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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Feile oder deren Naum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut cm fliegender Anzeigenpressliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Net fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlatz anspruch. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 «»schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen E)-» Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- preis«. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Pesticheckkonto: Dresden 15488. Druck und Derlag: Buchdruckere' Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Nummer 62 Sonnabend, den 3. Juni 1939 38. Jahrgang Aewährunqsproöe der Kemeinschäft Am Kampf um die politische Freiheit und Wirtschaft- >Iche Unabhängigkeit Deutschlands steht das Bauerntum in vorderster Front. Wir Lachsen dürfen besonders stolz sein, daß unser Landvolk in diesem großen Ringen mit seinen Leistungen mit an der Spitze marschiert. In weni- lien Tagen wird die 5. NcichsnährstandsauSstellung 1939 ihre Tore in Leipzig öffnen. Sic wird, besser als das Norte vermögen, von der Einsatzfreude, den großen Aiel- sekungen, aber auch den ernsten Sorgen und Schwierig- selten der Landwirtschaft künden. Der Leistungswille des deutschen Bauern ist unerschütterlich. Er kann aber seine Aufgabe als Nährer und Mehrer des LolkeS nur dann erfüllen, wenn ihm im Nahmen der Gesamtwirtschaft der Platz elngerüumt wird, der ihm zukommt. Die Unterbe- Ortung der Landarbeit und die Landflucht müssen ein vnde nehmen. Wenn Stadt und Land die gemeinsamen Aufgaben erkennen, vor die unS die Zeit gestellt hat, und "och enger als bisher zusammenftehen, dann braucht unS dm unser täglich Brot in guten und schlechten Zeiten nicht dangc sein. Diese Erkenntnis zu vermitteln und den Wil- ku zur gemeinsamen Nebcrwindung aller Schwierig- ^len zu stärken, das ist das letzte Ziel, das sich diese «chan in Leipzig gesteckt hat. Die Rcichsmcssestadt ist ge- ^ißet. Die erste Rcichsnährstandsschau Großdeutschlands sludet auf sächsischem Boden statt. Das allein muß uns «"cn, Männern und Frauen des Sachsengaues, aus ^ladt und Land Verpflichtung genug sein, dem Ruf zu s°lgcn, der heute durch alle Gaue unseres großen Reiche- schallt: Fahrt nach Leipzig und besucht die 5. Reichsnähr- »anvsausftellung, die größte landwirtschaftliche AuSstel- lUllg Europa-! Heil Hitler! Landesbauernführer Gleichberechtigung siirdasLand! „ Vom 4. bis 11. Juni 1939 findet in Leipzig die 5. NelchS- ««Vstandsausstellung Kalt. Wie ihre großen Vorgängerinnen auch diese Schau einen umfassenden Ueberblick "."er die gewaltigen Leistungen und gar nicht O «cnug herauszustellenden ungeheueren Anstrengungen des suchen Landvolkes im Kampf um die größtmögliche Nah- uWssrcihcit unseres 80-Millionen-Vvlkcs geben. Sie trägt Müschen Charakter, einen Charakter, der sich aus der äugen- «etlichen Situation aus dem Lande ergib». Das deutsche Volk steht vor einer Entscheidung von gc- /Mchilichem Ausmaß.. Sei» dem Herbst des vergangenen Igh- lenem aufsehenerregenden agrarp 'itischen Vorstoß von in»"' s^öen ernste Probleme im Vordergrund der Merpolitischen Diskussion: die Unterbewertung der «darbeit. und ihre schlimmste Auswirkung, die in den fahren immer fühlbarer und unerträglicher werdende °«dslucht. , Die gewerbliche Wirtschaft hat seit der naiional- i Mimischen Machtergreifung einen ungeheueren Auf- ^«^"ü genommen. Die Leistungssteigerungen der Land- b^rischäft haben mit denen der gewerblichen Wirtschaft, der Industrie, nicht Schritt halten können. Udrend die Industrie ihre Leistungen bei genügend Vorbau- ltuÄ Rohstoffen, ausreichenden Arbeitskräften und durch c»t- < den technischen Einsatz — theoretisch gesehen — leicht lm em Vielfaches, sa bis ins Unermeßliche steigern kann, u., der landwirtschaftlichen Erzeugung durch die kaum lor- allo Ertragfähigkeit des Bodens und durch das Klima, durch Naturgesetze des organischen Lebens, vcrhälinis- schM enge Schranken gesetzt, Eine weitere, nicht minder aus- s> .««gebende natürliche Benachteiligung der «dwirtfchaf« ergibt sich aus der Tatsache, daß ihre ,,"ugung von einer gewissen Grenze ab mehr kostet ein bringt, während bei der gewerblichen Wirtschaft ^.Vroduktionssteigerung auch eine absolute Einkommens- Mmit sich zu bringen pflegt. Zu diesen von vornher- .flehenden Benachteiligungen der Landwirtschaft kommt weitere hinzu, die sich aus der Preisschere, ^,i,.wuerschied zwischen dem landwirtschaftlichen und gc- tjj^chen Preisniveau, ergibt Diese Tatsachen müssen be- werden, wenn matt die Ursachen für die heutige Lag« der Landwirlschas» aufzählt und nach einem Achten Ausgleich sucht. der unterschiedliche» Steigerung der landwin- ih «uchen und industriellen Produktion, die ihre Ursachen ^di»^ grundsätzlichen Verschiedenartigkeit der Erzcngimgs- g>jf,W««gcn dieser beiden wichtigsten Zweige unserer Volls bildete sich in den letzten Jahrzehnten nor ists er j„ letzten Jahren des ungeheueren Anfschmun- gewerblichen Wirtschaft, ein gefäbrliches E i »- 'rnsgesälle zwischen Stad» und Land her aus, das die Landbevölkerung gegenüber der städtischen Be- völlerung schon hemc zu einer weit anspruchsloseren Le- bcnsweise zwingt. Tie Folge war, daß nun eine u-n ge sunde Abwanderung von Menschen, die in der Siad» größere AussticgsmöglichkeUen und ein leichteres Leben crhosslen, einsetzle, eine Wanderung vom Land zur Stadt, die Henie das Gesamigesüge unseres bisher noch einigermaßen ausgeglichenen Agrar-Industricstaaies zu erschüttern droht Rund 800 000 Männer und Frauen haben allein seit 1933 dem Lande den Rücken gekehrt. Sie sahen nicht ein, daß das Leben aus dem Land vielleicht nicht so große materielle Werte, aber desto mehr andere Vorteile bietet, Schon heute geben der aus dem Lande herrschende Arbeitskräfte mangel und die damit in unmittelbarem Zusammenhang sichende zunehmende Arbeitsüberlastung der der Scholle treu gebliebenen Millionen Volksgenossen und -genos- sinnen zu ernsten Besorgnissen Anlaß. In Sachsen fehlen der Landwirtschaft 40 lM Dauerarbeitskräfte, d. h. ein Drittel des gesamten Bedarfes Das Landvolk Hal bisher diesem Fehl- bcdars durch einen wahrhaft heroischen Einsatz unter Verzicht auf alle persönlichen Vorteile und mitunter ohne Rücksicht auf die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit auszugleichen ver sucht. Es Hai diese Mehrlctstung aus sich genommen und im Glauben an eine baldige Behebung der Schwierigkeiten bisher auch ohne Murren getragen. Jetzt aber ist der Augen blick gekommen, wo eine Fortdauer dieses Zustandes zum i Leist» ngsnachlaß führen muß und bei einem Anhal- j ten dieser Entwicklung mit ernstem Produktionsrückgang auf ! dem Agrarsektor, dem lebensnotwendigsten Teil unterer na- ! tionalen Wirtschaft überhaupt, zu rechnen ist. Alle verantwortlichen Stellen in Partei, Staat und Wirt schaft haben diese Gefahrenquelle erkannt. Mit allen Mitteln haben sie seit Monaten das brennendste aller Probleme zu lösen versucht Immer und immer wieder haben sie an das Volk appelliert, aus dieser ernsten Erkenntnis der möglichen Gefährdung des täglichen Brotes die notwen digen Folgerungen zu ziehen, selbst hinaus aufs Land zu gehen, dem Landvolk zur Seite zu treten und mit Hand an zulegen zur Sicherung der deutschen Nahrungsfreiheit. Es sei hier bloß noch einmal an die zahlreichen ernsten Mahnungen des Landesbaucrnführers, wie sie seine aus den > Kretsbauernlagcn oder zum Landcsbaucrntag gehaltenen Re- ' den darstellten, und insbesondere an den Appell des Gauleiters und Reichs st atthaltcrs erinnert, der die gewerbliche Wirtschaft aufsorderte, die Belegschaft ihrer Betriebe zu überprüfen und wenigstens 10000 Arbeitskräfte ihrer Gefolgschaft, vor allem frühere Landarbeiter, sreizu- machen und wieder der Landwirtschaft zuzuführcn. Leider haben diese und all die anderen Bemühungen zur Behebung wenigstens der größten Not unserer Landwirtschaft bis heute — das muß einmal in aller Klarheit gesagt werden — noch nicht die Hoffnungen erfüllt, die alle verantwort- Uchen Stellen und vor allem das Landvolk selbst an sie knüpf- ten. Das schlimmste aber ist, daß ein großer Teil unseres Vol les diesen Dingen noch heute mit unverantwortlicher Gleich gültigkeit gegenübersteht. Diese Gleichgültigkeit so bedenklich sie auch vom Standpunkt unserer Idee von Blut und Boden und nicht zuletzt einer wahren Volksgemeinschaft ist, wäre noch einigermaßen verständlich, wenn es bei diesen i schwerwiegenden Fragen nur um die Zukunst des Bauern- tums ginge. Es geht aber um die N a h r u n g S s r e i h e i t des Gesamtvolkes, ja, bei der bevölkerungspolitischen Bedeu tung des Landes um die Erhaltung unserer biologischen Sub stanz, also um Schicksalsfragen der Nation schlechthin! Reichsbauernführer R. Walther Darrö Hai diese unpopulären Wahrheiten des Problems schon wiederholt her ausgestellt und mit den mahnenden Worten „Ohne Bau erntum hungert und stirbt das Volk!" vordem ganzen deutschen Volk aufgezeigt. Die Hellhörigen haben diese Worte auch verstanden. Nun geht cs darum, auch denen, die bisher diesen Fragen noch keine oder nur geringe Bedeutung bcimcssen, dem letzten deutschen Mann und der letzten deut schen Frau die ernsteste Forderung unserer Tage „H ilse s li r das Land!" klarzumachen. Mehr noch als alle bisherigen Schauen des Reichsnähr standes wendet sich die 5. Reichsnährstandsschau des deutschen Landvolkes in ihrer letzten politischen Zielsetzung daher an das G e s a ui t v o l k. Dem Landvolk will sie an Hand ungezählter Beispiele aus der Praxis, in zahlreichen Sonder- schauen und durch Vorführungen aller Art Maßnahmen und Wege zurUeberwindung oder wenigstens Mil derung der größte»» augenblicklichen Schwierigkeiten weilen, bei den Volksgenossen der Sladt aber durch ent sprechendes Zahlen- und Anschauungsmaterial Verständnis sür die Sorgen und Röte des Landes wecken und damit den Willen stärken zur Beseitigung der Unterbewertung der Land arbeit und endlichen Herbeiführung eines gerech ten Ausgleichs im Gesamtgefüge unserer nationalen Wirtschaft. Wir wären Nicht Nationalsozialisten, wenn wir nicht Sorge dafür tragen würden, daß diese hohe Zielset zung im Interesse aller in Erfüllung geh»! Dr. G. Donner. Festaussiihrung in der Staats«»« zu Ehren des Prinzregentenpaare« Am Freitagabend fand zu Ehren der hohen jugoslawische« Gäste in der Staatsoper Berlin eine Festaufsührung der „Mei stersinger von Nürnberg" statt. Die Hauptsront der Staats oper hatte eine prachtvolle Ausschmückung erhalten. Kurz vor 19 Uhr trafen der Führer und seine hohen Gäste vor der Staats oper ein. Im Foyer de» Theaters hießen Eeneralfeldmarschall ES- rtng und seine Gattin die hohen Besucher willkommen. Inzwischen hatten sich die führenden Männer des Staate« und der Partei, Reichsminister und Reichsleiter, die Hoh« Generalität, fast das gesamte Diplomatische Korps und die her vorragendsten Persönlichkeiten des kulturellen und wirtschaft lichen Lebens in der Oper eingefunden. Das schöne, an künstlerischen Traditionen reiche Haus er lebte mit dieser Aufführung einen feiner festlichsten Tage. M» der Führer und seine Gäste erschienen, erhoben sich die Versam melten zum ehrfurchtsvolen Gruß. Die nun folgende Aufführung von Richard Wagners „Mei stersinger" gestaltete sich zu einer einzigartigen Manifestation deutscher Kunst und zu einer großartigen Huldigung an di« Gäste des Führ«rs. Wagners Oper wurde in der Inkzenierungsbesetzung und Gesamtausstattung der Bayreuther Bühnenfestspiele aufgr- führt. Die szenische Leituna hatte Heinz Tiebjen übernommen. Die Stabführung lag bei Herbert von Karajan, der da, wun dervolle Orchester der Staatsoper Unter den Linden zu «in« glänzenden Wiedergabe des Werkes führte. Die Besetzung der Hauptrollen mit Rudolf Bockelmann al« Hans Sachs, mit Maria Müller als Evchen und Max Lorenz als Walter von Stolzing sicherte der Aufführung das Bayreu ther Niveau, Von Akt zu Akt steigerte sich der Eindruck dieser festlichen Aufführung bei den Gästen, deren Ergriffenheit und Begeisterung in stürmischem Beifall zum Ausdruck kam. Hohe Ehrung des Reichsaußenministers Der Königlich jugoslawische Hosminister Milan Antie besuchte den Reichsminister des Auswärtigen von Ribben trop und überreichte ihm im Namen Seiner Königliche« Hoheit des Prinzregenten Paul von Jugoslawien da« Sroß- kreuz des Karadjordje-Otdenr. Löberitz — die weiße Zeltstadt Vor der großen Parade de« deutschen Spanienfreiwillige« Nach dem festlichen Empfang im deutschen Heimathafen Hamburg ist die Legi 0 n „Tondor" im Lauf« de» Donners tagnachmittag und in der Nacht zum Freitag in Berlin ein- geiroffen. Inzwischen haben unsere tapferen Spanienfreiwilli gen im Sammellager Döberitz Quartier bezogen, um hier einige Tage der Ruhe zu genießen und gleichzettig auf di« ehrenvolle Abschlußparade vor dem Führer vorbereitet zu sem. i Lachende, leuchtende Frühlingssonne liegt über Döberitz und überstrahlt ein f r ö h l i ch e s L a g e r l e b e n, das sich auf eine« weiten grünen Fläche inmitten dichter Waldungen avspielt. Südlich der Hamburger Chaussee gegenüber dem alten Barackxn» lager, in dem ein Tsil unserer Spanienkämpfer Unterkunft : gesunden hat, ist innerhalb von sechzehn Tagen unter verant- ! wörtlicher Mitwirkung der Kommandantur des Truppenübung». ! Platzes eine riesige weiße Zeltstadt aus dem Bode« ' gewachsen. . ..... i Auf eine gewaltige Freifläche verte,lt, durch gärtnerisch gestaltete Rasenanlagen, große Sport- und Avpellplatze auf-e- lockert, gliedert sich diese „weiße Stadt im Grünen" »n «w« Reihe größerer und kleiner Zeltblöcke, die als Bezeichnungen verschiedene bekannte spanische Städtename« tra gen. Rechts vom Haupteingang fällt zunächst der große Appell- platz auf, wo der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, General- feld'marschall Göring, und der Oberbefehlshaber der Heere«, ! Generaloberst von Brauchitsch, vor der Parade den deutsche* i Kämpfern noch einmal Dank und Anerkennung aussprech«« werden. . Wenn die heimgekehrten Freiwilligen am Vormittag »um Teil auch schon wieder stramm exerziermäßigen Dienst „klop pen" mußten — nach langer Frontzeit insbesondere Marsch- Übungen als Vorbereitung für die bevorstehende große Parade — so können sie jetzt in der herrlichen Frühlingssonne die wohl- verdiente „unwahrscheinlich himmlische Ruhe" genießen. Ihren braungebrannten, wind- und wettergehärteten Gesichtern sind die überstandenen Strapazen kaum noch anzusehen. Di« schmuck« braungrüne Uniform steht ihnen vorzüglich. Sie sitzen zu Hunderten in kühlen Fondas oder Cervece- rinas, den freundlichen Bierstuben, schlürfen behaglich ihr« schäumende Limonade, ihren heißen Kaffee ihre „kühle Blond« . verzehren mit Appetit ein knuspriges Rostwurstchen oder einen delikaten bayrischen Rettich und erzählen sich eins. Erinnerungen leben auf, alte Frontkameraden treffen sich wieder und i« regem Gedankenaustausch gemeinsamer Kampferlebnisse ftiert man ein herzliches Wiedersehen. Zwischen den Zeltblockr« „Salamanca" und „Bilbao" liegt dir ausgedehnte Festwiese. Bei Einbruch der Dunkelheit, von zahlreichen Scheinwerfer« taghell erleuchtet, herrschte hier «m „Mordsbetrieb". Wenig Hoffnung sür das gesunkene U-Boot Wie die britische Admiralität mitteilt, ist es nicht gelun- Ken, das Heck des gesunkenen U-Bootes über Wasser zu halten. Man macht jetzt den Versuch, das Heck mit Pontons wieo«« zu Die AoM»ral»tat erklärt weiter, daß man die Mann» schäft des U-Bootes noch retten könne. An Bord des gesun» kenen Bootes befanden sich ursprünglich 94 Man«. Sechs Man« konnten das nur wenige Meter tief liegende Boot in Rettung», anzugen verlMen. 88 Manm meist Offizier« und Ingenieure, im Bvüt eingeschlossen, das «inrge Stunden lang mit vem Heck sogar über das Wasser hinausragte. .