begleitete und von der Truppe Mitgefühl Fahne, die von den Zuschauern mit erhobener Rechten be grüßt wird. Mit drei Spielmannszügen und Musikkorps Mbd marschierte dann die Infanterie heran, die ein übel' zeugendes Bild nicht nur von der hervorragenden Haltung jedes einzelnen Mannes, sondern auch von der VielM ihrer Waffenausstattung brachte. Neben leichten und sckM ren bespannten ME.s führte sie leichte und schwere Granen und Minenwerfer, Flaks, leichte und schwere Infantes geschütze mit. Dabei erlebten die Zuschauer wieder eB mal, in welch außerordentlich starkem Maße das W" heute bei der Infanterie Verwendung findet. Die N<O fahrerschwadronen der Kavallerie fand" für ihren schneidigen Vorbeimarsch begeisterten Beifall, d> sich noch steigerte, als im gestreckten Trab das MusikkoB eines Kavallerieregimentes anritt, das mit einem alte" Neitermarsch einschwenkte. Bei der A r t i l l e r i e machten in schneidigem Trab d spannte Batterien aller Kaliber den Anfang. Dann soW die motorisierten Abteilung. Mit den Kraftschützen bega"" dann der letzte Teil der Parade, der Vorbeimarsch d' motorisierten Verbände, die in schneller Fab"' fast unhörbar, aber wie mit Lineal ausgerichtet vortu" fuhren. Nach den Kraftschützen kommen die Panzech abwehr und dann motorisierte Artillerie abteilungen vom kleinsten bis zum schwersten KalibB Nachrichtengruppen, Pioniere mit ihren großen Pontos und endlich zum Abschluß die Panzerwagen. Ein englisches U-VooL gesunken London, 2. Juni. Wie mitgeteilt wird, ist das Z"' Triton-Klasse gehörende englische U-Boot „Thetis" "dB fällig. Das U-Boot, das aus der Werft Cammell Land Birkenhead gebaut worden ist, lief gestern um 9.45 üb zur Abnahmefahrt aus. " Eine Verbindung mit dem U-Boot während ch Uebungsfahrt Hot nicht bestanden und war auch nicht od gesehen. Erst um 19 Uhr wurde der Bauwerft von ch Admiralität mitgeteilt, daß ein Unglück zu vermuten " und sofort eine Suchaktion eingeleitet werden müsse. Dd auf wurden die Mannschaften der Minensucherslottille Torbay alarmiert. Auch alle in der Nähe befindlich Schiffe sind angewiesen worden, sich an der Suche nach d U-Boot zu beteiligen. Die Admiralität gab am Donnerstag um 23 Uhr ein amtliches Kommunique aus, in dem bestätigt wird, dos! das U-Boot „Thetis" bei der Durchführung von Sld nahmeprobefahrten in der Bucht von Liverpool M» 13.40 Uhr tauchte und zur bestimmten Zeit »in 16.30 Uhr nicht wieder an der Oberfläche erschien Das Schiff „Brazen" liegt an der Stelle, an der U-Boot zuletzt gesichtet worden ist. Flugzeuge haben " Suche ergebnislos aufgeben müssen und werden mit B bruch der Morgendämmerung erneut eingesetzt werden. ch, 6, Zerstörerflottille, die 1. Minenräumflottille, die . Boote „Cehalut" und „Narwhal" sowie das Schiff fast" befinden sich auf dem Wege zum Unglücksort. Standort des englischen U-Vootes festgestellt Beginn der Rettungsarbeiten London, 2. Juni Die Position des U-Bootes ist nach einer Mitteilung der Werft Cammell Laird diesen halben Wahrheiten und ganzen Lügen, mit dcd man uns auszuschalten versucht! Man weiß ja schon ü' nicht mehr, wer hier Freund ist oder Feind!" , „Ich glaube fast, daß wir hier nur Feinde hach^ Hörder, daß alle mehr oder weniger offen gegen spielen. Das Interessante dabei ist, daß sie alle außerd noch selbst gegeneinander spielen — und daraus köMch. wir vielleicht einen Vorteil ziehen. Ich bin ja dafür, wir mit Steven Jones ins reine zu kommen versink, schon damit wir wissen, was unser Rivale bei Bare"' Fletcher für ein Mann ist!" „Rivale?" Henning lachte spöttisch, aber etwas "ch verbissenem Schmerz war auch in diesem Lachen. ,j Rivale? — Ich fürchte, Steven Jones hat das Spiel Barbara schon längst gewonnen!" „ „Abwarten, mein Lieber, abwarten. Wenn es uns ch lingt, ihn als Gegner des Professors zu entlarven, d"' wird Barbara schnell erkennen müssen, daß sie ihre d neigung einem Unwürdigen geschenkt hat!" „Gerade diese Enttäuschung hätte ich dem Mädel erspart, Belot — Was meinen Sie, wäre es nicht lE, wenn wir erst einmal Scalandri auf den Zahn fühlen den? Schon einmal ist er uns gegenüber offen und eh^, gewesen, und wer weiß, vielleicht gibt es für sein verich. Uches Verhältnis zu Georgia eine ganz harmlose rung. Mit Fletchers Verschwinden hat er jedenfalls E zu schaffen, soviel hörte ich aus seinem Gespräch mit u orgia heraus." Der Doktor schien Hennings Ansicht nicht gaN) teilen, aber er unterdrückte seinen Widerspruch und Ea achselzuckend: „Wenn Sie das für richtiger halten — d' Vielleicht durchschauen Sie auch die ganzen verworren, Verhältnisse hier an Bord besser als ich. — Also gut, g"" wir zu Herrn Scalandri!" Sie verließen die Kabine. Draußen auf dem Gang trafen sie einen MatroseNT, ihnen auf ihre Frage mitteilte, daß sich der Südamerikas, bei Kapitän Robertson auf der Kommandobrücke ausd^ Sie schritten den Gang entlang zur Treppe, die" das Achterdeck führte. Als sie jedoch an Scalandris Kabine vorbeikamen," hielt Aristide Belot plötzlich den Schritt. „Der Matrose muß sich geirrt haben. Da ist " jemand in dieser Kabine!" . .i Und ehe Henning ihn noch daran hätte hindern neu, haue er auch schon die Tür aufgestoßen. (Fortsetzung folgt.)